DE2032765A1 - Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird - Google Patents
Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wirdInfo
- Publication number
- DE2032765A1 DE2032765A1 DE19702032765 DE2032765A DE2032765A1 DE 2032765 A1 DE2032765 A1 DE 2032765A1 DE 19702032765 DE19702032765 DE 19702032765 DE 2032765 A DE2032765 A DE 2032765A DE 2032765 A1 DE2032765 A1 DE 2032765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- plate
- control device
- fed
- closing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 6
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000008034 disappearance Effects 0.000 description 2
- 241000139306 Platt Species 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000002747 voluntary effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2400/00—Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
- E05Y2400/65—Power or signal transmission
- E05Y2400/66—Wireless transmission
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
. E. WetZel β«» Nürnberg I, 1.7.1970
ι _■ _. Hefnersplatz 3 - Postfach 9347
lnP. C. TerO3U Telex 06/22327-Tel. 0911/204081-83
' 3ΙΘΠΤ9Πν»αΙΐθ I—Unier Zeichen bltt« immerangeben ■
I 8/30. (179/70) j
Ets. Merlin Gerin, Grenoble/Frankreich
Schiebetür, die von einem Linearmotor angetrieben wird
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung
für die wechselweise Verschiebung eines beweglichen Teiles, insbesondere der Platte einer Schiebetür, die
von einem linearen Induktionsmotor angetrieben wird,
der einen Induktor mit mehrphasigen Wicklungen aufweist, die beim Durchfluß eines Mehrphasenstromes in einem
länglichen Luftspalt ein transversales Magnetfeld erzeugen, das in der Längsrichtung des Luftspalts gleitet
und mit einem im Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeitet, wobei Induktor und Anker eine relative Hin-
und Herbewegung in Längsrichtung bewirken und hierbei
die Platte zwecks Öffnens und Schließens mitnehmen und Stellungsanzeiger der Platte ihre Verschiebebewegung
steuern.
Die automatische Steuerung von lüren, insbesondere Fön
Schiebetüren mit einer Glasplatte für Häuser, setzt
009882/0308
sich immer mehr wegen ihrer Bequemlichkeit und Funktionssicherheit
durch, da das öffnen der Tür automatisch erfolgt, sobald sich eine Person der Tür nähert. Die
"bekannten Vorrichtungen verwenden pneumatische oder hydraulische Steuerungen, die mit der Platte verbundene
Winden antreiben. Ihr Betrieb erfordert jedoch Druckflüssigkeit oder Druckgas, die z.B. von einem Motorkompressor
und einem entsprechenden Behälter geliefert werden. Diese Hilfsmittel sind aber nur bei Einrichtungen
für mehrere automatische Türen in einer Gruppe gerechtfertigt, und ihre Unterhaltung ist schwierig,
Die elektrische Steuerung durch einen rotierenden Motor verlangt eine Umwandlung der rotierenden Bewegung in
eine geradlinige Bewegung, die sich schlecht für die Schnelligkeit der Punktion und der Reaktion, die von
diesen Steuerungen verlangt wird, und insbesondere für das Anhalten der Tür im Falle eines Hindernisses, das
das Schließen bremst, eignet.
Es ist bereits eine automatische Steuervorrichtung für eine Schiebetür durch einen linearen elektrischen
Induktionsmotor der vorgenannten Art bekannt (USA-Patentschrift
1 950 611), die speziell für die Steuerung
des Schließens/Sder öffnens von (Türen eines Transportfahrzeugs
bestimmt ist. Am Ende des Verschiebeweges
009882/0305
.. - 3- .■■■■■■■
wird bei dieser bekannten Vorrichtung die Tür mechanisch durch Bremsschuhe gebremst, die durch die
Unterbrechung des Motorstromes freigegeben werden. Dadurch wird vermieden, daß die Tür plötzlich hält
und gegen ihren Rahmen stößt. Eine solche Vorrichtung kann nicht dafür garantieren, daß die Tür ohne Erschütterung
in einem genauen öffnungs- oder Schließpunkt arretiert wird, wie auch immer die Bedingungen sein
mögen, unter denen die Bewegung erfolgt, besonders wenn die Tür durch ein Hindernis oder eine zufällige Reibung
gehemmt wird; denn der mechanische Bremsweg ist entsprechend der Geschwindigkeit des zu bremsenden Fahrzeugs
variabel. Dieses Problem der Genauigkeit der Arretierung, das sich bei allen Türen stellt, ist besonders
schwierig für große und schicere Platten,, insbesondere
bei Haustüren mit Glasplatten, die keine Erschütterungen vertragen, und besonders noch im
speziellen Fall, wenn zwei Glasplatten in der Schließ- - i
stellung in Anlage aneinander gelangen müssen.
