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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine schwimmende Arbeitsbühne
zum Aufbringen einer flächigen Schutzschicht auf eine Wasserbegrenzungsfläche
sowie eine Transportvorrichtung und eine Verlegevorrichtung dafür
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 13, 26 bzw. 28.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Wasserstraßen
und Meeresufer sind an ihren seitlichen und unteren Wasserbegrenzungsflächen
starken Wasserkräften ausgesetzt.
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So
können Wasserströmungen und Sturmfluten ganze
Uferpartien abtragen, das Material verschleppen und an unerwünschten
Stellen wieder ablagern. Sowohl die Abtragung als auch die Ablagerung
können dabei eine Gefahrenquelle insbesondere für
den Schiffsverkehr darstellen. Daher bedürfen Flüsse,
Kanäle, Meeresuferabschnitte usw. eines Abtragschutzes
an ihren Wasserbegrenzungsflächen beispielsweise in Form
von Steinschüttungen.
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Zudem
bedürfen Gewässer und Wasserstraßen,
deren Wasserspiegel höher liegt als das angrenzende Gelände
und/oder deren Sohle und Böschung aus einer wasserdurchlässigen
Bodenart besteht, eines Schutzes, beispielsweise in Form einer Dichtung,
gegen teuren Wasserverlust und Durchnässung oder Überflutung
des angrenzenden Geländes.
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Hierzu
ist aus der
DE 36 22
133 C1 ein Verfahren zum Abdichten der Sohle bzw. Böschung
einer Wasserstraße mittels Platten aus Ton bekannt. Allerdings
ist das Verfahren sehr arbeits- und zeitaufwändig. So muss
ein Hydraulikbagger eine Tonplatte aufnehmen, sie an der geeigneten
Stelle der Sohle bzw. Böschung positionieren, relativ zu
bereits verlegten Tonplatten ausrichten und ablegen, um danach die
nächste Tonplatte aufzunehmen und erneut zu positionieren,
auszurichten abzulegen usw.
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Ein
hinsichtlich der Geschwindigkeit und Dichtungsqualität
verbessertes Verfahren zum Abdichten der Sohle und/oder Böschung
einer Wasserstraße ist aus der
DE 100 23 906 A1 bekannt,
bei der feuchter Ton oder dergleichen zu Verlegebahnen konfektioniert
wird und diese Verlegebahnen nacheinander auf der Sohle bzw. Böschung
abgelegt werden. Insbesondere wird eine schwimmende Arbeitsbühne
verwendet, auf der eine Verlegebahn abschnittsweise hergestellt
wird, indem feuchter Ton oder dergleichen auf ein Trägermaterial
aufgebracht und das Trägermaterial mit dem Ton auf die
Sohle bzw. Böschung gezogen wird. Hierzu greift ein Zugseil
am Trägermaterial an, während die Arbeitsbühne entlang
der Verlegestrecke verfahren wird. Im Vergleich zur Abdichtung mit
Tonplatten ergibt sich eine Ersparnis hinsichtlich Aufwand und Zeit.
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Mit
der Herstellung, Bereitstellung und Handhabung eines Trägermaterials
sind jedoch Kosten und Arbeitsaufwand verbunden. Das bekannte Verfahren
eignet sich zudem nicht zum Aufbringen loser Schüttungen,
wie sie für den Abtragschutz erforderlich sind, da das
Trägermaterial keine seitliche Begrenzung aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine
schwimmende Arbeitsbühne zum Aufbringen einer flächigen
Schutzschicht auf eine Wasserbegrenzungsfläche sowie eine
Transportvorrichtung und eine Verlegevorrichtung dafür
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 13, 26 bzw. 28 zu schaffen,
die ein Material sparendes, effizientes und kostengünstiges
Aufbringen einer qualitativ hochwertigen flächigen Schutzschicht aus
beliebigem Material ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1,
13, 26 bzw. 28 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird
demnach ein Abschnitt einer flächigen Schutzschicht für
eine Wasserbegrenzungsfläche, insbesondere eine Sohle und/oder
Böschung einer Wasserstraße, auf einer schwimmenden
Arbeitsbühne bereitgestellt und mittels einer auf der Arbeitsbühne
vorgesehenen Transportvorrichtung bis ans Ende einer Verlegevorrichtung
transportiert, wo die Schutzschicht Stück für Stück
auf die Wasserbegrenzungsfläche gleitet.
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Die
Schutzschicht wird im Gegensatz zum bekannten Verfahren also nicht
in Position gezogen, sondern von einer Transportvorrichtung auf
der Arbeitsbühne in Position auf der Wasserbegrenzungsfläche
gebracht. Ein Zugseil und dessen Verankerung und Nachführung
am Ufer bei einem Verlegebahnwechsel sind nicht mehr erforderlich.
