DE2402916C3 - Wasserzuführungseinrichtung für eine fahrbare automatische Beregnungsvorrichtung - Google Patents

Wasserzuführungseinrichtung für eine fahrbare automatische Beregnungsvorrichtung

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DE2402916C3
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Maurice St. Fargeau Ponthierry Laureau (Frankreich)
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    • Y10T137/6851With casing, support, protector or static constructional installations
    • Y10T137/6918With hose storage or retrieval means

Description

Der Abstand zwischen zwei Zapfstellen ist im wesentlichen unabhängig von der Bauhöhe der Beregnungsvorrichtung und läßt sich wesentlich erhöhen, da bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges ein Wasseranschlußteil das andere dank der Ausweichvorrichtung überholen kann. Durch die vollhydraulische Steuerung der Ankupplung und Entkupplung der Wasseranschlußteile an die Zapfstellen wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht. Ein weiterer Vorteil der
fts Beregnungsvorrichtung besteht darin, daß kein zusätzlicher Motor für die Bewegung der Wasseranschlußteile notwendig ist und ein gemeinsamer Antrieb für diese Bewegung sowie die Vorwärtsbewegung des Fahrzeu-
ges vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführur.gsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung darges eilt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ajf einem Fahrzeug befestigten Gesamtvorrichtung ohne die Berieselungsrohranordnung der Beregnungsvorrichiung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles lh in Fig.l.
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig.6 einen senkrechten Axie !schnitt durch eine Zapfstelle und ein automatisch arbeitendes Wasseranschlußteil,
F i g. 7 die Zapfstelle und das Wa iseranschlußteil nach F i g. 6 in einer Ansicht von vorne,
F i g. 8 ein waagerechter Schnitt nach der Linie VIll-VIIIinFig.eoderZ,
F i g. 9 ein waagerechter Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 1 inivergrößertem Maßstab,
Fig. 10 schematisch die gesainte Anordnung der hydraulischen Verbindungen,
Fig. 11 jnd 12 ein anderes Ausführungsbeispiel für gelenkige Rohrleitungen, und zwar in einem waagerechten Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 12 h/w. im Aufriß.
Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung im wesentlichen zusammengesetzt ist aus einer Fest auf dem Boden angeordneten Installation und einer damit zusammenwirkenden, auf dem Fahrzeug ar geordneten beweglichen Installation.
Insbesondere nach Fig. 1 und fi umfaßt die ortsfeste Installation eine Folge von metallischen Rohrleitungsabschnitten 1, di? jeweils einenends ein Zapfenende 2 mit einer Verriegelungseinrichtung 3 und anderenends eine Rohrnufnahme 4 mit einer Dichtung 5 aufweisen. Von Stelle zu Stelle oder an jeder Verbindung zwischen zwei Rohrleitungen, sofern diese eine jetzt üblich werdende größere Länge in der Größenordnung von 9 mm aufweisen, erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Rohrenden über eine Zapfstelle 6, die ein buchsenartiges Aufnahmeende 7 und ein zapfenartiges Ende 8 besitzt, die axial zueinander ausgerichtet und zum Anschluß an die Rohrenden 2 bzw. 4 bestimmt sind.
Die Zapfstelle umfaßt außerdem ein senkrechtes Übergangsstück 9 und ein mit einem Stößel 11 versehenes Ventil 10 koaxial innerhalb des Übergangsstückes 9, wobei das Ventil sich zum Verschluß der Zapfstelle unter der Wirkung des Wasserdruckes und einer Feder 12 gegen eine Sitzfläche anlegt Das Übergangsstück 9 umfaßt außerdem einen Befestigungsflansch 13, während an der Unterseite des Zapfstückes ein befestigter Querträger 14 das Umkippen vermeidet.
Mit Hilfe der fest verlegten Rohrleitung 1 und den Zapfstellen 6 läßt sich somit eine Bewässerungsleitung innerhalb eines zu bewässernden bzw. zu beregnenden Anbaugebietes herstellen und demgemäß auch die Fahrlinie, welcher das Beregnungsfahrzeug folgt. Das in seiner Gesamtheit in Fig. 1 sichtbare Fahrzeug enthält Antriebsräder 15 und wenigstens ein Lenkrad 16. In der Mitte ist ein Träger 17 für die nicht gezeigte Berieseiungsrohranlagc vorgesehen, die drehbar oder feststehend sein kann, oder für eine andere Beregnungseinrichtung. Die Wasserzuführung zum Träger 17 erfolgt erfindungsgemäß durch eine bewegliche Anordnung, die mit der vorbeschriebenen ortsfesten Rohrinstallation zusammenarbeitet. Zu der beweglichen ?. Anordnung gehören hauptsächlich zwei einander gleiche Wasseranschlußeinrichtungen 18 zur abwechselnden Verbindung mit einer der Zapfstellen 6, ferner Einrichtungen zur Halterung, zur Führung und zur Verschiebung der beiden Anschlußeinrichtungen sowie ίο Mittel zur dauernden hydraulischen Verbindung mit dem Träger 17.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Führung und die Halterung mit Hilfe eines Längsträgers 19, der im Schnitt in F i g. 2 sichtbar ist und durch ein oberes U-Profil 20 und ein gleiches unteres U-Profil 21 gebildet wird, die durch einen eingeschweißten Mittelsteg '.'2 oder aufeinanderfolgende Stützstieben versteift sind. Die Profilanordnung ist um eine senkrechte Achse entsprechend der Versteifungsseele 22 symmetrisch. >o wobei auf beiden Seiten ein Schlitten 23 geführt ist, der zwei Stützräder 24 mit der Achse 25 aufweist, die auf den einander zugekehrten Kanten des oberen Profils 20 und des unteren Profils 21 laufen. Der Schlitten umfaßt außerdem acht Rollen 26 mit vertikaler Achse, die den 2s Schlitten an den vertikalen Rändern der Profile führen und sein K'open verhindern.
