DE102007002427A1 - Verschlußmechanismus einer Fahrzeugtür - Google Patents

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Jörgen Hilmann
Brad Staines
Issa Pooloo
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    • E05B65/0835Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschlussmechanismus (15) zum Verschließen einer als erste Schiebetür (2) ausgebildeten ersten Fahrzeugtür (T1) in einer in einem Fahrzeugrahmen (3) eines Fahrzeuges vorgesehenen Fahrzeugöffnung, wobei die erste Schiebetür (2) in einer Schließeinrichtung (s) etwa parallel zu einer in Einbaulage äußeren Seitenfläche der ersten Schiebetür (2) aus einer Offenposition in eine Schließposition verfahrbar und der Verschlussmechanismus (15) eine Verriegelungsverbindung (16, 17) aufweist, mittels derer die erste Schiebetür (2) an dem Fahrzeugrahmen (3) und/oder an einer an der ersten Schiebetür (2) angrenzenden zweiten Fahrzeugtür festlegbat ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugtürsystem (1) mit einem Verschlussmechanismus (15). Mit der Zielsetzung, einen unaufwendigen Verschlussmechanismus (15) für Schiebetüren bereitzustellen, der einem Aufreißen der Schiebetür bei seitlichem Aufprall wirksam begegnet, wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungsverbindung (16, 17) Verriegelungselemente (18, 19) aufweistn hinein ineinander verfahrbar sind und in eine Verriegelungsposition bringbar sind, wobei in der Verriegelungsposition mittels der Verriegelungselemente (18, 19) Kräfte in und/oder entgegen der Schließrichtung (s) sowie in einer Ebene senkrecht zur Schließrichtung (s) zwischen der ersten Schiebetür (2) und dem Fahrzeugrahmen (3) und/oder der zweiten Fahrzeugtür (T2) übertragbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussmechanismus zum Verschließen einer als erste Schiebetür ausgebildeten ersten Fahrzeugtür in einer in einem Fahrzeugrahmen eines Fahrzeuges vorgesehenen Fahrzeugtüröffnung, wobei die erste Schiebetür in einer Schließrichtung etwa parallel zu einer in Einbaulage äußeren Seitenfläche der ersten Schiebetür aus einer Offenposition in eine Schließposition verfahrbar und der Verschlussmechanismus eine Verriegelungsverbindung aufweist, mittels derer die erste Schiebetür an dem Fahrzeugrahmen und/oder an einer an der erste Schiebetür angrenzenden zweiten Fahrzeugtür festlegbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugtürsystem mit dem Verschlussmechanismus.
  • Bei Fahrzeugen ist eine Aufprallsicherheit so auszulegen, dass die Fahrgastzelle des Fahrzeuges als geschlossener Raum erhalten bleibt. Ein Schwachpunkt sind Fahrzeugtüren und hierbei insbesondere Schiebetüren, die insbesondere bei einem seitlichen Aufprall nach Innen und/oder nach Außen hin zumindest partiell aufreißen und damit die Fahrgastzelle öffnen können.
  • Eine Maßnahme sind ineinander greifende Versteifungselemente, wie sie beispielsweise in der EP 0 540 053 B1 und in der JP 2004 90670 A beschrieben sind.
  • In der JP 2004-148877 A sind aufwendig gestaltete Verschlusselemente beschrieben, durch die die Schiebetür insbesondere mit einer angrenzenden Fahrzeugtür verbunden werden kann.
  • Die US 2005/0023862 A1 beschreibt eine aufwendig gestaltete und hierüber ein Karosseriedesign entsprechend bestimmende Karosseriestruktur, die ausgelegt ist, seitliche Aufprallkräfte von der betreffenden Fahrzeugtür aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen unaufwendigen Verschlussmechanismus für Schiebetüren bereitzustellen, der einem Aufreißen der Schiebetür bei seitlichem Aufprall wirksam begegnet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungsverbindung Verriegelungselemente aufweist, die in Schließrichtung in die Schließposition hinein ineinander verfahrbar sind und in eine Verriegelungsposition bringbar sind, wobei in der Verriegelungsposition mittels der Verriegelungselemente Kräfte in und/oder entgegen Schließrichtung sowie in einer Ebene senkrecht zur Schließrichtung zwischen der ersten Schiebetür und dem Fahrzeugrahmen und/oder der zweiten Fahrzeugtür übertragbar sind.
  • Durch das Verriegeln kann vermieden werden, dass die erste Schiebtür bei einem seitlichen Aufprall zumindest im Bereich der Verriegelungselemente aufreißt und damit den Fahrgastraum öffnet. Mit dem Verfahren der ersten Schiebetür in ihre Schließposition, in der sie die Fahrzeugtüröffnung verschließt und in der Regel bündig in die Autokarosserie integriert ist, können zugleich die Verriegelungselemente ineinander verfahren und somit ebenfalls in die Schließposition gebracht werden. Zusätzlich erfolgt eine Verriegelung der Verriegelungsteile in ihre Verriegelungsposition hinein, in der die Verriegelungsteile kraft- und/oder formschlüssig so miteinander verbunden sind, dass Kräfte in und/oder entgegen Schließrichtung sowie senkrecht dazu zwischen der ersten Scheibetür und dem Fahrzeugrahmen übertragen werden können. Mit dem Verriegeln kann somit ein Verklammern der ersten Schiebetür mit dem Fahrzeugrahmen erzielt werden. Durch das Ineinanderverfahren der Verriegelungselemente kann die erste Schiebetür in ihrer Schließposition fixiert und kann somit leichter zusätzlich verriegelt werden. Hierbei können das Ineinanderverfahren und das Verriegeln in einem Schritt oder sukzessiv erfolgen.