Es ist eine verbesserte Steuerung für Schiebetüren von Aufzügen mit Beschleunigung und Verlangsamung der Bewegung
bekannt (französische Patentschrift Λ 4-63 4-93) „
die durch eine komplizierte elektronische Vorrichtung gesteuert werden, wobei unter anderem ein Geschwindigkeitsanzeiger
für die Verschiebung der Platte verwendet
009882/030S
wird. Das Verlangsamen der Bewegung wird durch Umkehrung des Stromes im Motor hervorgerufen. Diese
Vorrichtung gestattet also keine Unterbrechung der Schließbewegung in einem beliebigen Punkt der Bewegungsbahn und ein Viederöffnen der Tür durch ein herkömmliches
Öffnungssignal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine einfache
Vorrichtung zu schaffen, die immer ein vollständiges öffnen oder Schließen der Tür sowie ein Arretieren
ohne Erschütterung mit vollkommener Sicherheit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße SteuervorrJditung ist dadurch
gekennzeichnet,daß die Bewegungsbahnen in Abschnitte unterteilt sind und daß jedem Abschnitt der Bewegungsbahn eine Steuerfolge des linearen Elektromotors eines
öffnungs- und Schließprogramms der Platte zugeordnet ist, wobei die Programme durch ein Steuersignal, insbesondere
automatisch von einem Anwesenheits- bzw. Abwesenheitsanzeiger für einen Körper im Anzeigebereich
in der Nähe der Platten ausgewählt werden. Sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor in
zwei Teile unterteilt ist„ die getrennt und wahlweise von den Steuerfolgen gespeist werden können,, wobei
009882/03
■ - 5 -
ein Induktorteil nahezu während des gesamten Programms mit Mehrphasenstrom gespeist wird.
Durch dieses allgemeine Prinzip wird vermieden, auf Speicherungen beliebiger Art zurückzugreifen, die den
Nachteil haben, abhängig von einem selbst vorübergehenden Stromausfall zu sein.
Die Stellungsanzeiger der Türplatte liefern die Programmanweisungen
für die Verschiebung, die dem Öffnungsoder Schließbefehl überlagert sind, der von dem
Außensignal des Anzeigers für die Abwesenheit oder Anwesenheit einer Person in einer Annäherungszone der
Tür so gegeben wird, daß eine Betätigungsfolge eingeleitet wird, die zu guter letzt zur befohlenen Verschiebung
führt.
Der Induktor des Linearmotors ist in zwei oder mehrere Teile unterteilt, die getrennt und wahlweise gespeist
werden können und verschiedene Antriebskraft auf-? weisen. Während der Start- und Beschleunigungsfolge
der Platte werden die beiden Induktoren gleichzeitig im Hinblick auf einen maximalen Schub gespeist. Die
Vorrichtung weist eine Bremsvorrichtung auf, z.B. eine elektromagnetische Bremse mit induzierten Strömen,
deren Wirkung umso stärker ist, je mehr die Geschwindig-
009882/0 30 6
keit der Platte erhöht wird. Diese gelangt somit immer
mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit in den Endabschnitt, indem sie in einem genauen Öffnungsoder Schließpunkt, der von einem Puffer und eventuell
einer Sperrvorrichtung gebildet wird, an-hält. In der
Yerlangsamungsfolge wird nur der Induktorteil mit
schwacher Leistung erregt, ebenso auch die elektromagnetische Bremse« Es ist verständlich, daß entsprechend
der Geschwindigkeit des Ankers dieser ent~ weder gebremst oder-beschleunigt/ wird, je nach, der
Bremskraft, die die Antriebskraft ersetzt oder umgekehrt,
daß aber nur eine aktive "Verschiebung der Platte durch den Motor in Eieiitung seines Antriebs erfolgen kann«, Das
wäre offensichtlich nicht der Fall, wenn auf die in der französischen Patentschrift 1 463 ^93 empfohlene Art
das Bremsen durch Umkehrung des Stromes im Motor hervorgerufen würde.