jeder Wagen besitzt einen Arm 39, an dessen Ende ein Ventilkasten 28 z. B. in Form eines Parallelepipeds entsprechend F i g. 4 befestigt ist. in den ein senkrechtes Rohrstück 29 hineinführt. Das obere abgeschrägte Ende 30 des Rohrstückes dient als Sitzfläche einer Ventilklappe 31, die innerhalb des Kastens 28 um eine Achse 32 gelenkig ist. An das untere Ende des Rohrstückes 29 schließt sich das obere Ende 34 eines Krümmers 35 an. Vi der um eine vertikale Achse 33 drehbar bzw. gelenkig ist, wobei der Anschluß mit Hilfe einer Dichtung 36 abgedichtet ist. Das untere Ende 37 des Krümmers 35 umfaßt ebenfalls einen Dichtring 38. der ein Rohrstück 39 in Form eines Armes aufnimmt und abdichtet, das seinerseits um eine Querachse 40 bezüglich des Krümmers 35 gelenkig ist. Jeder dieser Arme 39 besitzt an seinem Ende einen der vorgenannten Wasseranschlüsse, die im einzelnen in den F i g. 6, 7 und 8 sichtbar sind.
Jeder Wasseranschluß besteht aus einem vertikalen Rohrstück 41 mit einem unteren Dichtring 42, der zum Anschluß an das obere Ende des Übergangsstückes 9 einer Zapfstelle 6 bestimmt ist, und zwar oberhalb des Befestigungsflansches 13. Seitlich befindet sich an dem Rohrstück 41 ein ebenfalls mit einem Dichtring 44 versehener Anschlußstutzen 43 für das Erde des Rohrarms 39 (Fig. 4), wobei dieses Ende um eine vertikale Achse 45 bezüglich des Anschlußstutzens 43 gelenkig ist. Eine obere Kupplungsstange 46, die in einem Gabelansatz 48 am Krümmer 35 um eine Achse 47 einerseits und in einem Ansatzauge 50 am oberen Abschnitt des Wasseranschlusses um eine Achse 49 gelenkig ist, vervollständigt das Gelenkparallelogramm, um den Wasseranschluß 41 stets vertikal zu halten. Zusätzlich kann eine teleskopische Kupplungsstange vorgesehen sein, die einen um den Zapfen 52 an der Stange 46 angelenkten Rohrabschnitt 51 aufweist und übe eine Stange 53 mit dem Zapfen 54 an dem Rohrarm 39 angelenkt ist. Die Stange 53 trägt auf einem innerhalb (^ des Rohres 51 \erschieblichen Gewindeabschnitt 57 eine Mutter 55 mit einer Kontermutter 56, mit denen der teleskopische Weg der Kupplungsstange verstellbar ist. um so die Höhe zu begrenzen, bis auf welche der
jeweilige Wasseranschluß 18 abgesenkt werden kann.
Zur Durchführung der hydraulischen Verbindung für jeden Wasseranschluß mit dem Träger 17 an allen Wegstellen der Schlitten 23 werden zwei flexible Leitungen benutzt, die mit den Kästen 28 über einen oberen gemeinsamen Anschluß 58 in Verbindung stehen. |ede dieser Leitungen besteht beispielsweise aus einer Folge von Rohrgliedern 59 mit sechseckigem Querschnitt, die untereinander an der Stelle 60 gelenkig miteinander verbunden sind und Anschläge für verschiedene Gelenkverbindungen besitzen, um in einer Richtung die Krümmung auf einen Minimalwert zu begrenzen und in der anderen Richtung nicht die geradlinige Anordnung zu überschreiten. Die den jeweiligen Ventilkasten 28 am nächsten benachbarten Rohrglieder besitzen jeweils in ihrer Gelenkachse eine Laufrolle 61 an der Seite des Trägers 19, die auf dem Innenabschnitt eines U-Profils 62 laufen, das auf das untere U-Profil 21 entsprechend F i g. 2 aufgeschweißt ist. Auf diese Art bewegt sich jede Rohrkette ständig längs einer Bahn entsprechend einem liegenden U mit verschieden langen Schenkeln, von denen der untere Schenkel durch den Träger über die Laufrollen 61 abgestützt ist, während der Rücken des U sich im Bereich der geringsten (engsten) Kcitenkriimmung 2s befindet und der obere Schenkel aufgrund seines Gewichtes und seiner winkelmäßigen Begrenzung geradlinig verläuft. Im Innern dieser Ketten ist jeweils eine die Abdichtung gewährleistende schmiegsame Rohrleitung angeordnet.
Als Variante könnte jedes Rohrkettenglied entsprechend Fig. 11 und 12 ausgeführt sein. In diesem Fall entfällt die biegsame Rohrleitung, und die Rohrglieder bestehen abwechselnd aus inneren Zapfenabschniuen 63, die jeweils aus einem Rohrabschnitt mit Kreisquer- i> schnitt bestehen und äußeren Muffenabschnitten 64, die ebenfalls aus Rohrabschnitten mit zylindrischem Querschnitt bestehen aber einen leicht größeren Durchmesser aufweisen und außerdem eine Innenschulter an den Enden zur Aufnahme eines Dichtringes 65. D>e Dichtungen gewährleisten die Verbindung zwischen dem inneren Zapfenabschnitt und dem äußeren Muffenabschnitt. Darüber hinaus enthalten die Rohrabschnitte 63 oder 64 >n ihrer Achse jeweils einen Rohtabschnitt 66 bzw. 67 mit geringem Durchmesser, der über radiale Arme 68 bzw. 69 an dem Außenrohr abgestützt ist. Die Trennebene zwischen zwei aufeinanderfolgenden Innenrohrabschnitten 66 und 67 entspricht der äußeren Verbindungsebene im Bereich des jeweiligen Dichtringes. Durch sämtliche Innenrohre 66 und 67 ist ein Stahlseil hindurchgezogen, das einerseits die auf die gelenkige Rohrleitung unter dem Einfluß des Wasserdruckes ausgeübten Beanspruchungen aufnimmt und andererseits aufgrund der Flexibilität des Stahlseils die Gelenkigkeit an den verschiedenen Verbindungsstellen unterstützt.