  • Ist die erste Schiebetür beispielsweise in einer seitlichen Fahrzeugtüröffnung ohne mittlere Säule oder B-Säule vorgesehen, in der zugleich die zweite Fahrzeugtür hinein verfahrbar ist, so kann die erste Schiebetür über die Verriegelungsverbindung an angrenzende und sich etwa in Schließrichtung erstreckende Fahrzeugrahmenteile oder mit der in der Schließposition an ihr angrenzenden zweiten Fahrzeugtür verbunden sein. Wie weiter unten näher beschrieben, kann notwendig mit dem Öffnen einer der Fahrzeugtüren die Entriegelung erfolgen.
  • Es können auch zusätzliche Versteifungselemente als Teile des Verschlussmechanismus vorgesehen sein, die in der Schließposition ineinander verfahren sind und somit eine Versteifung der Karosserie bewirken. Ferner kann eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise auf der Grundlage einer Wegmessung oder dergleichen vorzugsweise beim Fahrer anzeigt, ob die Verriegelungselemente ihre vorgesehen Verriegelungsposition erreicht haben und die Schiebetür verriegelt ist.
  • Vorzugsweise weist die Verriegelungsverbindung ein erstes Verriegelungselement in Form einer Erstreckung in Schließrichtung und ein zweites Verriegelungselementin Form einer Verriegelungsaufnahme für die Erstreckung auf. Hierbei kann die Erstreckung als Zapfen, Zunge oder vorzugsweise als Bolzen mit einem freien Endbereich ausgebildet sein, in dem mindestens ein Querelement, wie Querbolzen, Querzapfen, Querzunge oder dergleichen, angeordnet ist. Das Querelement kann sich bevorzugt radial von zwei Seiten des Bolzens erstrecken. Das Querelement kann ein Querbolzen sein, der in einer Queröffnung im Endbereich des Bolzens fixiert ist sowie beidseitig und bevorzugt jeweils mit gleichem Überstand aus der Queröffnung herausragt. Angepasst an den Bolzen, kann die Verriegelungsaufnahme eine erste Aufnahmewand mit einer schlüssellochartigen Durchgangsöffnung aufweisen, die der Bolzen mit dem Querbolzen in der Schließposition in Schließrichtung durchgreift, wobei Bolzen und Durchgangsöffnung zum Erreichen der Verriegelungsposition aus der Schließposition in einer Drehrichtung um eine Längsachse des Bolzens in einem Drehwinkel relativ zueinander verdrehbar sind. Vorzugsweise ist der Bolzen verdrehbar gelagert, während die Verriegelungsaufnahme unverdrehbar angeordnet ist. Der Drehwinkel kann 30° bis 150°, bevorzugt 60° bis 120° und ideal etwa 90° betragen. Hierbei können Anschläge vorgesehen sein, gegen den der Querbolzen in seiner vorgesehenen Verriegelungsposition sowie in der Schließposition anschlägt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Querbolzen in der Verriegelungsposition an einer in Schließrichtung hinteren Seitenfläche anliegt. Hierbei kann der Querbolzen mit Spiel anliegen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Querbolzen in der Schließposition unter leichtem Anpressdruck an der hinteren Seitenfläche anliegt. Hierzu kann der Querbolzen bei seiner Verdrehung in die Verriegelungsposition hinein auf einer schiefen Ebene abgleiten und damit vorgespannt werden, wobei dieses vorzugsweise vor Erreichen der Verriegelungsposition abgeschlossen ist. Um ein unerwünschtes Verdrehen der Querbolzens aus der Verriegelungsposition heraus zu vermeiden, kann der Querbolzen in der Verriegelungsposition zusätzlich in eine in der Verriegelungsaufnahme vorgesehene Rastnut einrasten. Die oben beschriebenen Anschläge können zweckmäßigerweise an der hinteren Seitenfläche angeordnet sein.
  • Das erste Verriegelungselement kann auch als ein Rast- oder Schnappelement ausgebildet sein, das in der Verriegelungsaufnahme lösbar verrastbar oder einschnappbar ist. Das Rast- oder Schnappelement kann beispielsweise als federbelastete Klinke ausgebildet sein. Die Klinke kann zum Einrasten verschwenkbar an der ersten Schiebetür oder dem Fahrzeugrahmen angeordnet sein. Alternativ kann die Durchgangsöffnung einen Öffnungsquerschnitt aufweisen, der federbelastet vergrößerbar ist. Hierzu kann das Rastelement auch als ein Bolzen mit pilzkopfartigen Ende ausgebildet sein, das mit Eindringen des Bolzen in die Durchgangsöffnung gegen eine Federkraft aufweitet, wobei nach Durchlaufen des pilzkopfartigen Endes die Durchgangsöffnung sich unter teilweiser Entspannung der Federkraft bevorzugt soweit verjüngt, dass die Innenseitenwände der Durchgangsöffnung an dem Zylindermantel des Bolzens zumindest teilweise anliegen.
  • Die Verriegelungsaufnahme kann eine in Schließrichtung hintere zweite Aufnahmewand aufweisen, gegen die die Erstreckung in der Schließposition und/oder in der Verriegelungsposition stirnseitig anliegt. Alternativ kann die Erstreckung als Zunge mit mindestens einem Einschnitt senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet sein und die Verriegelungsaufnahme eine erste Aufnahmewand mit einer dem Querschnitt der Zunge angepassten, schlitzförmigen Durchgangsöffnung aufweisen. Die Breite des Einschnittes in Längsrichtung der Zunge kann einer Wandstärke der ersten Aufnahmewand entsprechen, wobei die Zunge zum Erreichen einer Verriegelungsposition so weit in die Durchgangsöffnung verfahrbar und relativ zu dieser um ihre Längsachse drehbar sein kann, dass die Aufnahmewand in der Verriegelungsposition in dem Einschnitt angeordnet ist.