Vielmehr wird die Schutzschicht als Steinschüttung, Ton
oder dergleichen von der Arbeitsbühne autonom in Position
gebracht, und zwar zweckmäßigerweise ohne Trägermaterial.
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Um
Schutzschichten mit leicht zerstörbarer Formgebung, z.
B. lose Steinschüttungen oder weichen Ton oder dergleichen,
zur Wasserbegrenzungsfläche transportieren zu können,
ohne die Formgebung, z. B. eine gleichbleibende Dicke, zu verändern, ist
es vorteilhaft, wenn sich die Transportvorrichtung entlang der gesamten
Bereitstellungsfläche und/oder entlang der gesamten Verlegevorrichtung
erstreckt und damit die Schutzschicht beim Transport nicht nur punktuell,
sondern in ihrer vollständigen Länge und Breite
in Richtung auf die Wasserbegrenzungsfläche stützt.
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Hierzu
ist es besonders zweckmäßig, wenn die Transportvorrichtung
mit einem Förderband, das die Bereitstellungsfläche
bildet, und/oder die Verlegevorrichtung mit einem Förderband
ausgebildet werden. Förderbänder sind robuste
Standardbauteile und ermöglichen eine kostengünstige
und langlebige Konstruktion. Es können auch mehrere Förderbänder
aneinandergereiht werden, wobei zwischen den Förderbändern Übergabeplatten
oder dergleichen vorgesehen sein können. Gegebenenfalls
können anstelle der Förderbänder auch
Rollen, von denen zweckmäßigerweise wenigstens
ein Teil antreibbar sein sollte, verwendet werden.
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Erfindungsgemäß wird
zunächst ein Abschnitt der Schutzschicht auf der Bereitstellungsfläche
ausgebildet, z. B. ein Stück einer Verlegebahn aus Ton
geformt und/oder eine Steinschüttung in erforderlicher
Dicke zwischen seitliche Begrenzungsflächen, die entlang
der Bereitstellungsfläche und/oder der Verlegevorrichtung
vorgesehen sein können, aufgebracht. Anschließend
wird dieser Abschnitt auf die Verlegevorrichtung transportiert,
an deren Ende er auf die Wasserbegrenzungsfläche, also
z. B. die Böschung eines Flussufers, gleitet. Vorzugsweise
wird während dessen die Arbeitsbühne mit der Transportgeschwindigkeit
entlang der Verlegebahn verfahren, um ein kontinuierliches Aufbringen
der Schutzschicht auf die Wasserbegrenzungsfläche zu ermöglichen.
Gleichzeitig kann auf der Bereitstellungsfläche nahtlos
die zu verlegende Schutzschicht verlängert werden. Dies
kann durch kontinuierliches Aufschütten der Schüttung
bzw. Anformen des Tons oder dergleichen erfolgen, oder es kann gewartet
werden, bis ein längerer Abschnitt auf der Bereitstellungsfläche
frei geworden ist, und dann kann ein entsprechend großer Abschnitt
der Schutzschicht auf einmal ausgebildet werden, wobei gegebenenfalls
die Fahrt der Arbeitsbühne unterbrochen werden kann.
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Die
bekannten schwimmenden Arbeitsbühnen sind nicht an die
Neigung einer Böschung anpassbar. Daher konnten sie bisher
nur in einer Richtung quer zum Verlauf der Wasserstraße
verwendet werden. Durch die Länge der Arbeitsbühne
wird jedoch die Breite der Wasserstraße stark eingeengt,
so dass der Schiffsverkehr während der Arbeiten stark behindert
wird. Zudem kann bei einer Verlegung quer zur Wasserstraße
die Rutsche oder Verlegevorrichtung nicht angehoben werden, so dass
andere aufwändige Lösungen für den Böschungsbereich
erforderlich waren.
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Erfindungsgemäß ist
jedoch in einer vorteilhaften Ausführungsform mit eigenständiger
erfinderischer Bedeutung vorgesehen, die Verlegevorrichtung beweglich
an der Arbeitsbühne zu befestigen.
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Hierzu
kann beispielsweise ein Gestänge oder dergleichen an einem
Ausleger z. B. eines Baggers vorgesehen sein, an dem die Verlegevorrichtung
gehalten ist. Hierdurch wird es möglich, die Verlegevorrichtung
gegenüber der Arbeitsbühne zu verschwenken, zu
neigen, anzuheben und/oder abzusenken, so dass auch im Böschungsbereich
stets ein Kontakt des wasserflächenbegrenzungsseitigen
Endes mit der Wasserbegrenzungsfläche sichergestellt werden
kann. An ihrem anderen Ende kann die Verlegevorrichtung fest oder
lose, insbesondere mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit,
mit der Bereitstellungsfläche gekoppelt sein, wobei Übergabeplatten aus
Metall oder Gummi oder dergleichen einen Transport der Schutzschicht
von der Bereitstellungsschicht auf die Verlegevorrichtung ermöglichen.
