DE2508232A1 - Bewaesserungsmaschine mit leitungs- nachfuehreinrichtung - Google Patents

Bewaesserungsmaschine mit leitungs- nachfuehreinrichtung

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DE2508232A1
DE2508232A1 DE19752508232 DE2508232A DE2508232A1 DE 2508232 A1 DE2508232 A1 DE 2508232A1 DE 19752508232 DE19752508232 DE 19752508232 DE 2508232 A DE2508232 A DE 2508232A DE 2508232 A1 DE2508232 A1 DE 2508232A1
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hydrant
pipeline
machine
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riser
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DE19752508232
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Vernon Bryan William Harvey
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Wright Rain Ltd
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Wright Rain Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/097Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like guided or propelled along a water supply line with supply line traversing means

Description

3ewasserungsiaaschine mit Leitungs-yachfiihreinrichtung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Bewässerungsmaschine und betrifft insbesondere eine Maschine, die so geführt ist, daß sie dem Verlauf einer Vasserversorgungsleitung folgt, welche mit selbstschließenden Hydranten versehen ist, die längs der Leitung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei eine wasserverteileinrichtung wie eine Wasserkanone, Sprinkler oder ein fester oder drehbarer Ausleger mit Sprinklern so angeordnet ist, daß sie aufeinanderfolgend mit den Hydranten
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kuppelbar ist und mit Wasser versorgt wird, so daß eine Bodenflache fortlaufend bewässert wird, wenn die Maschine dem Verlauf der Leitung folgt.
Einige Maschinen dieser Art werden elektrisch geführt, während andere Führungsräder aufweisen, die an der Rohrleitung selbst angreifen. Unabhängig von der verwendeten Fiihrungsmethode ist es dabei wünschenswert, die Maschine an einer bestimmten Stelle anzuhalten und eine Verbindung mit dem Hydranten herzustellen. Ein Ziel der Erfindung ist eine Maschine, die automatisch auf eine genaue Position relativ zum Hydranten, mit dem sie gekuppelt werden soll, einzustellen ist.
Bisher hatten Bewässerungsmaschinen, die mit einer der Führungseinrichtungen versehen sind, den Nachteil, daß die die Hauptlast aufnehmenden Treibräder der Maschine auf dem zu bewässernden Boden laufen. Dieser Taktor hat wegen des beträchtlichen Gewichts und Schubes der Maschine beim Bewässern die Größe der Maschine begrenzt oder den Bau von besonderen Laufbahnen für die Treibräder gefordert. Sin weiteres Ziel der Erfindung ist eine Bewässerungsmaschine der erläuterten Art, bei der dieser Nachteil vermjaden wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Leitungs-Hachführeinrichtung und einer automatischen Hydrant-Ankuppeleinrichtung, mit denen eine Bewässerungsmasehine einer Art, die nicht automatisch zwischen Bewässerungsstellen bewegbar ist, in eine Maschine alt
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Leitungsnachführung und Hydrantankupplung umgewandelt werden kann. Sin weiteres Ziel der Erfindung ist eine vollständige Bewässerungsmaschine mit Leitungs-Hachführ- und Hydrant-Ankuppeleinriohtungen, die automatisch relativ zum Best der Haschine beim Erreichen eines Hydranten derart einstellbar sind, daß ein Kuppeln mit dem Hydranten erfolgt, wodurch die Hachführ- und Kuppeleinrichtungen bei einer großen und schweren Bewässerungsmaschine angewendet werden können, die sonst nicht genau relativ zum Hydranten angeordnet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Bewässerungsmaschine mit einem Fahrzeugteil, das Iiihrungseinrichtungen aufweist, mit denen die Maschine dem Verlauf einer Vasserversorgungsleitung folgt, die eine Mehrzahl von selbstschließenden Hydranten im Abstand voneinander längs der Leitung aufweist, ferner mit einem in senkrechter Richtung bewegbaren Steigrohr, das you Fahrzeugteil getragen wird und so angeordnet ist, daß es mit seinem unteren Ende aufeinanderfolgend an die Hydranten ankuppelbar ist und nach dem Ankuppeln ein selbst schließendes Ventil im Hydranten öffnet, Bit einer Einrichtung, die den fahrzeugteil längs de« Verlaufs der Bohrleitung von einem Hydranten zum nächsten antreibt und den Fahrzeugteil so anhält, daß sich das Steigrohr oberhalb eines Hydranten befindet, und mit.einer Einrichtung, mit der automatisch nach dem Anhalten des Fahrzeugteils an einem Hydranten das Steigrohr angehoben und abgesenkt wird, mit Einrichtungen versehen, die den Fahrzeugteil derart verschieben, daß das Steigrohr in eine genaue Flucht mit der Hydranten-
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öffnung gebracht wird, wenn das Steigrohr in Eingriff mit dem Hydranten abgesenkt wird, wobei ferner Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das !fahrzeugteil in der genau fluchtenden Stellung gehalten wird, während das Steigrohr mit dem Hydz*anten gekuppelt ist.
Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung, mit der der Fahrzeugteil in die genau fluchtende Stellung verschoben wird, zwei Paar frei schwenkbarer Lenker auf, deren Anlenkpunkte bei Bewegung des Steigrohrs nach unten zum Hydranten hin sich ebenfalls nach unten bewegen, wobei die freien Enden der Lenker in festliegende Laufbahnen eintreten können, deren Länge im wesentlichen der gestreckten Länge der beiden Lenker im voll gespreizten Zustand entspricht, so daß beim Absenken des Steigrohrs die freien Enden der Lenker an den entsprechenden Enden der festen Laufbahnen zur Anlage kommen und dadurch die Lenker und somit den Fahrzeugteil in der Weise verschieben, daß das Steigrohr in eine genau senkrechte Flucht mit der öffnung des Hydranten gebracht wird.
Die Einrichtung, mit der der Fahrzeugteil in der genau fluchtenden Stellung festgehalten wird, weist vorzugsweise ein Tüil auf, das am Fahrzeugteil sitzt und während des Verschiebens des Fahrzeugteils in die genau fluchtende Stellung relativ zu einer damit zusammenwirkenden, festliegenden Fläche, welche oberhalb des Teils liegt, bewegt wird, so daß beim Austritt von Wasser aus dem Hydranten in das Steigrohr ein nach oben auf
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das Steigrohr ausgeübter Druck des Wassers das Teil in Eingriff mit der festliegenden Fläche drückt.
