DE3927445A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents
Kraftfahrzeug-tuerverschlussInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit
Schloßblech sowie daran befestigter Drehfalle mit Sperrklinke
und Betätigungshebelsystem sowie mit einem zugeordneten
Schloßhalter an einem Türpfosten oder an einem Karosserieteil,
der die Drehfalle mit Überhub treibt und unter dem Einfluß
eines elastischen Puffers, der den Überhub beseitigt, in
Schließstellung hält. - Das Schloßblech kann mehr oder weni
ger kastenförmig ausgebildet sein und wird auch als Schloß
kasten bezeichnet. Der Ausdruck Kraftfahrzeugtür umfaßt auch
Klappen, insbesondere die Heckklappe. Die Drehfalle besitzt
zumindest eine Rast, bei seitlichen Kraftfahrzeugtüren zu
meist aber eine Vorrast und eine Hauptrast. Der elastische
Puffer, der den Überhub der Drehfalle gleichsam elastisch
kompensiert, ist zumeist, aber nicht zwingend, in das Schloß
integriert und wechselwirkt mit der Drehfalle oder dem Schloß
halter. Der Schloßhalter wird zuweilen auch als Schließbolzen,
Schließkloben oder Schließkeil bezeichnet.
Bei dem aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß
des eingangs beschriebenen Aufbaus kann nicht ausgeschlossen
werden, daß die Kraftfahrzeugtür bei Fahrt des Kraftfahrzeu
ges störende Geräusche auslöst. Diese resultieren aus einer
unerwünschten Bewegung der Kraftfahrzeugtür unter den dyna
mischen Beanspruchungen des Fahrbetriebes. Zwar definiert die
Elementenkette Schloßhalter, Drehfalle und Sperrklinke einen
Festpunkt für die geschlossene Kraftfahrzeugtür im Kraftfahr
zeug-Türverschluß, der gleichsam gegenüberliegende Freiheits
grad ist jedoch wegen des Überhubs im Kleinen beigeschlos
sener Kraftfahrzeugtür nicht durch einen Festpunkt blockiert,
wenn auch im Großen festgelegt. Im einzelnen ist zu diesen
Zusammenhängen folgendes vorzutragen:
Der beschriebene Überhub kann bei bekannten Kraftfahrzeug- Türverschlüssen konstruktiv durch eine Wegbegrenzung, auch einstellbar, eingeschränkt werden. Würde diese Wegbegrenzung so angeordnet oder eingestellt, daß ein Überhub praktisch nicht mehr vorhanden ist, die Sperrklinke also mit ihrer Sperrfläche nur gleitend an der Sperrfläche der Drehfalle einfallen könnte, so wäre ein Schließen des Kraftfahrzeug- Türverschlusses aufgrund der dynamischen Vorgänge nicht mög lich. Damit der Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Überhub keine undefinierte Lage beibehält, ist zwischen dem Kraftfahrzeug- Türverschluß und dem Schloßhalter der schon erwähnte ela stische Puffer vorgesehen, der nach der Verriegelung der Sperrelemente den Kraftfahrzeug-Türverschluß so weit zurück stellt, daß die Sperrflächen der Sperrelemente aufeinander liegen. Dieser elastische Puffer wird in seiner Wirkung noch unterstützt durch das in der Regel vorhandene Dichtungssystem an einer Kraftfahrzeugtür. Die beschriebenen, während des Fahrbetriebes auftretenden störenden Geräusche können dann entstehen, wenn der beschriebene Puffer nur ungenügend rück stellt oder durch das Dichtungssystem ungenügend unterstützt wird oder die Masse der Kraftfahrzeugtür sehr groß ist und folglich die Kraftfahrzeugtür während der Fahrt in Bewegung gerät, und zwar in Richtung Schließrichtung.
