DE2148748C3 - Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden - Google Patents
Verfahren zum Heben und Ausrichten von GebäudenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/06—Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben und Ausrichten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen,
die Einzelfundamente, Streifenfundamente oder Fundamentplatten aufweisen.
Das Heben und Richten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen mit bekannten Verfahren isi
mit einem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand verbunden, der insbesondere dadurch entsteht, daß
kostspielige Abfangvor.richiungen eingebaut werden müssen. Außerdem besteht bei den bekannten Verfahren
die Gefahr, daß der Boden im tragenden Bereich unzulässig aufgelockert wird, so daß es zu
nachträglichen Setzungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, au!
ίο Abfangvorrichtungen zu verzichten und die Gefahr
von nachträglichen Setzungen auszuschalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst durch die Fundamente des Gebäudes
Pfähle gebohrt werden, worauf unterhalb der
Fundamente ein Erdaushub in ausreichender Arbeitshöhe erfolgt, daß danach auf der Aushubsohle
einzelne Pfahlgruppen durch Betonplatten verbunden und im Bereich der Pfähle und zwischen Fundameniunterkanie
und PJattenoberkante hydraulische
Druckpressen eingebaut werden, daß danach die Presscnstempel bis zum Tragen bis Fundamentuntcrkante
ausgefahren und die Pfähle durchgeschnitten werden und daß schließlich das Gebäude durch Heben
der Fundamente ausgerichtet wird, wonach die
z5 getrennten Bewehrungsstäbe der Pfähle durch angeschweißte
Überbrückungsstäbe verbunden und die Lücken zwischen den Pfahlabschnitten mit Beton geschlossen
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Pfähle in Gruppen 2:u
vier Pfählen derart angeordnet, daß zwischen ihnen Raum für das Aufstellen einer Presse übrigbleibt. Es
ist indes auch möglich, nur zwei oder drei Pfähle in Gruppen zusammenzufassen, wobei zwischen ihnen
Raum für Pressenauflager vorgesehen ist, derart, daß die Pfähle symmetrisch zu den Pressenauflager angeordnet
sind.
In Fällen, wo die bestehenden Fundamente keine große Eigenfestigkeit haben oder ihre Abmessungen
sehr gering sind, wird vorgeschlagen, solche Fundamente durch Streichbalken zu verstärken bzw. zu
verbinden. Bei großen Auflasten oder großen Hubhöhen kann es erforderlich sein, nach dem Bohren
der Pfähle bestehende Fundamente durch Balken zu verbinden.
Schließlich kann es bei großen Hubhöhen vorteilhaft sein, nach dem Trennen der Bohrpfähle diese
durch Längsbalken oder in der Draufsicht U-förmige Balken zu verbinden, so daß ein Tragwerk, bestehend
aus den Bohrpfählen und quer über ihnen angeordneten Trägern, entsteht.
Der technische Fortschritt dieses Verfahrens beisteht darin, daß der Aufwand verhältnismäßig gering
ist und daß die zu übertragenden Kräfte voraussehbar und sicher beherrscht werden können. Vorteilhaft
ist ferner, daß das Verfahren auch dann unbedenklich durchgeführt werden kann, wenn die Fur.idierung
auf Einzelfundamenten mit verhältnismäßig geringer Eigeafestigkeit besteht, z. B. aus unbewehrten
Fundamenten, die keine Bewehrung enthalten.
In der Zeichnung ist der Fortgang eines Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Auch wurden einzelne Sonderausbildungen zeichnerisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 5 die einzelnen Verfahrensschritte,
F i g. 6 in schematischer Darstellung den BeIa-stungszustand
nach dem Trennen eines Pfahls,
F i g. 7 die Verstärkung und Zusammenfassung;
von abgetrennten Pfählen mit Längsbalken bei hohen Hebungen,
Fi *. 8 die Verstärkung und Zusammenfassung von vier abgetrennten Pfählen durch einen Verbindungsbaiken,
der die vier Pfähle zusammenfaßt, und
Fi e. 9 eine schematische Schiüttansicht gemäß der
Schnittlinie IX-IX in F i g. 8.
