DE2802535A1 - Verfahren zum verlegen oder verlaengern einer rohrleitung und dabei anzuwendende mittel - Google Patents

Verfahren zum verlegen oder verlaengern einer rohrleitung und dabei anzuwendende mittel

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DE2802535A1
DE2802535A1 DE19782802535 DE2802535A DE2802535A1 DE 2802535 A1 DE2802535 A1 DE 2802535A1 DE 19782802535 DE19782802535 DE 19782802535 DE 2802535 A DE2802535 A DE 2802535A DE 2802535 A1 DE2802535 A1 DE 2802535A1
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DE
Germany
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pipeline
ring
coupled
pipe
pipe part
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Withdrawn
Application number
DE19782802535
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English (en)
Inventor
Cornelis Adrianus Dekker
Bernhard Gedink
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Baggermaatschappij Boskalis BV
Original Assignee
Baggermaatschappij Boskalis BV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/0243Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground above ground

Description

  • Verfahren zum Verlegen oder Verlängern einer
  • Rohrleitung und dabei anzuwendende Mittel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen oder Verlängern einer Rohrleitung, wie z.B. einer Pressleitung zum unter Druck Befördern einer Bodenmasse.
  • Sobald beim AuSspülen eines Geländes eine genügende Masse, bestehend aus mit Wasser vermischtem Sand, Ton, Lehm und solchen Bodenarten, zugeführt worden ist, muss die Rohrleitung verlängert werden, wobei die Zufuhr nicht unterbrochen oder nennenswert gehemmt werden darf. Ein dazu bestimmtes Verfahren wird in der niederländischen Patentanmeldung 66.13514 beschrieben. Dabei wird ein Rohrteil vorher bestimmter Länge, der an beiden Seiten mit einem Kupplungsflansch versehen ist, mittels eines Ringes an dem Ilubseil eines Kranauslegers angeordnet. Der betreffende Rohrteil nimmt dabei eine vertikale oder praktisch vertikale Stellung ein. Das Ende der. Rohrleitung ist mit einem Klemmorgan versehen, das dazu geeignet ist, mit einem an dem Ende des anzukuppelndetl Rohrteils angeordneten Klemmorgan ein Gelenk zu bilden. Der betreffende an dem Hubseil hangende Rohrteil wird mit einem Ende nach unten gerichtet über das Ende der Rohrleitung gebracht und das Gelenk wird gebildet. Durch Fieren des Hubseils klappt der zu kuppelnde Rohrteil mit dem Gelenk als Drehpunkt nach unten und gelangt schliesslich mit seinem Flansch vor den Flansch an dem Ende der Rohrleitung. Diese bekannte Methode hat einige Nachteile. Das Manövrieren des Rohrteils in Vertikallage an dem Hubseil des Auslegers ist schwierig und nicht ohne Gefahr. Mehr als ein Rohrabschnitt kann unter diesen Bedingungen nicht gekuppelt werden. Beim Hinunterklappen des Rohrteils wird der Massenstrom ernstlich gestört, in einem bestimmten Augenblick wird der nach unten klappende Rohrteil als Kehrplatte wirken, wodurch die Masse zurückgetrieben und sich vor dem Leitungsende anhängen wird. Das zu kuppelnde Ende des Rohrteils muss dann durch einen Pfropfen gedrückt werden, was ein zweckmässiges und schnelles Arbeiten nicht fördert.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der geschilderten Nachteile durch Verschaffung eines Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der zu kuppelnde Rohrteil in horizontaler oder praktisch horizontaler Lage erfasst und der Rohrleitung zugeführt wird, zwischen den zu kuppelnden Rohrenden ein mehrfaches oder verlängertes Gelenk gebildet wird, wobei der Rohrteil im wesentlichen parallel zu der Rohrleitung gehalten wird und in dieser Lage koaxial mit der Rohrleitung gebracht und zentriert gegen diese bewegt wird.
