DE2032765A1 - Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird - Google Patents

Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird

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DE2032765A1
DE2032765A1 DE19702032765 DE2032765A DE2032765A1 DE 2032765 A1 DE2032765 A1 DE 2032765A1 DE 19702032765 DE19702032765 DE 19702032765 DE 2032765 A DE2032765 A DE 2032765A DE 2032765 A1 DE2032765 A1 DE 2032765A1
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Philippe Grenoble Reyx (Frank reich)
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Merlin Gerin SA
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
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Description

. E. WetZel β«» Nürnberg I, 1.7.1970
ι _■ _. Hefnersplatz 3 - Postfach 9347
lnP. C. TerO3U Telex 06/22327-Tel. 0911/204081-83
Postseheckkonto NOrnberg 111 61
' 3ΙΘΠΤ9Πν»αΙΐθ I—Unier Zeichen bltt« immerangeben ■
I 8/30. (179/70) j
Ets. Merlin Gerin, Grenoble/Frankreich
Automatische Steuervorrichtung, insbesondere für eine
Schiebetür, die von einem Linearmotor angetrieben wird
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die wechselweise Verschiebung eines beweglichen Teiles, insbesondere der Platte einer Schiebetür, die von einem linearen Induktionsmotor angetrieben wird, der einen Induktor mit mehrphasigen Wicklungen aufweist, die beim Durchfluß eines Mehrphasenstromes in einem länglichen Luftspalt ein transversales Magnetfeld erzeugen, das in der Längsrichtung des Luftspalts gleitet und mit einem im Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeitet, wobei Induktor und Anker eine relative Hin- und Herbewegung in Längsrichtung bewirken und hierbei die Platte zwecks Öffnens und Schließens mitnehmen und Stellungsanzeiger der Platte ihre Verschiebebewegung steuern.
Die automatische Steuerung von lüren, insbesondere Fön Schiebetüren mit einer Glasplatte für Häuser, setzt
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sich immer mehr wegen ihrer Bequemlichkeit und Funktionssicherheit durch, da das öffnen der Tür automatisch erfolgt, sobald sich eine Person der Tür nähert. Die "bekannten Vorrichtungen verwenden pneumatische oder hydraulische Steuerungen, die mit der Platte verbundene Winden antreiben. Ihr Betrieb erfordert jedoch Druckflüssigkeit oder Druckgas, die z.B. von einem Motorkompressor und einem entsprechenden Behälter geliefert werden. Diese Hilfsmittel sind aber nur bei Einrichtungen für mehrere automatische Türen in einer Gruppe gerechtfertigt, und ihre Unterhaltung ist schwierig,
Die elektrische Steuerung durch einen rotierenden Motor verlangt eine Umwandlung der rotierenden Bewegung in eine geradlinige Bewegung, die sich schlecht für die Schnelligkeit der Punktion und der Reaktion, die von diesen Steuerungen verlangt wird, und insbesondere für das Anhalten der Tür im Falle eines Hindernisses, das das Schließen bremst, eignet.
Es ist bereits eine automatische Steuervorrichtung für eine Schiebetür durch einen linearen elektrischen Induktionsmotor der vorgenannten Art bekannt (USA-Patentschrift 1 950 611), die speziell für die Steuerung des Schließens/Sder öffnens von (Türen eines Transportfahrzeugs bestimmt ist. Am Ende des Verschiebeweges
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wird bei dieser bekannten Vorrichtung die Tür mechanisch durch Bremsschuhe gebremst, die durch die Unterbrechung des Motorstromes freigegeben werden. Dadurch wird vermieden, daß die Tür plötzlich hält und gegen ihren Rahmen stößt. Eine solche Vorrichtung kann nicht dafür garantieren, daß die Tür ohne Erschütterung in einem genauen öffnungs- oder Schließpunkt arretiert wird, wie auch immer die Bedingungen sein mögen, unter denen die Bewegung erfolgt, besonders wenn die Tür durch ein Hindernis oder eine zufällige Reibung gehemmt wird; denn der mechanische Bremsweg ist entsprechend der Geschwindigkeit des zu bremsenden Fahrzeugs variabel. Dieses Problem der Genauigkeit der Arretierung, das sich bei allen Türen stellt, ist besonders schwierig für große und schicere Platten,, insbesondere bei Haustüren mit Glasplatten, die keine Erschütterungen vertragen, und besonders noch im speziellen Fall, wenn zwei Glasplatten in der Schließ- - i stellung in Anlage aneinander gelangen müssen.