  • In einer besonders einfache Gestaltung der Verriegelungsaufnahme kann die Aufnahme eine gebogene Lasche aufweisen, die an beiden Enden mit dem Fahrzeugrahmen oder mit der zweiten Fahrzeugtür verbunden ist, sich in einem mittleren Bereich von dem Fahrzeugrahmen oder der zweiten Fahrzeugtür bogenförmig abhebt sowie eine in Schließrichtung vordere und etwa senkrecht zur Schließrichtung angeordnete Seitenfläche mit der Durchgangsöffnung aufweist. Diese Aufnahmeform kann leicht an dem Fahrzeugrahmen angebracht werden und ist besonders gut zugänglich und säuberbar.
  • Der Verschlussmechanismus kann eine Betätigungsvorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verriegelungselemente aufweisen. Vorteilhafterweise kann die Betätigungsvorrichtung mindestens einen Bowdenzug aufweisen, der vorzugsweise mittels eines üblichen Türöffnungs- und Türschließmechanismus einer Schiebetür betätigbar ist. Der Bowdenzug kann beispielsweise über ein Drücken einer vorgesehenen Fahrzeugtürklinke betätigt werden. Mittels des Bowdenzuges kann somit beispielsweise das als drehbar gelagerter Bolzen mit Querelement ausgebildete erste Verriegelungselement zwischen Schließposition und Verriegelungsposition hin und her verdreht werden. Es kann beispielsweise über den Bowdenzug der Bolzen verdreht, die federbelastete Klinke entrastet oder der Querschnitt der Durchgangsöffnung vergrößert werden.
  • Es wird ferner ein Fahrzeugtürsystem mit einer in einem Fahrzeugrahmen vorgesehenen Fahrzeugtüröffnung, einer als erste Schiebetür ausgebildeten ersten Fahrzeugtür, die zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüröffnung längs eines relativ zum Fahrzeugrahmen nicht-linearen Weges in einer Schließrichtung etwa parallel zu einer in Einbaulage äußeren Seitenfläche der ersten Schiebetür aus einer Offenposition in die Fahrzeugtüröffnung in eine Schließposition hinein verfahrbar ist, wobei die erste Schiebetür in der Schließposition mit dem Fahrzeugrahmen und/oder mit einer an der ersten Schiebetür angrenzenden zweiten Fahrzeugtür festlegbar ist, sowie mit einem Verschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Verschließen und Verriegeln der ersten Schiebetür in der Fahrzeugtüröffnung vorgeschlagen.
  • Vorzugsweise kann die erste Schiebetür über eine Führungseinrichtung mit Führungsschienen verschiebbar sein und eine in Schließrichtung hintere Führungsschiene aufweisen. Hierbei kann die erste Schiebetür mit einem in Schließrichtung hinteren Endbereich verschiebbar gelagert ist und die Führungsschiene einen etwa S-förmigen Verlauf mit einem in Schließrichtung hinteren Endabschnitt aufweisen, der etwa parallel oder parallel zur größeren Seitenfläche der erste Schiebetür in der Schließposition angeordnet ist. Dank dieses Verlaufes des hinteren Endabschnittes der Führungsschiene kann die erste Schiebetür mit ihrem hinteren Endbereich auf dem hinteren Endabschnitt etwa parallel oder parallel zur größeren Seitenfläche verfahren werden. Ein weiter oben beschriebenes erstes Verriegelungselement, das sich in Schließrichtung erstreckt, kann somit etwa parallel oder parallel zur größeren Seitenfläche geführt und in seine vorgesehene Verriegelungsaufnahme eingeführt werden. Zu einem Ineinanderverfahren oder -Greifen der Verriegelungselemente in Schließrichtung, das heißt parallel oder etwa parallel zur größeren Seitenfläche der ersten Schiebetür, in die Schließposition hinein, sind die Verriegelungselemente vorzugsweise in dem hinteren Endbereich der ersten Schiebetür sowie in einem in Schließposition der ersten Schiebetür an den hinteren Endbereich der ersten Schiebtür angrenzenden Rahmenabschnittes des Fahrzeugrahmens und/oder in einem in Schließposition an die erste Schiebtür angrenzenden Bereich der als zweite Schiebetür ausgebildeten zweiten Fahrzeugtür angeordnet. Hierzu kann eine innere Seitenfläche der Schiebetür ein erstes Verriegelungselement aufweisen. Die Schiebetür kann einen üblichen oberen und einen üblichen unteren Führungsarm aufweisen, die sich vom hinteren Endbereich aus nach Innen erstrecken und mittels Rollen in zugeordnete Führungsschiene eingreifen. Es können einer oder beide Führungsarme, bevorzugt mit einer senkrecht zur Schließrichtung und in Schließrichtung gewandte Seitenfläche, als Träger für die ersten Verriegelungselemente dienen.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Verriegelungsverbindung mit einem ersten Verriegelungselement an einer in Schließrichtung hinteren Stirnseite der ersten Schiebetür vorgesehen. Das Verriegelungsverbindung kann vorzugsweise in einem mittleren Bereich der hinteren Stirnseite, vorzugsweise in dem Bereich des hinteren Stirnbleches angeordnet sein, in dem mit einer maximalen Kraftbelastung infolge eines Seitenwandaufpralles quer zur Fahrtrichtung zu rechnen ist und/oder die Schiebetür am leichtesten aufreißen würde. Das zugeordnete zweite Verriegelungselement zur Ausbildung der Verriegelungsverbindung ist zweckmäßig in gleicher Höhe an dem angrenzenden Rahmenteil, das heißt, bei einer seitlichen Fahrzeugtüröffnung, an einem sich im wesentlichen senkrecht zur Schließrichtung erstreckenden Rahmenteil, d. h. an der B-Säule, und/oder an einem sich in Schließrichtung erstreckenden Rahmenteil angeordnet sein. Bei fehlender B-Säule kann das zweite Verriegelungselement an einem sich in Schließrichtung erstreckenden Rahmenteil und/oder an der angrenzenden zweiten Schiebetür angeordnet sein. Die zweite Schiebetür kann zweckmäßigerweise gleich der ersten Schiebtür ausgebildet sein, wobei die beiden Schiebetüre zum Verschließen ihrer dann gemeinsamen Fahrzeugtüröffnung gegeneinander verfahrbar angeordnet sein können.