Wenn die Maschine durch den Eingriff mit der Wasserversorgungsleitung selbst geführt wird, kann der Fahrzeugteil wenigstens ein Treibrad oder ein äquivalentes Teil aufweisen, das so angeordnet ist, daß es oben auf der Rohrleitung läuft, und es sind Führungseinrichtungen vorgesehen, die mit den Seitenflächen der Rohrleitung zum Eingriff kommen und das Treibrad, die Räder oder das äquivalente Teil in Eingriff mit dem Oberteil der Rohrleitung halten, wobei die Einrichtungen, mit denen das Fahrzeugteil in eine genau fluchtende Stellung von Steigrohr und Hydrant verschoben wird, eine Verschiebung in Längsrichtung der Rohrleitung bewirken.
Die Fuhrungseinrichtungen weisen zweckmäßigerweise wenigstens ein Paax· von seitlich angeordneten Rädern oder Rollen auf, die mit den Seitenflächen der Rohrleitung in Eingriff kommen und das Treibrad oder die Treibräder, die oben auf der Rohrleitung laufen, in entsprechender Flucht mit der Längsmittellinie der Rohrleitung halten.
Jeder Hydrant ist zweckmäßigerweise mit einem nach oben weisenden, selbstsehließenden Ventilglied versehen, welches durch die nach unten gerichtete Bewegung des Steigrohrs aus einer geschlossenen in eine offene Stellung bewegbar ist. Das Ventilglied jedes Hydranten kann mit seiner Achse, in der die Bewegung erfolgt, in einer senkrechten Ebene liegen, die auch die Längsmittellinie der Rohrleitung enthält. In diesem Falle würden die Treib-
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räder der Maschine bei einer Bewegung der Maschine über die obere Fläche ,jedes Hydranten, die unmittelbar oberhalb des Ventilgliedes des Hydranten liegt, hinweglaufen. Die obere Fläche des Hydranten kann dabei oberhalb der Oberfläche der Rohrleitung liegen, so daß ein Vorsprung gebildet wird, der von den !reibradern überwunden werden muß· Andererseits kann das Ventilglied jedes Hydranten auch relativ zur Längsmittellinie der Rohrleitung seitlich versetzt angeordnet sein, so daß der Teil der Oberfläche des Hydranten, der in Längsrichtung mit der oberfläche der Rohrleitung fluchtet, so geformt werden kann, daß ein im wesentlichen ununterbrochener Weg für die Treibräder auf der Oberfläche der Rohrleitung oder aber nur ein kleinerer Vorsprung gebildet wird, der von den Ireibrädern überwunden werden muß.
Die Erfindung schließt weiterhin die Kombination einer Bewässerungsmaschine, wie sie vorstehend erläutert wurde, mit einer Wasserversorgungsleitung ein, längs der die Maschine sich bewegt, wobei diese Vasserversorgungsleitung eine Mehrzahl von selbstschließenden Hydranten aufweist, die längs der Rohrleitung im Abstand voneinander angeordnet sind, und mit denen die Maschine aufeinanderfolgend in Eingriff tritt.
Als Einrichtungen, mit denen die Maschine längs der Rohrleitung verfahren wird, können alle üblichen Antriebseinrichtungen benutzt werden, die dann auf dem Fahrzeug angeordnet werden. Beispielsweise können die Antriebseinrichtungen pneumatisch, hydraulisch oder elek-
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trisch sein, oder die !Ereibräder können durch eine Brennkraftmschine angetrieben werden. Das Steigrohr kann so angeordnet sein, daß es durch pneumatisch, hydraulisch oder- elektrisch, betätigbare Einrichtungen oder durch eine Brennkraftmaschine angehoben und abgesenkt werden kann.
Ua.3 Fahrzeug kann selbst mit einer Vasserverteileinrichtun£ versehen sein, so daß es eine vollständige BewässeruHgsiaaseliine bildet. Andererseits kann das Fahrzeug auch, als eine Leitungs-Nachfülireinrichtung und Hydrant-Ankuppeleinrichtung benutzt werden, die mit einer verfahrbaren Bewässerungsmaschine gekuppelt werden, welche die Wasserverteileinrichtung trägt.
Zwei Bewässerungsmaschinen gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Maschine, die ausgerichtet über einem Hydranten einer Wasserversorgungsleitung steht.
Fig> 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1·
i£. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Maschine der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3-
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Fig. 5 zeigt schematised, in perspektivischer Darstellung am Hydranten angreifende Teile der Maschine ic. einer Stellung vor Hen Ankuppeln an den Hydranten.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer zweiten üusiührungaform einer Bewässerungsmaschine.
Fig. 7 zeigt vergrößert einen Teil der Leitungs-lfaehführeinriehtung und der Hydrant-Ankuppeleinrichtung der Maschine nach Pig. 6.
Fig. S ist eine vergrößerte Seitenansicht, die teilweise im Schnitt Seile der Maschine der Fig. 6 zeigt.
Fig. 9 ist ein Halb schnitt nach dejr Linie IZ-IX der Fig. 3 und zeigt eine halbe otirnansicht eines Hydranten, mit dem zusammen die zweite Ausführung sform vervfen.det wird.