Es ist eine verbesserte Steuerung für Schiebetüren von Aufzügen mit Beschleunigung und Verlangsamung der Bewegung bekannt (französische Patentschrift Λ 4-63 4-93) „ die durch eine komplizierte elektronische Vorrichtung gesteuert werden, wobei unter anderem ein Geschwindigkeitsanzeiger für die Verschiebung der Platte verwendet
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wird. Das Verlangsamen der Bewegung wird durch Umkehrung des Stromes im Motor hervorgerufen. Diese Vorrichtung gestattet also keine Unterbrechung der Schließbewegung in einem beliebigen Punkt der Bewegungsbahn und ein Viederöffnen der Tür durch ein herkömmliches Öffnungssignal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die immer ein vollständiges öffnen oder Schließen der Tür sowie ein Arretieren ohne Erschütterung mit vollkommener Sicherheit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße SteuervorrJditung ist dadurch gekennzeichnet,daß die Bewegungsbahnen in Abschnitte unterteilt sind und daß jedem Abschnitt der Bewegungsbahn eine Steuerfolge des linearen Elektromotors eines öffnungs- und Schließprogramms der Platte zugeordnet ist, wobei die Programme durch ein Steuersignal, insbesondere automatisch von einem Anwesenheits- bzw. Abwesenheitsanzeiger für einen Körper im Anzeigebereich in der Nähe der Platten ausgewählt werden. Sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor in zwei Teile unterteilt ist„ die getrennt und wahlweise von den Steuerfolgen gespeist werden können,, wobei
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ein Induktorteil nahezu während des gesamten Programms mit Mehrphasenstrom gespeist wird.
Durch dieses allgemeine Prinzip wird vermieden, auf Speicherungen beliebiger Art zurückzugreifen, die den Nachteil haben, abhängig von einem selbst vorübergehenden Stromausfall zu sein.
Die Stellungsanzeiger der Türplatte liefern die Programmanweisungen für die Verschiebung, die dem Öffnungsoder Schließbefehl überlagert sind, der von dem Außensignal des Anzeigers für die Abwesenheit oder Anwesenheit einer Person in einer Annäherungszone der Tür so gegeben wird, daß eine Betätigungsfolge eingeleitet wird, die zu guter letzt zur befohlenen Verschiebung führt.
Der Induktor des Linearmotors ist in zwei oder mehrere Teile unterteilt, die getrennt und wahlweise gespeist werden können und verschiedene Antriebskraft auf-? weisen. Während der Start- und Beschleunigungsfolge der Platte werden die beiden Induktoren gleichzeitig im Hinblick auf einen maximalen Schub gespeist. Die Vorrichtung weist eine Bremsvorrichtung auf, z.B. eine elektromagnetische Bremse mit induzierten Strömen, deren Wirkung umso stärker ist, je mehr die Geschwindig-
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keit der Platte erhöht wird. Diese gelangt somit immer mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit in den Endabschnitt, indem sie in einem genauen Öffnungsoder Schließpunkt, der von einem Puffer und eventuell einer Sperrvorrichtung gebildet wird, an-hält. In der Yerlangsamungsfolge wird nur der Induktorteil mit schwacher Leistung erregt, ebenso auch die elektromagnetische Bremse« Es ist verständlich, daß entsprechend der Geschwindigkeit des Ankers dieser ent~ weder gebremst oder-beschleunigt/ wird, je nach, der Bremskraft, die die Antriebskraft ersetzt oder umgekehrt, daß aber nur eine aktive "Verschiebung der Platte durch den Motor in Eieiitung seines Antriebs erfolgen kann«, Das wäre offensichtlich nicht der Fall, wenn auf die in der französischen Patentschrift 1 463 ^93 empfohlene Art das Bremsen durch Umkehrung des Stromes im Motor hervorgerufen würde.
