DE1948051A1 - Vorrichtung zum Verlegen von Rohrabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Rohrabschnitten

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DE1948051A1
DE1948051A1 DE19691948051 DE1948051A DE1948051A1 DE 1948051 A1 DE1948051 A1 DE 1948051A1 DE 19691948051 DE19691948051 DE 19691948051 DE 1948051 A DE1948051 A DE 1948051A DE 1948051 A1 DE1948051 A1 DE 1948051A1
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Germany
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pipe section
pipe
piston
pressure
support frame
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Application number
DE19691948051
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Zeilinger
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Hans Brochier GmbH and Co
Original Assignee
Hans Brochier GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Rohrabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrabschnitten od. dgl. zu Rohrsträngen, insbesondere in Baugruben.
  • Es ist bekannt, daß das Verlegen von Rohrabschnitten zu Rohrsträngen nur schwierig und arbeitsaufwendig durchführbar ist. Die Notwendigkeit, daß dabei die Trennflächen der Rohrabschnitte miteinander zur Anlage zu bringen sind, wirkt sich weiter auf das sichere Erfassen der Rohrabschnitte nachteilig aus. So war es bisher üblich, den Rohrabschnitt durch einseitiges Erfassen mit geringem Abstand an den Rohrstrang heranzubringen und nach der Freigabe desselben nachfolgend an den Rohrstrang anzuschieben. Hierbei zeigt sich von Nachteil, daß durch Eindringen von Erdteilchen in die Trennungsebene ein dichtes Aneinanderfügen der Rohrabschnitte unmöglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, geeignete Maßnahmen zu schaffen, die den Verlegevorgang von Rohrabschnitten einfach und schnell erlauben.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß der Rohrabschnitt beidseitig der senkrechten Längsmittelebene unten durch je einen Stützkörper unterfaßbar ist, die zum Bewegen des Rohrabschnitts in beliebigen Ebenen hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch abschwenk- und/oder verschiebbar an einem über den Rohrabschnitt greifenden fahrbeweglichen Tragerahmen angeordnet sind. Zweckmäßig können hierzu die S tützkörper an am Tragerahmen angelenkten Hebelarmen angreifen, die mittels Betätigungskolben gleichzeitig oder unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Es ist dabei möglich, die Stützkörper durch Rollen od. dgl. zu bilden die sich im wesentlichen über die Länge der Rohrabschnitte erstrecken und jeweils durch zwei gleichzeitig und gleichmäßig verschwenkbare Hebelarme getragen sind. Die Hebelarme selbst können beliebig als Doppelhebel oder einarmige Hebel ausgebildet sein.
  • Mittels der so geschaffenen Vorrichtung kann der Rohrabschnitt kippfrei, vorzugsweise über seine ganze Länge unterfaßt und beliebig angehoben werden. Darüber hinaus ist der Rohrabschnitt durch entsprechende Beeinflussung der Betätigungskolben aber auch seitlich und/oder schräg bewegbar, um so unter Ausnutzung der möglichen Verschiebebewegungen des Tragerahmens ausgerichtet zum Rohrstrang unmittelbar an diesem angefügt zu werden. Der Fortfall von in die Trennungsebene eingreifenden Haltemitteln und die unmittelbare Anlage des Rohrabschnittes an den Rohrstrang hält neben der einfachen Verlegung vorteilhaft die Trennflächen frei von störenden Erdteilchen od. dgl.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Tragerahmen durch zwei in Längsrichtung der Rohrabschnitte im Abstand hintereinander gestellte, vorzugsweise U-förmige Rahmenteile gebildet sein, die miteinander entweder abstandsveränderlich fest oder starr verbunden sind. Es entspricht der Erfindung, daß der Tragerahmen auch in anderer Weise ausgebildet und gleichermaßen aus Rohren oder Profileisenabschnitten zusammengesetzt sein kann. Der Verschiebevorgang des Tragerahmens erfolgt zweckmäßig durch Aufsetzen von am Tragerahmen vorgesehenen Laufrädern auf Schienen, die auf dem Boden der Baugrube abgestützt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Steuerung der Betätigungsklben vorgesehen, daß diese in Zylindern mit beidseitig der Betätigungskolben ausgebildeten Druckräumen untergebracht sind und daß die vor den Betätigungskolben für den Anhebevorgang ausnutzbaren Druckräume über Hubventile an einen Druckspeicher, eine Doppelpumpe od. dgl.
