DE3418129A1 - Schiebetuer, insbesondere fuer fahrzeuge zur personenbefoerderung - Google Patents

Schiebetuer, insbesondere fuer fahrzeuge zur personenbefoerderung

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Publication number
DE3418129A1
DE3418129A1 DE19843418129 DE3418129A DE3418129A1 DE 3418129 A1 DE3418129 A1 DE 3418129A1 DE 19843418129 DE19843418129 DE 19843418129 DE 3418129 A DE3418129 A DE 3418129A DE 3418129 A1 DE3418129 A1 DE 3418129A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door leaf
sliding door
door
locking
locking cam
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843418129
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 4150 Krefeld Giesen
Gerd 4005 Meerbusch Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duewag AG
Original Assignee
Duewag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duewag AG filed Critical Duewag AG
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Publication of DE3418129A1 publication Critical patent/DE3418129A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge
  • zur Personenbeförderung Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge zur Personenbeförderung, deren Türblatt durch eine Antriebsvorrichtung bewegbar ist.
  • Eine derartige Schiebetür ist beispielsweise durch die DE-OS 25 34 570 oder die DE-GMS 77 34 910 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schiebetür der gattungsgemäßen Art eine möglichst einfach und kompakt ausgebildete mechanische Verriegelung zu schaffen, durch die ein ungewolltes Öffnen des Türblattes sicher verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung mit einem türblattseitig gelagerten, durch die Antriebsvorrichtung zwischen zwei Endstellungen schwenkbaren Antriebshebel verbunden ist, der in seiner ersten Endstellung mit einem in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türblattes ortsfest angeordneten Verriegelungsnocken formschlüssig zusammenwirkt und in seiner zweiten, außerhalb der Wirkverbindung mit dem Verriegelungsnocken liegenden Endstellung die Kraft der Antriebsvorrichtung auf das Türblatt überträgt.
  • Um eine Schiebetür mit zwei gegenläufig bewegbaren Türblättern in günstiger Weise ohne zusätzliche Bauteile verriegeln zu können, ist nach einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Türblatt den Antriebshebel und das zweite Türblatt den Verriegelungsnocken aufweist.
  • Nach einer nächsten Ausführungsform der Erfindung sind der Antriebshebel und der Verriegelungsnocken zum Bilden ihrer formschlüssigen Wirkverbindung mit beim Schließen des Türblattes bzw. der Türblätter zusammenarbeitenden Kontaktflächen versehen, wobei der Verriegelungsnocken quer zur Bewegungsrichtung des Türblattes/der Türblätter gegen die Kraft einer Feder versetzbar angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache Anordnung für den Verriegelungsnocken wird in erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch erzielt, daß der Verriegelungsnocken als Teil eines Verriegelungshebels ausgebildet ist.
  • Für ein manuelles Öffnen der Schiebetür, insbesondere in einem Notfall, sieht eine ergänzende Gestaltung gemäß der Erfindung vor, daß die formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem Antriebshebel und dem Verriegelungsnocken durch eine am Verriegelungsnocken bzw. am Verriegelungshebel angreifende, von Hand zu bedienende Zug- oder Druckeinrichtung, z.B. Seilzug, lösbar ist.
  • Nach einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Endstellungen des Antriebshebels durch jeweils einen Anschlag bestimmt. Zur Geräuschdämpfung ist es günstig, daß diese Anschläge jeweils ein Federelement aufweisen.
  • Im Hinblick auf ein leichtes Anbringen des Antriebshebels und der Anschläge am Türblatt liegt es schließlich im Wesen der Erfindung, daß der Antriebshebel und die Anschläge an einer mit dem Türblatt verbundenen Platte angeordnet sind.
  • Eine entsprechende Platte kann zur Aufnahme des Verriegelungshebels und dessen Feder auch am zweiten Türblatt vorgesehen sein.
  • Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer Schiebetür mit einer einfach und kompakt ausgebildeten, über die Antriebsvorrichtung zwangsläufig gesteuerten mechanischen Verriegelung, die ein ungewolltes Öffnen des Türblattes und damit Unfälle sicher verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Schiebetür mit zwei gegenläufig verschiebbaren Türblättern 1 und 1', in Draufsicht.
  • Die beiden Türblätter 1 und 1' sind in beliebiger Weise verschiebbar aufgehängt, zum Beispiel über Rollen in fahrzeug- oder gebäudeseitig angebrachten Schienen, und für eine gegenläufige Verschiebbarkeit miteinander verbunden, zum Beispiel mittels eines endlosen, ketten- oder riemenartigen Bandes, an dessen oberem Trum das Türblatt 1 und an dessen unterem Trum das zweite Türblatt 1' angeschlossen sind.
  • Das Türblatt 1 weist oben eine Platte 7 zum schwenkbaren Lagern eines Antriebshebels 3 und zur Aufnahme von zwei, mit Federelementen 6a versehenen Anschlägen 6 auf, die jeweils eine Endstellung für den Antriebshebel 3 bestimmen.
  • Der Antriebshebel 3 ist mit einer Antriebsvorrichtung 2 verbunden, und zwar hier mit einer Kolbenstange eines am Fahrzeug oder Gebäude abgestützten Luftzylinders.
  • In der gezeigten ersten Endstellung wirkt der Antriebshebel 3 mit einem Verriegelungsnocken 4 formschlüssig zusammen, der als Teil eines am anderen Türblatt 1' gleichfalls schwenkbar gelagerten und unter der Kraft einer Zugfeder 4b gegen einen Anschlag 8 anliegenden Verriegelungshebels 4c ausgebildet ist. Die so geschaffene mechanische Verriegelung der Türblätter 1 und 1' wird im Normalbetrieb durch die zum Öffnen der Schiebetür eingeschaltete Antriebsvorrichtung 2 gelöst; der Antriebshebel 3 liegt dann in seiner zweiten Endstellung außerhalb der Wirkverbindung mit dem Verriegelungsnocken 4 und die beiden Türblätter 1, 1' sind längsverschiebbar. Für ein eventuelles Öffnen der Schiebetür von Hand ist die Verriegelung durch einen am Verriegelungshebel 4c angreifenden Seilzug 5 lösbar Durch die beim Schließvorgang der Schiebetür ziehende Antriebsvorrichtung 2 gelangt der Antriebshebel 3 in seine erste Endstellung zurück. Auf dem Weg der beiden Türblätter 1, 1' in ihre geschlossene Stellung drückt der Antriebshebel 3 über seine Kontaktfläche 3a gegen eine Kontaktfläche 4a des Verriegelungshebels 4, der dadurch gegen die Kraft der Zugfeder 4b ausschwenkt und schließlich den Verriegelungsnocken 4 wieder hintergreift.
  • Bei einer einflügeligen, also nur das Türblatt 1 aufweisenden Schiebetür ist in Abwandlung der vorbeschriebenen Verriegelung lediglich der Verriegelungshebel 4c mit Verriegelungsnocken 4 am fahrzeug- oder gebäudeseitigen Rahmen der Schiebetür zu lagern.
  • In allen Fällen kann der Verriegelungsnocken 4 unter Wegfall des Verriegelungshebels 4c in einer am zweiten Türblatt 1' oder am Rahmen der Schiebetür angeordneten Führung verschiebbar einliegen.

