DE2534867C2 - Vorrichtung für die Betätigung und Handhabung einer Motorfräse - Google Patents
Vorrichtung für die Betätigung und Handhabung einer MotorfräseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/001—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
weggelassen worden ist und
F i g. 6 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt die Vorrichtung für das Auskuppeln des Arbeitswerkzeuges
und seine Verbindung mit der Betätigung des Rückwärtsganges.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer Bodenfräse, deren Motor 1 und Getriebe 2 auf einem Träger 3 ruht, der mit
Hilfe von nicht gezeigten Lagern Laufräder 4 trägt Unter Zwischenschaltung des Getriebes 2 treibt der Motor
1 ein Bodenbearbeitungswerkzeug 5 an, z. B. eine Fräse. Die Bodenfräse ist mit Abdeckungen 6 und 7 versehen
und trägt einen Steuerhebel 8, der in einem Lenker 9 mit zwei Armen ausläuft, die der Fahrer bei der Handhabung
der Bodenfräse in den Händen hält. Der Steuerhebel 8 endet unten in einem aus zwei Teilen Sa und Sb
gebildeten Schaft, der durch gekuppelte Verzahnungen 8c unterteilt ist, die hier im Eingriff stehen. Am oberen
Ende ist gemäß der Erfindung ein einziger Hebel 10 für die Betätigung des Getriebes und für die Feststellung
des Steuerhebels vorgesehen, der zur Bedienungsperson hin gerichtet und im wesentlichen parallel zu einem
Teil des Steuerhebels ist und dessen Ende von der Bedienungsperson erreichbar ist
In F i g. 1 ist der mit ausgezogenen Linien gezeichnete
Steuerhebel in einer Stellung für eine Fahrt nach vorwäris angeordnet, d. h. nach links in F i g. 1 entsprechend
dem Pfeil F.
Der Steuerhebel kann eine weitere gestrichelt gezeichnete
Stellung durch eine horizontale Schwenkung um 180° um die vertikale Achse X-X' des Schaftes einnehmen.
Die Verzahnung 8c steht dabei außer Eingriff. Diese andere Stellung entspricht einer Vorwärtsbewegung
der Motorfräse in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil F.
Dank eines angepaßten Getriebes kann der Wechsel der Gänge durch eine begrenzte Schwenkung des Hebels
10 um die gleiche Achse X-X' unter Zwischenschaltung
eines Gestänges getätigt werden.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie der Schwenk- und Feststellmechanismus
des Steuerhebels ausgebildet ist. Im Stellkopf des Steuerhebels 8 sind ein Rohr 11 und ein Zahnkranz
12 eingeschweißt, der mit einem Zahnkranz 13 im Eingriff steht, der diesem als Träger dient Der Zahnkranz
13 ist wiederum auf einem Bock 14 befestigt, der fest mit dem Träger 3 oder mit einsm anderen festen
Teil der Bodenfräse verbunden ist, so daß in der in F i g. 2 gezeigten Stellung der Steuerhebel nicht gedreht
werden kann.
Ein senkrechtliegender Arm 15, dessen Achse mit der Achse X-X'zusammenfällt, ist in dem Rohr 11 angeordnet.
Der Arm trägt an seinem oberen Ende einen transversal verlaufenden Bolzen 16, der als Achse und Befestigung
für das Ende (links in der Figur) des Betätigungshebels 10 dient, und an seinem unteren Ende eine
transversal verlaufende Stange 17. Diese Stange betäligt
die Gänge über Seile 18, 19, Gestänge od. dgl., die mit einem Ende mit diesem verbunden sind und mit dem
anderen Ende an den Betätigungshebeln 20, 21 angeschlossen sind.
Der Arm 15 kann etwas in einem Stellring 22 gleiten, der in dem unteren Zahnkranz 13 eingepaßt ist, er ist
jedoch elastisch von einer Scheibe 23 gehalten, die selbst von der Stange 17 und einem starren Ring 24
getragen ist, der an dein Stellring 22 anliegt.
Am oberen Teil des Rohres 11, dessen Ende mit einem
Außengewinde versehen ist, ist eine Kappe 25 mit einem Innengewinde aufgeschraubt, die eine Gleitscheibe 26
und eine starre Scheibe 27 trägt. Eine Druckfeiler 28 ist in einem inneren Hohlraum zwischen den beiden Zahnkränzen
12 und 13 angeordnet und bewirkt, daß die beiden Zahnkränze auseinandergedrückt werden.
