DE2402916A1 - Fahrbare automatische beregnungsvorrichtung - Google Patents

Fahrbare automatische beregnungsvorrichtung

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    • Y10T137/6851With casing, support, protector or static constructional installations
    • Y10T137/6918With hose storage or retrieval means

Description

Patentanwälte Dip'.-ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7C00 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
22. Januar 1974 Telefon
Stuttgart (0711)356539 PA 1 SChO 359619
Tel i^mmme Patentschutz Esslingsnneckar
Maurice Laureau, 7, rue du Lieutenant Boulay, Pringy 7733.0 Ct. Fargeau Ponth. erry /Frankreich
Fahrbare automatische Beregnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Berieselungs- oder Beregnungsvorrichtungen, die auf einem Wagen oder duf einem Fahczeug ortsveränderlich angeordnet sind, so daß über eine systematische Beregnung das Wasser Ober eine sehr große Oberfläche verteilt v/erden kann.
Um diese Bewässerung sicherzustellen, ist eine herkömmliche Rohrleitungsaniage unter Berücksichtigung der andauernden ' Standplatzveränderung des Fahrzeuges ungeeignet. Um dieses Problem zu beseitigen, verwendet man· entweder Rohrleitungen, die sich gemäß einer Mantellinie öffnen und eine bewegliche Anschlußeinrichtung aufweisen, die beispielsweise in der FR-PS 7 204 348 des gleichen Anmelders beschrieben
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sind, ode:* biegsame oder halbstarre Rohrleitungen, die auf Rollen aufgewickelt sind und die man bei der Fahrt über den Boden abrollt, um dadurch eine kontinuierliche Wasser zuführung über den Kern der P.olle zu erreichen. E»ie Rohrleitungen der zuerst beschriebenen Art haben den Nachteil, daß sie bei den häufig anzutreffenden sehr hohen Leitungsdrücken nicht ausreichend abgedichtet sind, während die Rohr- oder Anschlußleitungen der zweiten Art zu recht unförmigen und sehr schweren Wickelspuler. führen und wobei noch aufgrund der Reibung und der Zugbeanspruchung des Rohrmaterials.auf dem Boden eine beträchtliche Abnutzung hinzukommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund.= , die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Wasiierzuführungsvcrrichtung anzugeben, die nur starre und fest auf dem Boden angeordnete Rohrleitungen aufweist, während flexible Rohrleitungen mit geringer Länge auf dem Fahrzeug angeordnet sind und mehr oder weniaer die Kontinuität der Kasserzuführung gewährleisten.
Bei einer Wasserzuführungsvorrichtung nach der Erfindung ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst einerseits durch eine fest auf dem Boden angeordnete Rohrleitung^ anordnung, die von Ort zu Ort einen Wasserhahn oder einen Verteilerkopf aufweist,, der normalerweise durch ein federbelastetes Ventil geschlossen ist, und andererseits durch zwei auf dem Fahrzeug auf einer Parallelen zur Rohrleitung und zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordneten Wasseranschlüssen, von denen jeder an die Spreng- oder Beregnungsvorrichtung durch eine flexible Rohrleitung angeschlossen ist, die ihrerseits auf dem Fahrzeug gehaltert und geführt ist, ferner eine Kabelzug-
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einrichtung zur Vorwärtsbewegung des nicht angeschlossener. Wasseranschlusses, sobald der an eine Zapfstelle angeschlossene Wasseranschluß aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges sich nach hinten bewegt, ferner durch Einrichtungen, um das Kreuzen der beiden Wasseranschlüsse in der Mitte ihrer Bewegungsbahn ohne Kollision durchzuführen und um sicherzustellen, daß beim Auftreffen des nicht angeschlossenen Wasseranschlusses an eine neue Zapfstelle eine automatische Verbindung durchzuführen und den vorangehenden Wasseranschluß von der vorangehenden Zapfstelle zu lösen. Das Fahrzeug umfaßt vorzugsweise eine Lenkung, die durch seitliche Versetzungen oder Verstellungen der Anschlußeinrichtungen gesteuert wird, um so automatisch einer geradlinigen Bahn zu folgen, die der auf dem Boden verlegten Rohrleitung parallel ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung argeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, der auf einem Wagen befestigten
Gesamtvorrichtung ohne die Berieselungsrohranordnung, rig. 2 einen" senkrechten Querschnitt" nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen sankrechten Axialschnitt durch eine Wasserzapfstelle and eine automatische Anschlußeinrichtung, Fig. 7 eine Ansicht mit der Blickrichtung entsprechend dem
Pfeil VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 ein waagerechter Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 oder 7,
Fig. 9 ein waagerechte! Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. in ■'vergrößertem Maßstab,
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Fig, 10 schematisch die gesamte Anordnung der hydraulischen Verbindungen,
Fig. 11 und 12 ein anderes Ausführungsbeispiel für gelenkige Rohrleitungen, und zwar in einem waagerechten Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 12 bzw. im Aufriß.
Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung im wesentlichen zusammengesetzt ist aus einer fest ciui dem Boden angeordneten Installation und einer damit zusammenwirkenden, auf dem Fahrzeug angeordneten beweglichen Installation.
Insbesondere nach Fig. 1 und 6 umfaßt, die ortsfeste Installation eine Folge von metallischen Rohrleitung-sabschnitten lf die jeweils einenends ein Zapfeneide 2 mit einer Verriegelungseinrichtung 3 und anderenends eine Rohraufnahme 4 mit einer Dichtung 5 aufweisen. Von Stelle zu Stelle oder an jeder Verbindung zwischen zwei Rohrleitungen, sofern diese eine jetzt üblich v/erdende größere Länge in der Größenordnung von 9 m aufweisen, erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Rohrenden über eine Zapfstelle 6, die ein buchsenartiges Aufnahmeende 7 und ein zapfenartiges Ende 8 besitzt, die axial zueinander ausgerichtet und zum Anschluß an die Rohrenden 2 bzw. 4 bestimmt sind.
