DE3615493A1 - Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung - Google Patents

Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung

Info

Publication number
DE3615493A1
DE3615493A1 DE19863615493 DE3615493A DE3615493A1 DE 3615493 A1 DE3615493 A1 DE 3615493A1 DE 19863615493 DE19863615493 DE 19863615493 DE 3615493 A DE3615493 A DE 3615493A DE 3615493 A1 DE3615493 A1 DE 3615493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wall
air
rotors
mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863615493
Other languages
English (en)
Other versions
DE3615493C2 (de
Inventor
Ulrich Barthelmess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omya GmbH
Original Assignee
Omya GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19843440993 external-priority patent/DE3440993A1/de
Application filed by Omya GmbH filed Critical Omya GmbH
Priority to DE19863615493 priority Critical patent/DE3615493A1/de
Publication of DE3615493A1 publication Critical patent/DE3615493A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3615493C2 publication Critical patent/DE3615493C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerkskugelmühle mit Sichtvor­ richtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei dieser Rührwerkskugelmühle erstreckt sich der Feingut-Luft-Auslass im wesentlichen über die gesamte Oberseite der Mühle.
Durch diesen grossen Auslassquerschnitt kann ein entsprechend grosser Volumenstrom bei relativ kleiner Strömungsgeschwindig­ keit hindurchgesetzt werden. Damit ist eine entsprechend gleich­ mässige, wirbelarme Strömung verbunden. Vor allem wird das Innere der Mühle durch dieses grosse Luftvolumen gekühlt, auch werden die gebildeten Feinpartikel sogleich aus der Mühle ausgespült.
Ferner ist gemäss der Stammanmeldung auf die Mühle ein Zentri­ fugalkraftsichter aufgesetzt bzw. mit der Mühle zusammengebaut. Mittels des Sichters wird aus dem aus der Mühle abströmenden Korngemenge eine feinere Fraktion (Feinkorn bzw. Endprodukt) abgesaugt, während die gröberen Partikel in die Mühle zurück­ fallen bzw. zurückgeleitet werden. Der Zentrifugalkraftsichter ist dabei im wesentlichen von einem (einzigen) Sichtrotor mit vertikaler Welle gebildet. Dies hat den Nachteil, dass der am Auslass der Mühle schon erreichte grosse Strömungsquerschnitt wieder in einen engen Querschnitt zusammengefasst wird, die Strömung wird wieder eingeengt, die "Stromlinien" verdichten sich, obwohl der Raum, insbesondere die Grundfläche, durch die Mühle ohnehin gegeben ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sichtvorrichtung insbesondere für die eingangs genannte Rührwerkskugelmühle zu schaffen, bei welcher der gege­ bene grosse Feingut-Luft-Auslass der Mühle für eine Verbesserung der Sichtwirkung ausgenutzt wird, und bei der Mühle und Sichter einen kleineren Raum, insbesondere eine keinere Grundfläche benö­ tigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Pa­ tentanspruchs 1 angegeben. Gemäss der Erfindung ist also oberhalb des Feingut-Luftauslasses der Mühle nicht nur ein einziger, sondern es sind mehrere Sichtrotoren in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen. Die Sichtrotoren sind über die gesamte Mühlen-Auslassfläche verteilt und von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen, welches auf das Mühlengehäuse aufgesetzt ist bzw. einen oberen Fortsatz des Mühlengehäuses bildet. Anders ausge­ drückt: die Mühle und der Sichter, die beide jeweils mehrere Rotoren aufweisen, sind übereinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wobei zweckmässig zwischen den Sichtrotoren und den Mühlwerksrotoren ein Abweisgitter vorgesehen ist. Vorzugsweise sind die Sichtrotoren mit beidseitiger Absaugung ausgebildet, gemäss DBP 29 51 819 oder DBP 28 25 400. Im letzteren Fall ergibt sich eine besonders kompakte Anordnung, indem die Lager der Sichtrotoren in entsprechende Durchbrüche der Gehäusestirnwände eingesetzt sind. Seitlich an die die Lager tragenden Wände ist je eine Feingutkammer angesetzt, und zwar entweder beidseits je eine für alle Rotoren gemeinsame Feingutkammer oder getrennte Feingutkammern. Im letzteren Fall sind die Rotoren so ausgelegt, dass sie unterschiedliche Trenngrenzen haben, so dass unterschiedliches Feinkorn abgezogen werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 2 bzw. 3.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel im Quer­ schnitt analog zu Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung bzw. einen Zusatz zu der Ausführung nach Fig. 4; dieser Zusatz kann auch bei den Ausführungen nach Fig. 1, 2, 3 vorgese­ hen sein.