Gemäß der Erfindung kann die elektromagnetische Bremse von dem inaktiven Induktorteil gebildet werden, der mit Gleichstrom oder Einphasenstrom gespeist wird»
Die Erfindung ist besonders zur Steuerung von Schiebetüren geeignet, voraugsvreise mit beweglichen Doppelplatten für Häuser. Selbstverständlich kann ;jedoefc. die fJKir auch anders ausgebildet sein, ζ „Β« als ein«
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fache Platte, in Ziehharmonikaform, als Schieheplatte, oder zum Schließen eines Fahrzeugs oder Aufzugs dienen.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schiebetür mit zwei Platten, von denen jede durch einen Linearmotor gemäß der Erfindung angetrieben wird, |
Fig. 2 den oberen Teil des Trägers und des Antriebs einer Platte nach Fig. 1, wobei die Trägerstütze der Rollbahnen oben angeordnet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von links gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Drapfsicht auf die Antriebsvorrichtung der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 die Versorgungsphasen des Linearmotors är
elektromagnetischen Bremse in den ver- *
schiedenen Abschnitten der öffnungs- bzw. Schließbahn der Tür.
Gemäß den Figuren weist eine Tür zwei Platten 10, 12 auff die in einer geradlinigen Bahn in entgegengesetzten Sichtungen gleiten, um in geschlossener Stellung der Tür aneinanderzustoßen oder symmetrisch auseinanderzugehen und einen Durchgang zu bilden, z-.B, den Eingang in oder den Ausgang aus einem Gebäude. Jede Platte 10 oder12, die aus einfachem Glas bestehen kann, wird an ihrem oberen Teil von einem Wagen 16 mit zwei ausein-
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anderliegenden Achsen 18,20 getragen von denen jede ein Paar Rollen 22,24 bzw. 26,28 aufweist. Da die' beiden Platten 10,12 und ihr Tragsystem identisch sind, wird im folgenden nur eine beschrieben. Der Wagen 16 ist mit einer Platte 30 starr verbunden, die über die Platte 10 liegt und langer als der Weg der Platte 10 ist. Diese Platte 30 besteht aus elektrisch leitendem Material, z.B. Kupfer oder Aluminium, vorzugsweise aus unmagnetischem Material. Die Rollen 22 bis 28 können auf zwei Rollbahnen 32,34 einer Trägerstütze 4-0 rollen.
Zu beiden Seiten der Platte 30 sind auf einem Abschnitt ihrer Länge Magnetkreise 5^,56 an der Trägerstütze 40 befestigt. Zwischen den Magnetkreisen 5^*56 ist ein Luftspalt 58 vorgesehen, in dem die Platte 30 während der Verschiebung des Wagens 16 gleiten kann, ohne in Berührung mit den Luftspaltflächen zu kommen, Die unteren und oberen Randbereiche 60,61 der Platte 30 sind verstärkt, um die Schließung der in der Platte erzeugten Kraftlinien zu begünstigen.
Jeder Magnetkreis 54 und 56 ist mit nicht gezeigten Nuten versehen, in denen die mehrphasigen Wicklungen in an sich bekannter Weise angeordnet sind» Sie können im Luftspalt 58 ein transversales Magnetfeld, das in der Richtung der Rollbahnen 32,34 gleitet, erzeugen.
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Die Wicklungen Jedes Magnetkreises 54,56 sind in mindestens zwei voneinander unabhängige Teile 70 »72 unterteilt, von denen jeder einen Induktorteil darstellt, der unabhängig voneinander gespeist werden kann und dessen Antriebskraft vorteilhafterweise von der des andern Teil verschieden ist. Die Wicklung des Induktors kann so ausgeführt sein, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 19 63 868.7 dargestellt Ά und beschrieben ist.
Es ist leicht ersichtlich, daß die obenbeschriebene Anordnung einen linearen Induktionsmotor darstellt„ bei dem die Platte JO den Anker bildet, und daß entsprechnd dem Sinne der "Versorgung der Teile 7O»72 des Induktors der Anker in dem einen oder anderen Sinne angtrieben wird und durch den Wagen 16 die Platte 10 in die Schließ- oder Öffnungsstellung verschiebt. Die Umkehrung der Verschiebungsrichtung geschieht auf herkömmliche Weise durch Umkehrung zweier Phasen des Mehrphasenstromes zur Versorgung des Induktors 70*72. Der Motorschub ist am größten, wenn die beiden Teile 70,72 des Induktors gleichzeitig gespeist werden.
