DE2447718C2 - Fernbetätigbares Schiebedach - Google Patents
Fernbetätigbares SchiebedachInfo
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Description
Bei üblichen Schiebedächern liegt der die Dachöffnung verschließende Deckel in seiner Schließlage zum
Dachverlauf fluchtend in der Dachöffnung ein und kann
nach Absenken in einer zur Dachebene parallelen
so Ebene verschoben werden, so daß die Dachöffnung zunehmend frei gegeben wird. Der die Dachöffnung nach
vorne begrenzende Dachrand bildet dabei einen Anschlag für den Deckel und begrenzt dessen Vorschubbewegung in einer zur Dachöffnung deckungsgleichen
Lage. Damit bewirkt eine weitere Bewegung des Antriebsmotors nunmehr eine Hubbewegung des hinteren
Deckelendes, so daß der Deckel in die Dachöffnung angehoben wird (DE-AS 21 00 336). Bei einer derartigen
Anschlagsteuerung des Deckels kann durch in dessen
Führungsschienen bzw. durch in die Schiebedachkassette geratene Gegenstände, wie Zweige oder Schmutzanhäufungen, ein Anschlag des Deckels am vorderen
Dachrand simuliert und damit eine vorzeitige Einleitung der Hubbewegung des hinteren Deckelendes be-
wirkt werden, wodurch dann Betriebsstörungen und in Verbindung damit Beschädigungen sowohl des Deckels
als auch seiner Antriebseinrichtung auftreten können. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits ange-
regt (DE-OS 23 08 081), daß die senkrecht zueinander
gerichteten Bewegungen des Deckels beim Verschieben und Anheben in die Schließlage durch im rechten
Winkel zueinander ausgerichtete Abschnitte eines Antriebs-Übertragungsmittels
erzwungen werden sollen, wobei der Kreuzungspunkt zweier Abschnitte des Antriebs-Übertragungsmittels,
insbesondere eines Gewindekabels der zur Dachöffnung deckungsgleichen Lage
des abgesenkten Deckels entfpricht Eine rechtwinkelige Umlenkung eines Gewindekabels bedingt hohe Reibungsverluste,
so daß der Schiebedachantrieb mit einer verhältnismäßig hohen Antriebsleistung ausgestattet
werden muß. Weiterhin ist es dabei erforderlich, das Gewindekabel wenigstens annähernd im Bereich von
deren Längsmittelachse in die Schiebedachkassette einzuführen, was mit Rücksicht auf eine günstige Anordnung
des Antriebsmotors eine weitere Abwinkelung des Gewindekabels erforderlich macht, so daß hierdurch
zusätzliche Kraftverluste auftreten, die gleichfalls durch ein Erhöhung der installierten Antriebsleitung
ausgeglichen werden müssen. Zwar ist es möglich, den über den Antriebszug hin auftretenden Kraftverlust
durch entsprechende Erhöhung der Antrieb'rleistur.g wettzumachen, jedoch führen die den Kraftverlust bedingenden
Reibkräfte zu einer sehr hohen Beanspruchung des Antriebs-Übertragungsmittels.
Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung
für ein fernbetätigbares, insbesondere elektromotorisch angetriebenes Schiebedach für Kraftfahrzeuge
zu schaffen, welche bei geringstem Herstellungsaufwand eine weitgehend verlustfreie Übertragung der
Antriebskraft eines Antriebsmotors und eine günstige Führung des Antriebsmittel-Zuges gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen des fernbetätigbaren Schiebedaches sind in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Anordnung gestattet eine geradlinige, knickfreie Führung des Gewindekabels innerhalb der Kassette,
wobei das Sewindekabel aussermittig zu dieser aus der Kassette herausgeführt wird, so daß es bei günstiger
Anordnung des Antriebsmotors im Bereich eines der hinteren Dachholme praktisch knickfrei geführt werden
kann. Die knickfreie Führung des Gewindekabels ermöglicht die weitgehendste Vermeidung von Kraftverlusten
und somit neben einer geringen Antriebsleistung auch eine hohe Lebensdauer. Schließlich ermöglicht
die erfindungsgemäße Anordnung des Gewindekabels auch noch eine sehr günstige Ausbildung der Schiebedachkassette
und damit eine Vereinfachung und Verbilligung des Schiebedaches überhaupt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die einzige Fig. eine schaubildliche Darstellung eines
fernbetätigbaren Schiebedaches für Kraftfahrzeuge.
