DE2458675A1 - Vorrichtung zum verlegen von rohren in, insbesondere wassergefuellten, graeben - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von rohren in, insbesondere wassergefuellten, graeben

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DE2458675A1
DE2458675A1 DE19742458675 DE2458675A DE2458675A1 DE 2458675 A1 DE2458675 A1 DE 2458675A1 DE 19742458675 DE19742458675 DE 19742458675 DE 2458675 A DE2458675 A DE 2458675A DE 2458675 A1 DE2458675 A1 DE 2458675A1
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DE
Germany
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pipe
laid
centering
pipe section
support device
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Withdrawn
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DE19742458675
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Hayden
Konrad Kehrer
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Amiantus AG
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Amiantus AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/10Accessories therefor, e.g. anchors for aligning

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Rohren in, insbesondere wassergefüllten, Gräben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren in, insbesondere wassergefüllte, Gräben, mit einer Dragvorrichtung für ein gegebenenfalls mit einem Verbindungs- -stück versehenes Rohr bzw. Rohrstück, die mittels eines Hebezeuges heb- und senkbar ist.
  • Beim Verlegen von Rohren in Gräben, Künetten od. dgl. ist vor allem das händische Zentrieren des neu eingebrachten Rohres an den bereits verlegten Rohrstrang umständlich und zeitaufwendig. Dies gilt insbesondere für das Verlegen von Rohren mit großem Durchmesser. Das Zentrieren wird noch weiter erschwert, wenn der Graben ganz oder teilweise mit Wasser (Grundwasser) gefüllt ist, da in diesem walze ein Hantieren im bzw. unter \#asser erfolgen muß.
  • Nach einem älteren, nicht veröffentlichten Vorschlag werden deshalb die zu verlegenden Rohre schon außerhalb des Grabens miteinander gekuppelt und der so gebildete Rohrstrang wird dabei kontinuierlich abgesenkt. Dieses Verfahren ist überaus vorteilhaft, erfordert aber ein relativ schweres Hebezeug, das am Grabenrand oder im Graben selbst aufgestellt wird. Bin solches schweres Hebezeug kann naturgemäß aber nur dann eingesetzt werden, wenn die Tragfähigkeit des Bodens dies zuläßt. Bei Böden verminderter Tragfähigkeit ist der Einsatz schwerer Hebezeuge hingegen problematisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verlegen von einzelnen (losen) Rohren bzw. Rohrstücken mit oder ohne Verbindungsstücken zu schaffen, bei der das Zentrieren der bereits abgesenkten Rohre bzw. Rohrstücke an den schon verlegten Rohrstrang auf einfache Weise vom Grabenrand aus zu bewerkstelligen ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die, vorzugsweise aus einem im wesentlichen C -förmigen Rahmen gebildete, Tragvorrichtung mit einer Zentriereinrichtung zum Zentrieren der miteinander zu verbindenden Rohre und mit einer Schubvorrichtung zum axialen Bewegen bzw. Verschieben des Rohres bzw.
  • Rohrstückes auf der Tragvorrichtung versehen ist, wobei vorzugsweise die Zentriereinrichtung mit dem bereits verlegten Rohrstrang in kraftschlüssige Verbindung bringbar ist,- um ein Widerlager für das axiale Verschieben des zu verlegenden Rohres bzw. Roh#rstückes zu bilden.
  • Diese Zentriereinrichtung kann hydraulisch, pneumatisch oder elektro-mechanisch vom Grabenrand aus betätigt werden, so daß ein Ilantieren mit dem Rohr im Graben selbst entfällt.