Die Zapfstelle umfaßt außerdem ein senkrechtes Übergangsstück 9 und ein mit einem Stößel 11 versehenes Ventil lo koaxial innerhalb des Übergangsstückes 9, wobei das Ventil sich zum Verschluß der Zapf stelle uat,er der Wirkung des Wasserdruckes und einer Feder 12 gegen eine Sitzfläche; anlegt. Das Übergangsstück 9 umfa.it außerdem einen Befestigungsflansch 13, während an der Unterseite der. Zapf Stückes ein befestigter Querträger das Umkippen vermeidet.
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Mit Hilfe der fest verlegten Rohrleitung 1 und den Zapfstellen 6 läßt sich somit eine Bewässerungsleitung innerhalb eines zu bewässernden bzw. zu beregnenden Anbaugebietes herstellen und demgemäß auch die Fahrlinie, v/elcher das Beregnungsfahrzeug folgt. Das in seiner Gesamtheit: in Fig. 1 sichtbare Fahrzeug enthält Antriebsräder 15 und wenigstens ein Lenkrad 16. In der Mitte ist ein Träger 3 für die nicht gezeigte Berieselungsrohranlage vorgesehen, die drehbar oder feststehend sein kann, oder für. eine andere Beregnungseinrichtung. Die Wasserzuführung zum Träger 17 erfolgt erfindungsgenäß durch eine bewegliche Anordnung, die mit der vorbeschriebenen ortsfesten Rchrinstallation zusammenarbeitet. Zu der beweglichen Anordnung gehören hauptsächlich zwei einander gleiche irasseranschlußeinricntungen 18 zur abwechselnden Verbindung mit einer*der Zapfstellen 16, ferner Einrichtungen zur Halterung, zur Führung und zur Verschiebung der beiden Anschlußeinricntungen sowie Mittel zur dauernden hydraulischen Verbindung mit dem Träger 17.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Führung und die Halterung mit Hilfe einesLängsträgers 19, der im Schnitt in Fig. 2 sichtbar ist und durch ein oberes Ü-Profil 20 und ein gleiches unteres Ü-Profil 21 gebildet wird, die durch einen eingeschweißten Mittelsteg 22 oder aufeinanderfolgende Stützstreben versteift sind. Die Profilanordnung ist um eine senkrechte Achse entsprechend der Versteifungsseele 22 symmetrisch, wobei auf beiden Seiten ein Schlitten 23 geführt ist,, der zwei Stützräder mit der Achse 25 aufweist, die auf den einander zugekehrten Kanten des oberen Profils 20 und des unteren Profils 21 laufen. Der Schlitten umfaßt außerdem acht RoI.1 en 26 mit vertikaler Achse, die den Schlitten an den vertikalen Rändern
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der Profile führen und sein Kippen verhindern.
Jeder Wagen besitzt einen Arm 27, an dessen Ende ein Ventilkasten 28.z.B. in Form eines Parallelepipeds entsprechend Fig. 4 befestigt ist, in den ein senkrechtes Rohrstück 29 hineinführt. Das obere abgeschrägte Ende 30 des Rohrstückes dient air Sitzfläche einer Ventilklappe 31, die innerhalb des Kastens 28 um eine Achse gelenkig ist. An das untere Ende des Rohrstückos 29 schließt sich das obere Ende 3-1 eines Krümmers 35 an, der um eine vertikale Achse 33 drehbar bzw. gelenkig ist, wcbei der Anschluß mit Hilfe einer Dichtung 36 abgedichtet ist. Das untere Ende 37 des Krümmers 35 umfaßt ebenfalls einen Dichtring 38, der ein Rohrstück 39 in Form eines Armes aufnimmt und abdichtet, das seinerseits um eine Querachse 40 bezüglich des Krümmors 35 gelenkig ist. Jeder dieser Arme 39 besitzt an seinem Ende einen der vorgenannten Wasseranschlüsse, die im einzelnen in d*n Figuren 6, 7 und 8 sichtbar sind.
Jeder Viasseranschluß besteht aus einem vertikalen Rohrstück 41 mit einem unteren Dichtring 42, der zum Anschluß an das obere Ende des Übergangsstückes 9 einer Zapfstelle bestimmt ist, und zwar oberhalb des Eefestigungsflansches 13. Seitlich befindet sich an dem Rohrstück 41 ein ebenfalls mit einem Dichtring 44 versehener Anschlussstutzen für das Erde des Rohrarms 39 (Fig. 4), wobei dieses Ende um eine vertikale Achse 45 bezüglich des Anschlußstutzens 43 gelenkig ist. Eine obere Kupplungsstange 46, die in einem Gabelansatz 48 am Krümmer 35 um eine Achse 47 einerseits und in einem Ansatzauge 5O am oberen Abschnitt des Wasseranschlusses um eine Achse 49 gelenkig ist, vervollständigt das Gelenkparallelogramm, um den Wasseranschluß 41 stets vertikal zu halten. Zusätzlich kann eine teleskcpische
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Kupplungsstange vorgesehen sein, üie einen um den Zapfen an der Stange 56 angelenkten Rohrabschnitt 51 aufweist und über eine Stange 53 mit dem Zapfen 54 an dran Rohrarm 39 angelenkt ist. Die Stange 53 trägt auf einem innerhalb des Rohres 51 verschieblichen Gewindeabschnitt 57 eine Mutter mit einer Kontermutter 56, mit donen der teleckopische Weg der Kopplungsstange verstellbar ist, um so die Höhe zu begrenzen, bis auf welche der jeweilige Wasseranschluß abgesenkc werden kann.