Nach den Fig· 1 und 2 weist die B einen Hauptrahnien auf, der zwei parallele Längsglieder 200 sowie zwei querliegende Endglieder 2Oi besitzt, die zusammen in der Draufsicht ein Rechteck bilden. Die Längsglieder· 200 tragen zwei querliegende Achsen, die mit 202 bezeichnet sind und je mit einen Rad 203 versehen sind. Die Räder 203 liegen tandeiaarti^ hint ore inander und sind so angeordnet, daß sie im Betrieb oben auf ei-
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iier Rohrleitung 204 laufen, die auf dem zu "bewässernden Boden ausgelegt ist. Die Räder sind Treibräder und tragen den Hauptrahmen und die gesamte Maschine. Der Hauptrahraen ist mit einem sich nach oben und hinten erstreckenden Rahmen 205 versehen, der eine Plattform 206 aufweist, auf dem eine Vasserkanone 207 oder eine andere Einrichtung zur Wasserverteilung wie beispielsweise ein Ausleger sitzt, der toit Sprinklern versehen ist. Die Plattform 2°6 and di<s gesamte Maschine stützen sich auf zwei in weitem Abstand voneinander angeordneten, an Auslegern sitzenden Laufradern 208 ab, welche an Deichselachsen 20$ angebracht sind, die an einem querverlaufenden Träger 210 sitzen. Dieser Träger wird von einer Strebe 211 getragen, die an ihrem oberen Ende nit dem Rahmen 205 verbunden ist. Der Rahmen 205 weist ferner einen doppeltwirkenden Pneumatikzylinder 212 auf, der eines der Hader 203 über zwei Antriebskettenräder und eine endlose Kette 213 antreibt. Das andere Rad 203 wird in gleicher Weise vom ersten Rad über eine endlose Kette 214 und Kettenräder 215 angetrieben. Eine Hin- und Herbewegung des Druckzylinders 211 treibt die Maschine mittels der Räder in Längsrichtung der Rohrleitung in Fig. 1 gesehen von links nach rechts an·
Die Rohrleitung 204 besteht aus Abschnitten, die miteinander durch Hydranten 216 verbunden sind, die je ein nach oben weisendes Ventilglied 217 aufweisen, welches außer im nach unten gedrückten Zustand nach oben gegen einen Sitz 218 in eine geschlossene Stellung durch eine Feder 219 und durch den Wasserdruck in der Leitung 204
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und im Hydranten 216 gedinickt wird (siehe auch. Fiaj. 4-). Der Körper des Hydranten 216 ist zylindrisch aisgebillet und weist einen etwas größeren Durchmesser auf als die Rohrabschnitte. Der Hydrant ict mit einer oberen Plattform 220 vereehen, die eine Ausnehoxing 221 aufweist, welche ein Steigrohr oder eine 3onde 222 aufnimmt, mit der das Ventilglied 217 se öffnet und die Haschine an den Hydranten angekuppelt vrird. Die oondo 222 wird in ihrem Einzelheiten weiter unten nocli erläutert. Die Räder 203 können nacheinander über die Hydranten hinwe^laufen, wenn die Kaachine längs dex* Rohrleitung angetrieben wird. Am Auflaufende «jedes Hydranten oder an beiden Enden können nicht dargestellte Eampen vorgesehen sein, die eine Bewegung der Eäder 203 über die Hydranten hinweg erleichtern.
Die Maschine wird längs der Rohrleitung durch zwei Paar von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Seitenführungsrädern 223 geführt, welche über Stz^eben 224 am Rahmen angebracht sind. Die Seitenführungsräder sind mit ihren Achsen schräg angeordnet, können jedoch, auch an senkrechten Achsen sitzen. Anstelle dieser Seitenführungsx'äder können die Treibräder 203 auch mit Flanschen versehen werden, die nach unten ragen, so daß die Eäder 2OJ die obere und die seitlichen Flächen, der Rohrleitung 204 umschließen. Das würde aber bedeuten, daß die Plattformen 220 der Hydranten nicht seitlich über die Rohrleitung hinausragen dürfen.
Sie Sonde 222 wird in einem Rahmen gehalten, der mit zwei aufrecht stehenden Seitenteilen 225 (Fig· * und 5) veree-
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hen ist, die jο an einer Sjits der Sonde 222 an Querblöcken 226 und 227 sitzen und von einem otcssel 228 eines Pneuiaatikzjlinders 229 getragen werden, mit dem die tjonö.a 222 angehoben und abgesenkt werden kann. Der Pneuiaatikzylinder wird an einen Oberbau 230 gehalten, der am Hauptrahmen der Maschine sitzt. Der Pneumatikzylinder 229 ist zusammen mit der Sonde 222 und dem Halterahiutn derart gelagert, daß er um einen gegenüber dem überbau 230 querliegenden Schwenkzapfen 231 schwingen kann. Das untere Ende Jedes oeitenteils 225 ist schwenkbar an einem Lenker 232 angebracht, der mit seinem anderen Ende gelenkig an eine Platte 260 angeschlossen ist, die am Hauptrahinen sitzt. Venn der Pneuraatikzylinder 229 so betätigt wird, daß die Sonde 222 angehoben und abgesenkt wird, werden die Lenker 232 zwischen einer extremen angehobenen Stellung, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, über die in Pig. 3 ausgezogen dargestellte mittlere stellung in eine untere Stellung geschwenkt, die wieder gestrichelt veranschaulicht ist. Während dieser 3c\'z.^XTlZ scii\-fc:rikt die Sonde sit Aer Halterung us. den Schwenkzapfen 231 und ninnat, außer in der ausgezogen in J1Xg. 3 gezeigten mittleren Stellung, die der mittleren Stellung der Lenker 232 entspricht, eine τοη der aufrechten Lage abweichende Stellung ein.
Die .Seitenteile 22?" tragen -je zwei nach unten ragende, schwenkbare Arme 233» die mit Hollen 234· an ihren freien Enden versshen sind. Die Rollen 234 können, wenn die Son de angehoben und abgesenkt wird, in Ausnehmungen 235 lau-
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fen, die in den oberen Kanten der nach oben ragenden Seiten der Plattform 220 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 235 verlaufen parallel sur Längsachse des Hydranten 216, d.h. sie liegen in Längsrichtung der Rohrleitung 204. Die gemeinsame Länge jedes Paares von Amen 233 entspricht, wenn sie vollkonctcn gespreizt sind, in wesentlichen der Länge der Ausnehmungen 235· Bie Arme 233 sind so angeordnet, dal; axe die.voll gespreizte Stellung dann annelmon, wenn die Sonde 222 in d±c in Pi^. 3 ausgezogen dargestellte Stellung abgesenkt worden ist, d.h. die Stellung, die die Sonde 222 gerade vor· άοπ Eintreten in die Ausnehmung 221 der Plattform 220 des Hydranten einnimmt. Wie weiter unten noch erläutert vrird, liegt der Zweck der gelenkig angeordneten Arme 233 darin, sicherzustellen, daß die donde 222 genau senkrecht oberhalb der Ausnehmung 221 ausgerichtet wird.
Vie in Pig. 4 dargestellt, besitzt das Ventilglied 217 einen nach oben ragenden Schaft 236. Dieser Schaft kann in Eingriff kommen mit einem Zapfen 237* der durch radiale Arme 238 innerhalb der rohrförmigen Sonde 222 gehalten wird. Der Zapfen 237 liegt in einen selchen Abstand innerhalb der Sonde 222, da3 sichergestellt ist, daß das untere Ende der Sonde 222 in die Ausnehmung 221 eintritt und mit einer Ringdichtung 239 in dichtende Verbindung kommt, bevor der Zapfen 237 oben mit dem Ventilschaft 236 zum Eingriff kommt und das Ventilglied 217 offent, um aus der Rohrleitung 204 Wasser nach oben in die Sonde 222 eintreten zu lassen. Die- Sonde 222 ist durch eine Rohrkupplung 240 mit einem schräg liegenden
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Rohr 241 verbunden, welches teleskopartig verschiebbar in eine roliriuxiuige Ausnehmung 242 einlaßt, die sux Wasserkanone 207 führt. Das untere linde des Eohx-es 241 ist durch «ine Schweißverbindung 24^ mit der Sonde derart verbunden, daß das Rohr 241 die Bewegung der Sonde nach ob&n und unten zuläßt und sicherstellt, daß das obex'e Ende des Rohx*es 241 teieskopartig in der Ausnehmung 242 gleitet.