  • Zum Heben und Senken des einzelnen, losen Rohres oder Rohrabschnittes genügt ein relativ leichtes Hebezeug, das auch bei Böden verminderter Tragfähigkeit eingesetzt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zentriervorrichtung mit wenigstens einem, insbesondere beweglichen, Anschlag gegen axiale Verschiebung des Rohres bzw. Rohrstückes auf der Tragvorrichtung verbünden ist. Damit kann das Rohr bzw. Rohrstück während des Absenkens in den Graben in seiner Lage-Sestgehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zentriervorrichtung aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen cen gebildet ist, die um zur csc des Rohres bbzv. Rohrstranges im wesentlichen selgLrecht stehende, insbesondere zueinander parallel verlaufende, Achsen schwenkbar sind. Durch die Schwemkbevegung können die Backen an die Innenwand des bereits verlegten Rohrstranges angelegt oder angepaßt werden, um sowohl eine Zentricrung als auch ein Viderlagen für eine Zug- oder Druckkraft in Rohrlängsachse zum Zwecke der Montage weiterer Leitungsteile sicherzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung kurz vor Beginn des Zentriervorganges und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 kurz nach Beendigung des Zentriervorgallges bzw. am Beginn des Montagevorganges.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Tragvorrichtung 1 für ein Rohr 2, einer Zentriervorrichtung 3 zum Zentrieren des Rohres 2 an einem bereits verlegten Rohrstrang 4, und einer Schube#inrichtung 5 zum Bewegen des Rohres 2 auf der Tragvorrichtung 1. Die Tragvorrichtung 1 umfaßt einen im wesentlichen E-förmigen Rahmen 6, dessen Schenkel 7, 8 annähernd parallel zur Grabensohle verlaufen. Der obere Schenkel 7 weist eine Öse 9 auf, in die ein nicht näher dargestellter aken des Hebezeuges eingreift, und der untere Schenkel 8 ist mit drehbar gelagerten \5alten 10 versehen, auf denen das Rohr 2 aufliegt. Der !~ ~f örmige-förmige Rahmen 6 mit den Schenkeln 7, 8 ist vorteilhafterweise als hohler Kastenträger ausgebildet, könnte aber auch aus vollwandigen Profilen hergestellt bzw. als Fachwerksträger ausgebildet werden. Das zu verlegende Rohr könnte auch unter Zwischenschaltung wenigstens eines Gleit- oder Schiebestückes auf dem Tragbalken gelagert werden.
  • Die Zentriervorrichtung 3 umfaßt drei gelenkig miteinander verbundene Backen 11, 12 mit Kunststoffauflagen, die gegen die Innenwand des bereits verlegten Rohrstranges 4 anpreßbar sind.
  • Anstelle der Kunststoffauflagen könnten auch andere elastische Auflagen, beispielsweise aus Kautschuk oder Gummi mit mindestens 500 Shore verwendet werden. Die Backen 11, 12 haben winkelförmige Gestalt und# sind um Schwenkachsen 13, 14 schwenkbar, di#e im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rohres 2 verlaufen. Im Abstand von den Schwenkachsen 13, 14 sind an die Backen 11, 12 Stangen 15, 16 angelenkt, die mit einem hydraulisch betätigbaren Druckzylinder 17 verbunden sind. Der eine Backen 11 ist auf seiner dem Rohr zugewandten Seite mit einem Vorsprung 18 versehen, der als Anschlag für das auf der Tragvorrichtung gelagerte Rohr 2 dient. Anstelle des hydraulisch betätigten Druckzylinders 17 könnte auch ein pneumatisch betätigter Druckzylinder oder ein elektro-mechanisches Betätigungselement angeordnet werden. Die Zentriervorrichtung 3 ist mittels des Druckzylinders 17 in Axialrichtung des Rohres 2 auf der Tragvorrichtung 1 verstellbar.
  • An dem C -förmigen Rahmen 6 der Tragvorrichtung 1 ist weiters die Schubvorrichtung 5, die im wesentlichen von einem hydraulisch bzw. pneumatisch betätigten Druckstempel 20 od.
  • dgl. besteht, angebracht. Der Rahmen 6 ist zu diesem Zwecke mit einem nach unten ragenden Fortsatz 19 versehen, der die Schubvorrichtung 5 trägt. Druckzylinder 17 und Druckstempel 20 werden unabhängig voneinander gesteuert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die in Form eines flachen, breiten Hakens ausgebildete Tragvorrichtung 1 greift in das innere des zu montierenden Rohres 2, im vorliegenden Falle eines Asbestzementrohres. Um eine Bewegung in axialer Richtung in bezug auf diese Tragvorrichtung zu erreichen, erfolgt die Lagerung über eine Reihe von Rollen 10. Am Ende des Tragbalkens 6 in Richtung der bereits verlegten Leitung 4 befindet sich die Zentriereinrichtung 3, welche hydraulisch betätigt wird. Dieser kommt zunächst die Aufgabe zu, das abgesenkte Rohr 2 am zuletzt verlegten zu zentrieren. Sodann werden die Backen 11, 12 hydraulisch gegen die innenwand des verlegten Rohres 4 gepreßt, wodurch die Tragvorrichtung 1 auch in axialer Richtung fixiert ist. Die am entgegengesetzten Ende des Tragbalkens 6 angebrachte hydraulisch betätigte Schubvorrichtung 5 bewegt nun das Rohr 2 mit montierter Kupplung in die am bereits verlegten Rohr befindliche Kuppliing. Da die für diesen #ontagevorgang erforderlichen Kräfte erfahrungsgemäß relativ gering sind, kann mit einer verhältnismäßig leichten und einfachen Lonstruktion das Auslangen gefunden werden. Dieser Umstand wirkt sich insofern kostensparend aus, als der Einsatz leichter Hebezeuge bzw. längerer Ausleger ermöglicht wird. Die Hebezeuge können dabei am Grabenrand oder im Graben aufgestellt werden.