Ein derartiges Rohr kann sich in sämtlichen Ebenen verbiegen und gleichzeitig auch Torsionsbewegungen aushalten. Für den beabsichtigten Anwendungszweck kann die Torsionsmöglichkeit entfallen und die Gelenkigkeit mit Hilfe von an die Muffenabschnitte an diametral gegenüberliegenden Mantelstellen angeschweißten Stegen 71 hergestellt werden, die beiderseits schneidenförmig enden und mit an die Zapfenabschnitte angeschweißten V-förmigen Ansätzen 72 zusammenwirken, wobei die Verbindungslinie zwischen den beiden Schneiden 73 ebenfalls in der Verbindungsebene zwischen den Innenrohren 66 und 67 liegen. Die Spannung des Stahlseils reicht aus, um die Berührung aufrechtzuerhalten und eine vollständige Gelenkigkeit herzustellen. Um winkelmäßige Schwingungen zu begrenzen, können Kreisringstücke 74 auf eine Seite oder auf zwei Seiten der Rohrzapfenabschnitte aufgeschweißt sein.
In jedem Fall ist das erste Glied der Rohrkette an einem der Ventilkästen 28 befestigt und hydraulisch angeschlossen, während das letzte Kettenglied an einem Ansatzstück 75 eines drehbaren Anschlußstückes 76 befestigt und angeschlossen ist, wobei die beiden Anschlußstückc für die beiden Ketten um das gleiche Sammler- oder Verteilerrohr 77 drehbar sind (Fig. 9), durch welches das Wasser über ein weiches Rohr 78 dem obengenannten Träger 17 zugeführt wird.
Zur Durchführung einer automatischen Verschiebung der Wasseranschlußteile 18 sind die beiden Schlitten 23 entsprechend den beiden Anschlußteilen über ein Seil 79 (F i g. 1) miteinander verbunden, das vor dem Träger 19 über eine Seilrolle 80 geführt ist, deren Achse 81 gemäß der in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Darstellung schräg verläuft. Wenn einer der Wasseranschlußteile 18 mit einer Zapfstelle 6 verbunden ist, bewegt er sich aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges relativ nach hinten, so daß über den Seilantrieb eine entsprechende Bewegung des anderen Wasseranschlusses 18 in Richtung auf die Fahrzeugspitze mit der gleichen Relativgeschwindigkeit bezüglich des Fahrzeuges erfolgt, die bezüglich des Bodens die doppelte Fahrgeschwindigkeit ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt während der Seilbewegung nach vorn eine andere Seilbewegung nach hinten, wodurch die Seilspannung aufrechterhalten bleibt und Seilverwicklungen vermieden werden. Diese Anordnung bilde; eine Art von Seilzug ohne Ende; die Erfindeng ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wenn der Wasseranschlußteil 18, der unter dem Einfluß des Seilzuges nach vorn bewegt wird, einem mit einer Zapfstelle 6 verbundenen Wasseranschlußtei! 18 begegnet, wird das Zusammenstoßen dieser beiden Teile aufgrund der vorbeschriebenen schwenkbaren Anordnung vermieden. Der freie Wasseranschlußteil verschiebt sich längs des Rohrarmes 39 des verbundenen Anschlußteiles und wird seitlich abgelenkt, um clanach wieder in die Achse der Rohrleitung 1 und des Trägers 19 zurückzukehren, und zwar unter dem Einfluß einer nicht gezeigten elastischen Einrichtung, die auf die Drehung des Krümmers 35 bezüglich des Ventilkastens 28 einwirkt.
Jeder Wasseranschlußteil 18 besitzt entsprechend Fig. 1 und 6 an seiner Vorderseite eine geneigte Fläche bzw. Platte 82, die zwei untere Ränder 83 besitzt, die sich nach vorn erweitern und nach hinten nach Art eines Trichters bis auf die Breite entsprechend dem Durchmesser des Flansches 13 zusammenlaufen. Wenn auf diese Weise der freie Anschlußteil 18, der an einem mit einer Zapfstelle verbundenen Anschlußteil 18 vorbeigelaufen ist der nächsten Zapfstelle begegnet wird der Anschlußteil unter dem Einfluß seiner geneigten Unterseite auf die Höhe der Zapfstelle angehoben und gleichzeitig aufgrund der seitlichen Ränder 83 auf diese zentriert, da aufgrund der glenkigen Halterung des Krümmers 35 und der obengenannten elastischen Feder bzw. Rückstelleinrichtung eine solche Bewegung gewährleistet ist
Wenn die untere öffnung des Rohrstückes 41 sich genau oberhalb des Übergangsstückes 9 der Zapfstelle
befindet, fällt die Gesamtanordnung des Wasseranschlußteils 18 unter seinem Eigengewicht und demjenigen des Armes 39 herab, womit automatisch der Mechanismus zur Verbindung des nächsten Anschlußleils und zur [Entkupplung des vorhergehenden Anschlußtcils ausgelöst wird.
[•Inisprechend F i g. 7 besitzt jedes Rohrstück 41 an beiden Seiten automatisch wirkende Klammern 84, die jeweils einen unteren Baineil 85 umfassen, der über einen Zapfen 88 mit einem Lenker 87 an einen oberen Zapfen 86 angelcnkt ist. Eine weitere Verbindung besteht zwischen dem unteren Hakenteil 85 und dem oberen Zapfen 86 über eine Doppellenkeranordnung 89, 90. die untereinander bei 91 gelenkig verbunden sind und von denen der untere Lenker über den Zapfen 92 mil dem Haken 85 Verbindung besitzt. Eine Rückstellfeder 93 ist zwischen dem Lenker 89 und dem Rohrstück 41 eingehängt, um die Sperrhaken dauernd selbsttätig in die in I" ig. 7 gezeigte Stellung vorzuspannen. In dieser Ruhestellung liegt die Achse bzw. der Zapfen 91 an dem Lenker 87 an, nachdem diese Achse zuvor den Totpunkt bzw. die gestreckte Lage der Lenker 89 und 90 überschritten hat. so daß die die Kniegclenkanordnung bildenden Lenker 89,90 blockiert sind.