Die Maschine muß gegen die nach oben gerichtete Bewegung des Wassers nach unten fest auf dem Hohr 204 gehalten werden, bevor der Hydrant geöffnet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß an ,jeder Seite der Maschine zwei Bollen 245 vorgesehen sind, die auf einem Seil 246 sitzen, welches schwenkbar an einem senkrecht vom Maschinenrahmen nach unten ragenden Teil 247 befestigt ist. Die Hollen 245 sind so angeordnet, daß sie unter eine Schiene 248 mit umgedrehtem L-Querschnitt fassen können, die unterhalb der benachbarten Seitenkante der Plattform 220 vorgesehen ist. Dieser Eingriff erfolgt, wenn die Maschine in die Stellung der genauen senkrechten Ausrichtung der ,Sonde 222 mit der Ausnehmung 221 gebracht wurde. Wenn das Ventilglied 217 geöffnet wird,, drückt der Wasserdruck die Sonde nach oben, bis die Sollen 245 sich. gegen die entsprechenden Schienen 248 verklemmt haben. Auf diese Weise wird die Haschine sicher gegen das Bohr 2G4 gedrückt. Nach oben ragende Teile, die die senkrechten T^ile 247 abstützen, sind mit Führungsrollen 250 versehen, aie die Sahmenteile 225 der Sonde bei der Auf- und Abwärtsbewegung führen (Pig. 4). Der Oberbau 230 ist
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ebenfalls nit einer· Rolle 251 verseilen, gegen die sich, ein Druckpolster 252 (PIg. 1 und 3), welches am Sondsnrahmen sitzt, legt, wenn die Sonde iuit dem Hydranten gekuppelt ist. Der Zweck dieses Polsters 252 ist es, die horizontale Komponente des Wasserdrucks aufzunehmen, die in Pig. 1 und 3 gesehen infolge des schräg liegenden Eohre's 241 von links nach rechts wirkt.
Die Pneumatikzylinder 212 und 229 werden aus einem Vorratsbehältex* 254- (Fig. 1), der auf der Maschine vorgesehen ist, mit Druckluft versehen. Der Vorratsbehälter wird durch einen mittels einer Brennkraftmaschine betriebenen Kompressor 255 gefüllt, der ebenfalls auf der Maschine angeordnet ist.
Ss soll jetzt die Arbeitsweise der Maschine erläutert werden. Es sei zunächst angenommen, daß die Maschine mit ihren Ireibrädern 203 auf der Oberfläche einer vorher ausgelegten Hohrleitung 204 steht, die mit selbstschließenden Hydranten 216 versehen ist, welche längs der Sohrleitung im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß ferner die Seitenführungsräder 223 auf jeder Seite der Hohrleitung anliegen, um die Treibräder in der Mitte der Rohrleitung im wesentlichen oberhalb der Längsachse der Leitung zu halten· Die an Auslegern sitzenden Laufräder befinden sich je auf einer Seite der fiohrleitung· Die Maschine ist vorher durch eine "3top "-Steuerung angehalten worden, so daß sich die Sonde 222 in der oberen Stellung befindet, die in Pig· 3 gestrichelt angedeutet ist· Um den Pneumatikzylinder 212 in Betrieb zu setzen,
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wird dann eine "Start"-Steuerung betätigt. Dadurch werden die Treibräder 203 angetrieben und die Maschine bewegt sich längs der Rohrleitung zum ersten Hydranten 216. Nachdem das vordere Treibrad 203 über den Hydranten hinweggelaufen ist und bevor das hintere !Treibrad 203 den Hydranten erreicht hat, wird ein Schaltventil betätigt, das die Zufuhr von Druckluft zum Pneumatikzylinder 212 absperrt und dem Pneumatikzylinder 229 für die Sonde Druckluft zuführt, so daß das Sondenaggregat nach unten bewegt wird. Eine pneumatisch betätigte, nicht dargestellte Kupplung zwischen dem vom Pneumatikzylinder 212 kommenden Antrieb und den Triebrädern 203 wird ferner außer Eingriff gebracht. Die Maschine hat jetzt angehalten, wobei die Sondenachse etwa oberhalb der Achse der Ausnehmung 221 im Hydranten 216 steht. Wenn die Sonde jetzt abgesenkt wird, kommen die Hollen 234·» die an den Armen 233 sitzen, in Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen 235. Wenn sich die Arme 233 bei fortgesetzter Bewegung der Sonde nach unten weiter spreizen, wird die Maschine in Längsrichtung der Bohrleitung nach vorne oder hinten gerollt, bis die Arme 233 die voll gespreizte Stellung eingenommen haben. In dieser Stellung liegt die Achse der Sonde 222 in senkrechter Eichtung in einer Flucht mit der Achse der Ausnehmung 221 im Hydranten 216. Während der Bewegung der Maschine in die senkrecht genau ausgerichtete Stellung der Sonde oberhalb der Ausnehmung bewegen sich die Rollen 245 unterhalb der entsprechenden Schienen 248. Die Enden der Schienen sind nach außen abgeschrägt, und zwar in senkrechter und in seitlicher Richtung, wie es bei 249 angedeutet ist, um ein Eintreten der
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Rollen 24-5 unterhalb der Schinen au erleichtern. Eine fortgesetzte Bewegung der Sonde nach unten bewirkt, daß die Sonde in die Ausnehmung 221 im Hydranten eintritt und über den Zapfen 237 das Ventilglied 217 Öffnet. Jetzt strömt das Wasser nach oben durch die Sonde und das Rohr 241 zur Wasserkanone 207· Die Bewässerungszeit ist durch einen voreingestellten Zeitschalter festgelegt, der am Ende der eingestellten Zeit dem Pneumatikzylinder 229 Druckluft zuführt, um die Sonde anzuheben. Beim Zurückziehen der Sonde schließt das Ventilglied 217 sofort. Wenn die Sonde ihre oberste Stellung eingenommen hat, bringt ein Ventil die Kupplung wieder in Eingriff und setzt den Pneumatikzylinder 212 in Betrieb, der die Maschine zum nächsten Hydranten vorwärtsbewegt. Wenn die Maschine den nächsten Hydranten erreicht hat, wiederholt sich der erläuterte Vorgang. Die Maschine setzt ihren Betrieb in der beschriebenen Weise fort, ;is eine Schalteinrichtung die Maschine anhält oder bis die "StopM-Steuerung betätigt wird. Wenn die Rohrleitung in einem geschlossenen Kreis verlegt ist, kann die Bewässerung unbegrenzt fortgesetzt werden. Periodisch wird der Vorratsbehälter 25^ durch automatischen Betrieb des Kompressors 255 mit Druckluft gefüllt. Schließlich wird die Maschine angehalten, um den Motor für den Kompressor wieder mit Kraftstoff zu versorgen. Wenn irgendwelche Hydranten bei dem Bewässerungsvorgang ausgenommen werden sollen, wird der zu diesen Hydranten gehörende Schalter nicht eingestellt.