  • Es kann auch zusätzlich oder allein an einem oberen und/oder einem unteren Ende der hinteren Stirnstirnseite eine obere bzw. eine untere Verriegelungsverbindung mit jeweils einem an dem oberen und/oder dem unteren Ende der hinteren Stirnseite angeordneten ersten Verriegelungselement vorgesehen sein. Hierzu kann ein dem jeweiligen ersten Verriegelungselement zugeordnetes zweites Verriegelungselement an einem an den hinteren Endbereich angrenzenden und sich in oder senkrecht zur Schließrichtung erstreckenden Rahmenteil angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die zweite Fahrzeugtür mit der ersten Fahrzeugtür in einer gemeinsamen Fahrzeugtüröffnung angeordnet und die zweite Fahrzeugtür als zweite Schiebetür ausgebildet, die in gleicher Weise wie die erste Schiebetür verfahrbar ist, und sind die beiden Schiebetüren zum Schließen der Fahrzeugtüröffnung. Hierbei können an einem oberen und/oder einem unteren Ende der hinteren Stirnstirnseite eine obere bzw. eine untere Verriegelungsverbindung mit jeweils einem ersten Verriegelungselement vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise kann hierzu ein dem jeweiligen ersten Verriegelungselement zugeordnetes zweites Verriegelungselement an einem oberen bzw. unteren Ende der in Schließposition beider Schiebetüren an die erste Schiebetür angrenzenden Stirnseite der zweiten Schiebetür angeordnet sein. Somit können mit dem Verfahren beider Schiebetüren in ihre jeweilige Schließposition hinein die obere und/oder untere Verriegelungsverbindung hergestellt werden. Zur Festlegung an dem Fahrzeugrahmen können noch eine oder mehrere zusätzliche erfindungsgemäße Verriegelungsverbindungen von einer oder beiden Schiebetüren zu einem in Schließposition angrenzenden Fahrzeugrahmenteil hin vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung des Fahrzeugtürsystem, in dem der Verschlussmechanismus eine Betätigungsvorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verriegelungselemente aufweist, kann eine übliche Schließeinrichtung zum Schließen der ersten Schiebetür vorgesehen sein, wobei die Betätigungsvorrichtung über eine Betätigung der Schließeinrichtung betätigbar sein kann. Hierzu kann zur Kraft- und/oder Wegübertragung ein vorzugsweise federbelasteter Bowdenzug als Teil der Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein, über welchen die Verriegelungselemente verriegelbar und/oder entriegelbar sind.
  • Vorzugsweise sind im Falle mehrerer erster und zweiter Verriegelungselemente, d. h. im Falle mehrerer Verriegelungsverbindungen, diese zentral über die Betätigungsvorrichtung steuerbar bzw. betätigbar. Vorzugsweise kann die Betätigungsvorrichtung drahtlos oder drahtgebunden angesteuert werden.
  • Der erfindungsgemäße Verschlussmechanismus kann aufgrund seiner Verriegelungsfunktion das Verschließen der Schiebetür mittels der üblichen Schießeinrichtung unterstützen, insbesondere da der erfindungsgemäße Verschlussmechanismus unaufwendig an bestimmten, in Hinsicht auf einen Aufprall gefährdete Bereiche der Fahrzeugtür angebracht werden kann. Da dieser Verschlussmechanismus, wie oben beschrieben, auch über die Schließeinrichtung betätigbar ist, kann der Verschlussmechanismus auch nachträglich in bestehende Fahrzeugtürsysteme eingebaut werden. Vorzugsweise kann der Verschlussmechanismus mit den ersten und zweiten Verriegelungselementen als alleinige Schließeinrichtung zum Schließen der ersten Schiebetür dienen. Somit kann der Verschlussmechanismus die Funktionen der Schließeinrichtung, einschließlich der des Abschließens der Schiebetür, übernehmen, indem beispielsweise zum Abschließen eine Entriegelung der Verriegelungselemente blockiert wird und die Blockade erst mit Aufschließen der Fahrzeugtür oder einem zentralen Aufschließen gelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf eine Innenseite eines Fahrzeugtürsystems mit einer ersten Schiebetür und Verriegelungsverbindungen,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Verriegelungsverbindung gemäß dem Ausschnitt II–X mit Verriegelungselementen in einer ersten Ausführungsform, wobei die Verriegelungselemente in einer Offenposition dargestellt sind,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Verriegelungsverbindung gemäß 2, wobei die Verriegelungselemente in einer Verriegelungsposition dargestellt sind,
  • 4 eine andere perspektivische Draufsicht auf die Verriegelungsverbindung gemäß 2,
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf eine Verriegelungsverbindung gemäß dem Ausschnitt II–X mit Verriegelungselementen in einer zweiten Ausführungsform, wobei die Verriegelungselemente in der Verriegelungsposition dargestellt sind,