  • Dadurch, dass der zu kuppelnde Rohrteil nicht in Vertikal-, sondern in Horizontallage erfasst und befördert wird, ist dies weniger gefährlich und kann der zu kuppelnde Rohrteil aus mehreren Abschnitten bestehen. Durch das mehrfache oder verlängerte Gelenk ist es möglich, der anzukuppelnde Rohrteil horizontal oder praktisch horizontal zu halten. Der aus der Rohrleitung tretende Massenstrom wird nicht oder kaum gestört, weil während der Kupplung ausschliesslich der sich nach unten bewegende Flansch des unteren Teiles der Rohrteiles ein störendes Element in dem Strom sein wird.
  • Die Vorrichtungen, die bei dem obenbeschriebenen Verfahren angewendet werden, unterscheiden sich von den Mitteln, wie diese beim Kuppeln eines Rohrteiles gemäss der niederländischen Patentanmeldung 66.13514 angewendet-werden, durch einen zweiteiligen Ring, der an einem Ende der Rohrleitung befestigt werden kann, welcher Ring versehen ist mit mindestens einem hochstehenden Ohr mit einer Oeffnung zum Einhaken des einen Endes einer Verbindungsstange und einen zweiteiligen Ring zur Befestigung an dem einen Ende eines anzukuppelnden Rohrteils, welcher Ring etwa diametral gegenübereinander liegende Oeffnungen hat, die je zum Einhaken oder Befestigen des anderen Endes obiger Verbindungsstange geeignet sind.
  • An Hand der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung besprochen.
  • Es zeigen: Fig. -1 in Seitenansicht die Weise, wie gemäss der Erfindung eine Rohrleitung unter Anwendung der dazu bestimmten Mittel verlängert wird, und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile Il-Il in Fig. 1.
  • In der Zeichnung wird mit 1 das Ende einer Rohrleitung, versehen mit einem Kupplungsflansch 2, wiedergegeben. Der anzukuppelnde Rohrteil ist mit 3 angegeben worden, welcher Rohrteil einen Kupplungsflansch 4 aufweist.
  • Auf dem Leitungsende 1 ist ein aus zwei Teilen 5 und 6 bestehender Ring angeordnet. Jeder Ringteil hat einen Flansch 7 bzw. 8, versehen mit Löchern zum Durchlassen von Befestigungsmitteln, wie Bolzen, auf welche Muttern geschraubt werden können. Der Ringteil 6 hat wenigstens ein Ohr 9 mit einer Oeffnung 10 zum Einhaken einer Verbindungsstange 11. Der Ringteil 6 hat weiter eine axial mit der Rohrleitung 1 verlaufende Kappe 12 mit Versteifungsrücken 13 und-einem Richtstift 14. Der letztgenannte Stift dient dazu, den-Ring 5, 6 in bezug auf den Flansch 2 und insbesondere die Löcher 15 darin zu zentrieren. Der Flansch ist daher die Referenz, auf welche zentriert und eingestellt wird.
  • Die Kappe ist weiter versehen mit einer Gabel, deren Zinken mit 16 und 17 angegeben werden, siehe Fig. 2. In montiertem Zustand des besprochenen Systems liegen die Teile 9 bzw. 15 und 16 gleichfalls zentriert in bezug auf den Flansch 2.
  • Auf dem Ende des zu kuppelnden Rohrteils 3 ist ein aus den Teilen 18 und 19 bestehender Ring montiert, welche Teile Flansche 20 und 21 mit Löchern fur Befestigungsmittel, wie Bolzen und Muttern, aufweisen. Der Ringteil 19 hat einen axial verlaufenden, vorstehenden Teil 22 mit Versteifungsrücken 23 und einem Richtstift 24, der dazu dient, den Ring 18, 19 als Ganzes auf eines der Löcher in dem Flansch 4 zu richten.
  • Der Ringteil 19 hat etwa diametral gegenübereinander liegende Oeffnungen oder Oesen 25 und 26 zum Einhaken oder Befestigen des anderen Endes der Verbindungsstange 11.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind zwecks der Symmetrie und einer besseren Wirkung zwei Sätze von Ohren 9, 26' und 27, 28 auf dem Ringteil 6 vorgesehen, die sich auf einem Rahmen 29, 30, 31 befinden, der z.B. mit dem Ringteil 6 verschweisst ist. Die Anzahl Verbindungsstangen ist hier zwei, und zwar 11 und 32.
  • In die in den Ohren 9, 26?, 27,# 28 vorhandenen Löcher, sind, nachdem die Enden der Verbindungsstangen 11 und 32 darin eingehakt worden sind, Stifte 33 und 34 mit Handgriffen 35 und 36 gesteckt Die Verbindungen der Verbindungsstangen 11 und 32 mit den Ohren 25 und 26 können auch einen dauerhafteren Charakter haben.