Claims (8)

  1. Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge zur Personenbeförderung Patentansprüche: 1. Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge zur Personenbeförderung, deren Türblatt (1) durch eine Antriebsvorrichtung (2) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (2) mit einem türblattseitig gelagerten, durch die Antriebsvorrichtung (2) zwischen zwei Endstellungen schwenkbaren Antriebshebel (3) verbunden ist, der in seiner ersten Endstellung mit einem in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türblattes (1) ortsfest angeordneten Verriegelungsnocken (4) formschlüssig zusammenwirkt und in seiner zweiten, außerhalb der Wirkverbindung mit dem Verriegelungsnocken (4) liegenden Endstellung die Kraft der Antriebsvorrichtung (2) auf das Türblatt (1) überträgt.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, bei der ein gegenläufig zu dem Türblatt (1) verschiebbares zweites Türblatt (1') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) den Antriebshebel (3) und das zweite Türblatt (1') den Verriegelungsnocken (4) aufweist.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (3) und der Verriegelungsnocken (4) zum Bilden ihrer formschlüssigen Wirkverbindung mit beim Schließen des Türblattes (1) bzw. der Türblätter (1,1') zusammenarbeitenden Kontaktflächen (3a,4a) versehen sind, wobei der Verriegelungsnocken (4) quer zur Bewegungsrichtung des Türblattes (1)/der Türblätter (1,1') gegen die Kraft einer Feder (4b) versetzbar angeordnet ist.
  4. 4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (4) als Teil eines Verriegelungshebels (4c) ausgebildet ist.
  5. 5. Schiebetür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem Antriebshebel (3) und dem Verriegelungsnocken (4) durch eine am Verriegelungsnocken (4) bzw. am Verriegelungshebel (4c) angreifende, von Hand zu bedienende Zug- oder Druckeinrichtung, z.B. Seilzug (5), lösbar ist.
  6. 6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstellungen des Antriebshebels (3) durch jeweils einen Anschlag (6) bestimmt sind.
  7. 7. Schiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) jeweils ein Federelement (6a) aufweisen.
  8. 8. Schiebetür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (3) und die Anschläge (6a) an einer mit dem Türblatt (1) verbundenen Platte (7) angeordnet sind.
DE19843418129 1984-05-16 1984-05-16 Schiebetuer, insbesondere fuer fahrzeuge zur personenbefoerderung Withdrawn DE3418129A1 (de)

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