Zur Durchführung der hydraulischen Verbindung für jeden Wasseranschluß mit dem Träger 17 an allen Wegstellen der Schlitten 23warden zwei flexible Leitungen benutzt, die mit den Kästen 28 über einen oberen gemeinsamen Anschluß 58 in Verbindung stehen. Jede dieser Leitungen besteht beispielsweise aus einer Folge von Rohrgliedern 59 mit sechseckigen Querschnitt, die untereinander an der Stelle 60 gelenkig miteinander verbunden sind und Anschläge für verschiedene Gelenkverbindungen besitzen, um in einer Richtung die Krümmung auf einen Minimalwert zn begrenzen und in der anderen Richtung nicht die geradlinige Anordnung zu überschreiten. Die den jeweiligen Ventilkasten am nächsten benachbarten Rohrgliecler besitzen jeweils in ihrer Gelenkachse eine Laufrolle 61 an der Seite des Trägers 19, die auf dem Innenabschnitt eines ü-Profils 62 laufen, dns auf das untere U-Profil 21 entsprechend Fig. aufgeschweißt ist. Auf diese Art bev/egt sich jede Rohrkette ständig längs einer Bahn entsprechend einem liegenden U mit verschieden langen Schenkeln, von denen der untere Schenkel durch den Träger über die Laufrollen 61 abgestützt ist, während der Rücken des ü sich im Bereich der geringsten (engsten) Kettenkrümmung befindet und der obere Schenkel aufgrund seines Gewichtes und seiner winkel-
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mäßigen Begrenzung geradlinig verläuft. Im Innern dieser Ketten ist jeweils eine die Abdichtung gewähr leint ende schmiegsame Rohrleitung angeordnet.
Als Variante könnte jedes Ronrkettenglied entsprechend Fig. 11 und 12 ausgeführt sein. In diesem Fall entfällt die biegsame Rohrleitung, und die Rohrglieder bestehen abwechselnd aus inneren Zapfenabschnitten 63, die jeweils aus einem Rohrabschnitt mit Kreisquerschnitt bestehen und äußerer Muffenabschnitten 64, die ebenfalls aus Rohrabschnitten mit zylindrischem Querschnitt bestehen aber einen leicht größeren Durchmesser aufweinen und außerdem eine Innenschulter an den Enden zur Aufnahme eines Dichtringes 65. Die Dichtungen gewährleisten die Verbindung zwischen dem inneren Zapfenabschnitt und dem äußeren Muffenabschnitt. Darüber hinaus enthalten die Rohrabschnitte 63 oder 64 in ihrer Achse jeweils einen Rohrabschnitt bzw. 67 mit geringem Durchmesser, der über radiale Arme 68 bzw. 69 an dem Außenrohr abgestützt ist. Die Trennebene zwischen zwei aufeiranderfolgenden Innenrohrabschnitten 66 und 67 entspricht der äußeren Verbindungsebene im Bereich des jeweiligen Dichtringes. Durch säratliche Innenrohre 66 und 67 ist ein Stahlseil hindurchgezogen, das einerseits die auf die gelenkige Rohrleitung unter dem Einfluß des Wasserdruckes ausgeübten Beanspruchungen aufnimmt und andererseits aufgrund der Flexibilität des Stahlseils die Gelenkigkeit an den verschiedenen Verbindungsstellen unterstützt.
Ein derartiges Rohr kann sich in sämtlichen Ebenen verbiegen und gleichzeitig auch Torsicnsbewegungen aushalten. Für den beabsichtigten Anwendungszweck kann dia Tcrsionrmöglichkeit entfallen und die Gelenkigkeit mit Hilfe von
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an die Muffenabschnitte an diametral gegenüberliegenden Mantelstellen angeschweißten Stegen 71 hergestellt werden, die beiderseits schneidenförmig enden und mit an die Zapfenabschnitte angeschweißten V-förmigen Ansätzen 72 zusammenwirken, wobei die Verbindungslinie zwischen den beiden Schneiden 73 ebenfalls in der Verbindungsebene zwischen den Innenrohren 66 und 67 liegen. Die Spannung des Stahlseils reicht aus, um die Berührung aufrechtzuerhalten und eine vollständige Gelenkigkeit herzustellen. üia winkelmäßige Schwingungen zu begrenzen, können KreisringoLücke.74 auf eine Seite oder auf zwei Seiten der Rohrzapfenabschnitte aufgeschweißt sein.
In jedem Fall ist das erste Glied der Rohrkette an einem der Ventilkästen 28 befestigt und hydraulisch angeschlossen, während das letzte Kettenglied an einem Ansatzstück 75 eines drehbaren Anschlußstückes 76 befestigt und angeschlossen ist,wobei die beiden Anschlußstücke für die beiden Ketten um das gleiche Sammler- oder Verteilerrohr 77 drehbar sind (Fig. 9), durch welches das Wasser über ein weiches Rohr dem oben gerannten Träger 17 zugeführt wird.
Zur Durchführung einer automatischen Verschiebung der Wasseranschlußteile 18 sind die beiden Schlitten 23 entsprechend den beiden Anschlußteilen über ein Seil 79 (Fig. 1) miteinander verbunden, das vor dem Träger 19 über eine Seilrolle 80 geführt ist, deren Achse 81 gemäß der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Darstellung schräg verläuft. Wenn einer der Wasseranschlußteile 18 mit einer Zapfstelle 6 verbunden ist, bewegt er' sich aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges relativ nach hinten, so daß über den Seilantrieb eine entsprechende Bewegung des anderen Wasseranschlusses 18 in Richtung auf dio Fahrzeugspitze mit der gleichen Relativgeschwindigkeit
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bezüglich des Fahrzeuges erfolgt, die bezüglich des Bodens die doppelte Fahrgeschwindigkeit ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt während der Seilbeweg'ing nach vorn eine andere Seilbewegun^ nach hinten, wodurch die Seilspannung aufrechterhalten bleibt und Seilverwicklungen vermieden werden. Diese Anordnung bildet eine Art von Seilzug ohne Ende; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wenn der Wasseranschlußteil 18, der unter dem Einfluß des Seilzugss nach vorn bewegt wird, einem mit einer Zapfstelle 6 verbundenen Wasseranschlußteil 18 begegnet, wird das Zusammenstoßen dieser beiden Teile aufgrund der verbeschriebenen schwenkbaren Anordung vermieden. Der freie Wasseransch.lußteil verschiebt sich längs des Fohrarmes des verbundenen Anschlußteiles und wird- seitlich abgelenkt, um danach wieder in die Achse der Rohrleitung 1 und des Trägers 19 zurückzukehren, und zwar unter dem Einfluß einer nicht gezeigten elastischen Einrichtung, die auf die Drehung des Krümmers 35 bezüglich des Ventilkastens 28 einwirkt.