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Die
Verlegevorrichtung muss jedoch nicht an einem Hebegerät,
z. B. dem vorgenannten Bagger, aufgehängt werden. Sie kann
vielmehr auch scharnierend in jeder erwünschten Breite
in Längsrichtung vorne, hinten oder seitlich an der schwimmenden
Arbeitsbühne angebracht werden. Zudem kann die Verlegevorrichtung
insbesondere für eine Verlegung oder Schüttung
einer Verlegebahn in Böschungsberei chen auch in Querrichtung
vorne, hinten, oder seitlich an der schwimmenden Einheit angebracht
werden. Hierbei werden jeweils die Kosten für ein Hebegerät
eingespart. Gegebenenfalls ist eine Seilwinde oder dergleichen vorgesehen,
um die Verlegevorrichtung aus einer abgesenkten Position in eine
Transportposition der Arbeitsbühne zu bewegen.
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Zweckmäßigerweise
ist auch die Bereitstellungsfläche verschwenkbar mit der
Arbeitsbühne gekoppelt, um sich an eine Schrägstellung
der Verlegevorrichtung anzupassen und einen möglichst reibungslosen Übergang
der Schutzschicht auf die Verlegevorrichtung zu ermöglichen.
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Zum
Verfahren der Arbeitsbühne auf der Wasseroberfläche
sind vorzugsweise Seile vorgesehen, die sich zwischen jeweils gegenüberliegenden Uferböschungen
erstrecken können, und an denen sich die Arbeitsbühne über
einen Antrieb, z. B. mit Seilwinden und/oder Unterwasserseilführungen,
entlang bewegen kann. Dies gestattet eine einfache und kostengünstige
Konstruktion, wobei die genaue Position, Verfahrgeschwindkeit und/oder
Verfahrrichtung der Arbeitsbühne insbesondere GPS-gestützt
auf einfache Weise durch eine Antriebssteuerung gesteuert werden
kann. Zweckmäßigerweise werden dabei vier Seile
verwendet. Statt einer derartigen Unterwasserseilführung
können gegebenenfalls auch andere Antriebsmittel verwendet
werden, z. B. Schreitpfähle, Schiffsschrauben usw.
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Weitere
Merkmale der Erfindung betreffen die genaue Positionierung der einzelnen
Verlegebahnen, um eine möglichst nahtlose gleichmäßig
dicke flächige Schutzschicht ohne Nachbearbeitung einfach
herzustellen.
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So
bedarf eine aus einzelnen Verlegebahnen zusammengesetzte Abdichtung
an den Verlegebahnstößen einer besonderen Handhabung,
um eine ausreichende Dichtigkeit sicherzustellen (gleiches gilt
für eine Steinschüttung, um eine gleichmäßige
Dicke auch an den Stoßkanten zu erzielen). Hierzu ist es aus
der
DE 100 23 906
A1 bekannt, benachbarte Verlegebahnkanten durch überlappendes
Verlegen abzudichten. Allerdings treten dadurch eventuell unerwünschte
Verdickungen im Bereich der Überlappung auf. Zudem wird
das Material nicht optimal genutzt. Insgesamt ergeben sich Mehrkosten
durch Materialverlust von 10% bis 20% und weitere Kosten entstehen
durch Mehraufwand bei der Formgebung des Dichtmaterials. Alternativ
zum Überlappen benachbarter Verlegebahnkanten ist es bekannt,
mehrere Verlegebahnen übereinander anzuordnen, wobei die Verlegebahnstöße
der übereinander liegenden Schichten zueinander versetzt
sind. Zwar treten hierbei keine unerwünschten Verdickungen
auf. Jedoch vervielfacht das Anordnen der Verlegebahnen in mehreren
Schichten den Arbeits-, Trägermaterial- und Zeitaufwand
beim Herstellen der Abdichtung. Schließlich besteht die
Möglichkeit, die aneinandergrenzenden Verlegebahnkanten
zwischen benachbarten Verlegebahnen durch ein Hilfsgerät
oder einen Taucher nachträglich abzudichten. Auch dies
ist jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden.
