DE4425906A1 - Naßmahlsystem - Google Patents

Naßmahlsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Naßmahlsystem zur Naßmahlung und Naßklassierung, mit einer Rührwerksmühle zum Mischen, Disper­ gieren und Mahlen von Suspensionen in einem Mahlhilfskörper enthaltenden Mahlraum der Rührwerksmühle, einem Naßklassierer zum Trennen der gemahlenen Suspension in eine Feingutfraktion und eine Grobgutfraktion, und einem Behälter zur Aufnahme von zu behandelnder Suspension.
Ein solches Naßmahlsystem wird von der Firma HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft unter der Bezeichnung Discoplex Naßklassier­ mühle ADP-C vertrieben. Dieses bekannte Naßmahlsystem weist eine Radial-Rührwerksmühle mit internem Mahlhilfskörperumlauf und einem ringscheibenförmig ausgebildeten Rührwerk auf, das von einem torusförmigen Mahlraum umgeben ist, der in radialer Richtung von zu behandelnder Suspension durchströmt wird, die dem Mahlraum aus einem Suspensionsbehälter zugeführt wird. Der Naßklassierer ist oberhalb des Rührwerks und des Mahlraums angeordnet und um dieselbe Achse drehantreibbar, um die auch das Rührwerk drehantreibbar ist. Zwischen dem Mahlraum und dem Naßklassierer ist keine Trenneinrichtung vorhanden. Das be­ deutet, daß der Naßklassierer so ausgelegt sein muß, daß er neben der Mahlguttrennung auch die Mahlhilfskörpertrennung übernehmen können muß. Wenn Mahlhilfskörper bis zum Naßklas­ sierer gelangen, kann es zu einem verstärkten Verschleiß des Naßklassierers und zu einem unerwünschten Austreten von ver­ schlissenen Mahlhilfskörpern kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Naßmahlsystem bereitzustellen, bei dem der Verschleiß des Naßklassierers herabgesetzt ist und bei dem Mahlhilfskörper praktisch nicht in die Feingutfraktion gelangen können. Ferner soll das bereit­ zustellende Naßmahlsystem im kontinuierlichen Betrieb eine möglichst konstante Korngrößenverteilung erreichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Naßmahlsystem gelöst, bei dem die Rührwerksmühle eine Korbmühle ist und bei dem die Korbmühle und der Naßklassierer in dem Raum angeordnet sind, der von dem Behälter umschlossen ist, der zur Aufnahme von zu behandelnder Suspension dient. Dabei wird unter dem Begriff Korbmühle eine Rührwerksmühle verstanden, die in das Mahlgut eintaucht und deren Mahlraum durch einen Korb begrenzt wird, d. h. der mit Öffnungen versehen ist, die einen Durchtritt von zu behandelnder Suspension erlauben. Die Größe der Öff­ nungen in der Wandung des Korbs der Korbmühle sind so bemessen, daß Mahlhilfskörper nicht durch sie hindurchtreten können. Ein solchermaßen gestalteter Korb wird daher manchmal auch als Siebkorb bezeichnet.
Durch die Kombination einer Korbmühle mit einem Naßklassierer ist verhindert, daß Mahlhilfskörper zum Naßklassierer gelangen und diesen Verschleißen können. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, daß Mahlhilfskörper nicht in die Feingut­ fraktion gelangen können. Eine separate Trenneinrichtung, beispielsweise in Form von Umlenkzonen, wie sie bei herkömm­ lichen Naßmahlsystemen zwingend ist, ist erfindungsgemäß vermieden. Die gemeinsame Anordnung einer Korbmühle und eines Naßklassierers in dem zur Aufnahme der zu behandelnden Sus­ pension dienenden Behälter ermöglicht ferner eine kompakte Bauform des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems und eröffnet eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, von denen einige im Zusammenhang mit den Unteransprüchen angegeben sind. Ferner erübrigt sich bei einer solchen Anordnung eine umständliche Zu- und Abführung von Suspension in bzw. aus dem Mahlraum der Rührwerksmühle, da durch die vom Mahlkorb erzeugte Sog- und Druckwirkung eine intensive Mahlgutumwälzung im Suspensions­ behälter erreicht wird.