Wenn der Wasseranschlußteil 18, wie beschrieben frei auf die Zapfstelle 16 herunterfällt, öffnen sich die automatischen Sperrhaken bei gleichzeitiger Spannung der ledern 93. da die abgerundeten Enden der Hakenteile 85 über den Anschlußflansch 13 hinweggleitcn. Nachdem der Flansch überschritten worden ist, fallen die Sperrhaken unter der Wirkung der Federn 93 in ihre Ausgangstage gemäß F i g. 7 zurück und gewährleisten dadurch die Verriegelung des Anschlußtcils 18 mit dem Übergangsstück 9 der nächsten Zapfstelle.
Zur Herstellung der erwünschten hydraulischen Verbindung braucht nunmehr nur noch das Ventil 10 gegen die Wirkung des Wasserdruckes geöffnet zu werden, was eine wesentlich größere Kraft als die durch das Gewicht der sich bewegenden Einzelteile erzeugte Kraft erfordert. Der Wasseranschlußieil 18 enthält daher eine Hohlstange 94 eines Membranzylinders oder -motors, bestehend aus einem Deckel 95 und einer Membran 96, die die Stange 94 kraftvoll nach unten bewegt, wenn die Oberseite mit einem Wasserdruck beaufschlagt wird, der über den Kanal 97 innerhalb der Stange 94 herangeführt wird, der an seinem unteren Ende eine oder mehrere Queröffnungen 98 enthält.
Am unteren Ende der Stange 94 ist ein Drücker-Verteiler 99 angeordnet, der sich begrenzt bezüglich der Stange verschieben kann, beispielsweise über einen mit der Stange verbundenen Paßstift 100. der in einem Längsschlitz 101 innerhalb des Drückeransatzes 99 beweglich ist. Eine Feder 102 drückt das Ansatzstück 99 gegen sein unteres Wegende, in welcher Stellung die beiden Dichtringe 103. welche eine Ringnut 104 nach oben und unten abdichten, sich unterhalb der öffnung 98 befinden. Auf diese Weise wird in der Ruhestellung der Druck oberhalb der Membran 96 über die Innenbohrung 97 und die öffnung 98 in das Innere des Anschlußteils abgeleitet, so daß die Membran % und die Stange 94 in die in F i g. 6 gezeigte obere Stellung ihres Hubes bewegen.
Zur gleichen Zeit, wie die Verriegelung über die automatischen Sperrhaken 84 erfolgt, stößt das obere Ende der Stange 11 des Ventils 10 an das Druckverteilerstück 99 und bewegt dies gegen das obere Ende seines Bewegungshubes, wobei die Feder 102 zusammengedrückt wird, wozu nur eine sehr geringe Kraft notwendig ist, da es sich nur um einen geringen Hub handelt und keine hydraulische Gegenkraft vorhanden ist.
Wenn das Druekverteilerstück 99 auf die Stange 94 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschoben worden ist, steht die Öffnung 98 mit der Ringnut 104 zwischen den beiden Dichtringen 103 in Verbindung. Die Ringnut ist dauernd mit unter Druck stehendem Wasser durch eine kleine Rohrleitung 105 beaufschlagt, die an den Ansatz
106 angeschlossen ist. Das zugeführte unter Druck stehende Wasser gelangt durch die Öffnung 98 und den Kanal 97 in das obere Abteil des Membranmotors, wodurch von dort eine ausreichend große Kraft auf die Stange 94 wirkt, um über das Druckverteilerstück 99 die hunge 11 herabzudrücken und das Ventil 10 zu öffnen, so daß das Wasser der Versorgungsleitung in das Verteilerstück eindringen kann.
Nachdem die Wasserzuführung nunmehr über das nächste Verteilerstück 18 sichergestellt ist, muß sofort das bisherige Verlcilcrstück 18 von der vorangehenden Zapfstelle gelöst werden, anderenfalls der an seinen beiden Enden festgehaltene Seilzug 79 die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges blockieren würde. Um dennoch die für die notwendigen Arbeitsgänge benötigte Zeit zur Verfügung zu haben, sind die an dem jeweiligen Seiltrum 79 angehängten Schlitten 23 mit Hilfe von Federn 107 gemäß Fig. 5 angeschlossen, jede dieser Federn liegt an einem der Endflanschc 108 und andererseits an einer mittleren am Kabel bzw. am Seil befestigten Hülse 109 an. Wenn sich während der vorbeschriebenen Arbeitsgänge das Fahrzeug in geringem Maße vorwärtsbewegt hat, sind dabei die Federn
107 vor den beiden Schlitten 23 zusammengedrückt worden.
Zur automatischen Entkupplung des Wasseranschlußteils 18, das zuvor an die Zapfstelle angeschlossen war, wird beispielsweise eine Ferncntkupplungsvorrichtung gemäß F i g. 6 benutzt, die aus einem zweiten Membranmotor besteht, der durch den oberen Hohlraum 110 des Rohrstücks 41 gebildet und durch eine Membran 111 angeschlossen ist, die mit einer Buchse 112 in Verbindung steht. Die Buchse ist auf der Stange 94 abgedichtet und frei verschiebbar und enthält eine Ringnut 113, über die das Gabelende 114 eines Hebels 115 (Fig.6, 7 und 8) betätigbar ist. Dieser Hebel ist an der Stelle 116 an einem Ansatz angelenkt, der innerhalb des Mantels 117 angeschweißt ist. wobei der Mantel zwischen den beiden Membranen 96 und 111 mit Hilfe nicht gezeigter Schrauben festgeklemmt ist. Der Mantel enthält einen Schlitz 118, durch den der Hebel 115 nach außen geführt ist.