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In
einem bevorzugten Aspekt mit eigenständiger erfinderischer
Bedeutung ist es daher vorgesehen, eine zu verlegende Verlegebahn
unter Gleitkontakt zwischen einem Kontaktabschnitt, z. B. einem Gleitblech,
am wasserbegrenzungsflächenseitigen Ende der Verlegevorrichtung
und der Längskante einer bereits verlegten Verlegebahn
in Position zu bringen. Der Gleitkontakt stellt sicher, dass benachbarte Verlegebahnstöße
nahezu perfekt aneinander anliegen. Es ergibt sich ein hohes Maß an
Dichtigkeit bzw. bei Steinschüttungen an Gleichmäßigkeit
der Dicke der Schutzschicht. Auf eine Überlappung der Verlegebahnen
kann verzichtet werden. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen,
dass der Kontakt zwischen den benachbarten Längskanten
der Verlegebahnen durch das Entlanggleiten beim Ziehen dichtend
ausgebildet wird. Lücken oder Spalte, die zu einer Undichtigkeit
führen könnten, werden so ausgeschlossen.
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Durch
den Gleitkontakt ergibt sich eine in der Praxis gleich hohe Dichtigkeit
und Oberflächengleichmäßigkeit, wie sie
bisher nur durch überlappendes Verlegen benachbarter Verlegebahnlängskanten,
mehrschichtige Anordnung zueinander versetzter Verlegebahnen oder
nachträgliches Abdichten bzw. Glätten möglich
gewesen ist. Dies führt zu einer erheblichen Materialeinsparung.
Zudem kann die Wasserbegrenzungsfläche schneller und effizienter
abgedichtet werden. insgesamt wird so eine kostengünstigere
und qualitativ hochwertige flächige Schutzschicht ermöglicht.
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Der
Gleitkontaktdruck bleibt zweckmäßigerweise gleich,
und zwar auf einem entsprechend den jeweiligen Bedingungen, insbesondere
der Materialbeschaffenheit, einstellbaren Sollwert. Die Größe
des Gleitkontaktdrucks kann gegebenenfalls über einen Drucksensor,
der am Kontaktabschnitt vorgesehen sein kann, gemessen werden. Zudem
kann eine Regelung dergestalt vorgesehen sein, dass in Reaktion auf
eine Verringerung des Gleitkontaktdrucks, die einen Schwellenwert
unterschreitet, eine Antriebssteuerung die Arbeitsbühne
näher an die bereits verlegte Verlegebahn heranführt,
um den Gleitkontakt nicht zu verlieren, und in Reaktion auf eine
Erhöhung des Gleitkontaktdrucks die Arbeitsbühne
weiter von der bereits verlegten Verlegebahn wegführt,
um eine Beschädigung der bereits verlegten Verlegebahn
oder eine Überlappung damit zu verhindern. Somit kann auf
eine Änderung der Arbeitsbedingungen wie Tiefe und Böschungsneigung
und dergleichen, die den seitlich wirkenden Druck beeinflussen können,
dynamisch reagiert werden, um den Ist-Gleitkontaktdruck auch unter
sich ändernden Arbeitsbedingungen stets auf den Soll-Gleitkontaktdruck
einzuregeln.
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Als
Schutzschichtmaterial wird bevorzugt feuchter Ton, der sich zu einer
dichten Verlegebahn formen lässt und mit dem eine flächige
Abdichtung der Wasserbegrenzungsfläche möglich
ist, sowie eine Filterschicht aus Sand/Kies/Vlies oder Dergleichen
und eine Steinschüttung verwendet, die einen Abtragschutz
bildet. In allen Fällen ist vorzugsweise kein Trägermaterial
vorgesehen.
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Zum
Verhindern des seitlichen Abfallens des Schutzschichtmaterials können
dabei benachbart zur Bereitstellungsfläche und/oder benachbart
zur Verlegvorrichtung sich gegebenenfalls noch bis über
die Verlegevorrichtung hinaus erstreckende seitliche Begrenzungsbleche
oder dergleichen vorgesehen sein.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung mit eigenständiger
erfinderischer Bedeutung betrifft die Fortbewegung des Pontons.
Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten.