Jeder Wasseranschlußteil 18 besitzt entsprechend Fig. 1 und 6 an seiner Vorderseite eine geneigte Fläche bzw. Platte 82, die zwei untere Ränder 83 besitzt, die sich nach vorn erweitern und nach hinten nach Art eines Trichters bis auf die Breite entsprechend dem Durchmesser des Flansches 13 zusammenlaufen. Kenn auf diese Weise der freie Anschlußteil 18, der an einem mit einer Zapfstelle verbundenen Anschlußteil 18 vorbeigelaufen ist, der nächsten Zapfstelle begegnet, wird der Anschlußteil unter dem Einfluß seiner geneigten Unterseite auf die Höhe der Zapfstelle angeheben und gleichzeitig aufgrund der s<eit-
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lichen .Ränder 83 auf diese zentriert, da aufgrund der geler.kigen Halterung des Krümmers 35 und der oben genannten elastischen Feder bzw. Rückstelleinrichtung eine solche Bewegung gewährleistet ist.
Wenn die untere Öffnung des Rohrstückes 41 sich genau oberhalb des Übergangsstückes 9 derZapfstelle befindet, fällt die Gesamt anordnung des Viasseranschlußteils 18 unter seinem Eigengewicht und demjenigen des Armes 39 herab, womit automatisch der Mechanismus zur Verbindung des nächsten Anshlußteils und zur Entkupplung des verhergehenden Anschlußteils ausgelöst wird.
Entsprechend Fig. 7 besitzt jedes Rohrstück 41 an beiden Seiten automatisch wirkende Klammern 84, die jeweils einen unteren Bauteil 85 umfassen, der über einen Zapfen mit einem Lenker 87 an einen oberen Zapfen 86 angelenkt ist. Eine weitere Verbindung besteht zwischen dem unteren Hakenteil 85 und dem oberen Zapfen 86 über eine Doppellenkeranordnung 89, 90, die untereinander bei 91 gelenkig verbunden sind und von denen der untere Lenker ilber den Zapfen 92 mit dem Haken 85 Verbindung besitzt. Eine Rückstellfeder 93 ist zwischen dem Lenker 89 und dem Rohrstück 41 eingehängt, um die Sperrhaken dauernd selbsttätig in die in Fig. 7 gezeigte Stellung vorzuspannen. In dieser Ruhestellung liegt die Achse bzw. der Zapfen 91 an dem Lenker 87 an, nachdem diese Achse zuvor den Totpunkt bzw. die gestreckte Lage der Lenker 89 und 90 überschritten hat, so daß die die Kniegelenkanordnung bildenden Lenker 89, 90 blockiert sind.
Wenn der Wasseranschlußteil 18, wie beschrieben frei auf die Zapfstelle 16 herunterfällt, öffnen sich die automatischen Sperrhaken bei gleichzeitiger Spannung der Federn 93,
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da die abgerundeten Enden der Hakenteile 85 über den Anschlußflansch 13 hinweggleiten. Nachdem der Flansch überschritten worden ist, fallen die Sperrhaken unter der Wirkung der Federn S3 in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 7 zurück und gewahrleisten dadurch die Verriegelung des Anschlußteils 18 mit dem Übergangsstück 9 der nächsten Zapfstelle.
Zur Herstellung der erwünschten hydraulischen Verbindung braucht nunmehr nur noch das Ventil IO unter der Wirkung des Wasserdruckes geöffnet zu v/erden, über den eine wesentlich größere Kraft zur Verfügung steht als aus dem Gewicht bzw. der Trägheitskraft der Einzelteile. Der Wasseranschluß';eil 18 enthält eine Hohlstange 94 eines Membranzylinders oder -motors, bestehend aus einem Deckel 95 und einer Membran 96, die dje Stange 84 kraftvoll nach unten bewegt, wenn die Oberseite mit einem Wasserdruck beaufschlagt wird, der über den Kanal 97 innerhalb der Stange herangeführt wird, der an seinem unteren Ende eine oder mehrere Cueröffnungen 98 enthält.
Am unteren Ende der Stange 94 ist ein Drücker-Verteiler engeordnet, der sich begrenzt bezüglich der Stange verschieben kann, beispielsweise über einen mit der Stange verbundenen Paßstift 100, der in einem Längsschlitz innerhalb des Drückeransatzes 99beweglich ist. Eine Feder 102 drückt dcis Ansatzstück 99 gegen sein unteres Wegende, in welcher Stellung die beiden Dichtringe 103, welche eine Ringnut 104 nach oben und unten abdichten, sich unterhalb der Öffnung 98 befinden. Auf diese Weise wird in der Ruhestellung der Druck oberhalb dev Membran 96 über die Innenbohrung 97 und die Öffnung 98 in das Innere des Anschlußteils abgeleitet, so daß die Membran 96 und die Stange 94 in die in Fig. 6 gezeigte obere Stellung ihres Hubes bewegen.
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Zur gleichen Zeit, wie die Verriegelung über die automatischen Sperrhaken 84 erfolgt, stößt das obere Ende der Stange 11 des Ventils 10 an das Druckverteilerstubk 99 und bewegt dies gegen das obere Ende seines Bewegungshubes, wobei die Feder 102 zusammengedrückt wird, wozu nur eine sehr geringe Kraft notwendig ist, da es sich nur um einen geringen Hub handelt und keine hydraulische Gegenkraft vor handen ist.
Wenn das Druckverteilerstück 99 auf die Stange Γ> 4 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschoben worden ist, steht die öffnung 98 mit der Ringnut 104 zwischen den beiden Dichtringen 103 in Verbindung. Die Ringnut ist dauernd mit unter Druck steher.dem Wasser durch eine kleine Rohrleitung 105 beaufschlagt, die an den Ansatz 106 angeschlossen ist. Das zugeführte unter Druck stehende Wasser gelangt durch die öffnung 98 und den Kanal 97 in das obere Abteil des Ilembranmotors, wodurch von dort eins ausreichend große Kraft auf die Stange 94 wirkt, um über das Druckverteilerstück 9 9 die Stange 11 herabzudrücken und das Ventil 10 zu öffnen, so daß das Wasser der Versorgungsleitung in das Verteilerstück eindringen kann.