Zum Ausklinken der automatischen Sperrhaken 84 brauchen nur die beiden Zapfen 91 über die gestreckte Lage bzw. die gerade Verbindungslinie der Zapfen 86, 92 herausbewegt zu werden, so daß die Gelenkzapfen 92 sich aufwärts bewegen können, wobei die Kniehebelanordnung 89, 90 unter der Wirkung des Wasserstoßes sich zusammenlegt und versucht, den Wasseranschlußteil und demzufolge den Gelenkanschluß 86 anzuheben. Sobald die Klinke oder der Hakenteil 85 eine ausreichende Neigung eingenommen hat, besitzt die Schlagwirkung eine nach außen gerichteie horizontale Komponente, welche die automatische Entkupplung mit sich bringt. Anschließend bringt die Feder 93 die Gelenkanordnung wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Sobald die Entriegelung stattfindet, bringen der Wasserstoß und die Wirkung der Feder 12 den
Anschlußteil nach oben, worauf der Schlitten 23 sich frei weiterbewegen kann, und zwar unter Berücksichtigung der Entspannung der oben beschriebenen zusammengedrückten f-'edcrn 107, so daß der Wasseranschlußteil nicht mehr auf die Zapfstelle zurückfallen kann.
Die Spreiz- oder Ausweichbewegung der Gelenkzapfen 91 in Richtung der Pfeile 119 (F i g. 7) wird mit Hilfe eines Bügels 120 erreicht, der um eine in F i g. 6, 7 und 8 sichtbare Achse 121 gelenkig gelagert ist. Die Enden des Bügels sind nach außen gekröpft und gemäß F i g. 7 an der Stelle 122 schräg abgeschnitten, so daß Führungsflächen entstehen, die gleichzeitig die beiden Gelenkaehsen 91 nach außen drücken und dabei auf Verlängerungen dieser Achsen einwirken, wenn der Bügel in Richtung des Pfeiles 123 (Fig. 6) bewegt wird. Auf den Rücken des Bügels sind zwei Ansätze 124 aufgeschweißt, die als Aufnahme für eine Gelenkachse 125 dienen, an der das untere Ende eines senkrechten Lenkers 126 befestigt ist, dessen oberes Ende bei 127 an einem Winkelhebel 128 angelenkt ist, der seinerseits über einen Gelenkzapfen 129 auf dem Deckel 95 gelenkig gelagert ist. Die Anordnung bildet somit ein Gelenkparallelogramm, bei dem nur der Lenker 126 nach unten bewegt zu werden braucht, um die oben beschriebene automatische Entriegelung durchzuführen.
Zur Durchführung dieses Vorganges besitzt das Ende Jes von dem Membranmotor 111 betätigten Hebels 115 einen Golenkzapfen 130, der über eine weitere Kniehebelanordnung 131, 132 an einen Zapfen 125 angeschlossen ist. Die beiden Kniegelenkhebel 131, 132 bestehen jeweils aus zwei zueinander symmetrisch angeordneten Teilstücken, die untereinander mittels einer Achse 133 verbunden sind, die sich in eine geeignete Ausnehmung im Lenker 126 anlegt, in der sie die gestreckte Lage der Lenker 131, 132 bzw. die Verbindungslinie der Achsen 130 und 125 gemäß F i g. 6 leicht überschritten hat. Eine oder zwei Federn 134, die auf der Gelenkachse 133 sitzen und gegen die Gclenkzapfen 130 und 125 wirken, erteilen der Achse 133 dauernd eine Vorspannung in Richtung des Lenkers 126. Außerdem sind zwei Anschläge 135 symmetrisch zum Lenker 132 so angeordnet, daß unmittelbar vor dem Ende des Abwärtshubes des Zapfens 130 unter der Wirkung der hydraulisch beaufschlagten Membran 111 diese Anschläge an den Ansätzen !24 anstoßen, wodurch die Lenker 132 nach außen geschwenkt werden, so daß die Achse 133 über die Totpunktstellung nach außen gedrückt wird. Von diesem Augenblick an legt sich die Kniehebelanordnung 131, 132 unter der Wirkung der Feder 136 weiter zusammen und nimmt den Lenker 126 nach oben während der Schwenkzapfen 130 unter der Wirkung des Membranmotors 111 seine Abwärtsbewegung fortsetzt. Dadurch werden die Berührungszapfen 91 für die Auflaufkurven 122 freigesetzt.
Wenn es sich demnach darum handelt, einen mit einer Zapfstelle verbundenen Wasseranschlußteil 18 zu entkuppeln, braucht nur die Kammer 110 mit Wasserdruck beaufschlagt zu werden, was mit Hilfe einer Leitung 137 erfolgt, die mit einem Anschluß 138 verbunden ist Die Leitung 137 besitzt einen kleinen Durchmesser wie die Leitung 105 und erstreckt sich durch das Innere der Gelenkkette und der beweglichen Rohrleitung.
Die Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung wird anhand von Fig.4 und 10 verständlich, aus denen hervorgeht, daß für jeden Wasseranschlußteil die Rohrleitung 105 an einen Anschluß 139 geführt ist, der die Wandung des Rohres 29 durchquert und dadurch das Innere des Rohres mit dem Inneren des Ventilkastens 28 stromab hinter dem Ventil verbindet, d.h. mit dem Abschnitt, der dauernd über den einen oder den anderen Wasseranschlußteil mit Wasserdruck beaufschlagt isi. Andererseits durchquert die Rohrleitung 137 die Rohrwandung 29 mittels eines Anschlußstückes 140 und wird von dort über eine weitere Rohrleitung 141 verlängert.