Im Bereich einer Dachöffnung 1 ist eine Schiebedachkassette 2 mit der Dachhaut 3 verbunden. In der Schiebedachkassette
2 sind parallel zu den Längsrändern der Dachöffnung i ausgerichtete Führungsschienen 4 angeordnet,
auf denen ein starrer Schiebedachdeckel 5 durch Vermittlung von Gleitstücken 6 die über Tragteile
7 am Deckel 5 befestigt sind, längsverschieblich aufgelagert ist. An der Deckelhinterkante 9 ist über
Blattfederabschnitte Ii eine starre Transportbrücke 10 dem Deckel 5 gegenüber rachlaufend angeordnet. Die
Transportbrücke 10 ist gleichfalls über Gleitstücke 6 an den Führungsschienen 4 aufgelagert Der Übertragung
der Antriebskraft eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten, vom Fahrersitz aus einschaltbaren elektrisehen
Antriebsmotors auf den Deckel 5 ist ein Gewindekabel 12 zugeordnet, welches innerhalb der Schiebedachkassette
in einem spitzen Winkel zu deren Längsmittelachse geführt ist Das Gewindekabel 12 ist dabei
innerhalb der Schiebedachkassette in einer aus zwei Walzprofilabschnitten gebildeten Führungsschiene i3
geführt und wirkt über einen Mitnehmerfinger 15 durch Vermittlung einer quer gerichteten Führungskulisse i4
auf den Deckel 5. Die aussermittig zum Grundriß der Schiebedachkassette angeordnete und unter einem Winkel
von etwa 30° zu deren Längsmittelachse angestellte Führungsschiene 13 ist dabei, vom Bereich einer der hinteren
Ecken 16 der Schiebedachkassette ausgehend, im Bereich der Schiebedachlängsmittelachse am hinteren
Rand der Dachöffnungen angeordnet Im einzelnen umfaßt die Führungsschiene 13 neben einer einseitig offenen,
das Gewindekabel 12 aufnehmenden Hohlprofilleiste 17 eine Laufbahn 18 für einen um) Mitnehmerfinger
15 tragenden Schlitten 19, wobei die schlitzförmige öffnung 20 der Hohlprofilleiste 17 der Laufbahn 18 des
den Mitnehmerfinger 15 tragenden Schlittens 19 zugewandt und mit diesem in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
ist Der den Mitnehmerfinger 15 tragende Schlitten 19 durchgreift die schlitzförmige öffnung 20
der Hohlprofilleiste 17 und steht mit dem Gewindekabei 12 in getriebener Verbindung. Der Mitnehmerfinger
15 greift von unten her in die entgegen der Schließrichtung des Deckels 5 auskragend an der Transportbrücke
10 angeordnete Führungskulisse 14 ein. Die Führungskulisse 14 weist zwei im rechten Winkel zueinander an-
geordnete Abschnitte 21 und 22 auf, die über einen bogenförmigen Übergangsbereich 23 miteinander verbunden
sind. Der erste Abschnitt 21 der Führungskulisse 14 ist im rechten Winkel zur Laufbahn 18 des Schlittens 19
ausgerichtet und entspricht in seiner Länge der horizontalen Projektion des hinteren Endpunktes 24 und des
Schnittpunktes der Bewegungsbahn 18 des Mitnehmerfingers
15 mit der Kulissenführung. Der zweite Abschnitt 22 der Führungskulisse ist parallel zur Bewegungsbahn
des Mitnehmerfingers 15 ausgerichtet. Im Verlauf der Vorschubbewegung des Deckels 5 in seine
zur Dachöffnung 1 deckungsgleiche Lage wandert der Mitnehmerfinger 15 im Abschnitt 21 der Führungskulisse
14 von einer äußersten Stellung zunehmend nach innen, bis er schließlich bei in seiner zur Dachöffnung
deckungsgleichen Lage befindlichem Deckel 5 in den zweiten Abschnitt 22 der Führungskulisse 14 einläuft
und infolgedessen zu der seiner Bewegungsbahn gleich gerichteten Ausrichtung keine Vorschubkraft mehr auf
den Deckel überträgt In seiner Endlage liegt der Mitnehmerfinger
15 an der Hinterkante der Transportbrücke 10 an und verhindert so eine ungewollte Rückwärtsbewegung
des Deckels 5, wobei infolge der Schrägstellung der Führungsschiene 13 eine selbstsperrende