Ein neben den Magnetkreisen 54,56 angeordneter Elektromagnet 64 in Hufeisenform übergreift die Platt® 30, die sich im Luftspalt des Elektromagneten 64 entlang-
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bewegt. Die Wicklung(en) 66 des Elektromagneten erzeugen, wenn sie von Gleich- oder Wechselstrom durchflossen werden, ein Magnetfeld, das durch induzierte Ströme ein Bremsen der bewegten Platte 30 hervorruft.
Die Anordnung ist so getroffen, daß in allen Stellungen der Platte 10 ein Abschnitt der Platte 30 mit dem Induktor 70,72 und der elektromagnetischen Bremse 64 zusammenarbeitet. Daraus ergibt sich,, daß die als Anker dienende Platte 30 länger als der Weg der Platte ist und im Fall eines Schließens zweier Platten 10,12 die zugehörigen Platten verschoben werden müssen. Eine solche Verlängerung der Platte 30 und die sich daraus ergebende Verschiebung kann vermieden werden, wenn zwei elektromagnetische Bremsen verwendet werden, die entlang der Bewegungsbahn der Platte 30 so hintereinander liegen, daß mindestens ein© der beiden wirksam sein kann.
Vier Anzeiger AB,D,E für die Stellung der Platte 30 oder der Platte 10 sind entlang der Bewegungsbahn der Platte 30 hintereinander angeordnet und unterteilen diese Bahn in verschiedene Abschnitte«, Die Anzeiger A,B,D,E sind beliebiger Art mit mechanisch betätigtem Kontakt, mit Induktion ocLdgl··.-
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Zwei Anzeiger Α,Β sind der Öffnungsteuerung der Platte zugeordnet und bestimmen drei Folgen des Öffnungsprogramme, das schematisch in Fig, 5 dargestellt ist, und zwei Anzeiger D,E programmjapen den in Fig. 6 dargestellten Schließweg. ■
In dem der Tür "benachbarten Bereich ist ein freiwilliges oder unfreiwilliges Steuerorgan, insbesondere ein Anwesenheitsanzeiger 7^ (Fig. 1) an sich bekannter Art angeordnet, z.B. mit einem Belag, der einen Kontakt schließt, wenn er von einer Person betreten wird, oder mit photoelektrischen Sperren. Dieser Anzeiger 7^- gibt ein Signal zur Öffnung der Tür, sobald oder solange die Person sich, in der Nähe der Tür befindet, und- ein Verzögerungsbefehl bzw. das Verschwinden des Signals lösen den Schließvorgang der Tür aus. Ein nicht dargestellter elektronischer oder elektromagnetischer Steuerblock, dessen Schaltung einem Fachmann keine besonderen Schwierigkeiten bereitet und deshalb nicht beschrieben zu werden braucht, führt folgende Vorgänge aus:
Falls vom Anwesenheitsanzeiger 74- ein Anwesenheitssignal abgegeben wird, werden folgende Folgen in Abhängigkeit von der Stellung der Platte 10 gesteuert;
Wenn die Platte 10 oder die Platte 30 in dem von der
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geschlossenen Stellung und dem Anzeiger A begrenzten Abschnitt liegen, werden der Teil 72 und der Teil 70 des Induktors von einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein gleitendes Magnetfeld zum öffnen der Platte 10 erzeugt, das von den voll ausgezogenen und gestrichelten Pfeilen in Fig. 5 dargestellt wird. Die Platte 10 öffnet sich schnell.
Wenn die Platte 10 im Abschnitt A-B liegt oder in ihn eintritt, wird nur der Teil 72 des Induktors schwächster Antriebskraft mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein gleitendes Magnetfeld zum Antrieb der Platte 10 in Richtung der Öffnungsstellung erzeugt, wobei der Induktorteil 70 getrennt wM. Die Antriebskraft ist deshalb niedriger als die, die im Beschleunigungsabschnitt auf die Platte 10 ausgeübt wird. "Geschlossen" ^ -A und die Verschiebung der Platte 10 wird außerdem durch die Versorgung der Bremse 64 in diesem Abschnitt gebremst, die ein festes Magnetfeld erzeugt. Dieses feste Magnetfeld übt auf eine bewegte Platte 30 durch induzierte Ströme eine Bremskraft aus, die proportional der Geschwindigkeit ist und die, wie bereits bekannt, die Neigung hat, sich dieser Bewegung zu widersetzen. Die Brems- und die Antriebskraft sind entgegengesetzt gerichtet, wobei die letztere ausschlaggebend ist für die geringe Verschiebungsgeschwindigkeit des Ankers,
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so daß die Vollendung der Bewegung immer gewährleistet' ist, und zwar selbst im Fall einer zufälligen Bremsung, z.B. durch ein vorübergehendes Hindernis od. dgl., und die Platte 10 in die Offenstellung gebracht wird.