Fig.l zeigt ein Fundament 1 und Pfähle!, die
durch das Fundament! hindurchgeführt sind. Die Pfähle?,, von denen jeweils mehrere nahe beie.nander
angeordnete Pfähle eine Gruppe bilden, werden als Bohrpfähle hergestellt. Die F i g. 2 zeigt den nachstcn
Verfahrenszustand, bei dem der Aushub unter dem Fundament 1 erfolgt und eine Baugruppe 3 entstanden
ist. Auf der Baugrubensohle werden Beton- x5
platten 4 hergestellt, die die Pfähle 2 jeder Gruppe miteinander verbinden. Zwischen den einzelnen
Pfählcn 2 befinden sich hydraulische Druckpressen 5. Wie F i g. 3 erkennen läßt, sind die Pfähle 2 und die
hydraulischen Druckpressen 5 möglichst symmetnsch ao
angeordnet. Die Druckpressen5 sind gemäß Fig. 2
so weit ausgefahren, daß sie bei Fortsetzung der Bewccung
das Fundament 1 tragen.
F i g.4 zeigt den Zustand vor dem Heben und gestrichelt
nach dem Heben. Das Fundament 1 hat a5
nach dem Heben die Lagel' erreicht. Vorher sind
die Betonpfähle 2 durchgeschnitten worden, um das Heben der Fundamentplattc in die gewünschte Lage
zu ermöglichen. F i g. 5 zeigt den Endzustand. An die getrennten Bewehrungsstäbe der Pfähle2 wurden
torher überbrückungsstäbe angeschweißt und dam.t.
die Verbindung der Bewehrung wieder hergestellt, dann wurde noch die Lücke zwischen den PfaMabschnitten
mit Beton geschlossen, so daß die Pfahle
wieder eine tragfähige Einheit bilden. Das Fundament
1 wird nunmehr wieder durch die Pfahle 2 getragen. Das Erdreich wurde bis zur Unterkante des
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platte 4 getragen wird. Der rechte Pfahl 2 ist bei 2' so den sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Heben und Ausrichten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen, die
Einzel fundamente, Streifenfundamente oder Fundamentplatten, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst durch die Fundamente (1) des Gebäudes Pfähle (2) gebohrt werden, worauf
unterhalb der Fundamente (1) ein Erdaushub in ausreichender Arbeitshöhe erfolgt, daß danach
auf der Aushubhöhe einzelne Pfahlgruppen durch Betonplatten (4) verbunden und im Bereich der
Pfähle (2) und zwischen Fundamentunterkante und Plattenoberkante hydraulische Druckpressen
(5) eingebaut werden, daß danach die Pressenstempel bis zum Tragen bis Fundamentunterkante
ausgefahren und die Pfähle (2) durchgeschnitten werden und daß schließlich das Gebäude
durch Heben der Fundamente ausgerichtet wird, wonach die getrennten Bewehrungsstäbe
od. dgl. der Pfähle (2) durch angeschweißte Überbrückungsstäbe verbunden und die Lücken
zwischen den Pfahlabschnitten mit Beton geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (2) in Vierergruppen
derart angeordnet werden, daß zwischen ihnen Raum für Pressenauflager übrigbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (2) in Gruppen zu
zwei oder drei Pfählen angeordnet werden und daß zwischen ihnen Raum für Pressenauflager
vorgesehen ist, derart, daß die Pfähle (2) zu den Pressenauflager symmetrisch angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestehende Fundamente (1)
durch Streichbalken verstärkt bzw. verbunden werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bohren der Pfähle bestehende Fundamente durch
Streichbalken verstärkt bzw. verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Trennen der Pfähle (2) diese durch Längsbalken (6)
oder in der Draufsicht U-fönnige Balken (6') verbunden
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (6, 6') mii Abstand
unter den Fundamenten (1) angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fundamenten
(1) und den Balken (6, 6') Keile (8), Preßkissen oder sonstige raumfüllende Halterungen eingebaut
werden und daß die Gebäudelast vorübergehend auf diese Balken (6,6') abgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148748A DE2148748C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148748A DE2148748C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148748A1 DE2148748A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148748B2 DE2148748B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2148748C3 true DE2148748C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5820997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2148748A Expired DE2148748C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2148748C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201667C2 (de) * | 1992-01-22 | 1995-06-01 | Kunz Alfred & Co | Verfahren zum Abstützen einer belasteten Stahlbetonpplatte |
-
1971
- 1971-09-30 DE DE2148748A patent/DE2148748C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148748B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2148748A1 (de) | 1973-04-12 |
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