DE565641C - Verfahren zum Legen von Draenageleitungen - Google Patents
Verfahren zum Legen von DraenageleitungenInfo
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- DE565641C DE565641C DE1930565641D DE565641DD DE565641C DE 565641 C DE565641 C DE 565641C DE 1930565641 D DE1930565641 D DE 1930565641D DE 565641D D DE565641D D DE 565641DD DE 565641 C DE565641 C DE 565641C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/101—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Dränageleitungen mittels des sogenannten
Maulwurfsverfahrens und bezweckt, bei Anwendung dieses Verfahrens in sandigen und
losen Böden, in denen die mit dem Maulwurfspfluge gezogenen Gänge keine Standfestigkeit
haben, das Legen einer Rohrleitung in den Gängen einfacher und leichter zu gestalten,
als es mit Hilfe bekannter Verfahren geschehen kann.
Es ist bekannt, in einen Maulwurfsgang Tonröhren durch Einschieben mittels einer
Preßvorrichtung oder durch ein Zugseil, auf das die Röhren aufgereiht werden, oder ein
'5 Band, auf dem die Röhren ruhen, einzuführen.
Mit dem zuletzt erwähnten Verfahren hat
das den Erfindungsgegenstand bildende das Merkmal gemeinsam, daß ein flacher Streifen
in den Maulwurfsgang eingezogen wird. Die
*o Erfindung besteht darin, daß der aus einem
zur Bildung der Rohrwandung geeigneten Material bestehende Streifen während des Einziehens in der Höhe des Ganges im Erdboden
zu einem Rohre gebogen wird.
Es ist auch bereits bekannt, einen zur Bildung eines Rohrstranges geeigneten Blechstreifen
gleichzeitig mit der Bildung eines bis zum Erdboden in gleichbleibender Breite offenen Grabens in diesem Craben von oben
her einzulegen und zugleich zu einem Rohre zu biegen, wobei der Blechstreifen von einer
auf der den Graben erzeugenden Maschine angebrachten Trommel abgewickelt wird. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch mit
verschiedenen Nachteilen verbunden. Es bietet Schwierigkeiten, den zu einem Rohre gebogenen
Streifen aus der gekrümmten Form, die er beim Einlegen in den Graben annehmen
muß, wieder in gerade Form zu bringen. Hierdurch und durch die Größe der beim
Ziehen und Zuwerfen des Grabens zu bewegenden Erdmassen sowie weil das fortzubewegende
Blechmaterial ein erhebliches Gewicht hat, wird für die zu benutzende Maschine eine bedeutend größere Zugkraft erforderlich,
als sie beim Arbeiten mit einem Maulwurfspfluge aufzuwenden ist. Auch treten bei dem bekannten Verfahren, wenn das
Arbeitsgerät auf Hindernisse im Boden stößt, Schwierigkeiten auf, und der Abschluß eines go
Saugstranges gestaltet sich bei diesem Verfahren umständlicher.
Die Zeichnung stellt eine Einrichtung zur Ausführung des den Erfindungsgegenstand
bildenden neuen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt Abb. 1
die aus einem Pflug und Hilfswagen bestehende Gesamteinrichtung, Abb. 2 eine Einzelheit
in vergrößertem Maßstabe.
ι bezeichnet den Maulwurfspflug, welcher im wesentlichen in bekannter Weise eingerichtet
ist. Das zur Bildung des Ganges im Erdboden dienende Werkzeug 2, der sogenannte
Maulwurf, ist an dem unteren Ende des Schwertes 3 befestigt, welches in vertikaier
Richtung verschiebbar ist und zwischen Rollen 4, die in einem Kasten 5 gelagert sind,
geführt wird. Die Verschiebung des Schwer-
tes 3 wird durch einen Kolben bewirkt, welcher in dem Zylinder 6 durch Wasserdruck,
der durch eine Handpumpe/ erzeugt wird, verstellt wird. Die Pumpe 7 wird durch den
Handhebel 8 in Tätigkeit versetzt und ist mit einem Umstellhahn 9 verbunden, durch den
die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schwertes bewirkt wird. Das Betriebswasser
für die hydraulische Hebevorrichtung wird aus dem Behälter 10 entnommen.