Die Achse, um die das Rührwerk der Korbmühle und die Achse, um die der Naßklassierer drehantreibbar ist, fallen bei bevorzug­ ten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems zusammen. Dabei können das Rührwerk und der Naßklassierer auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein. Je nach Behälteraus­ führung bzw. zu behandelnder Suspension kann es auch vorteil­ haft sein, die Drehachsen von Rührwerk und Naßklassierer nicht zusammenfallen zu lassen.
Vorteilhaft ist der Naßklassierer unterhalb der Korbmühle angeordnet. Eine solche Anordnung führt zu einem die Produkt­ qualität positiv beeinflussenden Mahlkreislauf der zu behan­ delnden Suspension innerhalb des Behälters und zu günstigeren Abfließeigenschaften der Feingutfraktion. Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems ist der Behälter, der zu Aufnahme von zu behandelnder Suspension dient, ein stirnseitig geschlossener Hohlzylinder. Vorteilhaft fällt dabei dessen Mittelachse mit zumindest einer der Drehachsen von Korbmühle und Naßklassierer zusammen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehachsen des Rührwerks der Korbmühle und des Naßklassierers mit der Mittelachse des Hohlzylinders zusammen­ fallen. Auf diese Weise ist innerhalb des Behälters ein bezüg­ lich der Mittelachse des Hohlzylinders symmetrischer Suspen­ sionskreislauf erreicht, der eine konstante Korngrößenvertei­ lung unterstützt.
Es hat sich herausgestellt, daß es günstig ist, sowohl die Korbmühle als auch den Naßklassierer in einem unterem Bereich des Behälters anzuordnen. In diesen besonderen Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems kann dabei der Naßklassierer zumindest im wesentlichen innerhalb eines durch den Korb der Korbmühle gebildeten Hohlraums angeordnet sein.
Bei diesen Ausführungsformen ist der Korb demnach topf- oder glockenförmig. Das Mahlgut, d. h. die zu behandelnde Suspension wird bei diesen Ausführungsformen vom genannten Hohlraum aus in den Mahlraum gesaugt. Zuvor streichen die Fein- und Grobgut­ fraktionen des Mahlgutes am Naßklassierer entlang und werden getrennt. Gröbere Partikel strömen, zum Teil erneut, in die Korbmühle und werden dort zermahlen, während die feineren Partikel den Naßklassierer passieren und aus dem Naßmahlsystem herausgeführt werden.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Naßmahl­ systems wird dessen Effizienz gesteigert, wenn das Rührwerk der Korbmühle und der Naßklassierer gegenläufig rotieren. Je nach Ausführungsform und in Abhängigkeit der zu behandelnden Sus­ pension kann dabei auch der Korb der Korbmühle drehangetrieben sein und beispielsweise seinerseits gegenläufig zum Rührwerk rotieren.
Häufig ist es vorteilhaft, das Rührwerk der Korbmühle und den Naßklassierer mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben. Eine solche Vorgehensweise setzt voraus, daß das Rührwerk und der Naßklassierer durch verschiedene Wellen drehantreibbar sind.
Der Durchsatz des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems kann auf einfache Weise dadurch gesteigert werden, daß mehrere Korb­ mühlen und/oder Naßklassierer im Behälter für die zu behan­ delnde Suspension angeordnet sind. Eine teure Parallelanordnung mehrerer Naßmahlsysteme kann so umgangen werden.
Um insbesondere die Behandlung temperaturempfindlicher Suspen­ sionen zu ermöglichen, wie sie beispielsweise in der pharma­ zeutischen Industrie vorkommen, weist der Behälter zur Aufnahme von zu behandelnder Suspension bevorzugt einen Kühlmantel auf. Ein solcher Kühlmantel kann natürlich ebenso als Heizmantel eingesetzt werden, falls dies bei der zu behandelnden Suspen­ sion erforderlich sein sollte.
Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Naßmahl­ systems werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Naßmahlsystems, bei dem eine Propellermühle Verwendung findet,
Fig. 1a einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1b eine der Fig. 1a entsprechende Darstellung, in der sich während des Betriebs ausbildende Kreisläufe dargestellt sind,
Fig. 1c die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Naßmahlsystems mit abgewandelter Anordnung von Naßklassierer und Propellermühle,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Naßmahlsystems, bei dem anstelle der Propellermühle ein Stiftscheibenmahlwerk Verwendung findet,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Naßmahlsystems mit gegenüber der zweiten Ausführungsform abgewandeltem Mahlwerk,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Naßmahlsystems mit wiederum abgewandeltem Mahlwerk, und
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine der vierten Ausfüh­ rungsform ähnliche fünfte Ausführungsform, bei der die Korbmühle exzentrisch angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines allgemein mit 10 bezeichneten Naßmahlsystems.