Gemäß der Erfindung kann die elektromagnetische Bremse
von dem inaktiven Induktorteil gebildet werden, der mit Gleichstrom oder Einphasenstrom gespeist wird»
Die Erfindung ist besonders zur Steuerung von Schiebetüren
geeignet, voraugsvreise mit beweglichen Doppelplatten
für Häuser. Selbstverständlich kann ;jedoefc.
die fJKir auch anders ausgebildet sein, ζ „Β« als ein«
009882/0305
fache Platte, in Ziehharmonikaform, als Schieheplatte, oder zum Schließen eines Fahrzeugs oder Aufzugs dienen.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung ist in den
Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schiebetür mit
zwei Platten, von denen jede durch einen Linearmotor gemäß der Erfindung angetrieben wird, |
Fig. 2 den oberen Teil des Trägers und des Antriebs
einer Platte nach Fig. 1, wobei die Trägerstütze der Rollbahnen oben angeordnet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von links gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Drapfsicht auf die Antriebsvorrichtung der
Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 die Versorgungsphasen des Linearmotors är
elektromagnetischen Bremse in den ver- *
schiedenen Abschnitten der öffnungs- bzw. Schließbahn
der Tür.
Gemäß den Figuren weist eine Tür zwei Platten 10, 12 auff
die in einer geradlinigen Bahn in entgegengesetzten Sichtungen gleiten, um in geschlossener Stellung der
Tür aneinanderzustoßen oder symmetrisch auseinanderzugehen und einen Durchgang zu bilden, z-.B, den Eingang
in oder den Ausgang aus einem Gebäude. Jede Platte 10 oder12, die aus einfachem Glas bestehen kann, wird an ihrem
oberen Teil von einem Wagen 16 mit zwei ausein-
009882/030B
anderliegenden Achsen 18,20 getragen von denen jede ein
Paar Rollen 22,24 bzw. 26,28 aufweist. Da die' beiden Platten 10,12 und ihr Tragsystem identisch sind, wird
im folgenden nur eine beschrieben. Der Wagen 16 ist mit einer Platte 30 starr verbunden, die über die
Platte 10 liegt und langer als der Weg der Platte 10 ist. Diese Platte 30 besteht aus elektrisch leitendem
Material, z.B. Kupfer oder Aluminium, vorzugsweise aus unmagnetischem Material. Die Rollen 22 bis 28 können
auf zwei Rollbahnen 32,34 einer Trägerstütze 4-0 rollen.
Zu beiden Seiten der Platte 30 sind auf einem Abschnitt
ihrer Länge Magnetkreise 5^,56 an der Trägerstütze 40
befestigt. Zwischen den Magnetkreisen 5^*56 ist ein
Luftspalt 58 vorgesehen, in dem die Platte 30 während
der Verschiebung des Wagens 16 gleiten kann, ohne in Berührung mit den Luftspaltflächen zu kommen, Die
unteren und oberen Randbereiche 60,61 der Platte 30 sind verstärkt, um die Schließung der in der Platte
erzeugten Kraftlinien zu begünstigen.
Jeder Magnetkreis 54 und 56 ist mit nicht gezeigten
Nuten versehen, in denen die mehrphasigen Wicklungen in an sich bekannter Weise angeordnet sind» Sie können
im Luftspalt 58 ein transversales Magnetfeld, das in
der Richtung der Rollbahnen 32,34 gleitet, erzeugen.
009882/0305
Die Wicklungen Jedes Magnetkreises 54,56 sind in
mindestens zwei voneinander unabhängige Teile 70 »72
unterteilt, von denen jeder einen Induktorteil darstellt,
der unabhängig voneinander gespeist werden kann und dessen Antriebskraft vorteilhafterweise von
der des andern Teil verschieden ist. Die Wicklung des Induktors kann so ausgeführt sein, wie sie in der
deutschen Patentanmeldung P 19 63 868.7 dargestellt Ά
und beschrieben ist.
Es ist leicht ersichtlich, daß die obenbeschriebene Anordnung einen linearen Induktionsmotor darstellt„
bei dem die Platte JO den Anker bildet, und daß entsprechnd
dem Sinne der "Versorgung der Teile 7O»72
des Induktors der Anker in dem einen oder anderen Sinne angtrieben wird und durch den Wagen 16 die Platte
10 in die Schließ- oder Öffnungsstellung verschiebt. Die Umkehrung der Verschiebungsrichtung geschieht auf herkömmliche
Weise durch Umkehrung zweier Phasen des
Mehrphasenstromes zur Versorgung des Induktors 70*72.
Der Motorschub ist am größten, wenn die beiden Teile
70,72 des Induktors gleichzeitig gespeist werden.
Ein neben den Magnetkreisen 54,56 angeordneter
Elektromagnet 64 in Hufeisenform übergreift die Platt® 30,
die sich im Luftspalt des Elektromagneten 64 entlang-
009 8 82/0 3 0$
bewegt. Die Wicklung(en) 66 des Elektromagneten erzeugen,
wenn sie von Gleich- oder Wechselstrom durchflossen werden, ein Magnetfeld, das durch induzierte
Ströme ein Bremsen der bewegten Platte 30 hervorruft.