In dem gelenkigen Rohrstück befindet sich eine andere biegsame Rohrleitung 142 mit kleinem Durchmesser, die über einen Anschluß 143 mit dem Innern des Rohres 29 in Verbindung steht. Die biegsame Rohrleitung 142 wird somit nur d.inn mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlag ι, wenn der Wasseranschlußteil der entsprechenden Seite unter Druck steht, während anderenfalls der Druck stromab vom Ventil 31 ferngehalten wird. Die beiden Rohrleitungen 141 und 142 erstrecken sich über die gesamte Länge der gelenkigen Rohrleitungen bis hin zu den Drehanschlüssen 76 gemäß F i g. 9, wo sie deren Wandung mit Hilfe geeigneter Anschlüsse 144 durchqueren und untereinander durch weitere biegsame Rohre 145. Jedes dieser Rohre verbindet eines der Rohre 141 mit dem Rohr 142 der anderen Rohrleitung und umgekehrt. Die vollständige Verbindung dieser Rohre untereinander ergibt sich deutlich aus der schematischen Darstellung nach Fig. 10.
Entsprechend Fig. 10 wird der Wasseranschlußteil 18, der mit einer Zapfstelle 6 verbunden ist, an seinem oberen Membranmotor % beaufschlagt, und zwar über den herabgedrückten Verteiler99 und die dauernd unter Druck stehende Leitung 105. Somit befindet sich die Membran 96 in ihrer unteren Stellung. Im Gegensatz dazu befindet sich die Membran 111 nicht unter Druck, so daß sich auch diese Membran in ihrer unteren Stellung befindet, da die Beaufschlagungsleiiung 137 mit der Leitung 141 in Verbindung steht, und wobei eine der Leitungen 145 und die Leitung 142 der anderen Rohrleitung mit dem Inneren des Rohrarms 39 des anderen Wasseranschlußleils 18 stromauf von dem Ventil und somit in einer Zone, die nicht unter Druck steht. Für den nicht an eine Zapfstelle angeschlossenen Wasseranschlußteil 18 erfolgt über den Verteiler 99 keine Druckbeaufschlagung des oberen Membranmotors, der somit in seiner oberen Stellung bleibt, während der untere Membranmotor ebenfalls in seiner oberen Stellung verbleibt, da jr über seine Anschlußleitung 137 beaufschlagt ist, die über die Leitung 141, die andere Leitung 145 und die Leitung 142 mit der anderen Leitung im Innern des Rohrarms 39 des anderen Wasseranschlußteils in Verbindung steht, der sich unter Druck befindet. Dies bedeutet, daß die beiden Membranen bei nicht verbundenem Wasseranschlußteil sich in ihrer oberen Stellung befinden, v/ährend bei einer angeschlossenen Zapfstelle die Membranen sich in ihrer niedrigen Stellung befinden.
Wenn sich die Membran 111 in ihrer oberen Stellung
am Ende ihres Hubes befindet, nimmt die Achse 130 eine niedrige Stellung ein, während die Achse 125 dennocn sich in ihrer obersten Stellung befindet, da die Kniegelenkanordnung 131, 132 zusammengelegt ist, wodurch die automatische Sperrklinke 84 freigesetzt wird. Wenn der entkuppelte Wasseranschlußteil sich auf eine neue Zapfstelle in der vorbeschriebenen Weise aufzulegen beginnt, erfolgt die ebenfalls schon beschriebene mechanische Verriegelung, worauf das entspre-
chende Ventil 10 öffnet, nachdem über den Verteiler 99 die Membran % beaufschlagt worden ist. Wenn sich der Druck in dem entsprechenden Rohrarm ausgebreitet hat. wird die Leitung 142 des zuvor entkuppelten Wassi ranschlußteiles beaufschlagt, der nun wieder anzuschließen ist. Dieser Wasserdruck überträgt sich auf die Membran 111 des anderen Wasseranschlußteils, d. h. auf den, der gerade verbunden ist und jetzt entkujpelt werden soll. Da jedoch diese Membran zuvor in ihrer unteren Stellung bei blockierter Kniegelenkanordnung 131, 132 war. bewirkt dieser Druck die automatische r.ntkupplung der Sperrhaken.
Bei Entkupplung dieses Wasseransehlußteils erfolgt ein Druckabfall in dem entsprechenden Rohrarm, wodurch das entsprechende Ventil 31 schließt, so daß der Druck in der Leitung 142 und somit in den Leitungen 141 und 137 des neu angekuppelten Wasseranschlußleils abfällt. Dort sinkt der auf die Membran 111 wirkende Druck, wodurch diese, wie auch die Membran 96 sich in ihre untere Stellung bewegen und die gleiche Situation eintritt, die bereits vorstehend betrachtet worden ist, nur mit dem Unterschied, daß die beiden Wasseranschlußteile nun vertauscht sind.
Aus Sicherheitsgründen für den Fall eines Funktionsausfalls eines der hydraulischen Anschlüsse oder bei fehlender Wasserversorgung ist ein nicht gezeigter Anschlag am rückwärtigen Teil des Trägers 19 vorgesehen, an den der senkrechte Hebelarm des Winkelhebels 128 anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des Bügels 120 einzuleiten und den am weitesten hinten liegenden Wasseranschluß freizusetzen. Fine Variante für eine Fernbetätigung besteht aus einer auf das Kabel 79 aufgebrachten Zugkraft zur Betätigung des Lenkers 126 über eine geeignete Übersetzung.
Es ist gezeigt worden, daß die Gesamtanordnung von dem Zeitpunkt an einen automatischen Betriebsablauf besitzt, wo die Leitung 105 dauernd mit Druck beaufschlagt ist. Es ist dennoch eine SpezLieinrichtung notwendig, um den Betriebsablauf einzuleiten, wenn noch keiner der Wasseranschlußteile mit einer Zapfstelle verbunden ist und somit stromab der Ventile noch kein Wasserdruck besteht. Für diese Fälle dient ein einfacher Druckknopf 146 (Fig. 6). der abgedichtet durch den Deckel 95 hindurchgeführt ist und auf den oberen Abschnitt der Stange 94 einwirkt. Durch Verwendung eines Hebels oder eines beliebigen Druckschalter.·, kann man auf die^e Weise, nach dem Anschluß eines ersten Wasseranschlußteiles an eine Zapfstelle die Stange 94 herabdrücken und dadurch das Ventil 10 öffnen, um die Betriebsweise einzuleiten bzw. anzustoßen. Der darauffolgende Betriebsablauf geht selbsttätig vorsieh.