Nachdem die Wasserzuführung nunmehr über das nächste teilerstück 18 sichergestellt ist, muß sofort das bisherige Verteilerstück 18 von der vorangehenden Zapfstelle gelöst werden, anderenfalls der an seinen beiden Enden festgehaltene Seilzug 79 die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges blockieren würde. Um dennoch die für die notwendigen Arbeitsgänge benötigte Zeit zur Verfügung zu haben, sind die an dem jeweiligen Seiltrum 75 angehängten Schlitten mit Hilfe von Federn 107 gemäß Fig. 5 angeschlossen. Jede dieser Federn liegt an einem der Endflansche 108 und andererseits an einer mittleren am PCabel bzw. am SeJl be-
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festigten Hülse 109 an. Wenn sich v/ährend der vorbeschrifcbenen Arbeitsgänge das Fahrzeug in geringem Maße vorwärtsbewegt hat, sind dabei die Federn 107 vor den beiden Schlitten 23 zusammengedrückt worden.
Zur auto-Tiatischen Entkupplung des Wasseranschlußteils 18, das zuvor an die Zapfstelle angeschlossen war, v/ird beispielsweise eine Fernentkupplungsvorrichtung gemäß Fig. 6 benutzt, die aus einem zweiten Membranmotor berLeht,der durch den oberen Hohlraum HO des Rohrstücks 41 gebildet und durch eine Membran 111 abgeschlossen ist, die mit einer Buchse 112 in Verbindung steht. Die Buchse ist auf der Stange 94 abgedichtet und frei verschiebbar und enthält eine Ringnut 113, über die das Gabelende 114 eines Hebels 115 (Fig. 6, 7 und 8) betätigbar ist. Dieser Hebel ist an der Stelle 116 an ehern Ansatz ar.uelenkt, der innerhalb des Mantels 117 angeschveißt ist, wobei der Mantel zwischen den beiden Membranen 96 und 111 mit Hilfe nicht gezeigter Schrauben festgeklemmt ist. Der Mantel enthält einen Schlitz 118, durch den der Hebel IJ5 nach außen geführt ist.
Zum Ausklinken der automatischen Fperrhaken 81 brauchen nur die beiden Zapfen 91 übei. die gestreckte Lage bzv/. die gerade Verbindungslinie der Zapfen 86, 92 herausbewegt zu v/erden, so daß die Gelenkzapfen 92 sich aufwärts bewegen können, wobei die Kniehebelanordnur.g 89, 90 unter der Wirkung des Wasserstoßes sich zusammenlegt und versucht, den Wasseranschlueteil und demzufolge den Gelenkanschluß 86 anzuheben. Sobald die KLinke oder der Haker.-teil 85 eine ausreichende Neigung eingenommen hat, besitzt die Schlagwirkung eine nach außen gerichtete horizontale Komponente, welche die automatische Entkupplung mit sich bringt. Anschließend bringt die Feder 93 die Gelenkanordnung wieder in ihre Ausgangslage zurück.
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Sobald die Entriegelung stattfindet, bringen der Wasserstoß and die Wirkung der Feder 12 den Anschlußteil nach oben, worauf der Schlitten 23 sich frei weiterbewegen kann, und zwar unter Berücksichtigung der Entspannung der oben beschriebenen zusammengedrückten Federn 107, so daß cer WasseranschluCteil nicht mehr auf die Zapfstelle zurückfalten kann·
Die Spreiz- oder Ausweichbewegung der Gelenkzayfen 91 in Richtung der Pfeile 119 CFig. 7) wird mit Hilfe eines Bügels 120 erreicht, der um eine in Fig. 6, 7 und 8 sichtbare Achse 121 gelenkig gelagert ist. Die Enden des Bügels sind nach außen gekröpft und gemäß Fig, 7 an der Stelle 22 schräg abgeschnitten, so daß Führungsflächen entstehen, die gleichzeitig die beiden Gelenkachsen 91 nach außen drücken und dabei auf Verlängerungen dieser Achsen einwirken, wenn dar Bügel .».n Richtung des Pfeiles 123 (Fig. 6) bewegt wird. Auf den Rücken des Bügels sind zwei Ansätze 124 aufgeschweißt, die als Aufnahme für eine Gelenkachse 125 dienen, an der das untere Ende eines senkrechten Lenkers 126 befestigt ist, dessen oberes Ende bei 127 an einem Winkelhebel 128 angelenkt ist, der seinerseits über einen Gelenkzapfen 129 auf dem Deckel 95 gelenkig gelagert ist. Die Anordnung bildet somit ein Gelenkparallelogramm, bei dem nur' der Lenker 126 nach unten bewegt zu werden braucht, um die oben beschriebene automatische Entriegelung durchzuführen.
Zur Durchführung dieses Vorganges besitzt das Ende des von dem Membranmotor 111 betätigten Hebels 115 einen Geienkzapfen 130, der über eine weitere Piniehebelanordnung 131, 132 an einen Zapfen 125 angeschlossen ist. Die beiden Kniegelenkhebel 131 , 132 bestehen jeweils aus zwei zueinander symmetrisch angeordneten Teilstücken, die unterein-
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ander mittels einer Achse 133 verbunden sind, die sich in eine geeignete Ausnehmung in Lenker 126 anlegt, in der sie die gestreckte Lage der Lenker 131. 132 bzw. die Verbindungslinie der Achsen 130 und 125 gemäß Γ ig. leicht überschritten hat. Eine oder zv/ei Federn 134, die auf der Gel^nkachse 133 sitzen und gegen die Geler.kzapfen 130 und 125 wirken, erteilen der Achse 133 dauernd eine Vorspannung in Richtung des Lenkers 12G. Außerdem sind zwei Anschläge 135 symmetrisch zum Lenker 132 f*o angeordnet.- daß unmittelbar vor dem Ende des Abwärtshubes des Zapfens 130 unter der Wirkung dor hydraulisch beaufschlagten Membran 111 diese Anschläge an den Ansätzen 124 anstoßen, wodurch die Lenker 132 nach außen geschwenkt v/erden, se daß die Achse 133 über die Tctpunktstellung nach außen gedrückt wird. Von diesem Auejonblick an leert sich die Kniehebelanordnung 131, 132 unter dei. Wirkung der Feder 13G weiter zusammen und nimmt den Lenker 126 nachoben,- während der Schwenkzapfen 130 unter der Wirkung des Membraninotors 111 seine Abwärtsbewegung fortsetzt. Dadurch werden die Berührungszapfen 91 für die Auflaufkurven 122 freigesetzt.