  • anliegen, während die hinter den Betätigungskolben liegenden Druckräume über eine Ausgleichsleitung miteinander verbunden sind, die über geeignete Bohrungen des Hubventils an das Sammelgefäß für das Druckmittel legbar ist. Hierdurch erfolgt bei gleichzeitigem, gleichmäßigem Bewegen der Stützkörper das Anheben des Rohrabschnitts, während bei angehobenem Rohrabschnitt zu Seitenverschiebungen desselben mindestens ein Druckraum Druckmittel erhält, so daß durch Überlagerungen von Druckkräften ein einseitiges Anheben oder Absenken des Rohrabschnitts zum Zwecke des seitlichen Ausrichtens desselben erfolgt. Es ist auch denkbar, daß die Seitenbewegungen des Rohrabschnitts durch auf mindestens einem Stützkörper zusätzlich einwirkende Verschiebekolben, erzielbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine weitere Vorrichtung in Ansicht, Fig. 3 einen Hydraulikplan für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen Hydraulikplan enttsprechend einer anderen Ausführungsart und Fig. 5 einen weiteren Hydraulikplan für eine Vorrichtung der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit 1 der zu verlegende Rohrabschnitt, z. B. ein Betonring bezeichnet, der an einem nicht näher dargestellten Rohrstrang angefügt werden soll. Der Rohrabschnitt 1 ist, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, durch einen Tragerahmen 2 übergriffen, der beim Ausführungsbeispiel durch zwei im wesentlichen U-förmige Rahmenteile 2' gebildet ist, die im Abstand hintereinander gestellt, mittels Verstrebungen 3 fest verbunden sind. Die Tragerahmenteile 2' sind beliebig aus Profileisenabschnitten oder aus Rohrstücken zusammensetzbar und durch Stützrollen 4 getragen, die ein leichtes Verschieben des Tragerahmens 2 auf Schienen 5 erlauben. An den Schenkeln des Tragerahmens 2 sind in Figur 1 einarmige Hebel 6 bei 7 angelenkt, von denen jeweils zwei eine Stützrolle 8 aufnehmen. Die Hebelarme 6 sind durch in Zylindern 9 verschieblichen Betätigungskolben 10 bei Zuführen eines Druckmittels um ihre Anlenkstelle 7 schwenkbar. Die Ausbildung und Anordnung der Hebelarme 6 ist so gewählt, daß in ihrer unteren Endstellung die Stützrollen 8 den Rohrabschnitt 1 beidseitig der senkrechten Längsmittelebene unterfaden, so daß bei Einführen eines Druckmittels in die Druckräume 9' (Fig. 3) das Anheben des Rohrabschnitts 1 erfolgt.
  • Beim Ausfülirungsbeispiel der Figur 2 sind bei an sich gleichem Aufbau der Vorrichtung die Stützrollen 8 an als Doppelhebel ausgebildeten Hebelarmen 6 angeordnet, so daß beim Zuführen des Druckmittels in die Druckräume 9' durch Verschieben der Betätigungskolben 10 ein Abschwenken der Hebelarme 6 mit ihren Stützrollen 8 zum Anheben des Rohrabschnitts 1 erfolgt.
  • Es ist verständlich, daß der Tragerahmen 2 auch durch mehr als zwei Rahmenteile 2' gebildet bzw. jede Stützrolle 8 durch eine beliebige Anzahl Hebelarme getragen sein kann.
  • Die Figur 3 läßt eine beispielsweise Ausgestaltung der hydraulischen Steuerung für die Betätigungskolben 10 erkennen. Die Betätigungskolben 10 sind in Zylindern untergebracht wobei Druckräume 9' und 9 gebildet sind. Das Zuführen des Druckmittels erfolgt von einer Doppelpumpe 11 über ein zweigeteiltes Hubventil 12, vorgesteuerten Rückschlagventilen 13 und Senkbremsventilen 14 zu den Druckräumen 9'. Die Druckräume 9" der beiden Zylinder stehen über einer Ausgleichsleitung 15 miteinander in Verbindung, die über das Hubventil 12 an das Sammelgefäß 16 für das Druckmittel anlegbar ist. über eine Verbindungsleitung 17 für die Druckräume 9' kann zusätzlich eine durch einen Stellmotor 18 betätigte Pumpe (nicht gezeigt) auf die Druckräume 9' derart einwirken, daß bedarfswise in dem einen oder anderen Druckraum zusätzliche Druckmittelmengen eingebracht werden, um so durch eiwimehr oder weniger großen Hub des zugeordneten Betätigungskolbens 10 eine Seitenbewegung auf den Rohrabschnitt auszuüben. Die Rückschlagventile 13 verhindern unbeabsichtigte Druckmittelverluste in den Leitungssystemen und damit ein unbeabsichtigtes Absenken des Rohrabschnitts 1, während die Senkbremsventile 14 für eine Drosselung des Druckmittelrückflusses zum langsamen Absenken des Rohrabschnitts sorgen. Weiter vorgesehene Druckbegrenzungsventile 19 verhindern eine Überlastung des hydraulischen Teils und des mechanischen Teils der Vorrichtung.