Wirkung auftritt. Die Länge des zweiten Abschnittes 22 der Fühnngskulisse 14 ist so bemessen, daß
dem Gewindekabel 12 eine für die Betätigung der dem Deckel 5 zugeordneten Hubeinrichtung ausreichende
Bewegungsfreiheit verbleibt, wenn der Deckel in seiner zur Dachöffnung deckungsgleichen Stellung angelangt
ist Die dem Deckel 5 zugeordnete Hubvorrichtung zum Anheben in die Schlk.iMage umfaßt zwei mittels einer
zentralen Doppelkurbelscheibe 25 angetriebene, quer zur Schiebedachachse verstellbare Schubstangen 26
und diesen zugeordnete, schwenkbar an der Deckelhinterkante 9 angelenkte Hubhebel 27, wobei die Hubhebel
27 beim Einlaufen des Deckels 5 in seine zum Dachausschnitt deckungsgleiche Lage mit an den
Schubstangen 26 aussenendig angeordneten Zapfen 28 in Eingriff kommen und durch die Querbewegung der
Schubstangen 26 in ihre vertikal gerichtete Hubstellung verschwenkt werden. Die Doppelkurbelscheibe 25 wird
durch einen Mitnehmer 29 und durch Vermittlung eines Exzenterzapfens 30 vom Gewindekabel 12 angetrieben,
wobei der mit der Doppelkurbelscheibe 25 starr verbundene Exzenterzapfen 30 eine bogenförmig gekrümmte
Schlitzausnehmung 31 in der Verlängerung der Laufbahn 18 für den Schlitten 19 der Führungsschiene 13
durchsetzt. Die quer gerichtete, bogenförmig gekrümmte Schlitzausnehmung 31 in der Führungsschiene
13 ist dabei im Verhältnis zum Mitnehmer 29 des Gewindekabels 12 so bemessen, daß der Mitnehmer
29 bei in der Schließlage angehobenem Deckel 5 den Exzenterzapfen
30 überlaufen kann, so daü der fcxzenterzapfen 30 den Mitnehmer 29 schließlich hintergreift
und bei einer rückwärts gerichteten Bewegung des Gewindekabels 12 die Doppelkurbelscheibe 25 im umgekehrten
Drehsinn betätigt wird, wodurch über eine nach innen gerichtete Querbewegung der Schubstangen
26 die Hubhebel 27 nach innen verschwenkt und damit der Deckel 5 im Bereich seiner hinteren Kante 9
aus seiner Schließlage abgesenkt wird. In ihrer jeweiligen Stellung ist die Doppelkurbelscheibe 25 durch eine
an einer der Schubstangen 26 angreifende, gegen die Schiebedachkassette 2 abgestützte Zugfeder 32 gesichert,
wobei die Zugfeder 32 so angeordnet ist, daß sie in beiden Endlagen der Doppelkurbelscheibe eine Totpunktstellung
einnimmt. Die Doppelkurbelscheibe 25 ist über einen am Kassettenboden befestigten Zentralbolzen
33 gelagert, wobei der Zentralbolzen 33 eine Bohrung 34 in der Führungsschiene 13 durchsetzt und
damit die gegenseitige Fixierung der einzelnen Teile des Schiebedachantriebes gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fernbetätigbares Schiebedach, insbesondere elektromotorisch angetriebenes Schiebedach, für
Kraftfahrzeuge mit einem zum Verschließen in die Dachebene anlhebbaren, über Gleit- und Führungsteile längsverschieblich auf an den Kasettenseitenwänden angeordneten Führungsschienen geführten
starren Deckel und mit einem vom Schiebedach entfernt angeordneten, vom Fahrersitz aus einschaltbaren Antriebsmotor sowie einem Gewindekabel für die Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors auf den Deckel und schließlich einer
Einrichtung zum Umsetzen der auf den Deckel wirkenden Vorschubkraft in eine Hubkraft, wenigstens
im Bereich seiner zur Dachöffnung deckungsgleichen Lage dadurch gekennzeichnet,daß
der Deckelantrieb ein im spitzen Winkel zur Längsmittelachjc des Schiebedaches verlegtes Gewindekabel (12) and einen von diesem entlang einer zu
ihm parallel gerichteten Laufbahn (18) angetriebenen Mitnehmerfinger (15) umfaßt, welcher mit einer