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Wenn es sich demnach darum handelt, einen mit einer Zapfstelle verbundenen Wasseranschlußteil 18 zu entkuppeln, braucht nur die Kammer 110 mit Wasserdruck beaufschlagt zu werden, was mit EiIfe einer Leitung 137 erfolgt, die mit einem Anshiuß 138 verbunden int. Die Leitung 137 besitzt einen kleinen Durchmesser wie die Leitung 105 und erstreckt sich durch das Innere der Gelenkkette und der beweglichen Rohrleitung.
Die Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung wird anhand von Fig. 4 und 10 verständlich, aus denen hervorgent, daß für jeden Wasseranschlußteil die Rohrleitung 105 an einen
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Anschlu£ 139 geführt ist, der die Wandung de.'i Rohres 29 durchquert und dadurch das Innere des Rohres mit dein Inneren des Ventilkastens 28 stromab hinter dem Ventil verbindet, d.h. mit dem Abschnitt, der dauernd über den einen oder den anderen Wasseranschlußteil mit Wasserdruck beaufschlagt ist. Andererseits durchquert die Rohrleitung 137 die Rohrwandung 29 mittels eines Änschlußstückes 140 und wird von dort über eine weitere Rohrleitung l4l verlängert.
In dem gelenkigen Rohrstück befindet sich eine andere biegsame Rohrleitung 142 mit kleinem Durchmesser, die über einen Anschluß 143 mit dem Innern des Rohres 29 in Verbindung steht. Die biegsame Rohrleitung 142 wird somit nur dann mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlagt, wenn der Wasseranschlüßteil der entsprechenden Seite unter Druck steht, während anderenfalls der Druck stromab vom Ventil 31 ferngehalten wird. Die oeiden Rohrleitungen und 142 erstrecken sich über die gesamte Länge der gelenkigen Rohrleitungen bis hin zu den Drehanschlüssen 76 gemäß Fig. 9, wo sie», deren Wandung mit Hilfe geeigneter Anschlüsse 144 durchqueren und untereinander durch weitere biegsame Rohre 145» Jedes dieser Rohre verbindet eines; der Rohre 141 mit dem Rohr 142 dei: anderen Rohrleitung und umgekehrt. Die vollständige Verbindung dieser Rohre untereinander ergibt sich deutlich aus der schematischen Darstellung nach Fig. 10.
Entsprechend Fig. 10 wird der Wasseranschlußteil 18, der mit einer Zapfstelle 6 verbunden ist, an seinem oberen Membranmotor 96 beaufschlagt, und ',,war über den herabgedrückten Verteiler 99 und die dauernd unter Dr ick stehende Leitung 105. Somit befindet sich die Membran 96 in ihrer unteren Stellung. Im Gegensatz dazu befindet sich die Membran 111 nicht unter Druck, so daß sich auch diese Membran in
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ihrer unteren Stellung befindet, da die Beaufschlagungsleitung 137 mit der Leitung 141 in Verbindung steht, und wobei eine der Leitungen 145 und die Leitung 132 der anderen Rohrleitung mit dem Inneren des Rohrarms 39 des anderen Wasseranschlußteils 18 struruauf von dem Ventil und somit in einer Zone", die nicht unter Druck steht. Für den nxcht an eine Zapfstelle angeschlossenen ilasseranschlußteil 18 erfolgt über den Verteiler 99 keine Druckbeaufschlagung des oberen Membranmotors, der somit in seiner oberen Stellung bleibt, während der untere Membranmotor ebenfalls.in seiner oberen Stellung verbleibt, da er über seine Anschlußleitung 137 beaufschlagt ist, die über die Leitung 141, die andere Leitung 145 und die Leitung 142 mit der anderen Leitung im Innern des Rohrarms 39 des andren Wasseranschlußteils Jn Verbindung steht, der sich unter Druck befindet. Dies bedeutet, daß die beiden Membranen bei nicht verbundenem Wasseranirchlußteil sich in ihrer niedrigen Stellang befinden, während bei einer angeschlossenen Zapfstelle die Membranen sich in ihrer oberen Stellung befinden.
Kenn sich die Membran 111 in Ihrer oberen Stellung am Endes ihr2s Hubes befindet, nimmt die Achse 130 eine niedrige Stellung ein, während die Achse 125 dennoch sich in ihrer obersten Stellung befindet, da die Kniegelenkarordnung 131, 132 zusammengelegt ist, wodurch die automatische Sperrklinke 84 freigesetzt v/ird. Uenn der entkuppelte Wasseranschlußteil sich auf eine neue Zapfstelle in der vorbeschriebenen Weise aufzulegen beginnt, erfolgt die ebenfalls schon beschriebene mechanische Verriegelung, worauf das entsprechende Ventil 10 öffnet, nachdem über den Verteiler 99 die Membran 96 beaufschlagt v/orden ist. Wenn sich der Druck in dein entsprechenden Rohrarm ausgebreitet hat, v/ird die Leitung 142 des zuvor entkuppelten Wasseranschlußteiles beaufschlagt, der
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nun wieder anzuschließen ist. Dieser Wasserdruck überträgt sich auf die Membran 111 des anderen Wasseranschlußteils, d.h. auf den, der gerade verbunden ist und jetzt entkuppelt werden soll. Da jedoch diese Membran zuvor in ihrer unteren Stellung bei blockierter Kniegelenkanordnung 131, 132 war, bewirkt dieser Druck die automatische Entkupplung der Sperrhaken.
Bei Entkupplung dieses Wasseranschlußteils erfolgt ein Druckabfall in dem entsprechenden Rohrarm, wodurch das entsprechende Ventil 31 schließt, so daß der Druck in der Leitung 142 und somit in den Leitungen 141 und 137 des neu angekuppelten Kasseranschlußteils abfällt. Dort sinkt der auf die Membran 111 wirkende Druck, wodurch diese, wie auch die Membran 96 sich in ihre untere Stellung bewegen und die gleiche Situation eintritt, die bereits vorstehend betrachtet worden ist, nur mit dem Unterschied, daß die beiden TYasseranschlußteile nun vertauscht sind.