Die Mühle weist ein im wesentlichen kistenförmiges, rhombo­ ederförmiges Gehäuse 1 mit zwei vertikalen Stirnwänden 2, 3, der unteren Wand 4 und zwei geneigten Seitenwänden 6, 7 auf. Die Kanten zwischen den geneigten Seitenwänden und unterer bzw. oberer Wand sind abgerundet. In diesem im Querschnitt (Fig. 1) rhombischen Gehäuse sind sechs Rührwerkswellen 8 mit Rührorganen 9 angeordnet, und zwar zu zwei Reihen mit je drei Wellen neben­ einander. Die obere Reihe von Rührwerkswellen ist gegenüber der unteren um den halben Achsabstand versetzt. Die Neigung der Seitenwände 6, 7 entspricht dieser axialen Versetzung. Die Ab­ rundung der Längskanten des Gehäuses entspricht den Umlaufbahnen der Rührarme. Der Mahlguteinlass 10 ist an der geneigten Längs­ wand 7 der Mühle vorgesehen. Dieser Einlass 10 ist als Schacht ausgebildet, der sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Mühle erstreckt. Dieser Einlass ist an der schräg geneigten Seitenwand 7 vorgesehen, welche im Mühleninneren mit der Bodenwand 4 einen Winkel grösser als 90 Grad einschliesst. Parallel zu der geneigten inneren Seitenwand 7 ist die äussere Wand 11 des Schachtes vorgesehen, die mit einer Krümmung 12 in die Bodenwand 4 übergeht. Die innere Seitenwand 7 endet mit Abstand über der Bodenwand 4.
Oberhalb der oberen Rührwerksrotoren 8, 9 ist ein Abweisgitter vorgesehen. Das Abweisgitter ist aus zueinander parallelen, schräggestellten Lamellen oder Stäben 14 gebildet. Die La­ mellen 14 erstrecken sich in Längsrichtung von der einen Stirn­ wand 2 bis zu der anderen Stirnwand 3 und nehmen die ganze Brei­ te der Mühle ein.
Gemäss Fig. 1 schliesst sich an das eigentliche Mühlengehäuse ein Sichtergehäuse an bzw. Mühle und Sichter sind in einem ge­ meinsamen Gehäuse übereinander angeordnet. Auch das Sichter­ gehäuse ist doppelwandig, so dass es ebenfalls von der durch den Stutzen 25 a einströmenden Luft gekühlt wird. Die niedrigere Temperatur wirkt sich günstig für den Sichtvorgang aus, ins­ besondere wirkt sie der Neigung zum Ansetzen des Sichtgutes in dem Sichter entgegen.
Gemäss der Erfindung ist in dem Sichtergehäuse nicht nur ein einziger Sichtrotor, sondern es sind mehrere Sichtrotoren 30 vorgesehen. Die Sichtrotoren 30 sind horizontal, parallel nebeneinander angeordnet.
Die Sichtrotoren 30 bestehen vorzugsweise aus zwei Stirnringen 31, 32 und sich zwischen diesen erstreckenden Schaufeln 33 oder Blättern. Die beiden Stirnringe 31, 32 sind in je einem in eine Gehäusewandung 34 eingesetzten Lagerring 35 gelagert. Der besseren Stabilität wegen sind jeweils zwei Wandteile 34 a, 34 b mit Abstand voneinander vorgesehen, in die die Lagerringe 35 eingesetzt sind. Wenigstens je einer der beiden Stirnringe ist angetrieben. Der Antrieb kann in dem Zwischenraum zwischen den Wandteilen 34 a, 34 b angeordnet sein. In den Zwischenraum kann auch ein Kühlmedium eingeleitet werden.
Gemäss Fig. 2 schliesst sich beidseits je eine für die beiden Sichtrotoren 30 gemeinsame Auslasskammer 36 an, die von einer Aussenwand 37 und Umfangswandteilen 38 gebildet ist. An die beiden Auslasskammern 36 ist oben je ein Auslassstutzen 39 an­ gesetzt, durch die das von den beiden Sichtern gewonnene Luft-Feingutgemisch zur weiteren Behandlung abgeführt wird.
In jeden Stirnring 31, 32 greift ein Rohrstutzen 40 ein, der mittels eines Flansches 41 dicht mit der Gehäusewand 34 a ver­ bunden ist. Durch diesen Flansch 41 wird der Spalt zwischen dem feststehenden Lagerring 35 und dem Stirnring 31, 32 abgedichtet, so dass kein Grobgut aus dem Gehäuseinneren in die Auslasskammer 36 gelangen kann. Der Lagerspalt kann auch mittels Spülluft freigehalten werden, wie an sich bekannt.
