DE3202784C2 - - Google Patents

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DE3202784C2
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SIEBEN TUER-AUTOMATIK GMBH, 6500 MAINZ, DE
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Inventio AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Schiebetüranlage mit mindestens einem feststehenden Seitenflügel, mindestens einem Schiebetürflügel, je einem den Durchgangsbereich ab­ tastenden inneren und äußeren Bewegungsmelder, der dem Türan­ trieb das Öffnungskommando erteilt, und einem Sicherheitssen­ sor in der Türebene, der den gesamten Bereich der Türebene überwacht und beim Eintritt einer Person in die freigegebene Türöffnung oder in den seitlichen Bewegungsbereich der Tür­ blätter anspricht und den Türantrieb schaltet.
Bei einer gattungsgemäßen Schiebetüranlage (DE-OS 27 55 110) verhindert der Sicherheitssensor, eine Lichtschranke, das Zufahren der Schiebetüren, solange sich eine Person zwischen den Schiebetüren und im Totwinkel der Bewegungsmelder befin­ det. Die Schiebetüren bleiben blockiert, bis ihr Antrieb ein neues Signal erhält.
Daneben ist es bekannt (DE-OS 29 24 884) Türantriebe mit einer wegabhängigen Geschwindigkeitssteuerung auszurüsten und in einem Sicherheitsbereich der Türbewegung die Schließkraft des Türantriebs zu begrenzen.
Bei den meisten bekannten Schiebetüranlagen sind die nach dem Radarprinzip arbeitenden Bewegungsmelder so eingestellt, daß sie innen wie außen einen keulenförmigen Bereich erfas­ sen, der sich symmetrisch zur Mittelsenkrechten auf der Tür­ ebene erstreckt. Beim Ansprechen eines Bewegungsmelders läuft der Türantrieb mit voller Geschwindigkeit in Öffnungsrichtung an. Dabei nähern sich die Türhinterkanten den Begrenzungs­ wänden. Hier kann es bei unvorsichtigem Verhalten der Benut­ zer zu Unfällen (Quetschungen) kommen. Vor allem Kinder oder auch Hunde laufen Gefahr, in diesem Bereich Verletzungen zu erleiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schiebetür­ anlage so zu verbessern, daß Unfälle beim Öffnen der Schie­ betüren unterbleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Zuleitung des Motors des Türantriebs eine der Geschwindigkeitsreduzierung dienende Impedanz liegt, die bei Normallauf durch einen Hilfs­ relaiskontakt überbrückt ist, und daß der Sicherheitssensor beim Ansprechen den Hilfsrelaiskontakt öffnet sowie den Tür­ antrieb auf Schleichfahrt in Öffnungsrichtung umschaltet. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer Schiebetüranlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den sicherheitsrelevanten Teil der Schaltung des Tür­ antriebes.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die Seitenwände der Türan­ lage bezeichnet. An den Seitenwänden sind Seitenflügel 3, 4 befestigt.
Die Schiebetürflügel 5, 6 sind in Schließstellung gezeichnet. Beim Öffnen schieben sich die Flügel 5, 6 hinter die Seitenflü­ gel 3, 4. Über der Mitte der Türöffnung sind innen und außen Bewegungsmelder 7, 8 an einem Antriebsbasisprofil 20 angebracht, deren keulenförmige Ansprechzonen mit strichpunktierten Linien 9, 10 angedeutet sind.
Der gesamte Bereich der Türebene wird zusätzlich durch einen aus Lichtschranken bestehenden Sicherheitssensor überwacht, der in zwei Ebenen Lichtquellen 11 und Empfänger 12 aufweist. Die Licht­ strahlen 13 sind mit unterbrochenen Linien angedeutet.
Fig. 3 stellt den sicherheitsrelevanten Teil der Anregeschaltung für den Türantrieb dar. Der Antrieb ist so geschaltet, daß der Motor beim Ansprechen der Lichtschranke 11-13 mit verringerter Drehzahl in Öffnungsrichtung anläuft, und zwar unabhängig davon, ob ein Schließ- oder Öffnungskommando anstand.
Ein Hilfsrelais 14 liegt mit seiner Erregerspule in Reihe mit dem Kontakt 151 des Lichtschrankenrelais 15 und einem Endkontakt 16, der bei geschlossener Tür geöffnet wird und die Versorgungs­ spannung UV unterbricht. Zwischen dem Kontakt 151 und dem Hilfs­ relais 14 ist eine Schutzdiode 17 angeordnet. Eine weitere Diode 18 zur Rückwärtsentkopplung liegt in einer Abzweigleitung zu einem Relais 19, dessen Arbeitskontakt 191 in der Zuleitung des Antriebsmotors 21 liegt. Das Hilfsrelais 14 weist einen Ruhekon­ takt 141 auf, der eine Dämpfungsimpedanz 22 überbrückt. Wenn das Lichtschrankenrelais 15 anspricht und seinen Kontakt 151 schließt, wird die positive Versorgungsspannung UV über die Diode 18 an das Relais 19 gelegt, dessen Kontakt 191 den Antriebsmotor 21 mit voller Spannung UM in Öffnungsrichtung ansteuert. Falls zu diesem Zeitpunkt die Tür nicht völlig geschlossen ist und somit der Kontakt 16 die Schließstellung einnimmt, wird über die Diode 17 auch das Hilfsrelais 14 an Spannung gelegt. Dieses öffnet seinen Kontakt 141, so daß die Dämpfungsimpedanz 22 wirksam wird und der Motor in Schleichfahrt in Öffnungsrichtung weiterläuft.
Wenn das die Lichtschranke auslösende Hindernis den Strahlengang verlassen hat, fällt das Relais 15 ab, der Kontakt 151 öffnet sich, die Relais 14 und 19 fallen ab, der Kontakt 141 schließt und der Kontakt 191 öffnet. Der Motor ist im übrigen so geschaltet, daß er dann mit voller Kraft in Öffnungsrichtung weiterläuft, bis die Offenstellung erreicht ist.
Die neuartige Steuerschaltung ermöglicht es, selbst dann einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten, wenn die Bewegungsmelder ge­ stört sind. In diesem Falle wird die Tür im Schleichgang geöff­ net, sobald die vom Gebäudeinnern her erreichbare Lichtschranke unterbrochen wird. Die Lichtschranke erteilt aber immer nur einen Öffnungsbefehl, veranlaßt also nicht die Türschließung. Letzteres geschieht unabhängig von den Bewegungsmeldern durch ein nicht dargestelltes Zeitrelais. Die Mittel zur Umpolung des Motors sind hier nicht dargestellt. Die Gesamtschaltung ist aber so ausgeführt, daß der Öffnungsbefehl Vorrang hat.
Die Steuerung arbeitet zusammengefaßt wie folgt:
Solange weder einer der Bewegungsmelder 7, 8 noch die Licht­ schranke 11-13 anspricht, bleibt die gesamte Anlage im Ruhe­ zustand. Beim Betreten der Ansprechzone 9 oder 10 spricht der Melder 7 oder 8 an und die Tür läuft mit Normalgeschwindigkeit in Öffnungsrichtung an. Beim Ausbleiben weiterer Anregeimpulse bleibt die Tür für eine einstellbare Zeit offen, bevor sie dann schließt. Die Türgeschwindigkeit und die Größe der Ansprech­ zonen 9, 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei normaler Gehgeschwindigkeit die Tür voll geöffnet ist, wenn der Benutzer in die Türebene tritt und damit die Lichtschranke 11-13 aus­ löst.
Wenn nun jemand während des Öffnungsvorganges seitlich hinter die Türflügel tritt, spricht der Sicherheitssensor 11-13 an und schaltet den Motor 21 von voller Öffnungsgeschwindigkeit auf Schleichfahrt unter Beibehaltung der Richtung um. Damit wird eine Quetschung infolge der Wucht des Türflügels verhindert. Darüber hinaus ist das Drehmoment des Motors so klein gewählt, daß die vom Türflügel nach dem Abbremsvorgang ausgeübte Kraft im ungefährlichen Bereich bleibt.
Befinden sich die Türflügel in der Schließbewegung und einer der Bewegungsmelder 7, 8 spricht an, so wird sofort umgesteuert bis zur vollen Öffnungsgeschwindigkeit. Spricht aber beim Schließvorgang die Lichtschranke 11-13 an, so löst dieser Im­ puls eine Schleichfahrt in Öffnungsrichtung aus.
Bei offener Tür und angeregter Lichtschranke 11-13 verbleibt der Motor infolge eines nicht dargestellten weiteren Endkon­ taktes im Stillstand.
Die Eingabe der Schaltimpulse in den Motorstromkreis kann von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 abweichen. Insbesondere ist es möglich, mit den Sensorimpulsen Logikschaltkreise anzu­ steuern, die die Motordrehzahl elektronisch regeln, also z. B. einen Thyristor aussteuern. Bei Umschaltung auf Schleichfahrt empfiehlt es sich, wenigstens für Bruchteile von Sekunden den vollen Motorstrom aufzuschalten, um die Drehrichtungsumkehr zu beschleunigen oder die Stillstandsreibung zu überwinden.