Zur Gewährleistung des selbsttätigen Betriebs muß der Träger 19 in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Rohrleitung 1 und parallel dazu gehalten werden. Zu diesem Zweck ist im vorderen Bereich des Trägers 19 eine Gabel 147 befestigt, die zwei Räder 148 mit zueinander geneigten Achsen trägt. Die Räder rollen beiderseits der Rohrleitung 1 entsprechend F i g. 3 auf dem Boden ab, wobei der Abstand der Räder im Bodenbereich ausreicht, damit die Zapfstellen 6 überfahren werden können. Darüber hinaus ist die Gesamtanordnung des Trägers so gehaltert, daß er bezüglich der Mitte seiner Länge leicht schwenkbar ist, wobei eine Lenkeinrichtung geringe winkelmäßige Veränderungen oder Verschiebungen des Trägers verstärkt, um eine Lenkung zu steuern bzw. zu unterstützen, die auf das Lenkrad 16 einwirkt. Auf diese Weise wird das Fahrzeug automatisch entlang der am Boden verlegten Rohrleitung geführt, während der Trager stets in der erwünschten Stellung oberhalb dieser Rohrleitung verbleibt.
Für den Belriebsbeginn der Vorrichtung längs der am Boden verlegten Rohrleitung und. Tür die Trennung bei Betriebsende ist der Träger mit einer Hubvorrichtung versehen, die beispielsweise aus zwei Lenkern 149
ίο (F i g. 1) besteht, deren Unterteil bei 150 am Trager und deren Oberteil an der Stelle 151 angelenkt ist, wobei eine der Anlenkstellen 151 sich in der Nähe des Anschlusses 58 auf der Sammel- oder Verteilerleitung 77 (Fig. 9) befindet, so daß die Gesamtanordnung ein Gelenkparallelogramm bildet. Das Anheben erfolgt mit Hilfe eines Flaschenzuges, der mittels Hydraulikzylinder 152 betätigt wird, wobei das Seil 153 im wesentlichen auf einer Diagonalen zu diesem Parallelogramm zurückgeführt wird. Durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 152 wird der Träger angehoben. Zu diesem Zweck dient ein oberer Längsträger 154, an dem die Anlenkstellen 151 und der Hydraulikzylinder 152 sowie die Umlenkrolle gehaltert sind. Der Längsträger ist auf einer vertikalen Achse 155 auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbar, wobei dessen Schwenkbewegung die Servolenkung steuert.
Zur Durchführung der Erfindung wird somit einerseits auf dem Boden eine Leitung von Rohrstucken 1 und Zapfstellen 6 gemäß einem gewünschten Bahnverlauf verlegt. Andererseits wird das Fahrzeug an den Beginn der Rohrleitung gebracht, wozu man die Führungsräder 148 auf beide Seiten der Rohrleitung bringt und dann das Fahrzeug so weil vorfährt, bis ein erster Wasseranschlußleil 18 auf eine Zapfstelle 6 aufgekuppelt wird. Der Betrieb wird eingeleitet durch Betätigung des Druckknopfes 146. so daß das Fahrzeug anschließend mit einer gewählten Geschwindigkeit sich auf der am Boden verlegten Rohrleitung entlang bewegt, die auch in Kurven mit größerer Krümmung verlegt sein kann, so daß eine systematische Beregnung mit großer Reichweite und mit großem Berieselungsvermögcn gewährleistet ist. Die Wasserversorgung is; automatisch und kontinuierlich sichergestellt durch die Wasseransch'ußteile 18. von denen stets mindestens einer mit einer Zupfstelle in Verbindung steht. Aufgrund der kontinuierlichen Wasserbeaufschlagung und aufgrund der Tatsache, daß im allgemeinen die Fahrzeuggeschwindigkeit sehr gering ist und nur eine niedrige Leistung dazu erforderlich ist. wird es möglich, gegebenenfalls auf einen Verbrennungsmotor des Fahrzeuges zu verzichten und anstelle dessen eine Turbine in die Wasserzuführung zwischen den Anschlüssen 58 und 17 einzubauen, die eine geringe Leistung dem Wasserdruck entnimmt, die untcrset/i und auf die Vortriebsräder 15 über ein z. B. hydraulisches stufenloses Getriebe übertragen wird. Auf diese Weise kann die gesamte Berieselung oder Beregnung allein mit Hilfe der zur Verfugung stehenden Wasserversorgung betrieben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch beliebige Abänderungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können hinsichtlich der Abstützung und der Führung der Wasseranschlußteile 18 auch andere Maßnahmen getroffen werden, wobei dies auch für den Kreuzungsvorgang durch seitliches Ausweichen gilt, was durch eine Ausweichbewegung nach oben ersetzt werden kann.