  • Die wesentlichsten Arbeitsgänge beim Verlegen sind also folgende: 1.) Der Tragbalken greift gegen die Verlegerichtung, d.h.
  • am Rohrende mit aufgezogener Kupplung in das Rohr. Um zu verhindern, daß das Rohr wieder vom Balken abrollt, wird bereits in diesem Zustand die Zentriereinrichtung 5 betätigt. Die erste Arbeitsstellung fixiert einerseits das Rohr, die Backen 11, 12 weisen konusförmig in Richtung des verlegten Rohrstranges 4.
  • 2.) Absenken und Zentrieren des Rohres 2, Einnivellieren in die Soll-Lage. Das Rohr 2 schwebt hiebei über der Grabensohle.
  • 3.) Spannen der Backen 11, 12 (2. Arbeitsstellung).
  • 4.) Einschieben des Rohres 2 samt Kupplung in die zuletzt verlegte Kupplung mittels der Hydraulik am entgegengesetzten Rohrende.
  • 5.) Rohrbettung, Fixierung der Lage durch teilweise Hinterfüllung bzw. Ankegeln.
  • 6.) Zentriereinrichtung wird entlastet, -in die Ruhestellung gebracht und mit dem Tragbalken 6 aus dem Rohr 2 gezogen.
  • Wenngleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Rohrkupplung vor dem Verbindungsvorgang auf dem bereits verlegten Rohrstrang aufgeschoben ist, so ist es selbstverständlich auch möglich, in umgekehrter Weise die Rohrkupplung auf dem neu zu verlegenden Rohr anzuordnen; diese Lösung hätte sogar den Vorteil, daß die Rohrkupplung nicht verschmutzt wird.
  • Unter Verbindungsstück ist übrigens auch eine angeformte Muffe zu verstehen.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist in gleicher Weise geeignet für die Verlegung in teilweise oder ganz wassergefüllten bzw. trockenen Küvetten.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    5 1. Vorrichtung zum Verlegen von Rohren in, insbesondere wassergefüllte, Gräben, mit einer Tragvorrichtung für ein, gegebenenfalls mit einem Verbindungsstück versehenes, Rohr bzw. Rohrstück, die mittels eines Hebezeuges heb- und senkbar ist, dadurch g e k e II n z e i c h n e t , daß die, vorzugsweise aus einem im wesentlichen C -förmigen Rahmen (6) gebildete, Tragvorrichtung (1) mit einer Zentriereinrichtung (3) zum Zentrieren der miteinander zu verbindenden Rohre (2, 4), und mit einer Schubvorrichtung (5) zum axialen Bewegen,bzw.
    Verschieben des Rohres bzw. Rohrstückes (2) auf der Tragvorrichtung (1) versehen ist, wobei vorzugsweise die Zentriereinrichtung (3) mit dem- bereits verlegten Rohrstrang (4) in kraftschlüssige Verbindung bringbar ist, um ein Widerlager für das axiale Verschieben des zu verlegenden Rohres bzw. Rohrstückes (2) zu bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zentriervorrichtung (3) mit wenigstens einem, insbesondere beweglichen, Anschlag (18) gegen axiale Verschiebung des Rohres bzw. Rohrstückes (2) auf der Tragvorrichtung (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zentriervorrichtung (3) aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Backen (11, 12) gebildet ist, die um zur Achse des Rohres bzw. Rohrstranges (2 bzw. 4) im wesentlichen senkrecht stehende, insbesondere zueinander parallel verlaufende, Achsen (13, 14) schwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eine Backen (11) einen dem zu verlegenden Rohr (2) zugewandten Vorsprung aufweist, der als Anschlag (18) für das Rohr (2) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Betätigen der Zentriereinrichtung (3) und/oder der Schubvorrichtung (5) wenigstens je ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Druckzylinder (17 bzw. 20) bzw. eine elektro-mechanische Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der E -förmige Rahmen (6) auf seinem unteren Schenkel (8) mit Rollen (10) versehen ist, auf welchen das zu verlegende Rohr (2) abstützbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zu verlegende Rohr (2) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Gleit-oder Schiebestückes auf dem E-förmigen Rahmen (6) verschieblich ist.
DE19742458675 1973-12-18 1974-12-11 Vorrichtung zum verlegen von rohren in, insbesondere wassergefuellten, graeben Withdrawn DE2458675A1 (de)

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DE102012017720A1 (de) * 2012-09-07 2014-03-13 mts Perforator GmbH Vorrichtung zum Verlegen zumindest einer aus Einzelrohren zusammengesetzten Rohrleitung in einem Bohrloch und Verfahren zum Verlegen zumindest einer Rohrleitung in einem Bohrloch

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