Wenn auch die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte und erläuterte Maschine eine vollständige Bewasserungsmaschine
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darstellt, 30 kann doch eine ähnliche Maschine mit oder ohne die Laufräder und die Vasserkanone 207 an einer nleiit geführten, angetriebenen oder nicht angetriebenen und mit Rädern versehenen Bewässerungsmaschine wie beispielsweise einer Ausleger-Bewässerungsmaschine angebracht werden. In diesen Falle kann eine nicht geführte Maschine wie eine Ausleger-Bewässerungsmaschine in eine einer Leitung nachgeführte Maschine umgewandelt werden. Da die Ausle^er-Bewässerungsmschine vermutlich sehr schwer ist, würde der der Leitungs-Kachführung dienende Teil der Maschine so ausgelegt werden, daß er wie oben erläutert in eine ^naae senkrechte Flucht mit dem Hydranten bewegt wird, ohne daß dabei eine entsprechende Bewegung der Ausleger-Bewässerungsmaschine vorgenommen wird. Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine alternative Leitungs-Nachführeinrichtung, die dazu verwendet werden kann, eine mit Eigenantrieb versehene Ausleger-Bewässerungsmaschine zu führen.
Nach Fig. 6 weist eine Ausleger-Bewässerungsmaschine zwei Bodenräder 150 auf, die an einem Hauptrahmen 151 angebracht sind. Bei der üblichen Ausbildung einer solchen ■ Maschine kann der Rahmen 151 ferner durch zwei weitere Hader oder durch ein an einer Deichsel sitzendes Bad abgestützt werden. Gemäß der Erfindung ist dieses zweite Räderpaar oder das Deichselrad durch eine Einrichtung zur Leitungs-Nachführung und zum automatischen Hydrant-Ankuppeln ersetzt, die im ganzen durch den Pfeil 152 bezeichnet ist. Der Eahmen 151 trägt ein senkrechtes Rohr
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153f das als Drehpunkt für den drehbaren Ausleger 154 dient. Der Ausleger ist mit Sprinklern oder anderen Einrichtungen versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Rohr ist normalerweise mit einer Wasserversorgungsleitung oder einem Hydranten verbunden. Da Jedoch jetzt die Maschine mit der Leitungs-Nachführeinrichtung und der Hydrant-Ankuppeleinrichtung 152 versehen ist, ist das Bohr 153 durch Rohre 155 und 156 mit einem in senkrechter Richtung bewegbaren Steigrohr 109 verbunden, welches aufeinanderfolgend automatisch mit Hydranten kuppelbar ist, die längs der Wasserversorgungsleitung
102 im Abstand voneinander angeordnet sind, der die Bewässerungsmaschine folgen soll.
Die Rohrleitung 102 i3t mit einer Mehrzahl von Hydranten
103 versehen, die längs der Leitung im Abstand voneinander liegen. Jeder Hydrant (vgl. Fig. 8 und 9) weist ein Gehäuse 104 auf, in dem ein zweistufiges Ventil enthalten ist, welches aus einem ersten Ventilglied 122 besteht, das an einem zweiten Ventilglied 119 zur Anlage kommen kann, das seinerseits auf einem ringförmigen Sitz 120 aufsitzt. Die Ventilglieder werden normalerweise durch die gemeinsame Wirkung des Wasserdrucks unteren Ventilgliedern und durch eine Feder 118 in der geschlossenen Stellung gehalten. Die Ventilglieder 122 und 119 sind derart angeordnet, daß sie durch das untere Ende 126 des Steigrohres 109 geöffnet werden können, das beim Niedergehen an einem rohrförmigen, mit dem Ventil in Eingriff kommenden Stößel 124 in Eingriff tritt, der zu erst das Ventilglied 122 öffnet und dann das Ventilglied 119. Das Steigrohr 109 ist relativ zu einem senkrecht ste-
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2?eil ά&α Holires 156 teleskopartig verschiebbar. .Das Gehäuse 104 dos Hydranten ist mit einer Ausnehmung
100 versehen, in die daa Steigrohr 109 einsetzbar ist, wobei eine Dichtung zwischen der Ausnelunung 103 und den ötüifjxOiir· 109 durch einen Dichtring 111 bewirkt wird, der an Steigrohr zur Anlage kommt· Di.; obere Fläche des Gehäuses 104 ragt üben:- die obere Fläche der Bohrleitung 102 vor und iat mit dieser durch konkave, rampenähnliche flächen 110 verbunden.