  • Es ist klar, dass von den Verbindungsstangen 11 und 32 und den gelenkig befestigten Enden ein mehrfaches bzw. verlängertes Gelenk gebildet wird. Der feste Punkt des mehrfachen Gelenks liegt auf dem Ende der Rohrleitung 1.
  • Der Ringteil 19 auf dem zu kuppelnden Rohrteil 3 hat einen zentralen nach vorn vorstehenden Nocken 37, dessen Abmessungen derart gewählt worden sind, dass dieser in die Gabel 16, 17 auf dem Ende der Rohrleitung 1 gefasst werden kann.
  • Weil die Ringteile 6 und 19 verhältnismässig schwer ausgebildet sind, ist es erwünscht, diese je mit einem Hissohr 38 bzw. 39 zu versehen.
  • Die Weise, wie ein Rohrteil 3 an die Rohrleitung gekuppelt wird, unterscheIdet sich grundsätzlich von der in der eher genannten niederländischen Fatentanmeldung 66.13514 beschriebenen Weise.
  • Der Rohrteil 3, der aus einer Anzahl Rohren normalisierten Formats bestehen kann, wird in Horizontallage z.B. von den Greiferklauen auf dem Arm eines Raupenhebefahrzeugs, das in dem Strassenbau allgemein bekannt und üblich ist, erfasst. Es ist ohne weiteres möglich, eine Anzahl dieser Hebefahrzeuge anzuwenden.
  • Das Ende der Rohrleitung und der zu kuppelnde Rohrteil sind dann mit Kupplungsmitteln, wie diese besprochen und in der Zeichnung wiedergegeben sind, versehen.
  • In Horizontallage wird der Rohrteil 3 in nächster Nähe des Endes der Rohrleitung 1 gebracht, und zwar derart, dass die Verbindungsstangen 11 und 32 in den betreffenden Ohren 9, 26? und 27, 28 eingehakt werden können und mit ihren Stiften 33, 35 und 34, 36 gesichert werden. Angenommen wird, dass die anderen Enden der Verbindungsstangen 11 und 32 eine feste Gelenkverbindung in den Ohren 25 und 26 haben. Die Gelenkverbindung zwischen den Rohrenden 1 und 3 ist jetzt zustande gekommen. Wenn man jetzt den Rohrteil 3 in Horizontallage abwärts bewegt, indem man den Hebearm senkt, wird dieser Rohrteil um den festen Gelenkpunkt 33, 34 drehen und wird der Flansch 4 in seinem praktisch vertikalen Stand in die aus der Leitung 1 strömende Bodenmasse geschoben. Der Strom kann sofort, sei es zum Teil, in den sich vor der Rohrleitung 1 befindenden Rohrteil 3 weiterfliessen. Es findet kein Rückstau statt; von der Bildung eines Pfropfens der Bodenmasse ist nicht die Rede.
  • Durch die zentrierte Montage der Gelenkpunkte ist gesichert, dass auch die Löcher in den Flanschen der zu kuppelnden Rohrteile miteinander bündig werden, damit darin die Befestigungsbolzen gesteckt werden können.
  • Die erforderliche Packung zwischen den Flanschen kann auf dem Flansch 4 des Rohrteils angeordnet werden, z.B. mit einem Eisendraht. Beim Bewegen des Rohrteils 3 nach unten und zu der Rohrleitung hin, wird der Nocken 37 von der Gabel 16, 17 erfasst. Dadurch ist eine gute Zentrierung der zu kuppelnden Rohrteile gesichert. Ausserdem wird der Boden der Gabel 16, 17 die Tiefe der Senkung des Rohrteils 3 in richtiger-Weise begrenzen können. Der gekuppelte Zustand ist in Fig. 1 mit Strichlinien wiedergegeben. Nachdem die Flansche 2 und 4 mit zwischenliegender Packung miteinander verbunden sind, können die Kupplungsmittel demontiert und aufs neue angewendet werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Abstand zwischen den Gelenkpunkten 25, 26 des zu kuppelnden Rohrteils 3 bis zum Herzen dieses Rohrteils kleiner als der Abstand von dem Gelenkpunkt 9, 26', 27, 28 auf dem Ende der verlegten Rohrleitung 1 zu der Oberseite dieses Endes. Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass in dem Stand, in dem das Gelenk zwischen den Rohrteilen gebildet wird (gezogen gezeichneter Stand) der Flansch 4 ein wenig vor dem Flansch 2 liegt.
  • In der Endphase der Kupplungsbewegung wird eine starke horizontale Anpresskraft auf den Rohrteil 3 ausgeübt und die zwisc#henliegende Packung zusammengedrückt.