Das Scheibensech 11, welches dazu dient,
auf verkrautetem Boden den oberflächlichen Pflanzenwuchs zu zerschneiden, ist an einem
Arm 12 gelagert, welcher von einer Hülse 13 getragen wird, die durch Gelenkglieder 14
mit einem Winkelhebel 15 verbunden ist, der
mittels der Spindel 16 so verstellbar ist, daß das Scheibensech aus dem Boden ausgehoben
werden kann, wenn der Maulwurf nicht arbeiten soll.
Der Maulwurf 2 ist hinten durch einen granatenähnlich gestalteten Ansatz 17 verlängert,
der in einer Höhlung 18 des Maulwurfes mittels des Bolzens 19 drehbar gelagert
ist. Der Ansatz 17 kann also eine gewisse Pendelbewegung gegen den Maulwurf
ausführen, so daß er sich der wechselnden Bodenfestigkeit beim Arbeiten des Maulwurfes
anpassen kann. In einer Höhlung des Kopfes 17 sind mittels Bolzen 20 zwei Zangenschenkel
21 gelagert, welche durch den kegelförmigen Kopf 22 des Bolzens 23 in der
in der Zeichnung wiedergegebenen Lage gehalten werden, wenn der durch die Feder 24
nach hinten gedruckte Bolzen 23 durch die Anschlagnase 25 gehindert wird, sich nach
vorn zu bewegen.
In die Zange, welche durch die Schenkel 21 gebildet wird, wenn diese die durch die Zcichnung
angedeutete Lage einnehmen, ist eine Ringöse 26 eingehängt, welche an der Mutter
27 sitzt. Die Mutter 27 ist auf dem Schraubenbolzen 28 beweglich, durch den ein kegelförmiges
Klemmstück 29 in die Höhlung des Kopfes 30 eingepreßt wird. Die Teile 29 und 30 bilden miteinander eine Einspannvorrichtung,
durch welche das vordere, bereits rohrförmig gestaltete Ende 31 des Blechstreifens
32, welcher in den durch den Maulwurf 2 gebildeten Gang hineingezogen wird, mit dem
Maulwurfe verbunden wird.
Der Blechstreifen 32 läuft von einer auf dem Wagen 33 gelagerten Trommel 34 über
Führungsrollen 35 zu der Ziehform 36, in welcher aus dem Blechstreifen das Rohr 31
gebildet wird. Die Ziehform 36 ist an dem Kopfe 37 des Auslegers 38 befestigt, welcher
in einer Führung 39 an dem Wagen 33 verschiebbar ist und in dieser mittels einer
6ti Windevorrichtung verstellt werden kann, die
durch das Zugseil 40 und die mit einer Handkurbel 41 verbundene Trommel 42 gebildet
wird. Der Ausleger 38 ist für den Transport um den Zapfen 46 schwenkbar.
Wenn mit der beschriebenen Vorrichtung gearbeitet werden soll, so wird der Pflug 1 an
dem Vorflutgraben 43 eingesetzt, der zweckmäßig durch Bohlen überbrückt wird. Hierauf
wird der Blechstreifenwagen mit seinem vorderen Teile über den Graben gebracht, nachdem der am vorderen Ende bereits in
Rohrform übergeführte Blechstreifen 32 so weit über die Form 36 hinausgezogen worden
ist, daß er mit dem Kopfe 17 des Maulwurfes 2 gekuppelt werden kann. Nachdem
die Verbindung des Blechstreifens mit dem Maulwurf hergestellt worden ist, fährt der
Pflug ι vorwärts, wobei der Maulwurf, damit der durch ihn gezogene Gang ein entsprechendes
Gefälle erhält, allmählich gehoben wird.
Ist man am Ende des Saugstranges angelangt, so wird durch Verstellung des Hebels
44 der Kopf 30 von der Verlängerung 17 des Maulwurfes getrennt. Der Hebel 44 ist gelenkig
mit der Zugstange 45 (Abb. 2) verbunden, an deren unterem Ende die Anschlagnase 25 befestigt ist. Wird durch Verstellung
des Hebels 44 der Anschlag 25 so gehoben, daß der Bolzen 23 nicht mehr an ihm anliegt,
so werden durch die auf die Öse 26 ausgeübte Zugwirkung die hinteren Enden der Zangenschenkel
21 auseinandergezogen, indem ihre vorderen Enden auf den Kopf 22 des Bolzens
23 drücken und ihn nach vorn schieben. Hierdurch wird die Verbindung der Öse 26 mit
der Zange unterbrochen. Der Kopf 30 mit der Öse 26 verbleibt im Erdboden, und der
Pflug wird nebst dem Blechstreifenwagen an eine andere Stelle gebracht, an welcher die
beschriebene Arbeit von neuem beginnt.