  • Im Hydraulikplan sind die Druckräume 9' wiederum unter Zwischenfügung eines Rückschlagventils 13 und Senkbremsventils 14 über ein Hubventil 12 an eine Doppelpumpe 11 anlegbar. Zusätzlich ist in einem Zylinder 20 ein weiterer Betätigungskolben 21 vorgesehen, der zur Erzielung von Seitenverschiebungen des Rohrabschnitts 1 durch ein Verschiebeventil 22 mit der Doppelpumpe in Verbindung gebracht werden kann. Durch entsprechende Betätigung des Verschiebeventils 22 erfolgt eine Überlagerung der Anhebekraft durch den Betätigungskolben 21 und durch mehr oder weniger großes Anheben des Stützkörpers eine Seitenverschiebung des Rohrabschnitts 1. Zum gleichmäßigen Anlegen der beiden Stützrollen 8 an den Rohrabschnitt 1 ist schließlich ein Anlegeventil 23 vorgesehen.
  • Im Hydraulikplan der Figur 5 sind die Druckräume 9' über Hubventile 12 steuerbar. An die Stelle des Stellmotors 18 mit Pumpe (Figur 3) ist ein doppelwirkendes Absperrventil 24 in Verbindung mit einem Verschiebeventil 22 vorgesehen, die im Zusammenwirken miteinander Seitenverschiebungen des durch die Betätigungskolben angehobenen Rohrabschnitts möglich machen. Druckbegrenzungsventile 19 schützen auch hier vor Überlastungen. Es ist natürlich auch denkbar, die durch den Stellmotor betätigte Pumpe auch manuell, z. -B. mittels eines Handrades od. dgl.
  • anzutreiben. (Figur 3)

Claims (8)

  1. Patentansprüche U Vorrichtung zum Verlegen von Rohrabschnitten od. dgl.
    zu Rohrsträngen, insbesondere in Baugruben, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt 1 beidseitig der senkrechten Längsmittelebene unten durch je einen Stützkörper (8) unterfaßbar ist, die zum Bewegen des Rohrabschnitts (1) in beliebigen Ebenen hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch abschwenk- und/oder verschiebbar an einem über den Rohrabschnitt (1) greifenden fahrbeweglichen Tragerahmen (2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (8) an am Tragerahmen (2) angelenkten Hebelarmen (6) angeordnet sind, die mittels Betätigungskolben (10) gleichzeitig oder unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (8) durch Rollen od. dgl. gebildet sind, die sich im wesentlichen über die Länge der Rohrabschnitte (1) erstrecken und durch zwei gleichzeitig und gleichmäßig verschwenkbare Hebelarme (6) getragen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (6) als Doppelhebel oder als einarmige Hebel ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (2) durch zwei in Längsrichtung des Rohrabschnitts (1) im Abstand hintereinander gestellte U-förmige Rahmenteile (2') gebildet ist, die miteinander abstandsveränderlich fest oder starr verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskolben (10) in Zylindern (9) mit beidseitig der Kolben ausgebildeten Druckräumen (9',' 9") untergebracht sind und daß die vor den Kolben für den Anhebevorgang ausnutzbaren Druckräume (9') über schaltbare Hubventile (12) an einen Druckspeicher, Doppelpumpe (11) od. dgl. anliegen, während die hinter den Kolben vorgesehenen Druckräume- (9") durch eine Ausgleichsleitung (15) miteinander verbunden und über die hubventile (12) mit einem Sammelgefäß (16) für das Druckmittel verbindbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehends Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu Seitenverschiebungen des Rohrabschnitts (1) mindestens einem Druckraum (9') über ein Verschiebeventil (22), einer durch einen Stellmotor (18) betätigten Pumpe od. dgl. zusätzlich Druckmittel zuführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu Seitenverschiebunden des Rohrabschnitts (1) mindestens ein Stützkörper (8) unter den Einfluß eines zusätzlichen Betätigungskolbens (21) gestellt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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