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So
kann eine Arbeitsbühne während der Einbau- und
Aushubarbeiten mit vertikalen Pfählen (Stelzen oder Spuds)
positioniert und am Boden festgehalten werden, wobei zum Verholen
der Arbeitsbühne die Pfähle gelöst werden
müssen. Das Verholen kann mit Unterwasserseilen oder Ketten,
entweder mit oder ohne Verwendung an der Arbeitsbühne befestigten
Unterwasserführungen, erfolgen. Ein derartiges Verholen
gestaltet sich jedoch sehr aufwendig und stört die Arbeiten
erheblich. Die Erfindung schafft nunmehr die Möglichkeit,
die Arbeitsbühne mittels eines Bodenkontaktelements, vorzugsweise
in Form einer ein- und ausfahrbaren Hydraulikzylinderanordnung,
auch auf unebenen Wasserbegrenzungsflächen zu verankern
und in bevorzugten Ausführungen über gegebenenfalls
vorgesehene Fahrrampen auf der Wasseroberfläche zu verfahren
und/oder durch kontrolliertes Bewegen der Bodenkontaktelemente auf
der Wasserbegrenzungsfläche zu schreiten, d. h. zu gehen
oder sich gehähnlich mit wenigstens zwei, vorzugsweise
vier, Bodenkontaktelementen an der Wasserbegrenzungsfläche
fortzubewegen. Diese Ausgestaltung mit eigener erfinderischer Bedeutung ist
nicht nur beim Einbau von Dichtungen, sondern für alle
Arbeiten einer Arbeitsbühne geeignet, wobei mit dem Begriff
Arbeitsbühne in diesem Text auch Schiffe, Pontons und dergleichen
umfasst sind.
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Der
vorstehend beschriebene Prozess kann auch umgekehrt werden, d. h.
anstatt Material auf die Wasserbegrenzungsfläche aufzutragen,
kann Material von der Wasserbegrenzungsfläche abgetragen oder
ausgehoben werden. Die Vorrichtung wirkt in dieser Ausführungsform
der Erfindung, die von eigenständiger erfinderischer Bedeutung
ist, nicht als Einbaugerät sondern als Baggergerät.
Hierzu muss das Förderband oder dergleichen der Vorrichtung
lediglich in der zum Einbau entgegengesetzten Richtung betrieben
werden. Zweckmäßigerweise bewegt die Arbeitsbühne
wie bei einem Ladegerät, ähnlich wie im Trockenerdbau
ein Radlader oder eine Laderaupe. Weitere Änderungen sind
nicht erforderlich, können aber zweckmäßig
sein. Z. B. kann im Bereich des Bodenkontakts eine insbesondere
gezahnte Schneide vorgsehen sein, die sich möglichst über
die gesamte Breite des Förderbandes erstrecken sollte, aber
auch schmaler sein kann. Das durch die Fortbewegung der Arbeitsbühne
durch die Schneide abgeschälte Material gelangt auf das
Förderband und wird von diesem nach oben transportiert.
Auf der Arbeitsbühne angekommen kann das Material an ein
weiteres Förderband übergeben werden, welches
zweckmäßigerweise nicht parallel sondern unter
einem Winkel, insbesondere quer, dazu angeordnet ist und das Material
zu einer Sammelstelle oder einer Transporteinheit weiter befördert.
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Weitere
Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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1a), b) und c) illustrieren eine schwimmende Arbeitsbühne
in Stirnansicht, in Draufsicht bzw. in Seitenansicht.
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2a), b) und c) illustrieren eine Verlegevorrichtung
in montiertem Zustand in Draufsicht, im Längsschnitt bzw.
im Querschnitt.
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3a) und b) illustrieren eine schwimmende Arbeitsbühne
in Draufsicht bzw. in Stirnansicht an einer Böschung.
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4a), b) und c) illustrieren eine schwimmende Arbeitsbühne
mit Bodenkontaktelementen in Draufsicht, im Querschnitt bzw. im
Längsschnitt.
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5a) und b) illustrieren eine schwimmende Arbeitsbühne
zum Abtragen von Material vom Boden einer Wasserstraße
im Quer- bzw. Längsschnitt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
EINZELNER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
in 1 dargestellte, auf der Wasseroberfläche 1 schwimmende
Arbeitsbühne 2 umfasst eine Hauptfläche 3,
auf der beispielsweise ein Vorrat an Schutzschichtrohmaterial wie
etwa Ton oder eine Steinschüttung oder fertig konfektionierte
Schutzschichtabschnitte oder -rollen oder dergleichen mitgeführt
werden können, eine seitlich an der Hauptfläche 3 montierte
Bereitstellungsfläche 4, auf der ein zu verlegender
Abschnitt der Schutzschicht bereitgestellt werden kann, sowie eine
Verlegevorrichtung 5, die hier in Verlängerung
der Bereitstellungsfläche 4 über ein
Gestänge 6 in Form eines Viersprungs an einem
Ausleger 7 eines Baggers 8 befestigt ist, über eine
hydraulische Kinematik in alle Richtungen ausgerichtet und gehalten
werden kann und an ihrem wasserbegrenzungsflächenseitigen
Ende 9 gegebenenfalls über eine Übergabeplatte 10,
die auch zwischen der Bereitstellungsfläche 4 und
der Verlegevorrichtung 5 vorgesehen sein kann, auf der
Wasserbegrenzungsfläche 11, hier der Sohle einer
Wasserstraße, aufliegt.