Im Abschnitt B-"Geöffnet" am Ende des Öffnungsweges werden die Teile 70,72 des Induktors und die Bremse 64 getrennt, und ein mechanischer Puffer vollendet das Anhalten. Eine nicht dargestellte mechanische Stellvorrichtung, die z.B. von einem Vorsprung der Bahn gebildet wird, hält die Platte 10 in dieser Stellung. . Im Punkt B - gleichgültig, wie die vorausgegangene Bewegungsfolge war - weist die Platte 10,.die durch ein festes Magnetfeld elektromagnetisch verlangsamt worden üsb, und zwar proportional zur Geschwindigkeit, die sie beim Eintreten in die und in der Verlangsamungszone hatte, immer die gleiche Geschwindigkeit auf. Dieser Stoß gegen den Puffer kann deshalb der Beschaffen- " heit der Vorrichtung angepaßt werden.
Wenn das vom Anwesenheitsanzeiger 74- abgegebene Anwesenheit ssignal verschwindet, führt der Steuerblock folgende Vorgänge entsprechend der Stellung der Platte 10 oder der Platte 30 auf dem Schließwege aus (Fig.. 6);
Wenn die Platte 10 zwischen der Stellung "Geöffnet" und dem Anzeiger Q liegt,'werden die Teile 72 und 70 des
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Induktors mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein gleitendes Magnetfeld in der Schließrichtung der Tür erzeugt, und die Bremse 64 wird getrennt.
Wenn die Platte 10 im Abschnitt D-E ist, wird der schwache Teil 72 des Induktors mit einem Mehrphasenstrom gespeist und erzeugt eine Schließkraft, während der Teil 70 getrennt wird. Die Bremse 64 wird ausgelöst, um die Platte 10 auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, zu bremsen.
Im Abschnitt E-"Geschlossen" des Schließweges werden die Teile 70,72 des Induktors und die Elektrohremse 64 getrennt. Eine mechanische Stellvorrichtung hält die Platte 10 an. Im Punkt E - gleichgültig, wie die vorausgehende Bewegungsfolge war — weist die Platte 10, die elektromagnetisch durch ein festes Magnetfeld verlangsamt wurde, und zwar proportional zur Geschwindigkeit, die sie beim Eintreten in die und in der Verlangsamungszone hatte, immer die gleiche Geschwindigkeit auf» .
Man wird feststellen, daß die erfindungsgömäße Steuervorrichtung besonders einfach ist und daß jede Stellung der Platte 10 einer genau bestimmten Phase des TFerschiebungsprogramms in Abhängigköit vom Anwesenheitsanzeiger 74 entspricht.
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..* ■ - 1.5 -■■■■'
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung arbeitet
■ -Ά ■ ■ ■ ; .■'...
folgendermaßen:
Ist die Tür geschlossen, wird, wenn eine Person vor die Tür tritt, ein öffnungssignal vom Anzeiger 7^ angegeben, das bis zu dem Augenblick anhält, in dem die Person, die durch die Tür gegangen ist, den Anzeigebereüb, .
verläßtο -
Der Anwesenheitsanzeiger 74- löst das von den Stellungsanzeigern A,B (Fig. 5) gesteuerte Öffnungsprogramm aus. Die'auf dem Weg"Geschlossen"-A gespeisten Teile 70,72 des Induktors fangen an, die Tür zu öffnen und beschleunigen schnell diesen Vorgang. Ist der Abschnitt A-B erreicht, wird der Teil 70 des Induktors ausgelöst, so daß eine zu große Geschwindigkeit der Tür vermieden wird. Diese setzt ihre öffnungsbewegung unter der Wirkung der Trägheit und des Schubes des Teiles 72 des Induktors, f der weiter versorgt wird, fort. Diese Verschiebung wird durch das Einschalten der Elektrobremse 64- gebremst. Die" Bremswirkung ist stärker als der Antriebsschub, auch die Geschwindigkeit der Platte 10 wird erhöht, und auf dem Wege A-B wird die Bewegung fortschreitend verlangsamt. In B werden die Elektrobremse 64 und die Teile 70,72 .des Induktors ausgelöst, und die Platte 10 wird in geöffneter Stellung durch eine mechanische Stellvorrüitung festgehalten.