  • 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Verriegelungsverbindung gemäß dem Ausschnitt II–X mit Verriegelungselementen in einer dritten Ausführungsform, wobei die Verriegelungselemente in einer Offenposition dargestellt sind,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf die Verriegelungsverbindung gemäß 6, wobei die Verriegelungselemente in der Verriegelungsposition dargestellt sind,
  • 8 eine Seitenansicht der Verriegelungsverbindung gemäß dem Ausschnitt II–X mit Verriegelungselementen in einer vierten Ausführungsform, wobei die Verriegelungselemente in einer Offenposition dargestellt sind,
  • 9 eine Seitenansicht der Verriegelungsverbindung gemäß 8, wobei die Verriegelungselemente in der Verriegelungsposition dargestellt sind und
  • 10 eine Seitenansicht der Verriegelungsverbindung gemäß 8, wobei die Verriegelungselemente in einer anderen Offenposition dargestellt sind,
  • In den 1 wird eine perspektivische Seitenansicht auf eine Innenseite eines Fahrzeugtürsystems 1 mit einer als erste Schiebetür 2 ausgebildeten ersten Fahrzeugtür T1, einer verschwenkbaren zweiten Fahrzeugtür T2 und einer zwischen den Fahrzeugtüren T1, T2 angeordneten B-Säule B als Teil eines Fahrzeugsrahmens 3 dargestellt. Die erste Schiebetür 2 ist zum Öffnen und Schließen der Türöffnung mittels einer Führungseinrichtung 4 mit Führungsschienen 5, 6, einer in einer Schließrichtung s vorderen Führungsschiene 5 und zwei in Schließrichtung s hinteren Führungsschienen 6, längs eines relativ zum Fahrzeugrahmen 3 nicht-linearen Weges in der Schließrichtung s aus einer Offenposition in eine hier dargestellte Schließposition verfahrbar. Die hinteren Führungsschienen 6 weisen einen S-förmigen Verlauf mit einem in Schließrichtung s hinteren Endabschnitt 7, einen in Schließrichtung s vorderen Endabschnitt 8 und einem als Übergang 9 ausgebildeten Mittelstück, wobei die beiden Endabschnitte 7, 8 etwa parallel zu einer größeren Seitenfläche 10 der ersten Schiebetür 2 und parallel beabstandet zueinander angeordnet sind. Zu ihrer Führung weist die erste Schiebetür 2 in ihrem hinteren Endbereich 11 einen oberen Führungsarm 12 und einen unteren Führungsarm 13 mit jeweils endseitigen drehbar gelagerten Rollen 14 auf, die in den hinteren Führungsschienen 6 geführt sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der hintere Endbereich 11 der ersten Schiebetür 2 über einen erfindungsgemäßen Verschlussmechanismus 15 lösbar mit der B-Säule B festlegbar bzw. verriegelbar und entriegelbar ist. Hierzu weist der Verschlussmechanismus 15 in diesem Ausführungsbeispiel zwei Verriegelungsverbindungen, eine obere Verriegelungsverbindung 16 und eine untere Verriegelungsverbindung 17, auf, die den hinteren Endbereich 11 der ersten Schiebetür 2 in ihrer hier gezeigten Schließposition mit der B-Säule B so verbindet. Hierzu weisen Verriegelungsverbindungen 16, 17 jeweils Verriegelungselemente 18, 19 auf, die in Schließrichtung s in die Schließposition hinein ineinander verfahrbar sind und in eine in den 3, 4, 5, 7 und 9 gezeigten Verriegelungsposition bringbar sind, wobei in der Verriegelungsposition mittels der Verriegelungselemente 18, 19 Kräfte in und/oder entgegen Schließrichtung s sowie in einer Ebene senkrecht zur Schließrichtung s zwischen der ersten Schiebetür 2 und der B-Säule B bzw. dem Fahrzeugrahmen 3 übertragbar sind. Hierzu ist als mögliche Ausbildung der Verriegelungsverbindungen 16, 17 die untere Verriegelungsverbindung 17 in der Schließposition zwischen unterem Führungsarm 13 und dem Fahrzeugrahmen 3 hergestellt, während die obere Verriegelungsverbindung 16 zwischen dem hinteren Endbereich 11 und der B-Säule besteht. Möglich ist auch, dass die Verriegelungsverbindungen zwischen einer hier nicht näher bezeichneten in Schließrichtung hinteren Stirnseite und der B-Säule herstellbar sind.
  • Als mögliche grundsätzliche Ausführungsformen der in 1 gezeigten oberen und unteren Verriegelungsverbindung 16, 17, die durch ein gestricheltes Oval II–X in 1 umrandet sind, werden quasi als Ausschnittsvergrößerungen aus 1 in den 2 bis 10 gezeigt, wobei hier jedoch beispielgebend verschiedene Ausführungsformen der Verriegelungsverbindungen 16, 17 wiedergegeben sind. Diese Ausführungsformen sind zur leichteren Erfassbarkeit in den 2 bis 10 sehr schematisch und das jeweils zugrunde liegende Prinzip wiedergebend dargestellt und sollen nicht tatsächliche Proportionen und zweckmäßig einer Autokarosserie angepasste Formen der Verriegelungsverbindungen 16, 17 darstellen. Von daher sind die 2 bis 10 keine mit 1 übereinstimmende Ausschnittvergrößerungen. Hierbei ist zudem in den 2 bis 10 der Einfachheit halber kein baulicher Unterschied zwischen der oberen 16 und der unteren Verriegelungsverbindung 17 dargestellt, da hiermit lediglich Prinzip wiedergegeben werden soll, welches für beide Verriegelungsverbindungen 16, 17 geeignet ist. Selbstverständlich ist es möglich, dass die obere Verriegelungsverbindung nach einem anderen Prinzip arbeit als die untere Verriegelungsverbindung.