Die Vorrichtung bildet einen Stapel aufeinanderfolgender Teile, der von der Stange 17 getragen ist. Dieser
Stapel enthält in der Regel die Scheibe 23, den Ring 24, den Stellring 22 mit dem Zahnkranz 13, die Feder 28,
den Zahnkranz 12, der am Rohr 11 angeschweißt ist. die
Kappe 25, die Gleitscheibe 26 und die Scheibe 27. Die Spannkraft dieses Stapels hängt hauptsächlich von der
Scheibe 23 und der Feder 28 ab, und kann durch Aufoder Abschrauben der Kappe 25 eingestellt werden. Auf
diesen Stapel wirkt eine Kurvenscheibe 29 ein, die fest mit dem Hebel 10 verbunden ist und mit deren Hilfe der
Stapel zusammengedrückt werden kann, um die Zähne 8czu blockieren, wie es die Sperrstellung in F i g. 2 zeigt.
Hierzu weist die genannte Kurvenscheibe drei gerade aufeinanderfolgende Umfangsflächen auf, deren beide
seitlichen Profile symmetrisch liegen und einen relativen Abstand ζ zu der Schwenkachse 16 mfweisen, der größer
ist ais der Abstand y der Abflachung, die durch das
Profil zwischen den genannten äußeren Flächen gebildet wird.
Wenn der Hebel 10 senkrecht angehoben wird, nimmt die Kurvenscheibe 29 die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein.
Die Folge ist, daß in dieser Stellung die elastische Scheibe 23 sich entspannt und daß dann die Feder 28, die
zwischen den Zahnkränzen 12 und 13 angeordnet ist, den Steuerhebel 8 anheben kann, wodurch die Zähne 8c
außer Eingriff kommen. In dieser Stellung kann der Steuerhebel um die vertikale Achse X-X' gedreht werden.
In einer der Stellungen für die Feststellung des Steuerhebels
(Fig.2 oder 4) kann der Hebel 10 durch Schwenken um die Achse X-X' in einer horizontalen
Ebene gedreht werden, trotz der auf den Stapel ausgeübten Kraft. Der Stapel enthält Reibungs- und Lagerelemente
22 und 26, die das Verschwenken geüatten und, wie bereits ausgeführt, wird diese Schwenkung
über ein vorgeschaltetes Gestänge 20, 21 auf die Einrichtung für die Umschaltung der Gänge der Vorrichtung
für den Antrieb der Räder übertragen. Es ist ersichtlich, daß wie auch immer die Stellung de.·= Steuerhebels
ist (ausgezogene oder gestrichelte Linien), der Hebel 10 und zur Bedienungsperson hin gerichtet ist.
Des weiteren ist es aus Gründen der Sicherheit vorgesehen, die Entkupplung des Werkzeuges (Fräse) und
das Umschalten in den Rückwärtsgang miteinander zu verbinden, der gleichfalls durch Betätigung des Hebels
10 bewirkt wird. Hierdurch wird vermieden, wenn durch Unachtsamkeit der Rückwärtsgang eingeschaltet wird,
daß die Bodenfräse mit sich drehender Fräse zurückfnhrt,
wodurch die Bedienungsperson schwer verletzt werden kann.
Hierzu wird auf die F i g. 6, rechte Bildsehe, verwiesen,
in der die Form des Gehäuses 5a des Lagers eingezeichnet ist.
Die Drehbewegung wird auf die Fräse über die Zapfwelle der Bodenfräse übertragen, die in den Keilwellennuten
der Muffe 31 eingesteckt ist, die ihrerseits fest mit der Welle 32 verbunden ist. Auf dem anderen Ende der
Welle 32 ist eine Kupplungsscheibe 33 aufgeschoben, die in Nuten der Welle 32 gleiten kann und mit Hilfe
einer zwischengeschalteten Feder 36 mit einem konstanten Druck gegen die Kupplungsnuten in der
Schnecke 34 gedrückt wird. Die Kupplungsscheibe 33 kann unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 37 verschoben
werden, das auf einem exzentrischen Zapfen 38
der Betätigungsachse 39 drehbar ist, die über einen Arm 40 mit der Stange 17 verbunden ist.