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Das Schließen der Tür erfolgt gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Programm, das durch das Verschwinden des Anwesenheitssignals des Anzeigers 7^ ausgelöst wird, z.B. wenn die Person, die die Öffnung hervorgerufen hat, die Anzeigezone verläßt. Ist die Tür offen, werden die Teile 70»72 des Induktors so gespeist, daß sie die Platte 10 gegen die Stellung "Geschlossen" verschieben, Wenn der Abschnitt D-E erreicht wird, der dem Verlangsamungsabschnitt entspricht, wird der Teil 70 des Induktors getrennt, und die Bremse 64 wird auf die obenstehende Weise gespeist, wobei der Teil des Induktors die Versorgung mit Mehrphasenstrom für den Antrieb aufrechterhält. Auf dem Endabschnitt E-"G-eschlossen" hält der Puffer die Platte 10 in genauer Schließstellung. ,
Man wird feststellen, daß das Schließprogramm dem Öffnungsprogramm entspricht, da die Lage der Anzeiger A und D in Abhängigkeit von den Kennzeichen der Tür bestimmt wird,
Das Anwesenheitssignal kann eingreifen oder vor dem Ende einer Betätigung der Tür verschwinden, z.B. wenn eine zweite Person vor die Tür tritt, die soeben einer ersten Person den Durchlaß gewährt und den Schließvorgang begonnen hat. Es isb leicht ersichtlich, daß die
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erfindungsgemäße Steuervorrichtung den Schließvorgang unterbricht und sofort in jedem Punkt des Weges ein Wideröffnen der Tür hervorruft. Beispielsweise wird angenommen, daß der Anwesenheitsanzeiger einen Öffnungsbefehl gibt, während die Platte 10 sich eben auf dem Abschnitt D-E des Schließweges befindet. Bevor das Öffnungssignal abgegeben wird, wurde der Teil 72 j des Induktors mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der, eine Schließkraft erzeugt. Die Elektrobremse 64, die ebenfalls gespeist wird, neigt dazu, diese Bewegung zu bremsen (Pig. 6). Das Erscheinen des Öffnungssignals ersetzt das Schließprogramm (Fig. 6 durch das Öffnungsprogramm (Fig. 5)» was zur Wirkung hat, daß die Phasenanordnung bei der Versorgung des Teiles 1^Z des Induktors umgekehrt wird und damit die Richtung des Schubs. Je nachdem, ob die Platte 10 bereits über den Anzeiger A hinaus ist oder nicht, wird der Teil 70 des Induktors % ebenfalls gespeist und nimmt an dem Antrieb im Öffnungssinne teil oder wird getrennt, da die Elektrobremse 64-dann bereits gespeist wird. Die Bewegung der Platte 10 wird schnell durch die Motorkraft gebremst, die sich im umgekehrten Sinne auswirkt und dann einen normalen Öffnungsvorgang beginnt. Die von der Platte 10 erreinte Geschwindigkeit liegt selbstverständlich unter -jeder, die einem vollständigen Vorgang entspricht, da die . Motorkraft während eines kürzeren Zeitraumes wirksam ist.
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Aber die Verlangsamung in dem Abschnitt A-B ist ebenfalls geringer, da sie ja proportional der . Geschwindigkeit ist, so daß sie mit konstanter Geschwindigkeit in den Endabschnitt gelangt.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß, wenn ein öffnungs- bzw. Schließbefehl in einem beliebigen Punkt des Schließ- bzw. Öffnungsweges auftritt, der Motor immer so gespeist wird, daß er die Platte 10 sofort gegen die öffnungs- bzw. Schließstellung treibt.