Die Anordnung ist so getroffen, daß in allen Stellungen der Platte 10 ein Abschnitt der Platte 30 mit dem
Induktor 70,72 und der elektromagnetischen Bremse 64
zusammenarbeitet. Daraus ergibt sich,, daß die als Anker dienende Platte 30 länger als der Weg der Platte
ist und im Fall eines Schließens zweier Platten 10,12 die zugehörigen Platten verschoben werden müssen. Eine
solche Verlängerung der Platte 30 und die sich daraus
ergebende Verschiebung kann vermieden werden, wenn zwei elektromagnetische Bremsen verwendet werden, die
entlang der Bewegungsbahn der Platte 30 so hintereinander
liegen, daß mindestens ein© der beiden wirksam sein kann.
Vier Anzeiger AB,D,E für die Stellung der Platte 30
oder der Platte 10 sind entlang der Bewegungsbahn der Platte 30 hintereinander angeordnet und unterteilen
diese Bahn in verschiedene Abschnitte«, Die Anzeiger A,B,D,E sind beliebiger Art mit mechanisch betätigtem
Kontakt, mit Induktion ocLdgl··.-
009882/0305
Zwei Anzeiger Α,Β sind der Öffnungsteuerung der Platte zugeordnet und bestimmen drei Folgen des Öffnungsprogramme,
das schematisch in Fig, 5 dargestellt ist,
und zwei Anzeiger D,E programmjapen den in Fig. 6 dargestellten
Schließweg. ■
In dem der Tür "benachbarten Bereich ist ein freiwilliges
oder unfreiwilliges Steuerorgan, insbesondere ein Anwesenheitsanzeiger 7^ (Fig. 1) an sich bekannter Art
angeordnet, z.B. mit einem Belag, der einen Kontakt schließt, wenn er von einer Person betreten wird, oder
mit photoelektrischen Sperren. Dieser Anzeiger 7^- gibt
ein Signal zur Öffnung der Tür, sobald oder solange die Person sich, in der Nähe der Tür befindet, und- ein
Verzögerungsbefehl bzw. das Verschwinden des Signals lösen den Schließvorgang der Tür aus. Ein nicht dargestellter elektronischer oder elektromagnetischer
Steuerblock, dessen Schaltung einem Fachmann keine besonderen Schwierigkeiten bereitet und deshalb nicht
beschrieben zu werden braucht, führt folgende Vorgänge aus:
Falls vom Anwesenheitsanzeiger 74- ein Anwesenheitssignal abgegeben wird, werden folgende Folgen in
Abhängigkeit von der Stellung der Platte 10 gesteuert;
Wenn die Platte 10 oder die Platte 30 in dem von der
0 0 9 8 8 2/0305
geschlossenen Stellung und dem Anzeiger A begrenzten Abschnitt liegen, werden der Teil 72 und der Teil 70
des Induktors von einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein gleitendes Magnetfeld zum öffnen der Platte 10
erzeugt, das von den voll ausgezogenen und gestrichelten Pfeilen in Fig. 5 dargestellt wird. Die Platte 10
öffnet sich schnell.
Wenn die Platte 10 im Abschnitt A-B liegt oder in ihn eintritt, wird nur der Teil 72 des Induktors schwächster
Antriebskraft mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein gleitendes Magnetfeld zum Antrieb der Platte 10
in Richtung der Öffnungsstellung erzeugt, wobei der Induktorteil 70 getrennt wM. Die Antriebskraft ist
deshalb niedriger als die, die im Beschleunigungsabschnitt auf die Platte 10 ausgeübt wird. "Geschlossen"
^ -A und die Verschiebung der Platte 10 wird außerdem durch die Versorgung der Bremse 64 in diesem Abschnitt
gebremst, die ein festes Magnetfeld erzeugt. Dieses feste Magnetfeld übt auf eine bewegte Platte 30 durch
induzierte Ströme eine Bremskraft aus, die proportional der Geschwindigkeit ist und die, wie bereits bekannt,
die Neigung hat, sich dieser Bewegung zu widersetzen. Die Brems- und die Antriebskraft sind entgegengesetzt
gerichtet, wobei die letztere ausschlaggebend ist für die geringe Verschiebungsgeschwindigkeit des Ankers,
009882/0305
so daß die Vollendung der Bewegung immer gewährleistet'
ist, und zwar selbst im Fall einer zufälligen Bremsung, z.B. durch ein vorübergehendes Hindernis od. dgl., und
die Platte 10 in die Offenstellung gebracht wird.