Der beschriebene Überhub kann bei bekannten Kraftfahrzeug- Türverschlüssen konstruktiv durch eine Wegbegrenzung, auch einstellbar, eingeschränkt werden. Würde diese Wegbegrenzung so angeordnet oder eingestellt, daß ein Überhub praktisch nicht mehr vorhanden ist, die Sperrklinke also mit ihrer Sperrfläche nur gleitend an der Sperrfläche der Drehfalle einfallen könnte, so wäre ein Schließen des Kraftfahrzeug- Türverschlusses aufgrund der dynamischen Vorgänge nicht mög lich. Damit der Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Überhub keine undefinierte Lage beibehält, ist zwischen dem Kraftfahrzeug- Türverschluß und dem Schloßhalter der schon erwähnte ela stische Puffer vorgesehen, der nach der Verriegelung der Sperrelemente den Kraftfahrzeug-Türverschluß so weit zurück stellt, daß die Sperrflächen der Sperrelemente aufeinander liegen. Dieser elastische Puffer wird in seiner Wirkung noch unterstützt durch das in der Regel vorhandene Dichtungssystem an einer Kraftfahrzeugtür. Die beschriebenen, während des Fahrbetriebes auftretenden störenden Geräusche können dann entstehen, wenn der beschriebene Puffer nur ungenügend rück stellt oder durch das Dichtungssystem ungenügend unterstützt wird oder die Masse der Kraftfahrzeugtür sehr groß ist und folglich die Kraftfahrzeugtür während der Fahrt in Bewegung gerät, und zwar in Richtung Schließrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr
zeug-Türverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus so wei
ter auszubilden, daß die Kraftfahrzeugtür im geschlossenen
Zustand durch zwei Festpunkte im Kraftfahrzeug-Türverschluß
festgelegt ist und folglich die Bewegungen nicht mehr auftre
ten können, die die störenden Geräusche auslösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Sperr
klinke an einem Hebelarm eine zusätzliche Sperrtriebsteuer
fläche aufweist, die einen bei geschlossener Kraftfahrzeugtür
im Bereich vor der Stirnfläche des Schloßhalters angeordneten
Sperrtrieb steuert, und daß der Sperrtrieb bei der Schließ
bewegung des Kraftfahrzeug-Türverschlusses von der Sperrklin
ke aus einer Freistellung in eine Sperrstellung steuerbar
ist, bei der er an der Stirnfläche des Schloßhalters sperrend
anliegt. Die Sperrtriebsteuerfläche ist im allgemeinen an ei
ner Steuernase der Sperrklinke angeordnet.
In bezug auf die Ausbildung des Sperrtriebes bestehen im
Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte
Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in baulicher und
in montagetechnischer Hinsicht sowie durch hohe Funktions
sicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrtrieb als Sperrhebel ausgebildet ist, der im Bereich vor
der Stirnfläche des Schloßhalters am Schloßblech drehbar ge
lagert ist, und daß der Sperrhebel mit einem Hebelarm, z.B.
über einen Steuernocken, mit der Sperrtriebsteuerfläche an
der Sperrklinke wechselwirkt und an dem anderen Hebelarm eine
mit der Stirnfläche des Schloßhalters wechselwirkende Sperr
fläche aufweist. Man kann die Anordnung aber auch so treffen,
daß der Sperrtrieb einen Sperrkeil aufweist, der am Schloß
blech verschiebbar gelagert ist, und daß der Sperrkeil einer
seits mittelbar oder unmittelbar mit der Sperrtriebsteuer
fläche an der Sperrklinke wechselwirkt und eine mit der
Stirnfläche des Schloßhalters wechselwirkende Sperrfläche be
sitzt. Damit die dynamischen Beanspruchungen die Wirkung des
Sperrtriebes unterstützen, der Sperrtrieb also bei Fahrbe
trieb des Kraftfahrzeuges sich gleichsam festzieht, ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrtrieb zusätzlich durch eine Belastungsfeder
in Sperrstellung drückbar ist und eine Sperrfläche aufweist,
die in Sperrstellung selbsthemmend mit der Stirnfläche des
Schloßhalters wechselwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Tür
verschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1 bei entferntem Schloßhalter,
Fig. 3 in weiterer Schematisierung Bauteile des erfindungsge
mäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses in einer ersten
Wechselwirkung und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in anderer Funktionsstel
lung.
Zu dem dargestellten Kraftfahrzeug-Türverschluß gehören im
grundsätzlichen Aufbau ein Schloßblech 1, eine daran befestig
te Drehfalle 2 mit Sperrklinke 3 und ein Betätigungshebel
system 4. Das Betätigungshebelsystem 4 wird nicht weiter er
läutert. Ein Schloßhalter 5, der am Türpfosten oder an Karos
serieteilen befestigt ist, ist der Drehfalle 2 zugeordnet.
Der Schloßhalter 5 treibt die Drehfalle 2 mit Überhub 6 und
hält die Drehfalle 2 unter dem Einfluß eines elastischen Puf
fers 7, der den Überhub 6 zurückstellt, in Schließstellung.
Insbesondere in den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Sperr
klinke 3 an einem Hebelarm 8 eine zusätzliche Sperrtrieb
steuerfläche 9 aufweist, die einen bei geschlossener Kraft
fahrzeugtür im Bereich vor der Stirnfläche 10 des Schloßhal
ters 5 angeordneten Sperrtrieb 11 steuert. Der Sperrtrieb 11
wird bei der Schließbewegung des Kraftfahrzeug-Türverschlus
ses von der Sperrklinke 3 aus einer Freistellung in eine
Sperrstellung gesteuert. Dazu wird auf eine vergleichende Be
trachtung der Fig. 3 und 4 sowie auf die Fig. 1 verwiesen,
die die Sperrstellung des Sperrtriebes 11 zeigt. In der
Sperrstellung liegt der Sperrtrieb 11 an der Stirnfläche 10
des Schloßhalters 5 sperrend an. Die Sperrtriebsteuerfläche
9 ist an einer Steuernase 12 der Sperrklinke 3 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist der Sperrtrieb 11 als Sperrhebel ausgebil
det, der im Bereich vor der Stirnfläche 10 des Schloßhalters
5 am Schloßblech 1 drehbar gelagert ist. Die Anordnung ist
fernerhin so getroffen, daß der Sperrhebel 11 mit einem He
belarm 13 über einen Steuernocken 14 mit der Sperrtriebsteuerfläche 9
an der Sperrklinke 3 wechselwirkt und an dem anderen
Hebelarm 15 eine mit der Stirnfläche 10 des Schloßhalters 5
wechselwirkende Sperrfläche 16 aufweist. Der Sperrtrieb 11
ist zusätzlich durch eine Belastungsfeder 17 in Sperrstellung
drückbar und besitzt eine Sperrfläche 16, die selbsthemmend
mit der Stirnfläche 10 des Schloßhalters 5 wechselwirkt.
In bezug auf die Funktion der Zusammenhänge ist zu beachten,
daß der Sperrhebel 11 im Ausführungsbeispiel linksdrehend fe
derbelastet ist. Zum besseren Verständnis sind in dem darge
stellten Kraftfahrzeug-Türverschluß die für die Wechselwir
kung mit der Sperrhebel 11 wesentlichen Bauteile durch unter
schiedliche Strichführung und Schraffur differenziert. Die
im übrigen nicht besonders gekennzeichneten Bauteile sind
zwar für einen vollständigen Kraftfahrzeug-Türverschluß not
wendig, gehören jedoch insoweit dem Stand der Technik an.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Schloßblech sowie daran be
festigter Drehfalle mit Sperrklinke und Betätigungshebel
system sowie mit einem zugeordneten Schloßhalter an einem
Türpfosten oder an einem Karosserieteil, der die Drehfalle
mit Überhub treibt und unter dem Einfluß eines elastischen
Puffers, der den Überhub beseitigt, in Schließstellung hält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
klinke (3) an einem Hebelarm (8) eine zusätzliche Sperrtrieb
steuerfläche (9) aufweist,
die einen bei geschlossener Kraftfahrzeugtür im Be reich vor der Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) angeordneten Sperrtrieb (11) steuert, und
daß der Sperrtrieb (11) bei der Schließbewegung des Kraft fahrzeug-Türverschlusses von der Sperrklinke (3) aus einer Freistellung in eine Sperrstellung steuerbar ist, bei der er an der Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) sperrend an liegt.
die einen bei geschlossener Kraftfahrzeugtür im Be reich vor der Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) angeordneten Sperrtrieb (11) steuert, und
daß der Sperrtrieb (11) bei der Schließbewegung des Kraft fahrzeug-Türverschlusses von der Sperrklinke (3) aus einer Freistellung in eine Sperrstellung steuerbar ist, bei der er an der Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) sperrend an liegt.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrtriebsteuerfläche (9) an einer
Steuernase (12) der Sperrklinke (3) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrtrieb (11) als
Sperrhebel ausgebildet ist, der im Bereich vor der Stirn
fläche (10) des Schloßhalters (5) am Schloßblech (1) drehbar
gelagert ist, und daß der Sperrhebel mit einem Hebelarm (13)
mit der Sperrtriebsteuerfläche (9) an der Sperrklinke (3)
wechselwirkt und an dem anderen Hebelarm (15) eine mit der
Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) wechselwirkende Sperr
fläche (16) aufweist.
4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrtrieb (11) einen
Sperrkeil aufweist, der am Schloßblech (1) verschiebbar gela
gert ist und daß der Sperrkeil einerseits mittelbar oder un
mittelbar mit der Sperrtriebsteuerfläche (9) an der Sperr
klinke (3) wechselwirkt und eine mit der Stirnfläche (10) des
Schloßhalters (5) wechselwirkende Sperrfläche (16) aufweist.
5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrtrieb (11) zusätzlich
durch eine Belastungsfeder (17) in Sperrstellung drückbar und
eine Sperrfläche (16) aufweist, die selbsthemmend mit der
Stirnfläche (10) des Schloßhalters (5) wechselwirkt.
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Legal Events
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Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 42579 HEILIGENHAUS, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: DER MITINHABER "DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, DE" IST ZU STREICHEN |
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