Wenn die Bodenfräse vorwärts bewegt werden soll, wird die Achse 39 durch die Stange 40 gedreht, so daß
das Wälzlager 37 nach rechts verschoben wird und so die Kupplungsscheibe 33 freigibt, die durch die Feder 36
in Eingriff mit den Kupplungen der Schnecke 34 gebracht wird. Wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird,
dreht die Stange 40 die Achse 39, die dann das Wälzlager 37 nach links verschiebt und so ein Zurückschieben
der Kupplungsscheibe 33 bewirkt, die dann nicht mehr die Schnecke 34 antreibt. Die Folge ist, daß die Fräse
zum Stillstand kommt, da diese nicht mehr angetrj^ben wird. Die Vorrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet
sein, z. B. kann das Wälzlager 37 durch eine Gabel ersetzt sein, die Achse 39 kann in einer anderen
Ebene angeordnet sein, die Kupplungsscheiben brauchen nicht im Inneren des Gehäuses, sondern können in
einem getrennten Gehäuse angeordnet sein, gleich an welcher Stelle der Achse 32; die Schnecke kann durch
eine Konuskupplung ersetzt sein, auch andere Abwandlungen sind möglich.
Das Gleiche betrifft die Betätigung des Armes 15 und seine Feststellung, die dargestellten Teile können durch
ähnlich wirkende Elemente ersetzt werden. Zum Bei- 25 spiel kann die Kurvenscheibe 29 ein abgerundetes Profil
aufweisen, und weiter können Lager in den Stapel eingesetzt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 30
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45
50
55
60
Claims (8)
1. Vorrichtung für die Betätigung und Handhabung einer mit einem Schaltgetriebe versehenen
Motorfräse, mit einem Steuerhebel, der fest mit einem um eine vertikale Achse auf einem fest mit dem
Fahrgestell verbundenen Träger schwenkbaren Stellkopf verbunden ist, einer Feststellvorrichtung,
die den Stellkopf relativ zum Träger mit Hilfe eines Betätigungshebels festlegt, der über dem Steuerhebel
liegt und mit dem die Feststellvorrichtung bei Schwenkung um eine horizontale Achse betätigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(10) auch um eine vertikale Achse (X-X') drehbar ist und daß bei Drehung des Betätigungshebels
(10) um die vertikale Achse (X-X') das Schaltgetriebe (2) der Motorfräse über ein Übertragungsglied
(15) betätigbar ist, das den Stellkopf ISa)
vertikal durchgreift
2. Vorrichitfng nach Anspruch 1. bei der der Stellkopf
und der Träger mit einander gegenüberstehenden Zähnen versehen sind, die entgegen der Wirkungsrichtung
einer Feder ineinandergreifen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(10) fest mit einer Kurvenscheibe (29) verbunden ist, die den Stellkopf (8a; gegen den Träger (8b)
hält, um beide gegeneinander festzulegen, wenn der Betätigungshebel (10) nach vorn oder nach hinten in
bezug auf die Motorfräse heruntergeklappt ist, und daß der Betätigungshebel (10) den Stellkopf (8a;
vom Träger (8b) unter Einwirkung der Federn (28) freigibt, wenn der Betäiigungs4<ebel (10) nach oben
verschwenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem d.r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied
eine zum Stellkopf (8a; koaxiale Stange
(15) ist, deren oberes Ende aus diesem herausragt, daß der Betätigungshebe! (10) schwenkbar um die
horizontale Achse (16) an dem oberen Ende der Stange gelagert ist und daß das untere Ende der
genannten Stange mit einem Anschlag (17) versehen ist, über den die Stange am Träger (8b) unterhalb der
Verzahnung (8c; abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag von einer horizontalen Achse (17) gebildet ist, an der die Verbindungsstelle
oder Gestänge (18, 19) angreifen, die das Getriebe (2) betätigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) koaxial in einem
Rohr (11) angeordnet ist, das mit dem Stellkopf (8a;
fest verbunden ist und eine Abstützfläche (27) für die Kurvenscheibe (29) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (27) am Rohr (11)
über eine zwischengeschaltete Antifriktionseinrichtung (26) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) unterhalb
des Trägers (8b) unter Zwischenschaltung einer Federscheibe (23) und einer Gleitbuchse (22)
abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (40) der an der horizontalen Achse
(17) angreifenden Verbindungen die Entkupplung des Werkzeuges (5) während des Einlegens des
Rückwärtsganges der Motorfräse bewirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung fur die Betätigung und Handhabung einer mit einem Schallgetriebe
versehenen Motorfräse, mit einem Steuerhebel, der fest mit einem um eine vertikale Achse auf
einem fest mit dem Fahrgestell verbundenen Träger schwenkbaren Stellkopf verbunden ist, einer Feststellvorrichtung,
die den Stellkopf relativ zum Träger mit Hilfe eines Betätigungshebels festlegt der übor dem
Steuerhebel liegt und mit dem die Feststellvorrichtung
ίο bei Schwenkung um eine horizontale Achse betätigbar
ist
Die nachfolgend beschriebene Motorfräse ist mit einer Fräse versehen, die von einem Motor angetrieben
Lst; die Erfindung bezieht sich jedoch auf Motorhacken und sonstige Maschinen, die für die Bearbeitung des
Bodens, zum Mähen, oder allgemein dafür bestimmt sind. Geräte mittels einer Antriebseinheit anzutreiben.