Aus Sicherheitsgründen für den Fall eines Funktionsausfalls eines der hydraulischen Anschlüsse oder bei fehlender Wasserversorgung ist ein nicht gezeigter Anschlag am rückwärtigen Teil des Trägers 19 vorgesehen, an den der senkrechte Hebelarm des Winkelhebels 128 anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des Bügels 120 einzuleiten und den am weitesten hinten liegenden Rasseranschluß freizusetzen. Eine Variante für eine Fernbetätibe-
gung steht aus einer auf das Kabel 79 aufgebrachten Zugkraft zur Betätigung des Lenkers 126 über eine geeignete Übersetzung.
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Es isc gezeigt worden, daß did Gesamtanordnung von dem Zeitpunkt an einen automatischen Betriebsablauf besitzt, v/o die Leitung 105 dauernd mit Druck beaufschlagt ist. Es ist dennoch eine Spezialeinrichtung notwendig, um den Betriebsablauf einzuleiten, wenn noch keiner der Wassersnschlußteile mit einer Zapfstelle verbunden ist und somit stromab der Ventile noch kein Wasserdruck besteht. Für diese Fälle dient ein einfacher Druckknopf 146 (Fig. 6), der abgedichtet durch den Deckel 95 hindurchgeführ ist und auf den oberen Abschnitt der Stange 94 einwirkt. Durch Verwendung ehes Hebels oder eines beliebigen Druckschalt°rs kann man auf diese Weise, nach dem Anschluß eines ersten Wasseranschlußteiles an eine Zapfstelle die Stange 94 herabdrücken und dadurch das Ventil 10 öffnen, um die Betriebsweise einzuleiten bzw. anzustoßen. Der darauffolgende ßetriebsablauf geht selbsttätig vor sich.
Zur Gewährleistung des selbsttätigen Betriebs muß der Träger 19 in einem vorbestimmten /abstand oberhalb der Rohrleitung 1 und parallel dazu gehalten werden. Zu diesem Zweck ist in. vorderen Bereich des Trägers 19 eine Gabel 147 befestigt, die zwei Räder 148 mit zueinander geneigten Achsen trägt, Die Räder rollen beiderseits der Rohrleitung 1 entsprechend Fig. 3 auf dem Boden ab, wobei der Abstand der Räder im Bodenbereich ausreicht, damit die Zapfstellen 6 überführen v/erden können. Darüber hinaus ist die Gesamtanordnung des Trägers so gehaltert, daß er bezüglich der Mitte seiner Länge leicht schwenkbar ist, wobei eine Lenkeinrichtung geringe winkelmäßige Veränderungen oder Verschiebungen des Trägers verstärkt, um eine Lenkung zu steuern bzw. zu unterstützen, die auf das Lenkrad 16 einv/irkt. Auf diese Weise wird das Fahrzeug automatisch entlang der am Boden verlegten Rohrleitung geführt, während
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der Träger stets in der erwünschten Stellung oberhalb dieser Rohrleitung verbleibt.
Für üen Betriebsbeginn der Vorrichtung längs der am Boden verlegten Rohrleitung une" für die Trennung bei Betriebsende ist der Träger mit einer Hubvorrichtung versehen, die beispielsweise aus zwei Lenkern 149 (Fig, I) besteht, deren Unterteil bei 1?O am Träger und deren Oberteil an der .Stelle 151 angelenkt ist, wobei eine der Anlenkstellem 151 sich in der' Nähe des Anschlusees 58 auf der Sammeloder Vorteilerleitung 77 (Fig. 9) befindet, so daß die Gesamtanordnung ein Gelenkparallelogramm bildet. Das Anheben erfolgt mit Hilfe eines Flaschenzuges, der mittels Hydraulikzylinder 152 betätigt wird, wobei das Seil 153 im wesentlichen auf einer Diagonalen zu diesem Parallelogramm zurückgeführt wire1.. Durch Leaufschlagung des Hydraulikzylinders 152 wird der Träger .angehoben. Zu diesem Zweck dient ein oberer Längsträger 154, an dem die Anlenkstellen 151 und der Hydraulikzylinder 152 sowie die Umlenkrolle gehaltert sind. Der Längsträger ist auf einer vertikalen Achse 155 auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbar, wobei dessen Schwenkbewegung die Servolenkung steuert.