Das Naßmahlsystem 10 hat einen kreiszylindrischen, sich in seinem unteren Bereich konisch nach innen verjüngenden Behälter 12, der mit einem Deckel 14 verschlossen ist und der zur Aufnahme einer mit dem Naßmahlsystem 10 zu behandelnden Sus­ pension dient, die über einen im Deckel 14 angeordneten Zulauf 16 in den Behälter 12 gelangt. Mittels eines an der Außenwand des Behälters 12 angebrachten Schnellverschlusses 18 kann der Deckel 14 einfach geöffnet und wieder verschlossen werden. Die Umfangswandung des Behälters 12 ist zur Bildung eines Kühl­ mantels 20 doppelwandig ausgeführt. Der Kühlmantel 20 hat einen Kühlmittelzulauf 22 und einen gegenüber angeordneten Kühlmittelablauf 24. Zwar ist in den Ausführungsbeispielen jeweils ein Kühlmantel 20 dargestellt, jedoch versteht es sich, daß statt des Kühlmantels ebensogut ein Heizmantel vorhanden sein kann, falls die zu behandelnde Suspension erwärmt werden muß. Der Behälter 12 ruht auf einem Gestell 26, das im gezeigten Beispiel mit Rollen 28 versehen und somit verfahrbar ist.
Durch den Deckel 14 des Behälters 12 erstreckt sich längs seiner Mittelachse A eine Welle 30, die mit einem nicht gezeig­ ten, oberen Lager und mit einem unteren Lager 32 in einem zur Welle 30 konzentrischen Rohrkörper 34 gelagert ist, der sich ebenfalls durch den Deckel 14 erstreckt. Die Durchführung des Rohrkörpers 34 durch den Deckel 14 ist mittels Dichtungen 36 flüssigkeitsdicht ausgeführt.
Am unteren Ende des Rohrkörpers 34 ist eine allgemein mit 38 bezeichnete Korbmühle angeordnet, die im in Fig. 1 darge­ stellten ersten Ausführungsbeispiel eine Propellermühle ist, welche in Fig. 1a vergrößert dargestellt ist. Die Propeller­ mühle 38 weist einen am unteren Ende des Rohrkörpers 34 be­ festigten Korb 40 auf, der im wesentlichen kreiszylindrisch gestaltet und in einer zur Achse A normalen Ebene B unterteilt ist in eine obere Korbhälfte 42 und eine untere Korbhälfte 44, die zusammen einen Mahlraum 45 begrenzen. Beide Korbhälften sind im Betrieb durch einen schnell lösbaren Verschluß 46 fest miteinander verbunden. Der Korb 40 hat an seiner oberen und seiner unteren Stirnseite sowie an seinem Mantel Schlitze 48, die von einer zu behandelnden Suspension durchströmbar und so eng sind, daß sie Mahlhilfskörper, mit denen der Korb 40 im Betrieb weitgehend gefüllt ist, nicht austreten lassen.
Innerhalb des Korbes 40 ist an der Welle 30 ein Rührwerk 50 befestigt, das eine in bezug auf die Ebene B symmetrisch gestaltete Umlenkscheibe ist. Im dargestellten Beispiel ist das Rührwerk 50 zusammengesetzt aus zwei kegelstumpfförmigen Körpern 52, die einander zugewandte große Basisflächen 54 und voneinander abgewandte kleine Basisflächen 56 aufweisen. Über den gesamten Bereich zwischen den beiden Basisflächen 54 und 56 jedes der beiden kegelstumpfförmigen Körper 52 erstrecken sich Stege oder Rippen 58, deren Höhe mit zunehmendem Abstand von der Achse A linear abnimmt. Zwischen den beiden großen Basis­ flächen 54 ist eine Scheibe 60 angeordnet, die einen sich radial nach außen verdickenden Randbereich 62 aufweist.