Bei einer Tür mit zwei Platten 10,12 (Fig. 1) kann es von Vorteil sein, jede Platte mit einem eigenen Motor auszustatten, dessen Steuervorrichtung beiden Motoren gemeinsam ist, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Verschiebung der Platten 10,12 durch eine elektrische oder andersartige Verbindungsvorrichtung synchronisiert
Selbstverständlich kann jedes Programm eine höhere Anzahl von Folgen haben, insbesondere von Abstufungen der Antriebs- oder Bremskraft, was durch Einsetzen von Widerständen in die Versorgungsstromkreise erreicht wird oder durch Unterteilung des Induktors in eine größere Anzahl von Teilen, die getrennt gespeist werden können. Die relative Stellung der Stellungsanzeiger A,B,D,E kann einstellbar sein, und zwar ebenso
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wie die Größe der Versorgungsströme des Motors im Hinblick auf eine leichte Anpassung der Vorrüitung an die Türen, die die verschiedensten Eigenschaften haben können.
Man stellt fest, daß die Elektrobremse 64- nur erregt wird, wenn der Induktor 70 des Motors nicht gespeist wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient der Induktor 70 als Elektrobremse, wenn er mit Gleichstrom gespeist wird. Diese Einrichtung ist stark vereinfacht, aber die Bremskräfte sind begrenzt und reichen nur bei bestimmten, besonderen Anwendungen aus.
Die Erfindung wurde mit einem festen Induktor beschrieben, der mit einem von der Türplatte getragenen beweglichen Anker zusammenarbeitet, aber es ist klar, daß sie ohne bemerkenswerte Veränderung bei einem System mit beweglichem Induktor angewandt werden kann, der mit der Tür fest verbunden ist, wobei der Anker fest ist. Die Erfindung ist bei der Steuerung der Hin- und Herverschiebung eines jeden Teiles auf einem Wege anwendbar, auf dem ein genaues Anhalten dieses Teiles notwendig ist.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    Μ.) Steuervorrichtung für die Verschiebung eines beweglichen Teiles, insbesondere der Platte einer Schiebetür, die von einem linearen Induktionsmotor angetrieben wird, der einen Induktor mit mehrphasigen Wicklungen aufweist, die beim Durchlaß eines Mehrphasenstromes in einem länglichen Luftspalt ein transversales Magnetfeld erzeugen, das in der Längsrichtung des Luftspalts gleitet und mit einem im Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeitet, wobei Induktor und Anker eine relative Hin- und Herbewegung in Längsrichtung bewirken und hierbei die Platte zwecks Öffneiis und Schließens" mitnehmen und Stellungsanzeiger der Platte ihre Verr Schiebebewegung steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen in Abschnitte unterteilt sind und daß jedem Abschnitt der Bewegungsbahn eine Steuerfolge des linearen Elektromotors eines Öffmmgs-r und Schließprogramms der Platte zugeordnet ist, wobei die .Programme durch ein Steuersignal, insbesondere automatisch von einem Anwesenheits-bzw. Abwesenheitsanzeiger für einen Körper im Anzeigebereich in der Nähe der Platte ausgewählt werden, und daß der Induktor in zwei Teile unterteilt ist, die getrennt und wahlweise von den Steuerfolgen gespeist werden können und der eine Induktorteil nahezu wahrend des gesamten Programms mit Mehrphasenstrom gespeist wird.
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    2» Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- " kennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die die Platte zumindest in bestimmten Abschnitten ihrer Bewegungsbahn abbremst.
    3· Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile des Induktors mit Gleichoder Einphasenwechselstrom so gespeist wird, daß eine Bremswirkung auf den Anker ausgeübt wird.
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Induktor ein Magnetkreis mechanisch fest verbunden ist, der ein festes Magnetfeld erzeugt, das den Anker abbremst.
    5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dem Öffnungsprogramm und zwei dem Schließprogramm zugeordnete Stellungsanzeiger die Bewegungsbahnen in drei aufeinanderfolgende Abschnitte des Startens, der Beschleunigung,des Verlangsamens und des Anhaltens unterteilen und daß die beiden Teile des Induktors im Start- und Beschleunigungsabschnitt gespeist werden und die Bremsvorrichtung sowie der eine feil des Induktors im Verlangsamurigsab schnitt wirksam sind.
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DE19702032765 1969-07-02 1970-07-02 Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird Pending DE2032765A1 (de)

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DE19702032765 Pending DE2032765A1 (de) 1969-07-02 1970-07-02 Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird

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