Im Abschnitt B-"Geöffnet" am Ende des Öffnungsweges
werden die Teile 70,72 des Induktors und die Bremse 64
getrennt, und ein mechanischer Puffer vollendet das Anhalten. Eine nicht dargestellte mechanische Stellvorrichtung,
die z.B. von einem Vorsprung der Bahn gebildet wird, hält die Platte 10 in dieser Stellung. .
Im Punkt B - gleichgültig, wie die vorausgegangene Bewegungsfolge war - weist die Platte 10,.die durch
ein festes Magnetfeld elektromagnetisch verlangsamt worden üsb, und zwar proportional zur Geschwindigkeit,
die sie beim Eintreten in die und in der Verlangsamungszone
hatte, immer die gleiche Geschwindigkeit auf. Dieser Stoß gegen den Puffer kann deshalb der Beschaffen- "
heit der Vorrichtung angepaßt werden.
Wenn das vom Anwesenheitsanzeiger 74- abgegebene Anwesenheit ssignal verschwindet, führt der Steuerblock
folgende Vorgänge entsprechend der Stellung der Platte
10 oder der Platte 30 auf dem Schließwege aus (Fig.. 6);
Wenn die Platte 10 zwischen der Stellung "Geöffnet" und
dem Anzeiger Q liegt,'werden die Teile 72 und 70 des
00S8S2/030S
Induktors mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der ein
gleitendes Magnetfeld in der Schließrichtung der Tür erzeugt, und die Bremse 64 wird getrennt.
Wenn die Platte 10 im Abschnitt D-E ist, wird der schwache Teil 72 des Induktors mit einem Mehrphasenstrom
gespeist und erzeugt eine Schließkraft, während der Teil 70 getrennt wird. Die Bremse 64 wird ausgelöst,
um die Platte 10 auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, zu bremsen.
Im Abschnitt E-"Geschlossen" des Schließweges werden die
Teile 70,72 des Induktors und die Elektrohremse 64 getrennt. Eine mechanische Stellvorrichtung hält die
Platte 10 an. Im Punkt E - gleichgültig, wie die vorausgehende
Bewegungsfolge war — weist die Platte 10, die
elektromagnetisch durch ein festes Magnetfeld verlangsamt wurde, und zwar proportional zur Geschwindigkeit,
die sie beim Eintreten in die und in der Verlangsamungszone hatte, immer die gleiche Geschwindigkeit auf» .
Man wird feststellen, daß die erfindungsgömäße Steuervorrichtung besonders einfach ist und daß jede Stellung
der Platte 10 einer genau bestimmten Phase des TFerschiebungsprogramms
in Abhängigköit vom Anwesenheitsanzeiger 74 entspricht.
009882/0305
..* ■ - 1.5 -■■■■'
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung arbeitet
■ -Ά ■ ■ ■ ; .■'...
folgendermaßen:
Ist die Tür geschlossen, wird, wenn eine Person vor die
Tür tritt, ein öffnungssignal vom Anzeiger 7^ angegeben,
das bis zu dem Augenblick anhält, in dem die Person,
die durch die Tür gegangen ist, den Anzeigebereüb, .
verläßtο -
Der Anwesenheitsanzeiger 74- löst das von den Stellungsanzeigern A,B (Fig. 5) gesteuerte Öffnungsprogramm aus.
Die'auf dem Weg"Geschlossen"-A gespeisten Teile 70,72
des Induktors fangen an, die Tür zu öffnen und beschleunigen
schnell diesen Vorgang. Ist der Abschnitt A-B erreicht, wird der Teil 70 des Induktors ausgelöst,
so daß eine zu große Geschwindigkeit der Tür vermieden wird. Diese setzt ihre öffnungsbewegung unter der Wirkung
der Trägheit und des Schubes des Teiles 72 des Induktors, f
der weiter versorgt wird, fort. Diese Verschiebung wird durch das Einschalten der Elektrobremse 64- gebremst.
Die" Bremswirkung ist stärker als der Antriebsschub, auch die Geschwindigkeit der Platte 10 wird erhöht, und auf
dem Wege A-B wird die Bewegung fortschreitend verlangsamt. In B werden die Elektrobremse 64 und die Teile
70,72 .des Induktors ausgelöst, und die Platte 10 wird
in geöffneter Stellung durch eine mechanische Stellvorrüitung
festgehalten.