Ebenfalls innerhalb des Korbes 40 ist oberhalb des Rührwerks 50 ein oberer Propeller 64, und unterhalb des Rührwerks ein unterer Propeller 66 angeordnet. Beide Propeller 64 und 66 sind von gleichen Abmessungen; sie haben je eine Nabe 68, die an der kleinen Basisfläche 56 des oberen bzw. unteren kegelstumpf­ förmigen Körpers 52 anliegt, und eine Anzahl von der Nabe 68 radial wegragende Propellerblätter 70. Der einzige entschei­ dende Unterschied zwischen den beiden Propellern 64 und 66 be­ steht darin, daß die Propellerblätter 70 des oberen Propellers 64 einen Anstellwinkel haben, der dem Anstellwinkel der Pro­ pellerblätter 70 des unteren Propeller 66 entgegengesetzt ist. Die Gesamtheit der beiden Propeller 64 und 66 ist also ebenso wie das Rührwerk 50 symmetrisch in bezug auf die querliegende Ebene B gestaltet.
Zur Befestigung des Korbes 40 am ortsfesten Rohrkörper 34 dient ein zentrales Rohrstück 72, das an der oberen Korbhälfte 42 befestigt, beispielsweise angeschweißt, ist und oben in einem kegelstumpfförmigen Flansch 74 endet. Das zentrale Rohrstück 72 bildet mit dem Rohrkörper 34, auf den es von unten her aufge­ schoben ist, einen leichtgängigen Schiebesitz und ist im normalen Betrieb durch eine den Flansch 74 umgreifende, schnell lösbare Kupplung 76 mit dem stationären Rohrkörper 34 fest verbunden.
An beiden Korbhälften 42 und 44 sind außen Flügel 78 befestigt, die sich bogenförmig in Richtung zur Wand des Behälters 12 erstrecken ohne diese zu berühren.
Im normalen Betrieb ist der vom Rührwerk 50 und den beiden Pro­ pellern 64 und 66 innerhalb des Korbes 40 freigelassene Raum zu etwa 75% bis 85% mit Mahlhilfskörpern und im übrigen mit einer zu behandelnden Suspension gefüllt, mit der auch der Behälter 12 insgesamt weitgehend gefüllt ist. Die Welle 30 wird so angetrieben, daß der obere Propeller 64 den ihn umgebenden Inhalt der oberen Korbhälfte 42 im Sinne der Pfeile 80 axial nach oben fördert während der untere Propeller 66 den ihn umgebenden Inhalt der unteren Korbhälfte 44 im Sinne der Pfeile 82 axial nach unten fördert. Die Mahlhilfskörper werden vom Korb 40 zurückgehalten und bilden somit innerhalb der oberen Korbhälfte 42 und der unteren Korbhälfte 44 je eine Zirkular­ strömung, wie in Fig. 1b mit durchgehenden Linien angedeutet. Die Suspension hingegen strömt durch die obere Korbhälfte 42 axial nach oben bzw. durch die untere Korbhälfte 44 axial nach unten und bildet Zirkularströmungen, die in Fig. 1b mit strich­ punktierten Linien angedeutet sind. Die normale Betriebsdreh­ richtung der Welle 30 ist mit einem Pfeil 84 angedeutet.
Axial unterhalb des Korbs 40 befindet sich ein Naßklassierer 86, der aus einer Hohlwelle 88, die sich durch den Boden des Behälters 12 erstreckt und in einem Lagerbock 90 drehbar gelagert ist, welcher mit dem Boden des Behälters 12 bei­ spielsweise durch nicht gezeigte Schrauben verbunden ist, und einem auf dem behälterseitigen Ende der Hohlwelle 88 befes­ tigten Sichter- oder Abweiserad 96 besteht. Das freie Ende der Hohlwelle 88 ragt in Fig. 1 nach unten aus dem Lagerbock 90 hervor und steht über einen Riementrieb 92 mit einem Motor 94 in Verbindung, mittels dem die Hohlwelle 88 und damit das Abweiserad 96 drehantreibbar sind. Die Hohlwelle 88 und die das Rührwerk 50 antreibende Welle 30 sind koaxial.