Die Einrichtung 152 zur Leitungs-Nachführung und automatischen Hydrant-Ankuppelung weist eine erste Halterung auf, die durch einen Rahmen 157 dargestellt wird, an dem zwei Räder 101 tandemartig angeordnet sind. Die Räder
101 laufen auf der Oberseite der Rohrleitung 102 und bewegen sich bei jedem Gehäuse 104 die Rampen 110 herauf und herunter. Der Rahmen 157 is* seitlich angeordnet, um die Räder auf der Oberseite der Rohrleitung 102 mittels Paaren von Seitenführungsrädern 112 zu halten, die am !lahmen 157 sitzen. Das Steigrohr 109 ist im Rahmen 157 so gelagert, daß es sich nach oben und unten bewegen kann. Es i3t mit zwei im wesentlichen senkrecht liegenden Lenkern 127 versehen, die daran auf Drehzapfen schwenkbar gelagert sind. Jeder Lenker 127 ist an seinen Enden mit weiteren Lenkern verbunden, die gelenkig derart an den Rahmen 157 angeschlossen sind, daß sie "Watt"-Gestänge 120 bilden. Das Steigrohr 109 wird durch Pneumatikzylinder 137 angehoben und abgesenkt, die am Rahmen 157 angeordnet sind. Der Rahmen 157 sitzt in einer zweiten Halterung, die durch einen Rahmen 158 dargestellt wird, der
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mit dem Hauptrahmen 151 dar Be^ässer-imgsnascliiiie durcsh Kugelgelenke 163 so verbunden ist, da3 eine Schwenkbewegung zwischen dem Haupt rabiasn 151 ^nd des Bahmen 158 Hin eine senkrechte Achse raöglich ist. Bor Halmen 157 ist so angeordnet, daß er sich innerhalb des Rahmens in Längsrichtung der Maschine, d.h. la Längsrichtung der Rohrleitung 102 bewegen kann. Das Ausnaß dieser Bewegung des Rahmens 157 innerhalb des Rahmens 1f58 wird durch zwei Paar divergenter, schwenkbarer Arme 130 und 159 gesteuert, die an ihren äußeren Enden nit Rollen 131 bzw. 160 versehen sind. Me Rollen 1?1 sind so angeordnet, daß sie sich längs Laufbahnen bewegen können, die parallel zur Längsachse der Rohrleitung 102 liegen und durch Ausnehmungen 132 dargestellt werden, die in Flanschen an beiden Seiten oben auf dem Gehäuse 104 vorgesehen sind. Die Rollen 160 sind derart angeordnet, daß sie sich längs Laufbahnen bewegen können, die in Ausnehmungen 161 ausgebildet sind, welche parallel zur Längsachse der Rohrleitung 102 im Rahmen 158 vorgesehen sind. Die Längen der Ausnehmungen 132 und 161 sind im wesentlichen der Gesamtlänge der Arme 130 bzw. 159 gleich, wenn diese ihre voll gespreizte Stellung einnehmen.
Im Betrieb wird die Einrichtung 152 zur Leitungs-Nachführung und sum H/drant-Ankuppeln, nachdem sie mit dem Hauptrahmen 151 der Bewässerungsmaschine verbunden ist, derart angeordnet, daß die Räder 101 oben auf der Rohrleitung 102 laufen und daß die Seitenführungsräder 112 an den Seitenflächen der Rohrleitung anliegen. Wenn die Maschine auf dem Boden verfahren wird, bewirken die Räder 101 zusammen mit den Seitenführungsrädern 112, daß die Maschine dem Verlauf der Rohrleitung 102 folgt. Venn die Einrichtung 152 zur Leitungs-Hachführung und
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zum Il^drant-^nkuppeln elneu. Hydrant en erreicht t läuft das vordere Had ΊΟ1 aui die Äamps 110 am' und auf der üiidfexen Seite herab, und die Maschine wird angehalten, wobei die Einrichtung 152 die In Jü'xg. ο gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung befindet sich das Steigrohr 109 in* wesentixehen in senkrechter Eichtuog in einer Flucht mit der Ausnehmung 108 im Hydranten* £as Steigrohr 109 wird dann infolge der Betätigung eines Schalters oder einer anderen Einrichtung automatisch abgesenkt. Venn das Steigrohr 109 zur Ausnehmung 106 im Hydranten hin abgesenkt wird, treten die Hollen 131* die an den Armen 130 sitzen,, in die unteren Laufbahnen ein» die durch die Ausnehmungen 132 im Gehäuse 10Ί- dargestellt werden. Die Arme spreizen sich bis in die in Pig« 7 dargestellte Stellangt in. der die Sollen 131 &n äen Enden der Ausnehmung anliegen und dets. Hahnen 157 als Sanzea in Säumen 15£; in. langsrichtvjig verschieben* uäl das Steigrohr 109 ir* die genaue senkreclirtfi Flucht mit der Ausnehmung 108 im i^ydiis^ton 2U brxng€Q. Babel bleiben der Rahmen 158 und aev Tiesn äer Bewässenuigsmascliine iB-Ruhe. Das Steigrohr 109 bfijiet beiir weiteren Absenkexi uie Ventilglieder des ydraateR., wobei der nach oben gerichtete Druck des Wassers, aer auX das Steigrohr wirkt« ein Verriegeln mn SllederL. *yi- i?egSÄ die Unteraeite von Planßchan 133 an jedei» Seit« deß Hydraatengehäasss aar Folge hat. Beia Anheben dos Steigrohres 109 nach Beeadigung der Bewässerung w&hreniid einer vorbestimateB Zeit, die über einen Zeitschalter eingestellt werden, kann, werden die Tentilglie&er geschlossen una der Hahme& wird vom Gehäuse 104 gelöst. Bas Steigrohr 109 wird dana aus der Ausnehmung 108 äes Hydranten herausgezogen, wobei
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die Äxme 130 gegeneinander.? schwenken und die Ausnehmung 132 verlassen« Während dieser Bewegung treten die oberen Irma 153 In die Ausnehmung 161 ein, wie es durcii die gestrichelten Linien in JTig· 7 dargestellt ist. ¥enn das Steigrohr 109 vollständig liocligezoges ist» naben sich die Arme voll gespreizt, so daß die Eolisn 160 an den Enden der Aueneauung 161 anliefen. Dadurch wird ein Verschieben des Eaiuaens 1>7 und les Steigrohres 109 in Längsrichtung bewirkt, wodurch der Eahaien 1>7 innerhalb des Eahsens zentriert wird.
Die Bewässe27üagSEiascliis.e kann längs der Wasserrersorgungeleitung 102 dadurch weitorbewt^gt werden, daß die Hader 101 angetrieben werde2is edsr äi-& 'kaxm, durch einen i. 162 angetrieben waräes« 4*2· am £&up*urabmen Λ^ή
ist und die Bodenräder 150 antreibt» wie es iis. 3?ig· 6 aargestellt ist« £es Motor 162 kann ein. pneusa- οά&τ nydraulisciiör Hr-iiC-z4, eine SurbizLe, eine oder auck ein llektromtor
Der Ablauf der ArbeitsTorgang)? äer Eisriditim.~: i52 sur Leitungs-Sachführöiis tm& anc; Hydrant-AnkK-ppelE, ist ähnliofc. dem,, der unt®r Besuf auf die BewasaerungEsaseiiine der 31Ig* 1 bis 5 erläutert worden Ist* mit der Ausnahme daß bei der letztea AvsfüliruBgaforffi die oberen Arme 159 vorgesehen sind, die in die Ausnehmung 161 einfassen, wie es oben erläutert wurde»
Das "Satt^-Gestänget wie es bei der Sinrlchtimg 152 ver wendet wurde, kann auch anstelle der Lagerung
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bei do:? Ils oondenei^vihtuiis -ler ü'lg« 1 V3l iox'iaontaloii Schwenlcsapfsn 2Ji ^«ac3ü/eald» wird» aeitn kann dia Lagerung der ge einten Sfceigrohrein-
aiinlieli wie die Lagerung dar Sondensinrichtung der 21Xg. 1 "bis 5 auch bei der Einrichtung 152 dar Pig. 6 bio 9 an^e^endet werden.