  • In den 2 bis 4 wird jeweils in einer perspektivischen Draufsicht eine Verriegelungsverbindung 16, 17 gemäß dem Ausschnitt II–X mit Verriegelungselementen 18, 19 in einer ersten Ausführungsform gezeigt. Hierbei zeigen 2 die Verriegelungselemente 18, 19 in einer Offenposition, 3 in einer Verriegelungsposition und 4 ebenfalls in der Verriegelungsposition, jedoch aus einem anderen Blickwinkel heraus. Hierbei ist ein erstes Verriegelungselement 18, das in 1 an der in den 2 bis 10 nicht mehr gezeigten ersten Schiebetür 2 angeordnet ist, als Bolzen 20 mit einem Querbolzen 21 an seinem freien Ende 22 ausgebildet. Der Querbolzen 21 weist einen geringeren Querschnitt als der Bolzen 20 auf und erstreckt sich mit seinem freien Ende 22 in Schließrichtung s. Ein zweites Verriegelungselement 19 ist als Verriegelungsaufnahme 23 für den Bolzen 20 ausgebildet und an dem in den 1 bis 10 nur noch angedeuteten Fahrzeugrahmen 3 angeordnet. Die Verriegelungsaufnahme 23 weist eine erste Aufnahmewand 24 mit einer schlüssellochartigen Durchgangsöffnung 25 auf, wobei die erste Aufnahmewand 24 in Einbaulage senkrecht zur Schließrichtung s angeordnet ist. In 2 sind die Verriegelungselemente 18, 19 in einer Offenposition der ersten Schiebetür 2 und in 2 und 3 in einer Verriegelungsposition gezeigt. In der Verriegelungsposition durchgreift der Bolzen 20 mit dem Querbolzen 21 in Schließrichtung durchgreift, wobei der Bolzen 20 mit Erreichen der Verriegelungsposition aus der Schließposition um seine Längsachse l in einer Drehrichtung d und in einem Drehwinkel μ von 90° relativ verdreht ist und an der in Schließrichtung hinteren Seitenfläche 26 der ersten Aufnahmewand 24 Somit kann der Bolzen über Kräfte entgegen der Schließrichtung s über die Seitenfläche 26 und über die Innenwandung der der Durchgangsöffnung 25 Kräfte senkrecht zur Schließrichtung aufnehmen. Wie insbesondere 4 entnehmbar, sind Anschläge 27 vorgesehen, die den Querbolzen 21 in der Schließposition anschlagen lassen, so dass er mit der Durchgangsöffnung 25 fluchtet, und die ihn in der Verriegelungsposition anschlagen lassen, in der um 90° zur Schließposition gedreht ist.
  • Zusätzlich ist, wie in 3 angedeutet, als Teil einer Betätigungsvorrichtung 28 für die Verriegelungsverbindungen 16, 17 ein federbelasteter Bowdenzug 29 zur Drehung des Bolzens 20 in Drehrichtung d vorgesehen, wobei eine lineare Bewegung l des Bowdenzuges 29 in üblicher Weise in Drehbewegung umgesetzt wird. Hierbei ist der Bowdenzug 29, wie hier nicht weiter gezeigt, über die Betätigungsvorrichtung 28 mit einer üblichen Schließeinrichtung für die erste Schiebetür 2 verbunden. Somit ist der erfindungsgemäße Verschlussmechanismus 1 gleichzeitig ausgelegt, die Schiebetür 2 schließen und, mittels einer hier nicht gezeigten Blockode der Verriegelungselemente in der Verriegelungsposition, abzuschließen.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsverbindung 16, 17, in der der Bolzen 20 in Schließrichtung s in die Verriegelungsaufnahme 23 eingeführt und in Drehrichtung d verdreht ist. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform, liegt hier der Bolzen 20 mit seinem freien Ende 22 an einer in Schließrichtung s vorderen Seitenfläche 30 einer in Schließrichtung s hinteren Aufnahmewand 31 der Verriegelungsaufnahme 23 an.
  • Somit kann der Bolzen 20 in der Verriegelungsposition zusätzlich Kräfte in Schließrichtung s aufnehmen.
  • Ähnlich wie die in 5 dargestellte zweite Ausführungsform der Verriegelungsverbindung 16, 17 kann auch die in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsform Kräfte in und entgegen der Schließrichtung s aufnehmen. Das erste hier laschenförmige Verriegelungselement weist seitliche Einschnitte 32 auf, die in der Verriegelungsposition (7) über die Seitenränder der als Langloch ausgebildeten Durchgangsöffnung 25 gedreht sind. Hierbei besteht jedoch ein Spiel in Richtung des Langloches.