Das im wesentlichen kreiszylindrische Abweiserad 96 ist aus einer oberen Kreisscheibe 98, einer unteren Kreisringscheibe 100 mit einem zentral angeordneten Durchlaß 102, sowie einer Vielzahl von zwischen der oberen Kreisscheibe 98 und der unteren Kreisringsscheibe 100 verlaufenden, radial außen angeordneten Radialflügeln 104 aufgebaut. Zwischen den in Umfangsrichtung voneinander mit Abstand angeordneten Radial­ flügeln 104 befinden sich axial verlaufende Schlitze, durch die ein Teil der vom Naßmahlsystem 10 behandelten Suspension, nämlich die Feingutfraktion, radial nach innen strömen und sodann durch den zentralen Durchlaß 102 in die Hohlwelle 88 gelangen und damit aus dem Behälter 12 abgeführt werden kann. Die Hohlwelle 88 bildet demnach den Produktablauf des Naßmahlsystems 10.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Welle 30 von oben durch den Deckel 14 in den Behälter 12, während die Hohlwelle 88 sich von unten durch den Boden des Behälters 12 in diesen erstreckt. In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform erstrecken sich sowohl die Welle 30 als auch die Hohlwelle 88 von oben durch den Deckel 14 in den Behälter 12. Die Welle 30 ist dabei ebenfalls als Hohlwelle ausgebildet und umgibt die Hohlwelle 88 konzentrisch. Der Vorteil einer solchen abgewandelten Ausführungsform besteht darin, daß durch ein Abheben des Deckels 14 sowohl die eingesetzte Korbmühle 38 als auch der Naßklassierer 86 aus dem Behälter 12 entfernt werden können. Alternativ kann auch eine Ausführungsform gemäß Fig. 1c gewählt werden, bei der die kostenaufwendige Anordnung zweier ineinanderlaufender Hohlwellen vermieden ist, indem die Korbmühle 38 und der Naßklassierer 86 am Deckel 14 mit radialem Abstand voneinander angebracht sind. Gemäß Fig. 1c sind sowohl der Naßklassierer 86 als auch die Korbmühle 38, die in Fig. 1c wiederum eine Propellermühle ist, bezüglich des Behälters 12 exzentrisch angeordnet. Statt der im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Propellermühle kann auch jede andere Korbmühle 38 auf die zuvor beschriebene Weise zusammen mit einem Naßklassierer 86 alt Deckel 14 befestigt werden. Die Anordnung von Naßklas­ sierer und Korbmühle am Deckel 14 hat den weiteren Vorteil, daß schnell auf eine Korbmühlen/Naßklassierer-Kombination mit anderen Eigenschaften umgestellt werden kann.
Im Normalbetrieb rotiert der Naßklassierer 86 gegenläufig zum Rührwerk 50 der Korbmühle 38. Durch die Drehzahl des Naßklas­ sierers 86 kann der sogenannte Trennkorndurchmesser eingestellt werden. Teilchen, die kleiner als dieser Trennkorndurchmesser sind, passieren die Schlitze zwischen den Radialflügeln 104 und bilden somit die Feingutfraktion, während Teilchen, die größer als der Trennkorndurchmesser sind, vom Naßklassierer 86 abge­ wiesen werden und anschließend durch die im Behälter 12 vor­ handene Zirkulationsströmung (siehe Fig. 1b), die sich während des Betriebs der Korbmühle 38 ausbildet, einer erneuten Mahlung zugeführt werden. Der Naßklassierer 86 ist von üblicher Bauart, weshalb auf eine weitergehende Erläuterung verzichtet werden kann. Es versteht sich, daß anstelle des oben beschriebenen Naßklassierers 86 auch andere bekannte Ausführungsformen von Naßklassierern eingesetzt werden können.