Jede der liier erläuterten Bewässerungsmaschinen ist dafür vorgesehen, sich längs einer Rohrleitung zu bewegen, bei der die Hydranten mit Ausnehmungen für die Sonde oder das Steigrohr versehen sind, wobei diese Ausnehmungen in der Längsachse der Rohrleitung liegen« Wenn dagegen die Oberfläche der Rohrleitung nicht durch erhöht angeordnete Plattformen der Hydranten unterbrochen werden soll, können die Hydranten auch seitlich -versetzt angeordnet werden, wobei dann die Sonde oder das Steigrohr ebenfalls relativ zu den Ireibrädern seitlich versetzt werden müssen.
Sin Vorteil jeder der erläuterten Bewässerungsmaschinen liegt darin, daß die Rohrleitung selbst eine Laufbahn darstellt, auf der die üireibräder laufen, so daß sie nicht in weichen Boden geraten können, wenn keine besondere Laufbahn vorgesehen ist, oder daß eine besondere Laufbahn für die Ireibräder hier nicht vorgesehen zu werden bracht. Trotz dieses Vorteils kann die Bewässerungsmaschine auch so ausgebildet werden, daß sie auf einem Boden fährt, wo im Abstand voneinander liegende Hydranten beispielsweise durch im Boden liegende Bohre verbunden sind und die Maschine durch ein anderes Verfahren als ein Leitungs-Nachführverfahren geführt werden muß,
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wie "beispielsweise eine olek^^IscL.- !Führung durch r-in isi Boden liegendes iitJfeu&i-katöl» .isi einer solchen Anordnung wären die Seitenfülirun^sradsr 223 oder 112 niciit er forderlich. Dia Haseliinfc vrilrde afc^r trotsdeii in eine genaue senkrechte liuciit mit eines Hydranten sebraclit werden können, wenn beispielsweise die sch.wenkl>az"en Arme und die Hollen 233 t 234- sowie die Ausiisiimung 235 der ifig. 1 bis 5 verwendet wordc-n, ifobei dann die Maschine aia Hydranten beispiclavieißG durcii die Hollen 245 i'estgelialten wird, die in .Jcliieneri 24C an Hydranten ^ingrei
Wenn auch t>ei der in den Jig· 1 his. 5 erläuterten Maschine die Sireibräder und die Sonde durch pneumatische Zylinder angetrieben baw. gehoben und gesenkt werden, können auch andere Antriebs- baw. Hub- una oenlceim'icli gen benutzt werden, wie durch Wasser betriebene Druckzylinder oder eine die fiäaer antreibende I'uroine, eine Brennkraftmaschine oder ein Elektromotor.
Bei ifeder Ausftüirungsform kann die Eohrleitung aus geraden oder gekrümmten !Seilen zusammengesetzt sein, die durch starre Sohre oder Abschnitte dargestellt sind, welche flexibel sind, dabei aber eine genügende Steifigkeit aufweisen, um das Gewicht der Maschine aufzunehmen.
Venn auch bei den dargestellten BeTtfässerungsmaschin.en Ireibräder verwendet werden, die auf der Rohrleitung laufen, können auch äquivalente Einrichtungen wie beispielsweise ein endloses Laufwerk benutzt werden.
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Claims (1)

  1. A η. s ρ ν ü C h e
    /1. B^wässenin^sHascliine mit einem Fs.hrseii.gte.il.? das
    ' jrunsseinrichtungen aufweist, mit denen die Maschine Verlauf einer WasserversorgungsieituKg folgt, die eine Mehrzahl von selbstschließenden Hydranten im Abstand voneinander längs der Leitung aufweist» mit einem i& senkrechter Richtung bewegbaren Steigrohr, ä&s vom Fahrzeugteil getragen wird und so angeordnet ist;, daB es mit seinem unteren Bade aufeinanderfolgend an die ankuppelbar i3t und nach, dem Ankuppeln ein ßendes Ventil im Hydranten öffne-1;, mit einer Einrichtung* die den ^Fahrzeugteil längs des Verlaufs der Hohrleittang toe. einem Hydranten zum aäsiistesi antreibt und den zeugweil so anhält« äaS sicfc das Steigrohr oberhalb eines Hydranten c>s>.fludet 3 und κϋ* mit der a-utoiaati poh .iCuL<aL dsia
    an einem HydiOnt^n das Steis?rviiis g wird, dadurch g^keaazeieiLi?.«*k * da'2- di^ :?iaEGMrv@ Einriohtunsen (233, S3^. '^?i 130* 131» 133) aufweist» die den Pahrseugtf&l derart verschieben» daS das Steige rohr in eine goraue :?luciii- xait der Hydrantenöffnung (.221; 100) gebracht ^ird» vexm das Steirjroitr (222; 109) in Eingriff alt diiSt E^arantesi (£16 j 103) abgesenki; wirdt und d&3 Sinrichtungen (24fj, 248; 134f 132) '/orgesehes sind, Ei^ denen d»3 Pahrseugteil in der genau fluchtesdeia stellung ce^i^eii wird, während d&s Steigrohr mit den Hydranten gekuppelt ist.