  • Die 8 bis 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der Verriegelungsverbindung 16, 17. Hier ist das erste Verriegelungselement 18 als Klinke 33 mit einem hakenförmigen freien Ende 22 ausgebildet. Die Klinke 33 ist an der ersten Schiebetür 2 verschwenkbar gelagert, welches aber hier nicht explizit gezeigt ist. Das hier im Schnitt dargestellte zweite Verriegelungselement 19 weist einer Aufnahmeöffnung 34 auf, in die die Klinke 33 in der in 9 gezeigten Verriegelungsposition mit ihrem freien Ende 22 eingerastet ist. Dadurch sind Kräfte in und entgegen der Schließrichtung s zwischen den beiden Verriegelungselementen 18, 19 übertragbar. Die Klinke 33 wird durch einen Bowdenzug 29 betätigt und ist über einer Feder 35 gegen die Schiebetür 2 vorgespannt, wobei sich die Klinke 33 in der Schließposition an der ersten Schiebtür 2 abgestützt, welches in 9 sehr schematisch gezeigt ist. Eine zusätzliche, hier nicht gezeigte Sperrung der Klinke 33 in Richtung des Bowdenzuges 29 versetzt die Klinke 33 in die Lage, Kräfte auch aus allen Richtungen bezüglich einer Ebene senkrecht zur Schließrichtung s aufnehmen zu können. 8 zeigt den Schritt vor dem Verriegeln, in dem die beiden Verriegelungselemente 18, 19 über eine schiefe Ebene 36 aneinander abgleiten und gleichzeitig mittel der Feder 35 vorgespannt werden. In 10 ist schematisch dargestellt, wie zur Entriegelung das freie Ende 22 über den Bowdenzug aus der Aufnahmeöffnung 34 herausgezogen angeordnet ist.
  • 1
    Fahrzeugtürsystem
    2
    erste Schiebetür
    3
    Fahrzeugrahmen
    4
    Führungseinrichtung
    5
    vordere Führungsschiene
    6
    hintere Führungsschiene
    7
    hinterer Endabschnitt
    8
    vorderer Endabschnitt
    9
    Übergang
    10
    größere Seitenfläche
    11
    hinterer Endbereich
    12
    oberer Führungsarm
    13
    unterer Führungsarm
    14
    Rolle
    15
    Verschlussmechanismus
    16
    obere Verriegelungsverbindung
    17
    untere Verriegelungsverbindung
    18
    erstes Verriegelungselement
    19
    zweites Verriegelungselement
    20
    Bolzen
    21
    Querbolzen
    22
    freies Ende
    23
    Verriegelungsaufnahme
    24
    erste Aufnahmewand
    25
    Durchgangsöffnung
    26
    hintere Seitenfläche
    27
    Anschlag
    28
    Betätigungsvorrichtung
    29
    Bowdenzug
    30
    vordere Seitenfläche
    31
    zweite Aufnahmewand
    32
    Einschnitt
    33
    Klinke
    34
    Aufnahmeöffnung
    35
    freies Ende
    35
    Feder
    36
    schiefe Ebene
    B
    B-Säule
    T1
    erste Fahrzeugtür
    T2
    zweite Fahrzeugtür
    d
    Drehrichtung
    s
    Schließrichtung
    μ
    Drehwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 200490670 A [0003]
    • - JP 2004-148877 A [0004]
    • - US 2005/0023862 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Verschlussmechanismus zum Verschließen einer als erste Schiebetür ausgebildeten ersten Fahrzeugtür in einer in einem Fahrzeugrahmen eines Fahrzeuges vorgesehenen Fahrzeugtüröffnung, wobei die erste Schiebetür in einer Schließrichtung etwa parallel zu einer in Einbaulage äußeren Seitenfläche der ersten Schiebetür aus einer Offenposition in eine Schließposition verfahrbar und der Verschlussmechanismus eine Verriegelungsverbindung aufweist, mittels derer die erste Schiebetür an dem Fahrzeugrahmen und/oder an einer an der erste Schiebetür angrenzenden zweiten Fahrzeugtür festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsverbindung (16, 17) Verriegelungselemente (18, 19) aufweist, die in Schließrichtung (s) in die Schließposition hinein ineinander verfahrbar sind und in eine Verriegelungsposition bringbar sind, wobei in der Verriegelungsposition mittels der Verriegelungselemente (18, 19) Kräfte in und/oder entgegen Schließrichtung (s) sowie in einer Ebene senkrecht zur Schließrichtung (s) zwischen der ersten Schiebetür (2) und dem Fahrzeugrahmen (3) und/oder der zweiten Fahrzeugtür (T2) übertragbar sind.
  2. Verschlussmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsverbindung (16, 17) ein erstes Verriegelungselement (18) in Form einer Erstreckung in Schließrichtung (s) und ein zweites Verriegelungselement (19) aufweist, das als Verriegelungsaufnahme (23) für die Erstreckung ausgebildet ist.
  3. Verschlussmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung als Bolzen (20) mit einem freien Ende (22) ausgebildet ist, in dem mindestens ein Querelement, wie Querbolzen (21), Querzapfen, Querzunge oder dergleichen, angeordnet ist, und dass die Verriegelungsaufnahme (23) eine erste Aufnahmewand (24) mit einer schlüssellochartigen Durchgangsöffnung (25) aufweist, die der Bolzen (20) mit dem Querbolzen (21) in der Schließposition in Schließrichtung (s) durchgreift, wobei Bolzen (20) und Durchgangsöffnung (25) zum Erreichen der Verriegelungsposition aus der Schließposition um eine Längsachse des Bolzens (20) in einem Drehwinkel (μ) relativ zueinander verdrehbar sind
  4. Verschlussmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (21) in der Verriegelungsposition an einer in Schließrichtung (s) hinteren Seitenfläche (26) der ersten Aufnahmewand (24) anliegt.
  5. Verschlussmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement (18) ein Rast- oder Schnappelement, wie eine federbelastete Klinke (33), ist, das in der Verriegelungsaufnahme (23) lösbar verrastbar oder einschnappbar ist.