Claims (4)

1. Automatische Schiebetüranlage mit mindestens einem fest­ stehenden Seitenflügel, mindestens einem Schiebetürflügel, je einem den Durchgangsbereich abtastenden inneren und äußeren Bewegungsmelder, der dem Türantrieb das Öffnungskommando er­ teilt, und einem Sicherheitssensor in der Türebene, der den gesamten Bereich der Türebene überwacht und beim Eintritt einer Person in die freigegebene Türöffnung oder in den seit­ lichen Bewegungsbereich der Türblätter anspricht und den Tür­ antrieb schaltet, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Zuleitung des Motors (21) des Türantriebs eine der Geschwindigkeitsreduzierung dienende Impedanz liegt, die bei Normallauf durch einen Hilfsrelaiskontakt (141) über­ brückt ist, und daß der Sicherheitssensor (11, 12, 13) beim Ansprechen den Hilfsrelaiskontakt (141) öffnet sowie den Tür­ antrieb auf Schleichfahrt in Öffnungsrichtung umschaltet.
2. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sicherheitssensor (11, 12, 13) aus vor­ zugsweise zwei in verschiedenen Höhen angeordneten Licht­ schranken besteht, deren Sender (11) und Empfänger (12) in die Seitenwände (1, 2) der Türöffnung eingesetzt sind.
3. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehmoment des Antriebsmotors (21) auf einen für die Benutzer der Tür ungefährlichen Wert begrenzt wird.
4. Automatische Schiebetüranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Hilfs­ relais (14) ein bei geschlossener Tür offener Endkontakt (16) liegt.
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