Zur Durchführung der Erfindung wird somit einerseits auf dem Boden eine Leitung von Rohstücken 1 und Zapfstellen gemäß einem gewünschten Bahnver^auf verlegt, Andererseits wird das Fahrzeug an den Beginn der Rohrleitung gebracht, wozu man die Führungsräder 143 auf tej de Seiten der Rohrleitung bringt und dann das Fahrzeug soweit vorfährt, bis ein erster Wasseranschlußteil 18 auf eine Zapfstelle 6 aufgekuppelt wird. Der Betrieb wird eingeleitet durch Betätigung des Druckknopfes 146, so daß das Fahrzeug
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anschließend mit einar gewählten Geschwindigkeit sich auf der an· Boden verlegten Rohrleitung entlang bewegt, die auch in Kurven mit größerer Krümmung verlegt sein kann, so daß eine systematische Beregnung mit großer Reichweite und mit großem Berieselungsvermögcn gewährleistet ist. Die Wasserversorgung ist automatisch und kontinuierlich sichergestellt durch die Wasseranschlußteile j 8, von denen stets mindestens einer mit einer Zapfstelle in Verbindung steht. Aufgrund der kontinuierlichen Wasserbeaufschlagung und aufgrund der Tatsache, daß im allgemeinen die Fahrzeuggeschv/indigkeit sehr gering ist und nur eine niedrige Leistung dazu erforderlich ist, wird es möglich, gegebenenfalls auf einen Verbrennungsmotor des Fahrzeuges r.u verzichten -und anstelle dessen eine Turbine in die Wasser zuführung zwischen den Anschlüssen 58 und 17 einzubauen, die eine geringe Leistung dem Wasserdruck entnimmt, die untersetzt und auf die Vortriebsräder 15 über ein z.B. hydraulisches stufenloses Getriebe übertragen wird. Auf diese Weise kann die gesamte Berieselung oder Beregnung allein mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Wasserversorgung betrieben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch beliebige ."Abänderungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können hinsichtlich der Abstützung und der Führung der Wasseranschlußteile 18 auch andere Maßnahmen getroffen v/erden, wobei dies auch für den Kreuzungsvorgang rurch seitliches Ausweichen gilt, was durch eine Ausweichbewegung nach oben ersetzt werden kann. Andererseits brauchen die Wasseranschlußteile nur im Bereich ihres Betriebes genau geführt zu werdsn, so daß es möglich ist, den rückwärtigen Teil des
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Trägers fortzulassen und durch eine Unterstützungs- und Führungseinrichtung allgemeinerer Bauart zu ersetzen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1/ Wasserzuführungsvcrrichtung für ein Fahrzeug mit einer Beregnungsanlage, gekennzeicl·net durch eine fest euf dem Boden verlegte Rohrleitungsanordnung, die von Ort zu Ort eine Zapfstelle (6) aufweist, die normalerweise durch ein federbelastetes Ventil (12, 10) geschlossen ist, und andererseits durch zwei auf dem Fahrzeug auf einer Parallelen zur Rohrleitung und zur Fahrtrichtung angeordneten Wasseranschlußt-^ilen (18) , von denen jeder an eine gemeinsame Verteilerleitung (77) über flexible Rohrleitungen angeschlossen ist, ferner eine Kabelzugeinrichtung zur Vorw£j"rts~ bev/egung des angeschlossenen Wasseranschlußteils, sobald der an eine Zapfstelle angeschlossene Wa&seranschlußteil aufgrund der Vorwärtsbeuegung des Fahrzeuges sich nach hinten bewegt, ferner durch Einrichtungen zur seitlichen oder vertikalen Entkupplung der rückwärtigen Zapfstelle (6) bezüglich der angeschlossenen Zapfstelle während des Kreuzungsvorganges, der Wasseranschlußteile, und durch Einrichtungen zum automatischen hydraulischen Anschließen jeder entkuppelten Wasseranschlußstille (18) mit der ersten entgegenkommenden Zapfstelle (6) und zur gleichzeitigen Entkupplung des zuvor angeschlossenen Wasseranschlußteils (18).
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    2, Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß jeder i'Jasseranschlußteil auf einem vertikal und horizontal beweglichen Arm (33, 47) gehaltert ist, der mit einem Ventilkasten (28) auf einem Schlitten (23) in Verbindung steht, daß zwei Schlitten vorgesehen sind, die beiderseits eines vorzugsweise anhebbaren Längsträgers (19) geführt und verschiebbar sind, wobei das vordere Ende des Trägers Führungsräder (148) aufweist, die auf dem Boden beiderseits der auf dom Boden verlegten Rohrleitung (1) laufen, während die Halterung (155) des Trägers auf dem Fahrzeug um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und wobei die Schwingungen dieser Gelenkverbindung durch eine automatische Steuervorrichtung für die Servolenkung des Fahrzeuges verstärkt v/erden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leitungen, die die gemeinsame Summel- od^r Verteilerleitung (77) über den jeweiligen Ventilkasten (28). an die Wasseranschlußteile (18) zuführen, aus einer um waagerechte Achsen biegsamen Gelenkkette bestehen, von denen jedes Kettenglied Anschläge (71, 72, 74) zur Begrenzung der winkslmäßigen Schwenkbewegung auf Vierte entsprechend einem minimalen Krümmungsradius in einer Richtung und bis zur geradlinigen Ausrichtung in der anderen Schwenkrichtung aufweist, wobei jede Rohrleitung die Form eines liegenden U besitzt, dessen Rücken dem minimalen Krümmungsradius en L-spricht und dessen oberer Schenkel aufgrund des Spiels der Anschläge geradlinig verbleibt, während der untere Schenkel durch an den Kettengliedern angeordnete Laufrollen (61) unterstützt ist, die auf dem Träger (19) geführt sind.
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    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden /,nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tvasseranschlußteil automatisch wirkende iiperrhakenanordnungen (84) auf v/eist, die jeweils aus einem im wesentlichen waagerechten KlirkenteiL (85) bestehen, dessen Ende unter einen entsprechenden Vorsprung (13) der Zapfstelle (6) sich anlegt, wobei der Klinkenteil (85) mit einer mit dem Wasseranschlußteil (18) in Verbindung stehenden Gelenkanordnung verbunden ist, und zwar einerseits über einen Linker (87) gleichbleibender Länge in der Hähe der Verriegelungsstelle und andererGcits durch eine Kniegelenkanordnung Ϊ89, 90), die an dem entgegengesetzten Ende angreift, wobei für die Rückstellung der Sperrhakenanordnung gemeinsame redern (93) für die Verriegelungsstellung und die Blockierung der tixehebelanordnunc,· vorgesehen sind und wobei die Freigabe der Kniehebelanordnung automatisch durch eine mechanische Einrichtung (192,191) erfolge.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Einrichtung ihrerseits durch einen Hubmotor betätigbar ist, der hydraulisch an das Innere des /vrmes (*39) des anderen Wasse/anschlußteils (18) angeschlossen ist, um die Sperrhaken freizusetzen und den ersten Wasseranschlußteil zu entkuppeln, während der andere Wasseranschlußteil rait Wasserdruck beaufschlagt ist.
    6. Vorrichtur.g nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial geführte Stange (94) vorgesehen ist, die durch einen v/eiteren hydraulischen FIuL-motor (96) betätigbar ist und in einen Schubverteiler
    (99) endet, der dauernd mit Druck beaufschlagt ist una an dem Ende der Ventilstange (11) derart anliegt, daß die automatische Verriegelung der Sperrhakenanordr.ung als
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    Folge des Druckabfalls bei einer neuen Zapfstelle der Schubverteiler betätigt bzw. herabgedrückt wird, wodurch über die Innenbohrung der Stange (94) der Wasserdruck dem zweiten Kubmotor zugeführt wird, der dadurch die Stange verschiebt und das Öfinen des Venrils (10) der entsprechenden Zapfstelle hervorruft.
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    ι?
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