Andererseits brauchen die Wasseranschlußteile nur im Bereich ihres Betriebes genau geführt zu werden, so daß es möglich ist, den rückwärtigen Teil des Trägers fortzulassen und durch eine Unterstützungs- und Kihrungseinrichtung allgemeinerer Bauart /u ersetzen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wasserzuführungseinrichtung für eine fahrbare Beregnungsvorrichtung, die einerseits eine fest auf dem Boden verlegte Rohrleilungsanordnung mit in Abständen angeordneten, normalerweise durch ein federbelastetes Ventil geschlossenen Zapfstellen, und andererseits eine dem Fahrzeug zugeordnete, bewegliche, an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossene Vorrichtung mit zwei Wasseranschlußteilen aufweist, welche abwechselnd selbsttätig von der jeweiligen Zapfstelle entkuppelbar und an die bei der Vorbewegung nächstfolgende Zapfstelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Führungseinrichtung (19) für die beiden an dem Fahrzeug gehaltenen, abwechselnd jeweils um die gleiche Wegstrecke in bezug auf das Fahrzeug in Längsrichtung bewegbaren Wasseranschlußteile (18) aufweist, die beiden Wasseranschlußteile (18) über zwei flexible Rohrleitungen (59) mit der gemeinsamen Verteilerleitung (77) verbunden sind und daß der jeweils von einer Zapfstelle (6) entkuppelte Wasseranschlußteil (18) durch eine angekoppelte, durch die Vorbewegung des Fahrzeuges zu der jeweils nächstliegenden Zapfstelle (6) betätigte Kabelzugvorrichtung (79) bezüglich des Fahrzeuges von hinten nach vorne riickführbar ist, und der jeweils zurückgeführte Wasseranschlußteil (18) durch eine Ausweichvorrichtung an dem mit der Zapfstelle (6) jeweils gekuppelten Wasseranschlußteil (18) seitlich oder vertikal darüber vorbeiführbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Wasserzuführungseinrichtung für eine fahrbare automatische Beregnungsvorrichtung, die einerseits eine fest auf dem Boden verlegte Rohrleitungsanordnung mit in Abständen angeordneten, normalerweise durch ein federbelastetes Ventil geschlossenen Zapfstellen und andererseits eine dem Fahrzeug zugeordnete bewegliche, an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossene Vorrichtung mit zwei Wasseranschlußteilen aufweist, welche abwechselnd selbsttätig von der jeweiligen Zapfstelle entkuppelbar und an die bei der Vorbewegung nächstfolgende Zapfstelle anschließbar sind.
    Bei einer aus der US-PS 34 63 175 bekannten fahrbaren automatischen Beregnungsvorrichtung ist die Anordnung derart getroffen, daß das eine Berieselungsrohranlage tragende Fahrzeug seitlich neben der Rohrleitungsanordnung in einem konstanten Abstand entlangfährt und über eine Verteilerleitung an zwei als Beine ausgebildete Rohre einer Wasserentnahmevorrichtung angeschlossen ist. Die beiden Beine der Wasserentnahmevorrichtuiig stützen sich auf der am Boden verlegten Rohrleitung jeweils über einen ein Wasseranschlußteil bildenden Fuß ab. Die Spreizung zwischen den beiden an ihren oberen Enden verbundenen Beinen kann mittels eines Hydromotors verändert werden, dessen Linearbewegung mit Hilfe zweier Steuerketten steuerbar ist. Die erste der beiden jeweils einenends mit einem Steuerventil des Hydromotors verbundenen Steuerketten ist anderenends an dem hinteren Bein der Wasserentnahmevorrichtung und die zweite Steuerkette anderenends an dem Fahrzeug angeschlossen. Die in den Füßen enthaltenen Wasseranschlußteiie werden selbsttätig von einer Wasserentnahme- oder Zapfstelle gelöst und mit der in Bewegungs-
    s richtung unmittelbar folgenden Zapfstelle verbunden. Dabei führen die beiden Beine im wesentlichen eine Gehbewegung aus, bei der die Vorwärtsbewegung durch Vorschieben und Nachziehen der Beine zustande kommt.
    ίο Weil die beiden Steuerketten von außen frei zugänglich sind, kann die bekannte Beregnungsvorrichtung leicht durch fremde äußere Einflüsse gestört werden. Die Sohlen der beiden Füße stehen dauernd mit der Oberseite der Rohrleitungsanordnung in Berührung und nutzen diese bei der Vorwärtsbewegung durch Reibung ab. Der maximale Abstand zwischen zwei Zapfstellen ist durch die Länge der Beine festgelegt. Diese darf jedoch nicht zu groß gewählt werden, weil bei einer Zunahme der Bauhöhe der Beregnungsvorrichtung die Gefahr einer Berührung mit Hindernissen und bei Seitenwind einer Verkantung der Führungen der Füße auf der Rohrleitungsoberseite wächst.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere, fahrbare automatische Beregnungsvorrichtung mit geringer Bauhöhe zu schaffen, die mit möglichst wenigen Zapfstellen an einer auf dem Boden verlegten, durch den Betrieb keiner Abnutzung unterliegenden Rohrleitungsanordnung auskommt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrzeug eine Führungseinrichtung für die beiden an dem Fahrzeug gehaltenen, abwechselnd jeweils um die gleiche Wegstrecke in bezug auf das Fahrzeug in Längsrichtung bewegbaren Wasseranschlußteile aufweist, die beiden Wasseranschlußteile über zwei flexible Rohrleitungen mit der gemeinsamen Verteilerleitung verbunden sind und daß der jeweils von einer Zapfstelle entkuppelte Wasseranschlußteil durch eine angekoppelte, durch die Vorbewegung des Fahrzeuges zu der jeweils nächstliegenden Zapfstelle betätigte Kabelzugvorrichtung bezüglich des Fahrzeuges von hinten nach vorne rückführbar ist, und der jeweils zurückgeführte Wasseranschlußteil durch ein» Ausweichvorrichtung an dem mit der Zapfstelle jeweils gekuppelten Wasseranschlußteil seitlich oder vertikal darüber vorbeiführbar ist.
    Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen automatischen Beregnnngsvorrichtun» das Fahrzeug die Was serentnahmevorrirhtung trägt und deren Wasserentnahmevorrich'iungen die auf dem Boden ausgelegte Rohrleitungsanordnung nur an den Zapfstellen berühren, stören auch grobe Verunreinigungen auf der Rohrleitungsanordnung die Vorwärtsbewegung der Beregnungsvorrichtung nicht. Ebenso führen Windkräfte zu keiner Verkantungsgefahr der Wasseranschlußtei-
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