009882/0305
Das Schließen der Tür erfolgt gemäß dem in Fig. 6
dargestellten Programm, das durch das Verschwinden des Anwesenheitssignals des Anzeigers 7^ ausgelöst
wird, z.B. wenn die Person, die die Öffnung hervorgerufen hat, die Anzeigezone verläßt. Ist die Tür
offen, werden die Teile 70»72 des Induktors so gespeist,
daß sie die Platte 10 gegen die Stellung "Geschlossen" verschieben, Wenn der Abschnitt D-E erreicht wird, der
dem Verlangsamungsabschnitt entspricht, wird der Teil 70 des Induktors getrennt, und die Bremse 64 wird
auf die obenstehende Weise gespeist, wobei der Teil des Induktors die Versorgung mit Mehrphasenstrom für
den Antrieb aufrechterhält. Auf dem Endabschnitt E-"G-eschlossen" hält der Puffer die Platte 10 in genauer
Schließstellung. ,
Man wird feststellen, daß das Schließprogramm dem Öffnungsprogramm entspricht, da die Lage der Anzeiger
A und D in Abhängigkeit von den Kennzeichen der Tür bestimmt wird,
Das Anwesenheitssignal kann eingreifen oder vor dem Ende
einer Betätigung der Tür verschwinden, z.B. wenn eine zweite Person vor die Tür tritt, die soeben einer
ersten Person den Durchlaß gewährt und den Schließvorgang begonnen hat. Es isb leicht ersichtlich, daß die
009882/0305
erfindungsgemäße Steuervorrichtung den Schließvorgang
unterbricht und sofort in jedem Punkt des Weges ein
Wideröffnen der Tür hervorruft. Beispielsweise wird angenommen, daß der Anwesenheitsanzeiger einen
Öffnungsbefehl gibt, während die Platte 10 sich eben auf dem Abschnitt D-E des Schließweges befindet. Bevor
das Öffnungssignal abgegeben wird, wurde der Teil 72 j
des Induktors mit einem Mehrphasenstrom gespeist, der, eine Schließkraft erzeugt. Die Elektrobremse 64, die
ebenfalls gespeist wird, neigt dazu, diese Bewegung zu bremsen (Pig. 6). Das Erscheinen des Öffnungssignals
ersetzt das Schließprogramm (Fig. 6 durch das Öffnungsprogramm (Fig. 5)» was zur Wirkung hat, daß die Phasenanordnung
bei der Versorgung des Teiles 1^Z des Induktors
umgekehrt wird und damit die Richtung des Schubs. Je
nachdem, ob die Platte 10 bereits über den Anzeiger A
hinaus ist oder nicht, wird der Teil 70 des Induktors %
ebenfalls gespeist und nimmt an dem Antrieb im Öffnungssinne teil oder wird getrennt, da die Elektrobremse 64-dann
bereits gespeist wird. Die Bewegung der Platte 10 wird schnell durch die Motorkraft gebremst, die sich im
umgekehrten Sinne auswirkt und dann einen normalen Öffnungsvorgang beginnt. Die von der Platte 10 erreinte
Geschwindigkeit liegt selbstverständlich unter -jeder, die einem vollständigen Vorgang entspricht, da die .
Motorkraft während eines kürzeren Zeitraumes wirksam ist.
009882/0305
Aber die Verlangsamung in dem Abschnitt A-B ist ebenfalls geringer, da sie ja proportional der .
Geschwindigkeit ist, so daß sie mit konstanter Geschwindigkeit in den Endabschnitt gelangt.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß, wenn ein öffnungs- bzw. Schließbefehl in einem beliebigen
Punkt des Schließ- bzw. Öffnungsweges auftritt, der
Motor immer so gespeist wird, daß er die Platte 10
sofort gegen die öffnungs- bzw. Schließstellung treibt.
Bei einer Tür mit zwei Platten 10,12 (Fig. 1) kann es von Vorteil sein, jede Platte mit einem eigenen Motor
auszustatten, dessen Steuervorrichtung beiden Motoren
gemeinsam ist, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Verschiebung der Platten 10,12 durch eine elektrische
oder andersartige Verbindungsvorrichtung synchronisiert
Selbstverständlich kann jedes Programm eine höhere
Anzahl von Folgen haben, insbesondere von Abstufungen der Antriebs- oder Bremskraft, was durch Einsetzen von
Widerständen in die Versorgungsstromkreise erreicht wird oder durch Unterteilung des Induktors in eine
größere Anzahl von Teilen, die getrennt gespeist werden können. Die relative Stellung der Stellungsanzeiger
A,B,D,E kann einstellbar sein, und zwar ebenso
009882/030 5 V
wie die Größe der Versorgungsströme des Motors im
Hinblick auf eine leichte Anpassung der Vorrüitung an
die Türen, die die verschiedensten Eigenschaften haben können.
Man stellt fest, daß die Elektrobremse 64- nur erregt
wird, wenn der Induktor 70 des Motors nicht gespeist
wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient der Induktor 70 als Elektrobremse, wenn er mit Gleichstrom
gespeist wird. Diese Einrichtung ist stark vereinfacht, aber die Bremskräfte sind begrenzt und
reichen nur bei bestimmten, besonderen Anwendungen aus.