Die Auslasskammern 36 können durch Trennwände unterteilt und die Teilräume mit je einem Absaugkanal verbunden sein. Die Trennwän­ de können herausnehmbar sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht weitgehend dem­ jenigen nach Fig. 2 - gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszei­ chen versehen. Anders als nach Fig. 2 sind jedoch nicht für beide Sichtrotoren 30 gemeinsame Auslässe vorgesehen, sondern in jeden Stirnring greift je ein gesondertes Auslassrohr 42 ein. Jedes Auslassrohr 42 ist durch einen Flansch 41 mit dem Gehäuse 34 a verbunden, wodurch auch der Lagerspalt abgedichtet wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 (gleiche Teile haben wiederum gleiche Bezugszeichen) sind drei Sichtrotoren 43, 44, 45 mit je unterschiedlicher Trenngrenze übereinander in einem gemeinsamen, auf das Mühlengehäuse 1 oberhalb des Abweisgitters aufgesetzten Gehäuseteil 15 a angeordnet. In jeden Stirnring greift je ein Auslassrohr 42 ein (wie bei Fig. 3 beschrieben).
Der unterste Sichtrotor 43 hat die kleinste Trenngrenze, hier wird also das feinste Feingut gewonnen. Der mittlere Sicht­ rotor 44 hat eine grössere und der oberste Sichtrotor 45 die grösste Trenngrenze; aus dem mittleren Sichtrotor 44 wird also mittleres und aus dem obersten Sichtrotor 45 "gröberes" Feingut abgezogen. Hinter dem untersten Sichtrotor 43, ausserhalb desselben, ist das von der Strömung getragene Korngemenge also gröber, da die feinste Kornfraktion bereits abgezogen ist. Die nächstfeinere Kornfraktion wird in dem mittleren Sichtrotor 44 abgezogen, so dass "gröberes" Korn weiter angereichert wird, welches in dem obersten Sichtrotor 45 getrennt wird in noch gröberes Feingut und Grobgut. Das sich anreichernde Grobgut wird gegen die Gehäusewand geschleudert und sinkt zurück in die Mühle. Das Sichtergehäuse kann sich zweckmässig nach oben erweitern, so dass sich nahe den Gehäusewandungen eine geringere Strömungsgeschwindigkeit einstellt und somit das Grobgut leichter nach unten in die Mühle fällt bzw. rutscht.
Gemäss Fig. 5 ist oberhalb des obersten Sichtrotors 45 ein Auslass 46 vorgesehen, durch den Luft und gröbere Partikel abgezogen werden. Dieses abgezogene Grobgut kann als Endprodukt verwendet oder aber in die Mühle zurückgeleitet werden. Mit der Vorrichtung werden somit insgesamt vier verschiedene Kornfrak­ tionen gewonnen - statt nur einer einzigen. Ein Luft-Grobgutauslass nach Fig. 5 kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen in die obere Wand des Sichtergehäuses eingesetzt sein.
Wenn relativ grobes, schweres Gut verarbeitet wird, bei welchem das Grobgut nicht von der Luftströmung nach oben getragen wird, können entsprechend die mehreren Sichtrotoren 43, 44, 45 statt übereinander nebeneinander oder auch untereinander, aber in Strömungsrichtung hintereinander, vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Rührwerksmühle, insbesondere Rührwerkskugelmühle, mit einem Gehäuse mit Einlässen für Mahlgut und Luft bzw. einem Mahlgut-Luft-Einlass und einem sich im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Gehäuses erstrecken­ den Feingut-Luft-Auslass, über dem eine Trennvorrichtung vorgesehen ist, gemäss DBP 34 40 993 (Patentanmeldung P 34 40 993.9-23), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung aus mindestens zwei Zen­ trifugalkraft-Sichtrotoren (30; 43, 44, 45) besteht, die von einem gemeinsamen, über dem Gehäuse (1) der Mühle ange­ ordneten Gehäuse umschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtrotoren (30; 43, 44, 45) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtrotoren (30; 43, 44, 45) horizontal angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtrotoren (30; 43, 44, 45) an beiden Stirnseiten je einen Auslass für Feingut und Luft aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtrotoren (30; 43, 44, 45) von je zwei Stirnringen (31, 32) und sich zwischen diesen erstreckenden Schaufeln (33) gebildet sind, dass die Stirnringe (31, 32) jeweils an ihrem Aussen­ umfang in einer vorzugsweise von je zwei beabstandeten Wandteilen (34 a, 34 b) gebildeten Gehäusewandung gelagert sind und dass wenigstens je ein Stirnring (31, 32) an­ getrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Abstand von der die Stirnringe aufnehmen­ den Wand (34) je eine Aussenwand (37) vorgesehen ist, die mittels Umfangs-Wandteilen (38) mit der die Stirnringe (31, 32) aufnehmenden Wand (34) verbunden sind und an die je ein Auslasskanal (39) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Stirnring (31, 32) ein Saugstutzen (42) hineinragt, der mittels eines Flansches (41) oder der­ gleichen mit der Aussenseite der Gehäusewand (34) ver­ bunden ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sichtrotoren (43, 44, 45) übereinander bzw. in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, von denen der jeweils obere bzw. in Strömungsrichtung hintere Sichtrotor (44, 45) eine grössere Trenngrenze als der jeweils untere/vordere (43, 44) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen bzw. in Strömungsrichtung hinteren Ende des Gehäuses (15 a) ein Auslass (46) für Luft und für das in der Luft ausserhalb/oberhalb des obersten/hintersten Sichtrotors (45) befindliche (relativ grobe) Korngemenge vorgesehen ist.