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Die
Bereitstellungsfläche 4 ist hier zweckmäßigerweise
die Oberfläche einer Transportvorrichtung in Form eines
umlaufenden Förderbandes, das von seitlichen Begrenzungsflächen
flankiert sein kann, um einen Materialverlust beim Transport zu verhindern.
Das Förderband ist in Richtung auf die Verlegevorrichtung 5 durch
einen Motor antreibbar. Das Förderband kann dabei jede
gewünschte Breite aufweisen, z. B. 5 m für 5 m
breite Verlegebahnen.
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Die
sich an die Bereitstellungsfläche gegebenenfalls über
eine Übergabeplatte 10 anschließende
Verlegevorrichtung 5 umfasst hier einen Rahmen 12,
der mit dem Gestänge 6 fest verbunden ist und ein
um Laufrollen 13 umlaufendes Förderband 14 trägt,
das von einer Antriebsrolle 15 angetrieben wird, vgl. 2.
Seitliche Begrenzungsbleche 16 verhindern, dass Schutzschichtmaterial 17,
vgl. 2c), beim Transport seitlich
vom Förderband 14 herabfällt.
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Die
Begrenzungsbleche 16 erstrecken sich zweckmäßigerweise
bis zum Ende 9 der Verlegevorrichtung 5. Eine
Stahlstrebe 18 kann die Übergabeplatte 10 für
den Übergang zwischen der Verlegevorrichtung 5 und
der Wasserbegrenzungsfläche 11 stützen
und die Höhendifferenz zwischen Sohle und Oberkante des
Förderbands überbrücken, vgl. 2b).
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Die
Arbeitsbühne 2 ist mittels insbesondere vier Seilwinden über
vier Unterwasserführungen, die sich an den vier Ecken der
Arbeitsbühne 2 befinden, mit vier am Ufer befindlichen
Verankerungen verbunden und kann auf der Wasseroberfläche 1 an
eine gewünschte Position verfahren und dort gehalten werden.
Die jeweilige Position der Arbeitsbühne 2 kann satellitengestützt,
z. B. über ein GPS-System, genau erfasst werden.
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Der
Betrieb läuft wie folgt ab.
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Mit
einem Ladegerät wird das Schutzschichtmaterial 17,
etwa Schüttsteine oder Ton oder dergleichen, in der erforderlichen
Dicke auf die Bereitstellungsfläche 4, hier also
auf die Oberfläche des entsprechenden Förderbandes,
aufgebracht.
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Anschließend
wird die Arbeitsbühne 2 mit den Seilwinden verholt
und mit Hilfe des GPS-Systems genau entlang einer Verlegebahnstrecke,
insbesondere in Längsrichtung der Wasserstraße,
gesteuert. Gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit entleert
sich das Förderband der Bereitstellungsfläche 4 über
das Übergabeblech 10 auf das Förderband 14 der
Verlegevorrichtung 5, wonach es genau dosiert über
das Übergabeblech 10 auf die Wasserbegrenzungsfläche 11,
hier die Sohle der Wasserstraße, gleitet.
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Sobald
das Förderband der Bereitstellungsfläche 4 leer
ist, werden alle Bewegungen gestoppt und der Vorgang wird wiederholt,
bis der gewünschte Streifen vollendet ist. So wird Streifen
für Streifen mit hoher Präzision mit dem Schutzmaterial
gefüllt, um eine flächige Schutzschicht auf der
Wasserbegrenzungsfläche 11 auszubilden. Gegebenenfalls
werden die Bewegungen nicht gestoppt, sondern wird die Bereitstellunsgfläche 4 kontinuierlich
aufgefüllt.
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Gegebenenfalls
ist an der Seitenläche 16, die für diesen
Zweck verlängert sein kann und hier einen Kontaktabschnitt
für einen Kontakt mit einer Längskante einer bereits
verlegten Verlegebahn bildet, ein Drucksensor 19 vorgesehen
sein, vgl. 2c). Hierdurch kann zusätzlich
zum GPS-Signal eine Rückkopplung über die Position
des Austritts der Schutzschichtverlegebahn relativ zu bereits verlegten
Schutzschichtbahnen gewonnen werden. Dies ermöglicht eine
genauere Steuerung der Bewegung der Arbeitsbühne 2.
Zudem kann die Schutzschichtverlegebahn, die ge rade verlegt wird,
präzise der Längskante der bereits verlegten Schutzschichtbahnen
folgen, um eine möglichst ebene und z. B. im Fall des Tons
dichte Schutzschicht ohne Spalte auszubilden.