In der Anfangsphase des Betriebs des Naßmahlsystems 10 kommt es häufig dazu, daß der Flüssigkeitsanteil im Behälter 12 zunimmt, da das durch den Naßklassierer 86 und seine Hohlwelle 88 abgeführte Produkt bezüglich des Feststoffanteils aufkonzen­ triert ist. Grundsätzlich soll zur Erzielung einer optimalen Vermahlung die Konzentration im Behälter 12 konstant gehalten werden. Um dieses Ziel auch in der Anlaufphase zu erreichen, kann der Behälter 12 eine Verbindung zu einem nicht darge­ stellten Dichtemeßgerät aufweisen, mit dem die Konzentration im Behälter kontinuierlich gemessen wird und das über einen Regelkreis für eine entsprechend erhöhte oder verminderte Flüssigkeitszufuhr in den Behälter 12 sorgt.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform des Naßmahlsystems 10 dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß anstelle einer Propellermühle eine Korbmühle 38′ mit einem Stiftscheibenrührwerk 50′ Verwendung findet. Das Stiftschei­ benrührwerk 50′ besteht aus einer mit dem behälterseitigen Ende der Welle 30 drehfest verbundenen Scheibe 106, die mehrere Löcher 108 aufweist, und einer Vielzahl von radial außen an der Scheibe 106 befestigten und sich parallel zur Achse A nach unten erstreckenden Stiften 110. Das Stiftscheibenrührwerk 50′ ist umgeben von einem topf- oder glockenförmigen Korb 40′, der drehfest mit dem Rohrkörper 34 verbunden ist und dessen äußere und innere Umfangswände Öffnungen 112 aufweisen, die wie die Schlitze 48 so dimensioniert sind, daß zu behandelnde Suspen­ sion in den Mahlraum 45′ ein- und aus diesem herausströmen kann, die im Mahlraum befindlichen Mahlhilfskörper jedoch zurückgehalten werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, legt der Korb 40′ einen zylind­ rischen Hohlraum 114 fest, in dem das Abweiserad 96 des Naß­ klassierers 86 angeordnet ist. Im Betrieb saugt die Korbmühle 38′ die sich im Behälter 12 befindende und zu behandelnde Suspension aus dem zylindrischen Hohlraum 114 an und die Suspension gelangt durch die Öffnungen 112 in der inneren Umfangswand des Korbs 40′ in den Mahlraum 45′. Aus dem Mahlraum 45′ strömt die Suspension durch die Öffnungen 112 in der äußeren Umfangswand des Korbs 40′ in den Behälter 12. Dabei bildet sich, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet ist, ein Suspensionskreislauf aus, der dazu führt, daß die Fein- und Grobgutanteile der Suspension am Naßklassierer 86 entlang strömen und von diesem getrennt werden. Gröbere Teilchen strömen dabei, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert, erneut in den Mahlraum 45′ der Korbmühle 38′ und werden dort einer weiteren Mahlung unter­ zogen.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform des Naßmahlsystems 10 dargestellt, bei der eine wiederum abgewandelte Korbmühle 38′′ Verwendung findet. Die Korbmühle 38′′ hat einen Korb 40′′, der aus einem äußeren, drehfest mit dem Rohrkörper 34 verbundenen Korbteil 116 sowie aus einem drehfest mit dem behälterseitigen Ende der Welle 30 verbundenen, topfförmigen inneren Korbteil 118 besteht. Bei der dritten Ausführungsform bildet demnach das innere Korbteil 118 zugleich das Rührwerk 50. Ein vom äußeren Korbteil 116 radial nach innen stehender kreisringförmiger Flansch 120 schließt den vom Korb 40′′ umschlossenen Mahlraum 45′′ an der unteren Stirnseite ab. Von der Umfangsfläche des äußeren Korbteils 116 erstrecken sich Stifte 122 radial nach innen während sich von der Umfangsfläche des inneren Korbteils 118 Stifte 122 radial nach außen erstrecken. Die sich vom inneren Korbteil 118 erstreckenden Stift 112 sind axial ver­ setzt zu den Stiften 112 des äußeren Korbteils 116 angeordnet. Sowohl in der Umfangswand des äußeren Korbteils 116 als auch in der Umfangswand des inneren Korbteils 118 sind Öffnungen 112 vorhanden. Zusätzlich sind weitere Öffnungen 112 in der dem äußeren Korbteil 116 zugehörigen oberen Stirnwand des Korbs 40′′ vorhanden. Die Funktion dieser dritten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der des zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels. Mit 124 ist eine zusätzliche Behälter­ entleerungsöffnung bezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des Naßmahlsystems 10, bei dem eine abermals abgewandelte Korbmühle 38′′′ Ver­ wendung findet. Diese Korbmühle 38′′′ weist einen Mahlraum mit näherungsweise V-förmigem Querschnitt auf, in dem sich ein der Querschnittsform des Mahlraums angepaßtes, sich axial nach unten verjüngendes Rührwerk 50′′′ befindet, daß mittels der Welle 30 drehantreibbar ist. Wie auch bei der dritten Ausfüh­ rungsform weisen zumindest die inneren und äußeren Umfangswände des Korbs 40′′′ Öffnungen 112 für den Suspensionszu- und -ablauf auf. Durch im Rührwerk 50′′′ vorgesehene Öffnungen 126 und 128 wird ein interner Mahlgutumlauf im Mahlraum 45′′′ bewirkt, der sich günstig auf die Mahleigenschaften der Korb­ mühle 38′′′ auswirkt. Zur Strömungsoptimierung ist bei der vierten Ausführungsform des Naßmahlsystems 10 die obere Kreis­ scheibe 98 des Abweiserads 96 mit einem kegelförmigen Aufsatz 130 versehen. Der Aufsatz 130 dient dazu, Totzonen zu vermeiden und Suspension in Richtung auf zusätzliche Öffnungen 112 zu leiten, die direkt oberhalb des Aufsatzes 130 in der Wandung des Korbs 40′′′ vorhanden sind.