In der FR-PS 14 03 668 ist eine Motorfräse mit einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben.
Bei der bekannten Motorfräse wird das Schaltgetriebe, das in der Symmetrieebene der Motorfräse angeordnet
ist, mittels eines Schalthebels betätigt der abseits des Steuerkopfes angeordnet ist Der Schalthebel ist leicht
erreichbar, wenn die Motorfräse vorwärts fährt Wenn sich der Steuerhebel jedoch in der Stellung für Rückwärtsfahrt
der Bodenfräse befindet liegt der Schalthebel außerhalb der Reichweite des Maschinenführers.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung (FR-PS 15 20 790).
bei der der Getriebe-Schalthebel am Ende des Steuerhebeis angeordnet ist Der Steuerhebel ist hohl ausgebildet
und der Getriebe-Schalthebel ist an das Schaltgetriebe über ein Übertragungsgestänge angeschlossen,
das sich im Inneren des Steuerhebels, des Stellkopfes und des Trägers für den Stellkopf befindet und mehrere
Kugelgelenke enthält. Dieses System ist kompliziert, in der Herstellung teuer und erfordert einen großen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß das Schaltgetriebe in den beiden einander gegenüberliegenden Stellungen des Steuerhebels bequem betätigbar
ist, wobei die Vorrichtung einfach, billig herstellbar und leicht zu warten sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel auch um eine vertikale
Achse drehbar ist und daß bei Drehung des Betätigungshebels um die vertikale Achse das Schaltgetriebe
der Motorfräse über ein Übertragungsglied betätigbar ist, das den Stellkopf vertikal durchgreift
Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Motorfräse, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
versehen ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab im axialen Schnitt die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Betätigungshebel
sich in einer Blockiersteliung für eine Fahrtrichtung
der Motorfräse befindet,
F i g. 3 ein Detail der F i g. 2, in der der Betätigungshebel sich in einer Entsperrstellung befindet,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3, in der der
Betätigungshebel sich in einer Blockierstellung befindet, entsprechend der entgegengesetzten Fahrtrichtung der
Motorfräse,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei jedoch
der sich oberhalb der Achse 17 befindliche Teil
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FR7427892A FR2281707A1 (fr) | 1974-08-12 | 1974-08-12 | Dispositif de commande de motoculteur |
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FR2483732A1 (fr) * | 1980-06-04 | 1981-12-11 | Kubota Ltd | Machine agricole autopropulsee pour operateur marchant |
KR940001337B1 (ko) * | 1988-12-20 | 1994-02-19 | 구보다 뎃꼬오 가부시끼가이샤 | 보행형 경운기 |
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FR1403668A (fr) * | 1964-02-28 | 1965-06-25 | Couaillac Et Bly Ets | Perfectionnements aux machines agricoles polyvalentes, notamment motoculteurs |
FR1520790A (fr) * | 1967-03-03 | 1968-04-12 | Perfectionnements aux motoculteurs à tête pivotante |
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1974
- 1974-08-12 FR FR7427892A patent/FR2281707A1/fr active Granted
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1975
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FR2281707B1 (de) | 1978-02-17 |
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FR2281707A1 (fr) | 1976-03-12 |
IT1041182B (it) | 1980-01-10 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |