DE3825594C2 - - Google Patents

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DE3825594C2
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Hans Dipl.-Ing. 7047 Jettingen De Deischl
Claus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Toepfer
Bernd 5600 Wuppertal De Weyerstall
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Türen oder Klappen von Kraftwagen, mit einer mit einem fahrzeugfesten Schließkeil zusammenwirkenden Drehfalle und einer diese verriegelnden Sperrklinke, wobei die Drehfalle einen der Form des Schließkeils angepaßten Einführungskanal für diesen aufweist, und wobei weiter ein Führungselement zum Ausgleich des Spiels zwischen dem Schließkeil und dem Einführungskanal vorgesehen ist, an dem die Stirnseite des Schließkeils beim Schließvorgang unter Beaufschlagung desselben entlanggleitet.
Bei derartigen Schlössern ist der Einführungskanal praktisch "trichterförmig" so gestaltet, daß in Konstruktionslage in Schließstellung der Schließkeil soweit in den Kanalgrund eintaucht, daß sowohl ein Teil seiner Stirnfläche als auch ein Teil seiner dieser gegenüberliegenden Fläche an seitlichen Begrenzungsflächen des Kanals anliegen, so daß ein Spiel zwischen Drehfalle und Schließkeil praktisch nicht vorhanden ist. Da jedoch Montagetoleranzen nicht auszuschließen sind, insbesondere weil der Schließkeil an einem festen Fahrzeugteil und die Drehfalle in der Tür montiert ist, kommt es in der Praxis vor, daß der Schließkeil in Schließstellung nicht weit genug in den Kanal eintaucht, was aufgrund von dessen "trichterförmiger" Ausbildung zur Folge hat, daß der Schließkeil z. B. nur an einer Kanalwandung anliegt. Das dadurch entstehende Spiel bringt Nachteile hinsichtlich des Schließverhaltens des Schlosses mit sich.
Bei einem gattungsgemäßen Schloß, wie es aus der DE-OS 35 31 484 bekannt ist, ist deshalb eine schwenkbare Klinkenplatte vorgesehen, die von einer Schenkelfeder beaufschlagt ist. Diese Anordnung ist relativ aufwendig und führt zu einer nicht unerheblichen Gewichtserhöhung eines damit ausgestatteten Schlosses.
Es ist bei Türschlössern von Kraftwagen auch bereits die Verwendung von Blattfedern oder blattfederähnlichen Bauteilen bekannt. So wird nach der DE-PS 28 06 491 eine Blattfeder zum Entklappern einer Stange verwendet, die DE-OS 23 33 060 zeigt die Befestigung eines Puffers mittels einer Federklammer und die DE-OS 32 21 049 zeigt ein als Zunge ausgebildetes Gehäuseteil, das als Höhenanschlag für einen Schließbolzen dient und sich dazu auf einem elastischen Puffer abstützt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schloß auftretendes Spiel zwischen der Drehfalle und dem Schließkeil in der Schließstellung so zu vermeiden, daß dazu kein wesentlicher baulicher Mehraufwand erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schloß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Führungselement an dem in Schließstellung der Stirnseite des Schließkeils gegenüberliegenden Teil der Drehfalle eine blattfederartig ausgebildete Führungsfeder an ihren beiden Enden befestigt ist, die in den unteren Teil des freien Kanalquerschnitts hineinragt.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung bereichsweise in einer Ansicht gezeigten Schlosses näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist eine um eine Achse 1 schwenkbare Drehfalle 2 gezeigt, die durch eine Sperrklinke 3 in ihrer Schließstellung gehalten wird und die mit einem fahrzeug­ fest angeordneten Schließkeil 4 zusammenwirkt. Die Dreh­ falle 2 weist dazu einen einseitig offenen Einführungs­ kanal 5 auf, der sich zu seinem Bodenbereich hin "trichter­ förmig" verengt.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, liegt in der darge­ stellten Schließstellung der Schließkeil 4 aufgrund von in der Praxis praktisch unvermeidbaren Fertigungs- und Montagetoleranzen lediglich an der linken Kanalwandung des Einführungskanals 5 an, während zur rechten Kanalwandung ein Abstand verbleibt.
Um dieses Spiel zu beseitigen, ist an der Drehfalle 2 eine blattfederartig ausgebildete Führungsfeder 6 in zwei Punkten 7, 8 befestigt, an der die Stirnseite des Schließ­ keils 4 während des Schließvorgangs entlanggleitet.
Um dabei keine nach oben gerichtete Kraft auftreten zu lassen, liegt der Anlagebereich des Schließkeils 4 in der Schließstellung unterhalb des Scheitelpunktes 9 der Führungsfeder 6.
Durch eine derartige Anordnung wird die Drehfalle während des Schließvorgangs praktisch spielfrei "getrieben". Dichtungs- bzw. Dämpfungselemente einer Tür oder Klappe müssen beim Schließen weniger weit über die Schließlage hinaus überdrückt werden; die Türe bzw. Klappe schließt leichter.
Im umgekehrten Fall kann, beispielsweise beim Öffnen der Türe, die Führungsfeder überdrückt werden, so daß ein Verklemmen zwischen Drehfalle und Schließkeil vermieden wird.

Claims (2)

1. Schloß für Türen oder Klappen von Kraftwagen, mit einer mit einem fahrzeugfesten Schließkeil zusammenwirkenden Drehfalle und einer diese verriegelnden Sperrklinke, wobei die Drehfalle einen der Form des Schließkeils angepaßten Einführungskanal für diesen aufweist, und wobei weiter ein Führungselement zum Ausgleich des Spiels zwischen dem Schließkeil und dem Einführungskanal vorgesehen ist, an dem die Stirnseite des Schließkeils beim Schließvorgang unter Beaufschlagung desselben entlanggleitet, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement an dem in Schließstellung der Stirnseite des Schließkeils (4) gegenüberliegenden Teil der Drehfalle (2) eine blattfederartig ausgebildete Führungsfeder (6) an ihren beiden Enden (bei 7, 8) befestigt ist, die in den unteren Teil des freien Kanalquerschnitts hineinragt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Schließkeils (4) nach Beendigung des Schließvorgangs an der Führungsfeder (6) unterhalb von deren Scheitelpunkt (9) anliegt.
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