  6. Verschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsaufnahme (23) eine in Schließrichtung (s) hintere zweite Aufnahmewand (31) aufweist, gegen die die Erstreckung in der Schließposition und/oder in der Verriegelungsposition stirnseitig anliegt.
  7. Verschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsaufnahme (23) eine gebogene Lasche aufweist, die an beiden Enden mit dem Rahmen (3) oder mit der zweiten Fahrzeugtür (T2) verbunden ist, sich in einem mittleren Bereich von dem Rahmen (3) oder der zweiten Fahrzeugtür (T2) bogenförmig abhebt sowie die erste Aufnahmewand (24) mit der Durchgangsöffnung (25) aufweist.
  8. Verschlussmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (15) eine Betätigungsvorrichtung (28) zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verriegelungselemente (18, 19) aufweist.
  9. Verschlussmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (28) mindestens einen Bowdenzug (29) aufweist, der mittels eines üblichen Türöffnungs- und -Schließmechanismus einer Schiebetür betätigbar ist.
  10. Fahrzeugtürsystem mit einer in einem Fahrzeugrahmen (3) vorgesehenen Fahrzeugtüröffnung, einer als erste Schiebetür (2) ausgebildeten ersten Fahrzeugtür (T1), die zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüröffnung längs eines relativ zum Fahrzeugrahmen (3) nicht-linearen Weges in einer Schließrichtung (s) etwa parallel zu einer in Einbaulage äußeren größeren Seitenfläche (10) der ersten Schiebetür (2) aus einer Offenposition in die Fahrzeugtüröffnung in eine Schließposition hinein verfahrbar ist, wobei die erste Schiebetür (2) in der Schließposition an dem Fahrzeugrahmen (3) und/oder an einer an die erste Schiebetür (2) angrenzenden zweiten Fahrzeugtür (T2) festlegbar ist, sowie mit einem Verschlussmechanismus (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Verschließen und Verriegeln der ersten Schiebetür (2) in der Fahrzeugtüröffnung.
  11. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiebetür (2) über eine Führungseinrichtung (4) mit Führungsschienen (5, 6) verschiebbar ist und dass eine in Schließrichtung (s) hintere Führungsschiene (6), in der die erste Schiebetür (2) mit einem in Schließrichtung (s) hinteren Endbereich (11) verschiebbar gelagert ist, einen etwa S-förmigen Verlauf mit einem in Schließrichtung (s) hinteren Endabschnitt (27) aufweist, der etwa parallel zur größeren Seitenfläche (10) der erste Schiebetür (2) in der Schließposition angeordnet ist.
  12. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (18, 19) in einem hinteren Endbereich (11) der ersten Schiebetür (2) sowie an einem in Schließposition der ersten Schiebetür (2) an den hinteren Endbereich (11) der ersten Schiebtür (2) angrenzenden Rahmenabschnitt des Fahrzeugrahmens (3) und/oder in einem in Schließposition an die erste Schiebtür (2) angrenzenden Bereich der als zweite Schiebetür ausgebildeten zweiten Fahrzeugtür (T2) angeordnet sind.
  13. Fahrzeugtürsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verriegelungsverbindung (16, 17) mit einem ersten Verriegelungselement (18) an einer in Schließrichtung (s) hinteren Stirnseite der ersten Schiebetür (2) vorgesehen ist.
  14. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen und/oder einem unteren Ende der hinteren Stirnstirnseite eine obere bzw. eine untere Verriegelungsverbindung (16, 17) mit jeweils einem ersten Verriegelungselement (18) vorgesehen ist und dass ein dem jeweiligen ersten Verriegelungselement (18) zugeordnetes zweites Verriegelungselement (19) an einem an den hinteren Endbereich (11) angrenzendes und sich in oder senkrecht zur Schließrichtung (s) erstreckendes Rahmenteil angeordnet ist
  15. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 13, wobei die zweite Fahrzeugtür (T2) mit der ersten Fahrzeugtür (T1) in einer gemeinsamen Fahrzeugtüröffnung angeordnet ist, die zweite Fahrzeugtür (T2) als zweite Schiebetür ausgebildet ist, die in gleicher Weise wie die erste Schiebetür (2) verfahrbar ist, und die beiden Schiebetüren (2) zum Schließen der Fahrzeugtüröffnung gegeneinander verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen und/oder einem unteren Ende der hinteren Stirnstirnseite eine obere bzw. eine untere Verriegelungsverbindung (16, 17) mit jeweils einem ersten Verriegelungselement (18) vorgesehen ist und dass ein dem jeweiligen ersten Verriegelungselement (18) zugeordnetes zweites Verriegelungselement (19) an einem oberen bzw. unteren Ende der in Schließposition beider Schiebetüren an die erste Schiebetür (2) angrenzenden Stirnseite der zweiten Schiebetür oder an einem sich im wesentlichen in Schließrichtung (s) erstreckenden Rahmenteil angeordnet ist.
  16. Fahrzeugtürsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei der Verschlussmechanismus eine Betätigungsvorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Verriegelungselemente aufweist, gekennzeichnet durch eine Schließeinrichtung zum Schließen der ersten Schiebetür (2) aufweist und dass die Betätigungsvorrichtung (28) über eine Betätigung der Schließeinrichtung betätigbar ist.
  17. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (28) einen Bowdenzug (29) aufweist, über den die Verriegelungselemente (18, 19) verriegelbar und/oder entriegelbar sind.
  18. Fahrzeugtürsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (15) mit den Verriegelungselementen (18, 19) als alleinige Schließeinrichtung zum Festlegen der ersten Schiebetür (2) in der Fahrzeugtüröffnung dient.
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