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Im
Bereich geneigter Wasserbegrenzungsflächen 20,
z. B. bei Böschungen, wird die Verlegevorrichtung 5 über
die Kinematik derart ausgerichtet, dass sich die Kante des Endes 9 an
der Wasserbegrenzungsfläche 20 möglichst
nah entlang bewegen kann, vgl. 3.
Gleichzeitig wird die Bereitstellungsfläche 4 samt
Förderband relativ zur Arbeitsbühne um einen entsprechenden
Winkel geneigt. Begonnen wird mit der Verlegung zweckmäßigerweise am
Böschungsfuß. Anschließend wird sich
Bahn für Bahn in Richtung auf die Sohle der Wasserstraße
vorgearbeitet.
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Wie
in 3 dargestellt, kann die Verlegevorrichtung 5 auch
vor der Arbeitsbühne 3 vorgesehen sein. Andere
mögliche Positionen sind seitlich der oder hinter der Arbeitsbühne 3.
Die Verlegevorrichtung 5 kann auch quer zur Arbeitsbühne 3 angeordnet
sein.
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Zudem
kann die Bereitstellungsfläche 4 separat zur Arbeitsbühne 3 ausgestaltet
und gegenüber dieser verfahrbar sowie an ihr lösbar
befestigbar sein.
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Die
in 4 dargestellte Arbeitsbühne 2 weist
hier vier Gehäuse 21 auf, die wie dargestellt
in die Arbeitsbühne 2 eingesetzt sein können,
um gegenüber der Unterseite nicht vorzustehen, oder auf die
Unterseite der Arbeitsbühne 2 aufgesetzt sein können.
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Die
Gehäuse 21 nehmen jeweils ein Bodenkontaktelement 22 auf,
das hier beispielhaft als Hydraulikzylinderanordnung ausgestattet
ist. Jedes Bodenkontaktelement 22 umfasst hier einen Ausleger 23,
der am Gehäuse 21 scharnierend und kraftschlüssig
befestigt ist. Am Ausleger 23 ist ein Stiel 24 beweglich
befestigt und am Stiele 24 wiederum eine bewegliche Fahrraupe 25.
Die Ausleger 23 und Stiele 24 werden mittels Hydraulik-Zylinder 26, 27 vor
und rückwärts bewegt. Bei zunehmender der Wassertiefe werden
die Hydraulik-Zylinder 26 der Ausleger 23 einge zogen
und die Hydraulik-Zylinder 27 der Stiele 24 ausgefahren.
Wird die Wassertiefe geringer ist die umgekehrte Bewegung erforderlich.
Andere Anordnungen der Zylinder sind möglich. Zudem können
die Ausleger 23 und Stiele 24 ebenfalls als Hydraulik-Zylinder
ausgeführt und damit in der Länge verstellbar sein.
Unebenheiten in der Wasserbegrenzungsfläche werden leicht
ausgeglichen, da alle Zylinder unabhängig von einander
ein- und/oder ausgefahren werden können. Die gelenkige
Verbindung der Raupen an die Stiele kann abhängig von dem
Geräteeinsatz beispielsweise über Kugelgelenke
durchgeführt werden.
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Wenn
auf die Fahrraupen 25 verzichtet wird, kann die Arbeitsbühne
durch Schreiten ebenfalls positioniert und fortbewegt werden, wobei
mit Schreiten eine koordinierte Bewegung der Bodenkontaktelemente 22 derart
bezeichnet ist, dass die Arbeitsbühne 2 auf der
Wasserbegrenzungsfläche 11 quasi „geht".
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Die
Gehäuse 21 werden vorzugsweise so bemessen, das
die kompletten Bodenkontaktelemente 22 eingezogen werden
können und somit bei dem Transport über größere
Entfernung nicht unnötig stören.
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Beim
Einbau von Schüttgütern (Sand, Kies oder Steine
usw.) ist oft mit stark wechselnden Mächtigkeiten zu rechnen.
Eine einheitlich starke Einbauschicht ist nicht mehr zweckmäßig.
Um die Sollhöhe an der Wasserbegrenzungsfläche 11 zu
erzielen werden die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsbühne 2 und die
Sollhöhe der Einbauschicht auf einander abgestimmt mittels
Führungsschienen und/oder Sensoren. So bald die Sollhöhe
erreicht ist fährt die Arbeitsbühne 2 mit
Hilfe der Bodenkontaktelemente 22 weiter. Sämtliche
Funktionen werden über EDV und/oder GPS angesteuert. Bei
einer kontinuierlichen Beschickung der Bereitstellungsfläche
und der Verlegevorrichtung wird die Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsbühne 2 geregelt
durch die Signale der Abnehmer (Sensoren/Schienen). Die Steuerung
der Hydraulikzylinder wird über Signale der Sensoren geregelt,
die reagieren, wenn der Freibord der Arbeitsbühne 2 sich ändert.
So erlaubt die Erfindung auch auf unebenen Wasserbegrenzungsflächen 11 den
effizienten und qualitativ hochwertigen Auftrag einer Einbauschicht
gleich bleibender Dicke, z. B. einer Verlegebahn, sowie Aufschüttung der
unebenen Wasserbegrenzungsfläche 11 mit gleich
bleibender Dicke der Aufschüttungsschicht oder mit variierender Dicke
der Aufschüttungsschicht, um die unebene Wasserbegrenzungsfläche
teilweise oder vollständig zu ebenen.
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Alle
vorstehenden Ausführungsformen lassen sich auch umgekehrt
betreiben, d. h. anstatt Material auf die Wasserbegrenzungsfläche
aufzutragen, kann Material von der Wasserbegrenzungsfläche
abgetragen oder ausgehoben werden. Dies ist beispielhaft in 5a) und 5b) für
eine Ausführungsform mit Bodenkontaktelementen 22 illustriert.
Die Vorrichtung wirkt in dieser Ausführungsform der Erfindung
nicht als Einbaugerät sondern als Baggergerät.
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Hierzu
ist die Verlegevorrichung 5 mit einem Förderband 28 ausgeführt,
das zum Verlegen von Material in Richtung des Pfeils 29 und
zum Abtragen von Material in Richung des Pfeils 30 betreibbar
ist, so dass die Verlegevorrichtung 5 auch als Abtragvorrichtung
betreibbar ist. Die dargestellte Vorrichtung kann auch nur zum Verlegen
ausgeführt sein, wobei dann ein Mechanismus zum Betrieb
des Förderbands 28 in Richtung des Pfeils 30 entfallen
kann. Genauso kann die dargestellte Vorrichtung nur zum Abtragen
ausgebildet sein.
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Durch
die Fortbewegung der Arbeitsbühne 2 auf beliebige
Weise, insbesondere wie vorstehend in Bezug auf andere Ausführungsformen
erläutert, in Richtung des Pfeils 31 gelangt Material 32 über
eine gegebenenfalls vorhandene Schneide 33, die aus Stahl
gebildet sein kann und sich zweckmäßigerweise über
die gesamte Breite des Förderbandes 28 erstreckt
und Zähne wie bei einer Baggerschaufel aufweisen kann,
auf das Förderband 28. Hierbei kann durch die
Schrägstellung der Verlegevorrichtung 5 die Aufnahme
gesteuert werden, d. h. es kann Material flach abgetragen oder ausgehoben
werden oder dergleichen.
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Das
durch die Fortbewegung der Arbeitsbühne 2 durch
die gegebenenfalls scharnierend am Förderbandende befestigte
Schneide 33 abgeschälte Material 32 gelangt
auf das Förderband 28 und wird von diesem nach
oben transportiert. Auf der Arbeitsbühne 2 angekommen
kann das Material 32 an ein weiteres Förderband 34 übergeben
werden, welches hier quer zum Förderband 28 angeordnet
ist. Das Förderband 34 transportiert das abgetragene
Material in Richtung des Pfeils 35, vgl. 5a), zu einer Sammelstelle oder einer Transporteinheit
oder einem Behälter 36 oder dergleichen.
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Der
Pfeil 37 illustriert die Richtung, in der das Material 32 vom
Förderband 28 auf das Förderband 34 verbracht
wird.
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- 1
- Wasseroberfläche
- 2
- Arbeitsbühne
- 3
- Hauptfläche
- 4
- Bereitstellungsfläche
- 5
- Verlegevorrichtung
- 6
- Gestänge
- 7
- Ausleger
- 8
- Bagger
- 9
- Ende
- 10
- Überbrückungsplatte
- 11
- Wasserbegrenzungsfläche
- 12
- Rahmen
- 13
- Laufrolle
- 14
- Förderband
- 15
- Antriebsrolle
- 16
- Begrenzungsblech
- 17
- Schutzmaterial
- 18
- Stahlstrebe
- 19
- Drucksensor
- 20
- Wasserbegrenzungsfläche
- 21
- Gehäuse
- 22
- Bodenkontaktelement
- 23
- Ausleger
- 24
- Stiel
- 25
- Fahrraupe
- 26,
27
- Hydraulik-Zylinder
- 28
- Förderband
- 29,
30, 31
- Pfeil
- 32
- Material
- 33
- Schneide
- 34
- Förderband
- 35
- Pfeil
- 36
- Behälter
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3622133
C1 [0005]
- - DE 10023906 A1 [0006, 0022]