Die Bildung des Rohres 31 aus dem Blechstreifen 32 geschieht in solcher Weise, daß in
den Rändern des Blechstreifens eine gewisse Überlappung eintritt. Im allgemeinen genügt
eine einfache Form 36, doch kann, wenn Rohre von größerem Querschnitte nötig sind, die
Rohrbildung auch unter Benutzung mehrerer Formen und profilierter Rollen in mehreren
Stufen bewirkt werden.
Der zur Bildung der Rohre dienende Strei- "o
fen kann anstatt aus Blech auch aus geeignetem anderem Material, wie Teerpappe, bestehen.
Dies kommt vorzugsweise für Böden mit Humussäure in Frage. Für solche Böden
können aber auch Blechstreifen mit einem ge- "5 eigneten Anstrich verwendet werden.
Claims (8)
- Patentansprüche;i. Verfahren zum Legen von Dränageleitungen durch Einziehen eines biegsamen flachen Streifens in einen durch einenMaulwurfpflug unterhalb des Erdbodens gebildeten Gang, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem zur Bildung der Rohrwandung geeigneten Material während des Einziehens in der Höhe des Ganges im Erdboden zu einem Rohre gebogen wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Maulwurfpfiug (i), dessen zur Bildung des Ganges im Erdboden dienendes Werkzeug (2) in bekannter Weise als Zugvorrichtung ausgebildet ist, und eine in einer Bodenvertiefung auf ver-»5 schiedenen Abstand von der Bodenoberfläche einstellbare, die Rohrbildung bewirkende Form, die mit einer Vorrichtung zur Führung des biegsamen Streifens verbunden ist.
- 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (1) mit einer hydraulischen Vorriclftung (6,7) zur Tiefeneinstellung des Maulwurfes (2) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Wagen (33) mit einer Aufwickeltrommel (34) für den biegsamen Streifen und einem die zur Rohrbildung dienende Ziehform (36) und Führungsrollen (35) für den biegsamen Streifen tragenden, nach unten gerichteten Ausleger (38), der in einer vertikalen Führung (39) verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (39) des Auslegers (38) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine vom Pfluge aus zu lösende Kuppelung (21, 26), welche die Verbindung des biegsamen Streifens mit der Zugvorrichtung (17) vermittelt.
- 7. Vorrichtung hach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den auf den biegsamen Streifen wirkenden Zug ausgerückte Kuppelung in der Stellung, in der sie die Zugvorrichtung (17) mit dem biegsamen Streifen verbindet, durch eine vom Pfluge aus zu lösende Verriegelung (23, 25) gehalten wird.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 6, gekennzeichnet durch einen die Verbindung des biegsamen Streifens mit der Zugvorrichtung (17) vermittelnden Einspannkopf (30), der von der Kuppelung (21), nachdem sie ausgerückt worden ist, freigegeben wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565641T | 1930-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565641C true DE565641C (de) | 1932-12-05 |
Family
ID=6567342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565641D Expired DE565641C (de) | 1930-04-10 | 1930-04-10 | Verfahren zum Legen von Draenageleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565641C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111692B (de) * | 1956-06-14 | 1961-07-27 | Rudolf Harmstorf Fa | Einspuelgeraet fuer das Verlegen biegsamer Kunststoffrohre, elektrischer Kabel oder dergleichen Leitungen in den Boden von Gewaessern |
DE1135383B (de) * | 1958-12-04 | 1962-08-23 | Nars Ab Oy | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verlegen von Draenageleitungen |
-
1930
- 1930-04-10 DE DE1930565641D patent/DE565641C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111692B (de) * | 1956-06-14 | 1961-07-27 | Rudolf Harmstorf Fa | Einspuelgeraet fuer das Verlegen biegsamer Kunststoffrohre, elektrischer Kabel oder dergleichen Leitungen in den Boden von Gewaessern |
DE1135383B (de) * | 1958-12-04 | 1962-08-23 | Nars Ab Oy | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verlegen von Draenageleitungen |
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