Die Erfindung wurde mit einem festen Induktor beschrieben,
der mit einem von der Türplatte getragenen beweglichen Anker zusammenarbeitet, aber es ist klar,
daß sie ohne bemerkenswerte Veränderung bei einem System mit beweglichem Induktor angewandt werden kann,
der mit der Tür fest verbunden ist, wobei der Anker fest ist. Die Erfindung ist bei der Steuerung der Hin-
und Herverschiebung eines jeden Teiles auf einem Wege anwendbar, auf dem ein genaues Anhalten dieses Teiles
notwendig ist.
009882/0305
Claims (1)
- - - 20 - '
Patentansprüche :Μ.) Steuervorrichtung für die Verschiebung eines beweglichen Teiles, insbesondere der Platte einer Schiebetür, die von einem linearen Induktionsmotor angetrieben wird, der einen Induktor mit mehrphasigen Wicklungen aufweist, die beim Durchlaß eines Mehrphasenstromes in einem länglichen Luftspalt ein transversales Magnetfeld erzeugen, das in der Längsrichtung des Luftspalts gleitet und mit einem im Luftspalt angeordneten Anker zusammenarbeitet, wobei Induktor und Anker eine relative Hin- und Herbewegung in Längsrichtung bewirken und hierbei die Platte zwecks Öffneiis und Schließens" mitnehmen und Stellungsanzeiger der Platte ihre Verr Schiebebewegung steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen in Abschnitte unterteilt sind und daß jedem Abschnitt der Bewegungsbahn eine Steuerfolge des linearen Elektromotors eines Öffmmgs-r und Schließprogramms der Platte zugeordnet ist, wobei die .Programme durch ein Steuersignal, insbesondere automatisch von einem Anwesenheits-bzw. Abwesenheitsanzeiger für einen Körper im Anzeigebereich in der Nähe der Platte ausgewählt werden, und daß der Induktor in zwei Teile unterteilt ist, die getrennt und wahlweise von den Steuerfolgen gespeist werden können und der eine Induktorteil nahezu wahrend des gesamten Programms mit Mehrphasenstrom gespeist wird.00 9882/03 0 5 ·2» Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- " kennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, die die Platte zumindest in bestimmten Abschnitten ihrer Bewegungsbahn abbremst.3· Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile des Induktors mit Gleichoder Einphasenwechselstrom so gespeist wird, daß eine Bremswirkung auf den Anker ausgeübt wird.4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Induktor ein Magnetkreis mechanisch fest verbunden ist, der ein festes Magnetfeld erzeugt, das den Anker abbremst.5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dem Öffnungsprogramm und zwei dem Schließprogramm zugeordnete Stellungsanzeiger die Bewegungsbahnen in drei aufeinanderfolgende Abschnitte des Startens, der Beschleunigung,des Verlangsamens und des Anhaltens unterteilen und daß die beiden Teile des Induktors im Start- und Beschleunigungsabschnitt gespeist werden und die Bremsvorrichtung sowie der eine feil des Induktors im Verlangsamurigsab schnitt wirksam sind.00 9 882/030 5Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6922905A FR2052021A5 (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032765A1 true DE2032765A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=9037034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032765 Pending DE2032765A1 (de) | 1969-07-02 | 1970-07-02 | Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3621349A (de) |
DE (1) | DE2032765A1 (de) |
FR (1) | FR2052021A5 (de) |
GB (1) | GB1303526A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3950893A (en) * | 1972-07-03 | 1976-04-20 | Societe Bernard Calais S.A.R.L. | Control apparatus for hermetically closing an opening in a wall |
DE2255780A1 (de) * | 1972-11-14 | 1974-05-16 | Siemens Ag | Antrieb fuer schiebetueren |
JPS51138040A (en) * | 1975-05-24 | 1976-11-29 | Yoshida Kogyo Kk <Ykk> | Door body driving method for an automatic door |
JPS5814551B2 (ja) * | 1975-06-10 | 1983-03-19 | ワイケイケイ株式会社 | ジドウトビラノヒタイクドウホウホウ |
JPS60204202A (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-15 | Toshiba Corp | 被搬送体の制御装置 |
JPH0810993B2 (ja) * | 1984-03-28 | 1996-01-31 | 日立機電工業株式会社 | リニアモータによる移動体の停止制御方法及びその装置 |