Claims (6)

  1. ANSPRUE ORE @ Verfahren zum Verlegen oder Verlängern einer Rohrleitung, wobei die aneinander zu kuppelnden Rohrteile# je versehen werden mit einem Klemmorgan mit Mitteln, die zusammen ein Gelenk bilden können, dadurch gekennzeichnet, dass der zu kuppelnde Rohrteil in horizontaler oder praktisch horizontaler Lage erfasst und der Rohrleitung zugeführt wird, zwischen den zu kuppelnden Rohrenden ein mehrfaches oder verlängertes Gelenk gebildet wird, wobei der Rohrteil im wesentlichen parallel zu der Rohrleitung gehalten wird und in dieser Lage koaxial mit der Rohrleitung gebracht und zentriert gegen diese bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrfache Gelenk durch wenigs#tens eine Stange, die mit ihren Enden drehbar mit jedem der Klemmorgane auf den zu verbindenden Rohrteilen verbunden wird, gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu kuppelnde Rohrteil zentriert der Rohrleitung zugeführt wird, indem ein Nocken auf dem Ende des zu kuppelnden Rohrteils in einen gabelförmigen Vorsprung auf dem Ende der Rohrleitung eingefangen wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Kuppeln von Rohrteilen aneinander, insbesondere zum Verlegen oder Verlängern einer Rohrleitung, bestehend aus einem zweiteiligen Ring, der an einem Ende der Rohrleitung befestigt werden kann, welcher Ring versehen ist mit mindestens einem hochstehenden Ohr mit einer Oeffnung zum Einhaken des einen Endes einer Verbindungsstange und einen zweiteiligen Ring zur Befestigung an dem einen Ende eines anzukuppelnden Rohrteils, welcher Ring-etwa diametral gegenübereinander liegende Oeffnungen hat, die je zum Einhaken oder Befestigen des anderen Endes obiger Verbindungsstange geeignet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring einen Suchstift für die Zentrierung des Ringes in bezug auf die Löcher eines Flansches des betreffenden Rohrteils aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem anzukuppelnden Rohrteil zu montierende Ring einen nach vorn vorstehenden Nocken aufweist und der Ring auf dem Leitungsende einen gabelförmigen Gegennocken hat, alles das derart, dass der in den gabelf6rmigen Gegennocken aufgenommene Nocken die zu kuppelnden Rohrteile in bezug aufeinander zentrieren kann.
DE19782802535 1977-02-23 1978-01-20 Verfahren zum verlegen oder verlaengern einer rohrleitung und dabei anzuwendende mittel Withdrawn DE2802535A1 (de)

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