In Fig. 5 ist ein dem vierten Ausführungsbeispiel ähnliches fünftes Ausführungsbeispiel des Naßmahlsystems 10 dargestellt, bei dem im Unterschied zum vierten Ausführungsbeispiel die Korbmühle 38′′′ im Behälter 12 exzentrisch angeordnet ist, d. h. die Achsen der Welle 30 des Rührwerks 50′′′ und der Hohlwelle 88 des Naßklassierers 86 sind zwar parallel, jedoch nicht koaxial zueinander. Bei einer solchen Anordnung von Korbmühle und Naßklassierer im Behälter 12 kann es vorteilhaft sein, wenn das Rührwerk der Korbmühle und das Abweiserad des Naßklas­ sierers gleichsinnig rotieren.
Bei weiteren, nicht gezeigten Ausführungsformen ist der Naß­ klassierer 86 in der Umfangswand des Behälters 12 angeordnet. Gegebenenfalls müssen dann zusätzlich Strömungsleithilfen im Behälter 12 vorgesehen werden, um Totzonen zu vermeiden.

Claims (11)

1. Naßmahlsystem (10) zur Naßmahlung und Naßklassierung, mit einer Rührwerksmühle zum Mischen, Dispergieren und Mahlen von Suspensionen in einem Mahlhilfskörper enthaltenden Mahlraum (45) der Rührwerksmühle, einem Naßklassierer (86) zum Trennen der gemahlenen Suspension in eine Feingutfraktion und eine Grobgutfraktion, und einem Behälter (12) zur Aufnahme von zu behandelnder Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rührwerksmühle eine Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) ist, und
  • - die Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und der Naßklassierer (86) in dem von dem Behälter (12) zur Aufnahme von zu behan­ delnder Suspension umschlossenen Raum angeordnet sind.
2. Naßmahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen vom Rührwerk (50, 50′, 50′′, 50′′′) der Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und vom Naßklassierer (86) zusammenfallen.
3. Naßmahlsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßklassierer (86) unterhalb der Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) angeordnet ist.
4. Naßmahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) ein stirnseitig geschlossener Hohlzylinder ist, dessen Mittelachse (A) mit zumindest einer der Drehachsen von Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und Naßklassierer (86) zusammenfällt.
5. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und der Naßklassierer (86) in einem unteren Bereich des Behälters (12) angeordnet sind.
6. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßklassierer (86) zumindest im wesentlichen innerhalb eines durch den Korb (40′, 40′′, 40′′′) der Korbmühle (38′, 38′′, 38′′′) gebildeten Hohlraums (114) angeordnet ist.
7. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (50, 50′, 50′′, 50′′′) der Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und der Naßklassierer (86) gegenläufig rotieren.
8. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Korb der Korbmühle drehan­ getrieben ist.
9. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (50, 50′, 50′′, 50′′′) der Korbmühle (38, 38′, 38′′, 38′′′) und der Naßklassierer (86) mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden.
10. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einen Kühlmantel (20) aufweist.
11. Naßmahlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (12) mehrere Korbmühlen (38, 38′, 38′′, 38′′′) und/oder mehrere Naßklassierer (86) angeordnet sind.
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