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    2. Bewässerungsmascliine nach Anspruch 1» dadurch, gekennzeichnet f öaS die Einrichtung, mit der der !Fahrzeugteil in die genau fluchtende Stellung verschoben wird, zwei Paar frei schwenkbarer Lenker (233, 130) aufweist, deren Anlenkpunkte bei Bewegung des Steigrohrs (222 j 109) nach unten zun Hydranten (215j 103) hin sich ebenfalls nacii unten bewegen, und. daß die freien Enden (234| 131) der Lenker in festliegende Laufbahnen (235i 132) eintreten können» deren Länge in wesentlichen der gestreckten Länge dex' Lenker is voll gespreiscen Sustand entspricht, so daB beiza Absenken des Steigrohrs die freien Enden der Lenker an den entsprechenden. ΕηάώΏ. der festen Xi&ufbahnen zur Anlage kosmeri und dadurch die Lenker und somit den, Fahrzeugteil in der Weise verschieben -lafi das Steigrohr iii eine genaue senkrechte lliiciit iait tlez- öffnsaig (2211 103) des Hydrant &sx gebracht wird«
    ia&Gh Ax^spruoli Ί oder 29 gekennzeichaer? a&ß die Einrichtung£ mit der der Fabrxsugteil iß der g«*äi2 flucht enden Stellung föstgenaltes wird, eis ißeil (2A3\ 134) aufweist« aas am Faii2?«eugteil sitat uai während des Verseil?!ebene des Faxirissugteils in dia genau fluchtende Stellung relativ zu einer damit zn.« saauaenwirkeßdea* featliegendon Pläche (240; 133) v welche oberhalb des leils (245 j 134) liegt, bewegt wird, so daß beim Austritt von Wasser aus dea Hydranten (216 % 103) in das Steigrohr (222; 109) ein nach oben auf da» Steigrohr ausgeübter Druck des Wassers das Seil (2451 134) in Kingriff mit derfestliegenden fläche (243; 133) drückt.
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    4. Bewässerungsnaschine nach einest der vorhergehenden Aasprüche, dadurch, gekennzeichnet} daß die Hasehlne wenigstens ein !reibrad (203 ι 101) oder ein äquivalentes Seil, das so angeordnet ist» daß es eben auf der Eoiirlaitnsg (204-; 102) läuft, eine Einrichtung (212) auf de» ?ahraeugteil zum Antrieb des Treibrades, der Räder oder des äquivalenten Seils sowie Führungseinrichtungen (223» 112) aufweist, dia mit den-Seitenflächen der !fahrleitung ZUK Eingriff kommen und das treibrad, die Hader oder das äquivalente 'Teil in Eingriff nit den Oberteil der Rohrleitung halten, wobei die Einrichtungen (233, 23*, 255 i 130, 131, 132), pit denen das Eahr-aeusteil in eine genau fluchtende Stellung von. Steigrohr und Hydrant verschoben wird, eine Verschiebung in Längsrichtung der Kohrleitung bewirkt.
    5· Beviässerunssuaschine nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungseinrichtung wan-igstens ein Paar von seitlich angeordneten Hadern (223 i 112) oder Rollen aufweist, die mit den Seitenflächen der Rohrleitung; in Eingriff kommen und das treibrad (203} 101) oder die Ireibräder, die oben auf der Rohrleitung laufen, in sntsprechenler Plucht mit der Iiäng;3aittellinie der Sohrleitung halten.
    6. Bevräseerunssiaascliino nach Anspruch 4 odex* 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydrant (216; 103) ein Gehäuse aufweist, dat? ein nach oben gerichtetes, selb st schließende.? Yentilglied (21?; 119, 122) aufweist, welches zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung län^s einer senkrechten Hitteliinie bewegbar ist, die in
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    V W I^ A7 M 4,
    siner Ebene liegt, in der auch tue Ältiellängsachse der Bohrleitung (2041 102} liegt, Ίΐηά daß das Sehäuse eine obere Fläche aufweist, die oberhalb der Oberfläche der Rohrleitung liegt und mit dieser Oberfläche durch rampenartige Flächen (110) verbunden ist, längs denen die Sreibräder oder äquivalente feile, die auf der Oberfläche der Rohrleitung aufliegen, laufen können.
    7- Bevassexningsaiaschiiie nach einer der .in.sx;rüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der· Falirz engt eil (152) an einen weiteren Fahrzeugteil (151) angebracht ist, der mit Wasserverteileini-ichtungen (15Λ) versehen ist, daß der Fahrzeugteil (152) relativ sun anderen 2eil in Richtungen längs zur Rohrleitung (102) "besiegbar ist, wobei die Einrichtungen (130, 1J1, 132), die den Fahrzeugteil in eine genaue Flucht von Steigrohr (109) und Hydrant (103) verschieben, die Verschiebung ohne Bewegung des weiteren Fahrzeugteils (151) bewirken, und wobei zwischen dem Steigrohr und der WasserverteilZeinrichtung Kupplungseinrichtungen (155» 15-6) vorgesehen sind, die eine Verschiebung des Fahrzeugteile (152) relativ zum anderen Fahrzeugteil (151) gestatten.
    8* Bewässerungs^maschine nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fahrzeugteil (152) eine Antriebseinrichtung für das Treibrad (101), die Treibräder oder äquivalenten Seile trägt, nit der die gesamte Bewasserungsmasehine längs des Verlaufs der Rohrleitung (102) verfahren wird.
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    9· Bewässerungsinaschine nach. Anspruch 7» daduroli gekennzeichnet, daß der weitere .FahrseiAgteil (151) durch Bodenräder (150) oder äquivalent feile abgestützt wird und eine Antriebseinrichtung (1SiO für die Säder trägt % mit der die gesamte Maschine längs des ¥e:?lau£s der Rohrleitung (102) verXaJbren vrird.
    10· Bewässerungsaascb.ine nach einem der Ansprüche 7 bis 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, mit denen der iahi'seugteil (152) in die genaue sankrecht« FlucLi verschoben wird» sin iis wesentlichen senkrecht iCeil (127) aufweist, das um «ist; euer nur· Läügs Steigrohrs (109) liegende A.chci-a sshwejiislsar und an jeuoia. Eade swei schweisls'har angebrachte, diTSi^ls«· rende Arme (159» 130) aufweist; dsrea */θϋ ß*B.k3?€f«ii,1? liegenden 2eil entXemt. liegende jSndert Issg und einer unteren liaufbahn (Ιδ'κ 1S2) Xum£uh di9 sich js in I&nssriciituns i.ex- Kasöüine und p&r&ilal 2iur Längsmittellinie der i/asserversorguagsieitöBg (102) erstrecken, und dai-an. Iiänge je in wesantliehea dss-Gesamt länge der angelenkten äüks ("159, 130) gl#icli ist.-wenn diese die voll gespreizte Stellung einaehmeE,,. wobe die obere Laufbahn (161) an dezs weitei'en (151) und die untere Xiaufbahn (Ί52) $jl federn (103) vorgesehen
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