US5612518A (en) * | 1994-04-08 | 1997-03-18 | Otis Elevator Company | Linear induction motor door drive assembly for elevators |
US5422552A (en) * | 1994-06-17 | 1995-06-06 | Parisi; Gary | Automated actuator for sliding panels |
JP3815750B2 (ja) * | 1995-10-09 | 2006-08-30 | キヤノン株式会社 | ステージ装置、ならびに前記ステージ装置を用いた露光装置およびデバイス製造方法 |
US5955852A (en) * | 1996-07-31 | 1999-09-21 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Door having a door maneuvering mechanism having a slide rail with a sensor in the slide rail |
DE19652778A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-25 | Textar Gmbh | Bremsbacke |
EP1070819A4 (de) * | 1999-02-10 | 2005-06-15 | Howa Corp | Geschwindigkeitsregler für selbstschliessende schiebetür |
DE10257582A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-09-30 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Stabilisierung für einen Führungsschlitten, insbesondere für eine von einem Linearantrieb bewegbare Schiebetür oder dergleichen |
ES2401861B1 (es) * | 2013-01-14 | 2014-02-12 | Óscar TORRABIAS CANTAL | Accionamiento compacto para puertas correderas |
US20170051549A1 (en) * | 2015-08-20 | 2017-02-23 | Magna Closures Inc. | Electromagnetically driven automotive sliding door |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2112264A (en) * | 1931-04-16 | 1938-03-29 | Frank B Hopewell | Electrodynamic apparatus |
US1950611A (en) * | 1933-01-03 | 1934-03-13 | Hedley Frank | Linear induction motor |
US2412515A (en) * | 1943-08-31 | 1946-12-10 | Westinghouse Electric Corp | Control for electric catapults |
US2412514A (en) * | 1943-08-31 | 1946-12-10 | Westinghouse Electric Corp | Electric catapult control |
GB1065562A (en) * | 1965-01-14 | 1967-04-19 | Morris Ltd Herbert | Improvements in mean for automatically operating and controlling reciprocating motion |
-
1969
- 1969-07-02 FR FR6922905A patent/FR2052021A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-23 US US49049A patent/US3621349A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-25 GB GB3094070A patent/GB1303526A/en not_active Expired
- 1970-07-02 DE DE19702032765 patent/DE2032765A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1303526A (de) | 1973-01-17 |
US3621349A (en) | 1971-11-16 |
FR2052021A5 (de) | 1971-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2032765A1 (de) | Automatische Steuervorrichtung, lnsbe sondere fur erne Schiebetür, die \on einem Linearmotor angetrieben wird | |
DE3618692C2 (de) | ||
DE102006056335A1 (de) | Magnetschwebefahrzeug mit wenigstens einem Magnetsystem | |
DE1965593A1 (de) | Transportvorrichtungen und -anlagen | |
EP3715570B1 (de) | Schiebetüranlage | |
WO2015161916A1 (de) | Schienensystem, insbesondere für eine elektropalettenbahn | |
DE2117922B2 (de) | Lagereinrichtung | |
DE2818461C2 (de) | ||
DE2129278A1 (de) | Weiche, insbesondere für Hängeförderbahnen | |
EP3831639A1 (de) | Sicherheitsfunktion für ein transportsystem | |
DE69105499T2 (de) | Stromversorgungssystem für elektrisch angetriebene geräte und schalter dafür. | |
DE1933405A1 (de) | Statorbaugruppe fuer lineare Asynchronmotoren | |
EP3621188B1 (de) | Linearmotorsystem | |
DE102018111093B4 (de) | Gleiswegbegrenzungssystem für Schienenfahrzeuge | |
DE1455008A1 (de) | Elektrische Geschwindigkeitsregel-,Brems- und/oder Beschleunigungseinrichtung | |
DE1527017B1 (de) | Ablaengvorrichtung fuer laufendes Stranggut | |
DE7035289U (de) | Gleisgebundene foerdervorrichtung. | |
DE2103085A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung verschiedener Offnungsweiten einer Tür | |
DE2206534C3 (de) | Einrichtung für den Türantrieb durch einen Linearmotor | |
DE2425027A1 (de) | Magnetgefuehrtes und/oder -getragenes fahrzeug | |
DE2312242A1 (de) | Magnetsystem zur beruehrungsfreien fuehrung eines entlang einer fahrbahn bewegten fahrzeugs | |
DE2154266C2 (de) | Linearmotorantrieb für Schiebetüren von Spurfahrzeugen | |
DE29509538U1 (de) | Kraftbetätigte Schutzeinrichtungen z.B. an Werkzeugmaschinen | |
DE1554419C (de) | Verschiebegestellanlage mit mindestens einer Gruppe von mehereren in einer Reihe aufgestellten Gestellen | |
DE25667C (de) |