DE19863615493 1984-11-09 1986-05-07 Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung Granted DE3615493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863615493 DE3615493A1 (de) 1984-11-09 1986-05-07 Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440993 DE3440993A1 (de) 1984-11-09 1984-11-09 Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
DE19863615493 DE3615493A1 (de) 1984-11-09 1986-05-07 Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3615493A1 true DE3615493A1 (de) 1987-11-12
DE3615493C2 DE3615493C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=25826391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863615493 Granted DE3615493A1 (de) 1984-11-09 1986-05-07 Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3615493A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425906A1 (de) * 1994-07-21 1996-01-25 Netzsch Erich Holding Naßmahlsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757942A1 (de) * 1967-07-01 1971-07-08 Vyzk Ustav Organ Syntez Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe Feinheit
DE2951819C2 (de) * 1979-12-21 1982-09-16 Omya GmbH, 5000 Köln Zentrifugalkraftsichter
DE2825400C2 (de) * 1978-06-09 1984-02-02 Omya Gmbh, 5000 Koeln Trennmaschine
DE3440993C2 (de) * 1984-11-09 1987-02-26 Omya Gmbh, 5000 Koeln, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757942A1 (de) * 1967-07-01 1971-07-08 Vyzk Ustav Organ Syntez Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe Feinheit
DE2825400C2 (de) * 1978-06-09 1984-02-02 Omya Gmbh, 5000 Koeln Trennmaschine
DE2951819C2 (de) * 1979-12-21 1982-09-16 Omya GmbH, 5000 Köln Zentrifugalkraftsichter
DE3440993C2 (de) * 1984-11-09 1987-02-26 Omya Gmbh, 5000 Koeln, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425906A1 (de) * 1994-07-21 1996-01-25 Netzsch Erich Holding Naßmahlsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE3615493C2 (de) 1988-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0180976B1 (de) Rührwerksmühle, insb. Rührwerkskugelmühle
EP0178316B1 (de) Fliehkraftabscheider
EP0146852B1 (de) Rührwerksmühle
EP0612271B1 (de) Windsichter
EP0115057A2 (de) Windsichter für den Feinstbereich
DE3521638A1 (de) Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
DE3814458A1 (de) Windsichter
DE1757582C2 (de) Schleuderkorb-Windsichter
DE3615494C2 (de)
DE3615493C2 (de)
DE4014342C2 (de) Windsichter
DE1507696A1 (de) Umwaelzstreusichter zur Trennung eines Gemisches von Grobgut und Feingut,insbesondere zum Sichten von Zement
DE506318C (de) Windsichter mit einer Mehrzahl treppenfoermig uebereinander angeordneter schraeggestellter Leitbleche
DE657867C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Luft oder Gas oder zum Sichten
DE3024853A1 (de) Windsichtvorrichtung
CH623754A5 (en) Air classifier
DE2636989A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE1293003B (de) Windsichter fuer trockenes Schuettgut
DE436861C (de) Mit einem Windsichter vereinigte Mahlvorrichtung
DE973572C (de) Stroemungssichter
DE718723C (de) Sichtvorrichtung
DE3410363A1 (de) Umluftsichter
DE1533570C3 (de) Trogzellen-Flotationsanlage
DE598422C (de) Windsichter fuer staubfoermige Stoffe
DE19836709C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3440993

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3440993

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition