DE68921231T2 - Pfahlrammanlage. - Google Patents

Pfahlrammanlage.

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    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pfahlrammvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit Preßkolben arbeitende Pfahlrammvorrichtungen sind üblicherweise auf Situationen beschränkt, in denen Pfähle in den Untergrund eingerammt werden müssen und keine wesentlichen Schwingungen und Lärm erlaubt sind. Verschiedene Pfahlrammvorrichtungen wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen. Einige sind in "Pile Design and Construction Practice" dritte Auflage, 1987, von M. J. Tomlinson diskutiert.
  • Früher verwendete, mit Preßkolben arbeitende Pfahlrammvorrichtungen machen Gebrauch von einem Preßkolben, der direkt auf dem Kopfende des in den Untergrund einzurammenden Pfahles nach unten drückt. Diese Anlagen werden häufig als "Hydro-Pfähltreiber" bezeichnet. Diese Anlagen werden in der Hauptsache zum Unterfangen von Fundamenten eingesetzt, sind jedoch infolge ihrer relativen Komplexität nicht konkurrehzfähig zu her kömmlichen Rammanlagen und werden daher selten für Arbeiten an neuen Pfahlfundamemten herangezogen.
  • Eine früher verwendete, mit Preßkolben arbeitende Pfahlrammvorrichtung umfaßt das Einfugen eines Preßkolbens zwischen das abzustützende Fundament und das Kopfende ddes in den Untergrund einzurammenden Pfahls. Bei dieser Art von Anlage stellen die Fundamente selbst die Reaktionskraft für das Einpressen zur Verfügung.
  • Diese mit Preßkolben arbeitenden Vorrichtungen sind vielen Nachteilen unterworfen. Inbesondere erfolgen das Aufstellen und Positionieren des Pfahls sowie die Mobilisierung der Gegen- oder Ausgleichsgewichte zum Erzeugen der Reaktion langsam. Vorwiegend wird ein Hydraulik-Preßkolben eingesetzt, der jedoch auf kürzere Hübe beschränkt ist. Dies bedeutet, daß ein häufiger Einsatz von Rammaufsätzen erforderlich ist, mindestens sechs mal, um einen Abschnitt des Pfahls abwärts zu pressen. Weiter müssen kurze und stabile Pfahlabschnitte verwendet werden, was bedeutet, daß die Vorrichtung nur für Pfähle mit größerer Tragfähigkeit (wie zum Beispiel 40 Tonnen über der Gebrauchslast) wirklich geeignet ist.
  • Diese Vorrichtungen sind ebenfalls deshalb nachteilig, weil das Pfahlverlängerungsverfahren langsam und das häufig mittels Verschweißen durchgeführte Aneinanderfügen aufeinanderfolgender Pfähle ineffektiv ist. Solche mit Preßkolben arbeitende Pfahlrammvorrichtungen können lediglich zwei Pfahlpositionen pro Tag setzen. Dies macht solche Hydro-Pfahltreiber selbst im gegenwärtigen Markt für Pfahlfündamente unwirtschaftlich für ausgedehnte Nutzung.
  • Eine Pfahlrammvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US- A-4 555 090 bekannt. Diese Pfahlrammvorrichtung wird dazu verwendet, Zaunpfosten in den Untergrund einzurammen, wobei die Rammkraft mittels einer Klemmeinrichtung seitlich zu dem Zaunpfosten eingeleitet wird, um auch in der Lage zu sein, diesen Pfosten herauszuziehen. Die obenstehend genannten Nachteile bestehen ebenfalls bei dieser bekannten Pfahlrammvorrichtung.
  • Keine der oben beschriebenen Pfahlrammvorrichtungen erinöglicht es, den Pfahlwiderstand oder die Tragfähigkeit des Pfahles direkt während des Rammvorgangs zu messen.
  • Aus der GB-A-2 028 902 ist eine hydraulisch angetriebene Zusatzeinrichtung bekannt, die eine Rammkraft bevorzugt durch Vibrations- oder Hammerwirkung auf das Kopfende eines in den Untergrund zu pressenden Pfahls oder das Kopfende von zu spaltenden Baumstämmen oder Pfählen ausübt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlrammvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen, die ein direktes Messen der Pfahlwiderstands während des Rammvorgangs erlaubt und die einen langen Hub des Preßkolbens sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • Figur 1 eine Aufsicht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach einem Schnitt entlang der Linie A-A (in Figur 2);
  • Figur 2 eine Seitenansicht nach einem Schnitt entlang der Linie B-B in Figur 1;
  • Figur 3 eine detaillierte Aufsicht eines Teils der Ausführungsform der Erfindung im Schnitt;
  • Figur 4 eine teilweise Seitenansicht der Ausführungsform nach einem Schnitt entlang der Linie B-B in Figur 3;
  • Figur 5 eine vereinfachte Ansicht einer von einer beweglichen Basismaschine abgestützten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 6 eine Ausflihrungsform der Erfindung, welche auf einem von einem beweglichen Kran in Position gebrachten Grundrahmen montiert ist; und
  • Figuren 7a bzw. 7b Auf- bzw. Seitenansichten einer Haltevorrichtung zum Zusammenhalten benachbarter Pfähle.
  • Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die einen Grundrahmen 1 mit einer Plattform 3 zum Tragen von Ausgleichs- oder Gegengewichten (Kentledge) 5 umfaßt. Der Grundrahmen 1 besteht bevorzugt aus Stahlabschnitten oder Stahlplatten, die ausreichend steif sind, um merkliche, bei der Einleitung der Reaktionskraft während des Setzens des Pfahls auftretende Verwindungen zu verhindern.
  • Der Grundrahmen 1 ist mit einer Nivelliereinrichtung in Form von an jeder Ecke desselben angeordneten Stützen 7 versehen. Jede Stütze 7 kann unabhängig von den anderen justiert werden, um zu gewährleisten, daß der Grundrahmen im wesentlichen horizontal liegt, und insbesondere, um zu gewährleisten, daß ein in den Untergrund einzurammender Pfahl 8 (vgl. Figur 3) in bezug auf den Untergrund vertikal ist.
  • Die Gegen- oder Ausgleichsgewichte können Gewichte bis zu 40 Tonnen sein. Ein 10 Tonnen-Gewicht 9 kann an jeder Ecke des Grundrahmens 1 über einer Stütze 7 plaziert werden.
  • Die Pfahlrammvorrichtung umfaßt eine Säule 11, die im wesentlichen rechtwinkelig zu der Grundplatte 1 angeordnet ist und mittels Stahlträgein 13 in Position gehalten wird. Versteifüngselemente 15 sind auf der Grundplatte 1 vorgesehen, um die Steifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Die Säule 11 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Figuren 3 und 4 näher beschrieben. An der Spitze der Säule 11 ist ein Hebepunkt 17 vorgesehen, der mit dem Haken beispielsweise eines beweglichen Krans verbunden werden kann und dadurch das Positionieren der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Vorrichtung beinhaltet eine Pfahlbeschickungsvorrichtung, die aus einem Aufnahmearm 19 besteht, der an Punkt 21 am unteren Ende der Säule 11 schwenkbar an dem Grundrahmen 1 angebracht ist. Eine Hydraulikvorrichtung 23 ist auf der Grundplatte 1 angeordnet und umfaßt einen Hydraulikkolben 25, der mit dem Aulhahmearm 19 verbunden ist. Die Arbeitsweise des Aufnahmearms wird nachstehend beschrieben.
  • Figuren 3 und 4 zeigen die Säule 11 der Pfahlrammvorrichtung in weiteren Einzelheiten. Die Säule 11 besteht aus einer Säule mit "H"-Profil aus Stahl, die ausreichend stark ist, um die Reaktionskraft eines Rammittels auf das Gegengewicht zu übertragen. Das Rammittel besteht aus einem Hydraulikzylinder 27 und einem Hydraulikkolben 29. Der Hydraulikzylinder 27 ist fest mit dem oberen Ende einer Seite der Säule 11 verbunden. Diese Seite der Säule 11 bildet eine Kammer für die hydraulische Ramme der Pfahlrammvorrichtung.
  • Die andere Seite der Säule 11 bildet die Pfahlkammer 31 der Pfahlrammvorrichtung. Die Pfahlkammer 31 nimmt den Pfahl 8 zum Einrammen in den Untergrund auf.
  • Ein Übertragungsmittel überträgt die Pfahlrammkraft des Hydraulikzylinders 27 auf den in der Pfahlkammer 31 enthaltenen Pfahl 8. Das Übertragungsmittel umfaßt eine Rammschubplatte 33, auf welche die Rammkraft des Hydraulikkolbens wirkt. Die Rammschubplatte 33 ist starr mit einer Übertragungsplatte 35 mittels einer auf die Übertragungsplatte geschweißten Scherplatte 37 verbunden. Das höherliegende Ende der Übertragungsplatte 35 ist mittels einer weiteren Scherplatte 41 starr mit einer Pfahlschubplatte 39 verbunden. Der Stegbereich 43 der Säule 11 ist mit einem langgestreckten Schlitz versehen, der entlang der Längsausdehung derselben verläuft, um die Übertragungsplatte 35 aufzunehmen und um der Übertragungsplatte zu ermöglichen, sich entlang der Länge der Säule 11 zu bewegen. Wenn der Hydraulikkolben 29 gegen die Rammschubplatte 33 in Richtung des Pfeils A nach unten drückt, so wird, wie aus Figur 4 ersichtlich, ein entsprechender Schub in Abwärtsrichtung über die Übertragungsplatte 35 auf die Pfahlschubplatte 39 übertragen.
  • Der Aufbau der Übertragungseinrichtung ist derart, daß sich Hydraulikzylinder 27 und Hydraulikkolben 29 längsseits des in den Untergrund einzurammenden Pfahls ausdehnen können. Demzufolge können gemäß den Ausführungsformen der Erfindung Pfähle mit einer im wesentlichen der Höhe der Säule 11 entsprechenden Länge in den Untergrund eingerammt werden.
  • Um die Steifigkeit der Säule 11 zu erhöhen, sind Versteifüngsplatten 45 entlang der Länge des Stegbereichs 43 der Säule 11 angeschweißt. In der hydraulischen Rammkammer der Säule 11 ist ein Kanalabschnitt 47 vorgesehen, der als Führung für die Übertragungsplatte 35 wirkt. Der Kanalabschnitt 47 verringert gleichfalls die Möglichkeit für die Übertragungseinrichtung, sich innerhalb des im Stegbereich 43 ausgebildeten Schlitzes zu verdrehen.
  • Die Pfahlschubplatte 39 besitzt einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Pfahls 8 entspricht. Diese Schubplatte 39 liegt gegen den in den Untergrund einzurammenden Pfahl an.
  • Der Hydraulikkolben 29 kann bis etwa auf im wesentlichen die halbe Länge des Pfahls 8 ausfahren und dadurch in einem Hub die halbe Länge des Pfahls in den Untergrund einrammen.
  • Diese Ausführungsform ist mit der Pfahlbeschickungsvorrichtung versehen, die den Aufnahmearm 19 umfaßt, der an dem Punkt 21 am unteren Ende der Säule 11 schwenkbar am Grundrahmen 1 angebracht ist. Die Arbeitsweise der Pfahlbeschickungsvorrichtung ist die folgende.
  • Der Aufnahmearm 19 wird durch Hydraulikvorrichtung 23 und -kolben 25 in eine horizontale Stellung abgesenkt, wie in Figur 2 gezeigt. Das Pfahlelement 8 wird dann entweder manuell oder per Kran angehoben und horizontal auf den Aufnahmearm 19 gelegt. Der Kolben 25 der Hydraulikvorrichtung wird dann zurückgezogen, wodurch der Aufnahmearm 19 veranlaßt wird, zusammen mit dem in die Pfahlkammer 31 der Säule 11 zu befördernden Pfahlelement in eine vertikale Stellung zu schwingen. Eine Führung 49 ist auf dem Aufnahmearm 19 vorgesehen, die gewährleistet, daß sich das unterste Ende des Pfahlelements korrekt über der richtigen Position auf dem Untergrund befindet, oder, falls das Pfahlelement ein Verlängerungselement ist, so gewährleistet der Adapter 49, daß das unterste Ende der Pfahlverlängerung genau mit dem oberen Ende des bereits in den Untergrund eingerammten Pfahlelements fluchtet.
  • Die Führung 49 kann zur Aufnahme von Pfählen unterschiedlichen Profils und unterschiedlicher Größe eingestellt werden.
  • Figur 5 zeigt die Pfahlrammvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform montiert auf einer beweglichen Basismaschine 50. Die Pfahlrammvorrichtung kann durch die bewegliche Basismaschine 50 wie in Figur 5 dargestellt transportiert werden. Die Säule 11 wird auf der beweglichen Basismaschine 50 von einer abschnittsweise hohlen Stahlsäule 51 abgestützt, die an einem Punkt 53 der beweglichen Basismaschine 50 schwenkbar angelenkt ist. Die Pfahlrammvorrichtung kann mittels des Hydraulikarms 55 ausgebracht werden. Während des Ausbringens kann die bewegliche Basismaschine 50 mittels einer Stabilisierungsstütze 57 stabilisiert werden.
  • Figur 6 zeigt die Pfahlrammvorrichtung montiert auf einem stationären Grundrahmen, der unter Verwendung eines beweglichen Krans 52 positioniert wird. Der bewegliche Kran setzt ebenfalls das Gegengewicht auf den Grundrahmen. Die Säule 11 hängt über einen mit dem Hebepunkt 17 der Säule 11 verbundenen Haken an dem beweglichen Kran 52. Die horizontale Positionierung des Grundrahmens 1 kann durch eine Zusatzeinrichtung 59 zur Positionssteuerung gesteuert werden, die durch den beweglichen Kran 52 gesteuert werden kann.
  • Das Setzen von Pfählen mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Die bewegliche Basismaschine oder der Kran können zum Heben einer Last von 10 Tonnen geeignet sein. Die Tragfähigkeit der Pfähle kann 16 Tonnen Gebrauchslast und die Pfahllänge pro Element 5 Meter betragen. Während des Setzens werden zunächst die Säule 11 und der Grundrahmen 1 an Ort und Stelle gehoben und über der erwünschten Stelle positioniert. Die vier 10 Tonnen-Gegengewichtstücke werden dann angehoben und auf dem Grundrahmen 1 in Position gebracht, um das Gegengewicht zu bilden. Darauffolgend kann das Nivellieren des Grundrahmens 1 erfolgen, um zu gewährleisten, daß die Säule 11 vertikal ist.
  • Während dies ausgeführt wird, wird der Aufnahmearm 19 in die horizontale Stellung abgesenkt um das Pfahlelement aufzunehmen. Hydraulikvorrichtung 23 und -kolben 25 heben sodann den Aufnahmearm 19 und das Pfahlelement in die Pfahlkammer 31, und die Pfahlschubplatte 39 wird auf das obere Ende des Pfahls aufgesetzt.
  • Hydraulikzylinder 27 und -kolben 29 können dann das Pfahlelement mittels des indirekten Preßkraftverfahrens gemäß der Erfindung rammen, bis zum Beispiel die Hälfte des Pfahlelements in den Untergrund eingerammt ist. Der Hydraulikkolben 29 kann dann in seine Ausgangsstellung, in der das Beschicken mit dem Pfahl erfolgte, zurückgezogen werden. Während des Zurückziehens des Kolbens 29 wird der Aufnahmearm 19 erneut in die horizontale Stellung abgesenkt, um einen Rammaufsatz aus Stahl aufzunehmen. Der Aufnahmearm 19 hebt den (nicht gezeigten) Rammaufsatz in die Pfahlkammer 31, in der das Ende des Rammaufsatzes flach auf dem halb eingetriebenen Pfahlelement liegt.
  • Der Hydraulikkolben 29 wird dann erneut aktiviert, und der Rammaufsatz schiebt die verbleibende Hälfte des Pfahlelements nach unten. Der Aufnahmearm 19 kann dann dazu verwendet werden, den Rammaufsatz zu entfernen, und weitere Verlängerungs-Pfahlelemente können dann mittels des obigen Verfahrens in den Untergrund eingerammt werden.
  • Wurde die erforderliche Pfahl-Eindringtiefe oder -Tragfähigkeit erreicht, so können aus dem Untergrund herausragende Pfahlelemente mittels eines geeigneten, speziellen Schneiders abgeschnitten werden. Das Gegengewicht kann dann von dem Grundrahmen entfernt und die Vorrichtung daraufhin an eine weitere Pfahlposition gehoben werden, um die Verfahren zu wiederholen.
  • Benachbarte Enden von Erweiterungspfählen können mittels des "einrastenden" Verbindungssystems der Erfindung miteinander verbunden werden. Ein Beispiel für ein solches Verbindungssystem wird nachstehend beschrieben.
  • Figuren 7a und 7b zeigen eine Aus1ührungsform eines einrastenden Verbindungssystems gemäß der Erfindung. Der Verbindungsaufbau umfaßt eine im wesentlichen "V"-förmige oder dreieckförmige Platte 61 mit demselben Querschnitt wie das in den Untergrund einzurammende Pfahlelement. Eine Ausnehmung 63 ist aufjeder der drei Seiten der Platte 63 zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts 65 einer im wesentlichen "U"- oder "C"-förmigen Haltevorrichtung 67 ausgebildet. Eine Platte 69 ist mit der Platte 61 an jedem der Ausnehmungspunkte 63 verschweißt und stellt einen Kanal oder ein Loch 71 zur Authahme eines Schenkels 73 der Haltevorrichtung 67 bereit. Ein Verbindungsglied 75 ist mit jeder der Platten 69 verschweißt.
  • Das Ende des Betonpfahls wird um die Verbindungsglieder 75 herum gegossen, wodurch die Platte 61 sicher mit dem Pfahlelement verbunden wird.
  • Resultierende aus Zugspannungen werden von dem Pfahlelement aus Beton mittels der Grenzflächenverbindung auf die Verbindungsglieder 75 übertragen. Diese Spannungen werden dann wiederum über die als Kanal ausgebildete Platte 69 und die V- oder dreieckförmige Platte 61, die mit den Verbindungsgliedern 75 verschweißt wurden, weitergeleitet. Die Resultierenden aus Zugspannungen werden durch Kontaktspannungen über die Haltevorrichtung 67 auf das benachbarte Pfahlende ähnlichen Aufbaus übertragen.
  • Was Resultierende aus Druckspannungen betrifft, so werden diese Spannungen durch direkte Kontaktspannungen zwischen den V-förmigen Platten 61 angrenzender Pfahlelemente übertragen.
  • Während des Setzens von Pfahlelementen können die beiden Schenkel 73 der Haltevorrichtung 67 einfach und leicht in die Kanäle 71 eingeführt werden, sobald die beiden Pfahlelemente Ende an Ende in Position gebracht wurden.
  • Die Haltevorrichtung 67 wird bei der Herstellung geringfügig profiliert, um einen leichten Eingriff bzw. Preßsitz während des Einfügens an der Verbindungsstelle bereitzustellen.
  • Drei oder mehr Haltevorrichtungen 67 werden angeordnet, um die Pfahlenden starr zusammenzufügen, wodurch Relativbewegungen zwischen diesen in jedem der 6 Freiheitsgrade (d.h. 3 bzgl. Rotation und 3 bzgl. Translation) unterdrückt werden.
  • Die durch Ausführungsformen der Erfindung gewährten Vorteile können herkömmlichen Hydro-Pfahltreibern wie nachstehend gegenübergestellt werden.
  • Bestehende Hydro-Pfahltreiber sind wegen der Forderung, den Pfahl ohne menschliche Hilfsmittel handhaben zu können, auf verhältnismäßg kurze Pfahlelemente einer Länge von typisch 0,76 bis 1,2 Metern beschränkt. Dies führt zu einer großen Zahl von Verbindungsstellen, die notwendig sind, um einen Pfahl zu setzen. Die Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen die Verwendung verhältnismäßig langer Pfahlelemente mit einer Länge von typisch 3 bis 6 Metern, da der Pfahl durch die Maschinerie gehandhabt werden kann. Auch sind weniger Verbindungsstellen erforderlich.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung können auch geringere Pfahldicken verwendet werden, beispielsweise 100 mm bis 200 mm, während bei den herkömmlichen Anlagen 300 mm² starke, vorgegossene Betonpfähle verwendet werden.
  • In bestehenden Anlagen wird oftmals das vorhandene Fundament zur Bereitstellung der Reaktion für die Rammkräfte genutzt. Die Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen es jedoch, ein Gegengewicht auf einer beweglichen Maschine oder auf dem Grundrahmen der Vorrichtung selbst anzuordnen. Das Gegengewicht kann leicht an eine neue Position bewegt werden, wo dies erforderlich ist, und ist nicht auf den Ort existierender Fundamente beschränkt.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung sind auch dadurch vorteilhaft, daß sie einen langen Hub des Preßkolbens erlauben, beispielsweise 1,5 bis 4 Meter, und es dadurch ermöglichen, ein ganzes Pfahlelement in zwei Hüben zu setzen. Demgegenüber haben herkömmliche Anlagen einen kurzen Preßkolbenhub von beispielsweise 0,25 Metern und benötigen dadurch eine vielfache Zahl von Hüben zum Setzen eines einzelnen Pfahlelements.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung können das vorstehend beschriebene, einrastende Verbindungssystem beinhalten, welches ein schnelles Herstellen der Verbindungen angrenzender Pfähle ermöglicht. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen vorgegossene Betonelemente durch Einfügen kurzer Stahlglieder in das zentrale Längsloch zusammengefügt und diese dann mit Zement vergossen werden.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung erlauben die volle Nutzung der verfügbaren lichten Höhe, wobei die lichte Höhe im wesentlichen der Länge jedes zu verwendenden Pfahlelements entspricht. Ein 3 Meter langes Pfahlelement beispielsweise kann bei einer lichten Höhe von lediglich 3,1 Metern ausgebracht werden. Dies steht im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem eine lichte Arbeitshöhe entsprechend sowohl der die Länge des Pfahlelements als auch des hydraulischen Preßkolbens zuzüglich einer eventuellen Umhüllung erforderlich ist. Eine lichte Arbeitshöhe von etwa 1,8 Metern beispielsweise erlaubt das Setzen einer Länge von lediglich 1,2 Meter Stahlrohr mit offenem Ende.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei bekannten Anordnungen ist, daß der hydraulische Preßkolben und dessen Umhüllung entfernt werden müssen, bevor ein anderes Pfahlelement dem vorangehenden, bereits in den Untergrund eingerammten Element hinzugefügt werden kann. Der Preßkolben wird dann in Position gebracht. Demgegenüber verbleibt bei den Ausführungsformen der Erfindung der hydraulische Preßkolben 27 und 29 in Position, bis der gesamte Pfahl bis zu einer benötigten Tiefe oder Tragfähigkeit verbaut worden ist.
  • Bekannte Anordnungen sind auf die Verwendung zum Unterfangen vorhandener Fundamente beschränkt. Die Ausführungsformen der Erfindung jedoch machen die Verwendung für neue Gebäudefundamente wettbewerbsfähig. Die Ausführungsformen der Erfindung sind nicht nur billiger und schneller, wenn sie zum Unterfangen vorhandener Fundamente verwendet werden, sondern werden wesentlich Verwendung fur neue Fundamente finden und sind nicht auf das Unterfangen bestehender Fundamente beschränkt.
  • Die Ausführungsförmen der Erfindung ermöglichen auch die Verwendung von hydraulischen Doppel- oder Mehrfach-Preßkolben zur Erzeugung der Rammkraft.

Claims (6)

1. Pfahlrammvorrichtung mit
- einem Grundrahmen (1) mit Mitteln zum Abstützen der Vorrichtung und Mitteln zum Abstützen von Ausgleichsgewichten,
- einer Säule (11), die an ihrem unteren Ende zumindest im wesentlichen vertikal an dem Grundrahmen (1) befestigt und so ausgelegt ist, daß sie an ihr entlang an ihrer einen Seite einen einzurammenden Pfahl (8) aufnimmt,
- Rammitteln (27, 29), die aus einem Hydraulikzylinder (27), der an dem oberen Ende der Säule (11) befestigt ist und aus einem Hydraulikkolben (29) bestehen, wobei die Rammittel sich zumindest teilweise längs der Säule (11) an deren anderer Seite erstrecken und Schub in einer Richtung ausüben, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Säule (11), jedoch von dieser beabstandet ist und
- Übertragungsmitteln (33, 35, 39), die eine stetige und kontinuierliche Pfahlrammkraft von dem Kolben (39) über einen Schlitz, der längs der Säule verläuft, auf den einzurammenden Pfahl (8) überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Säule (11) ein "H"-Profil hat, dessen eine Seite eine erste Kammer für die Rammittel (27, 29) und dessen zweite Seite eine zweite Kammer (31) zur Aufnahme des Pfahls (8) bildet, und
- daß die Übertragungsmittel (33, 35, 39) eine Rammschubplatte (33) umfassen, auf welche der Kolben (29) drückt, und die starr mit einer Übertragungsplatte (35) verbunden ist, die in Längsrichtung in der ersten Kammer geführt ist und sich nach oben erstreckt, wobei das obere Ende der Übertragungsplatte (35) mit einer Pfahlschubplatte (39) verbunden ist, die sich waagerecht erstreckt und auf das obere Ende des Pfahls (8) drückt, wodurch sie die Pfahlrammkraft von der Richtung parallel zu der Längsachse des Pfahls (8) auf den Pfahl (8) überträgt.
2. Pfahlrammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rammittel (27, 29) an einem Ende der Säule (11) auf derjenigen Seite derselben befestigt sind, die der den Pfahl (8) aufnehmenden Seite gegenüberliegt.
3. Pfahlrammvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 29 der Rammittel (27, 29) in der Lage ist, das erste Schubmittel (33) in einem einzigen Hub längs im wesentlichen der halben Länge der Säule (11) zu drücken und es dadurch erlaubt, den Pfahl (8) mit zwei Hüben der Rammittel (27, 29) einzurammen.
4. Pfahlrammvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Nivellierinittel (7) für den Grundrahmen (1), die sicherstellen, daß die Säule (11) zumindest im wesentlichen vertikal ist.
5. Pfahlrammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Pfahlbeschickungsvorrichtung, die eine langgestreckte Aufnahme (19) umfaßt, die mit der Vorrichtung schwenkbar (bei 21) verbunden werden kann, so daß die Aufnahme (19) zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung beweglich ist, und eine Vorrichtung (23) zum Bewegen der Aufnahme (19) um den Drehpunkt (21), wobei die Aufnahme (19) so ausgebildet ist, daß sie in ihrer horizontalen Stellung einen Pfahl (8) aufnehmen kann und mittels der Vorrichtung (23) in eine vertikale Stellung gebracht werden kann, wodurch sie die Positionierung des Pfahls (8) zum Einrammen in den Untergrund ermöglicht.
6. Pfahlrammvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (49) zur Führung des dem schwenkbaren Ende der Aufnahme (19) zunächstliegenden Endes des Pfahls (8), um dieses Ende mit dem herausragenden Ende des zuvor eingerammten Pfahls in Flucht zu bringen.
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