zwei im rechten Winkel ausgerichtete Abschnitte (21 und 22) aufweisenden Führungskulisse (14) zusammenwirkt, die an einer dem Deckel zugeordneten Transportbrücke (10) angeordnet ist sowie ferner an einer zentral angeordneten Doppelkurbelscheibe (25) angelenkte, quergerichtete und an Hubhebeln (27) oder dergl. angreifende Schubstangen
(26) umfaßt, wobei die Doppelkurbelscheibe (25) unterhalb der Laufbahn (18) des Mitnehmerfingers
(15) angeordnet ist inid mit diesem über einen Exzenterzapfen (30) in Anviebsverbindung gelangt, sobald der Deckel seine zum /achausschnitt dekkungsgleiche Lage erreicht hat
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindekabel (12) und die
Laufbahn (18) des Mitnehmerfingers (15) aussermittig zum Kasettengrundriß unter einem Winkel von
30° gegen die Längsmittelachse des Schiebedaches angestellten Führungsschiene (13) angeordnet sind,
wobei die dem Mitnehmerfinger (15) zugeordnete Laufbahn (18), ausgehend vom Bereich der Schiebedachlängsmittelachse am hinteren Rand des Dachausschnittes (1) endet
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (14) einen
ersten etwa senkrecht zur Laufbahn (18) des Mitnehmerfingers (15) ausgerichteten sowie einen zweien
deckungsgleich zur Laufbahn (18) des Mitnehmerfingers (15) ausgerichteten Abschnitt aufweist, wobei
die Länge des im rechten Winkel zur Bahn (18) des Mitnehmerfingers (15) ausgerichteten Abschnittes
(21) der Führungskulisse (14) der horizontalen Projektion des hinteren Endpunktes (24) und des
Schnittpunktes der Laufbahn (18) des Mitnehmerfingers (15) mit der Führungskulisse (14) entspricht
und der Knickpunkt der beiden Abschnitte (21 und 22) der Führungskulisse (14) die zur Dachöffnung
deckungsgleiche Lage des Deckels markiert.
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Führungskulissenabschnitten (21 und 22) ein bogenförmig gekrümmter Übergangsbereich (23) angeordnet ist.
5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(13) aus Walzprofilabschnitten gebildet ist und neben einer einseitig offenen, das Gewindekabel (12)
aufnehmenden Hohlprofilleiste (17) die Laufbahn (18) für einen den Mitnehmerfinger (15) tragenden
s Schlitten (19) aufweist
6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mitnehmerfinger (15) tragende Schlitten (19) eine schlitzförmige öffnung (20) der das Gewindekabel \\2) auf-
nehmenden Hohlprofilleiste (17) durchgreift und mit diesem in getriebener Verbindung steht
7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar an der Deckelhinterkante (9) angelenkten Hubhebel (27)
la beim Einlaufen des Deckels (5) in seine zum Dachausschnitt deckungsgleiche Lage mit an den Schubstangen (26) angeordneten Zapfen (28) in Eingriff
kommen und durch die Querbewegung der Stangen (26) in ihre vertikal gerichtete Hubstellung ver
schwenkt werden.
8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen
(30) der Doppelkurbelscheibe (25) eine bogenförmig gekrümmte, quer gerichtete Schlitzausnehmung (31)
in der Verlängerung der Launbahn (18) für den den
Mitnehmerfinger (15) tragenden Schlitten (19) der Führungsschiene· (13) durchsetzt
9. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Exzenterzap
fen (30) zugeordneter Mitnehmer (29) des Gewinde
kabels (12) hakenförmig ausgebildet ist
10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die jeweilige Stellung der Doppelkurbelscheibe (25) durch eine an
einer der Schubstangen (26) angreifende, gegen die Schiebedachkassette (2) abgestützte Zugfeder (32)
gesichert ist, wobei die Zufeder (32) so angeordnet ist, daß sie in beiden Endlagen der Doppelkurbelscheibe (25) eine Totpunktstell^ng einnimmt
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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