DE2205629A1 - Vorrichtung zum Einebnen des Mörtel oder Betonbettes bei der Herstellung des Estrichs für Fußboden - Google Patents
Vorrichtung zum Einebnen des Mörtel oder Betonbettes bei der Herstellung des Estrichs für FußbodenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
(983921/22:·
SOCIETA DI PATTO PRATELLI GREDI PRIMO E ALBERTO, Via
Radioi in Piano 701, Sassuolo (Provinz Modena) Italien
Vorrichtung zum Einebnen des Mörtel- oder Betonbettes bei der Herstellung des Estrichs für Pußböden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einebnen des Mörtel- oder Betonbettes bei der Herstellung des Estrichs
für Fußböden,, Die Vorrichtung soll für alle Arten von Pußböden
Verwendung finden, unabhängig davon, ob diese sich im Freien oder unter Dach, in Industriebauten oder Wohnhäusern
befinden, ob sie mit einem Belag versehen werden sollen oder nicht·
Bisher hat man den in verschiedener Weise auf den Untergrund gegossenen Mörtel oder Beton von Hand bearbeitet
oder auch mittels einer vibrierenden Nivellierlatte mechanisch eingeebnet. In beiden Fällen hat man Längslatten verwendet,
auf denen die manuell oder mechanisch betätigte Nivellierlatte ruhte Dieser Stand der Technik ist mit verschiedenen
Nachteilen verbunden. Die ausschließlich manuelle Bearbeitung der Bettung ist langwierig, mühsam und kostspielig,
während die Einebnung durch eine vibrierende Nivellierlatte keine homogene Oberfläche gewährleistete
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Mangel dieser oder ähnlicher Art mit einer Vorrichtung zu beseitigen, die eine homogene Nivellierung der Bettung
garantiert, sei es für die Aufnahme eines Belags (Marmor,
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Keramik u.a.), sei es zur Herstellung eines Betonfußbodens
mit makelloser Oberfläche©
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bei der erfindungsgemäß eine Nivellierlatte fest mit einer
Verstrebung zur Führung der Vorrichtung mit beiden Händen verbunden ist, sowie mindestens eine weitere Nivellierlatte
vorhanden ist, die durch einen Motor in eine zur ersten Nivellierlatte parallele Hin- und Herbewegung versetzbar
ist. Die Hin- und Herbewegung kann beispielsweise mit einer Häufigkeit von 250 pro Minute erfolgen»
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellte
l stellt eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dar, und zwar mit nur einer Pleuelstange und nur einer beweglich gelagerten Nivellierlatteo
Fige2 entspricht der um 90° gedrehten Figd»
Figo3 stellt eine Teilfrontalansicht dar einer Ausführungsform, in der zwei Pleuelstangen vorhanden sind zur
Erzeugung einer gegenläufigen Hin- und Herbewegung zweier beweglich gelagerter paralleler Nivellierlatte^
Figο4 entspricht der um 90° gedrehten Figo3.
Fig·5 ist die Darstellung eines Endes einer starren Nivellierlatte
mit Mitteln zur Anfügung eines Verlängerungsstücke So
Fig.6 ist eine Darstellung eines Endes der starren Nivellierlatte
mit Mitteln zur Anfügung eines Verlängerungsstückes bei unterschiedlichem Niveau zwischen der
einzuebnenden Bettung und einem bereits fertiggestellten Boden, auf dem die verlängerte starre Nivellierlatte
entlanggezogen wird (speziell beim Verlegen von Bodenplatten)ο
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Fig.7 ist eine sohematische Darstellung eines Untergrundes
mit darüberliegendem, seitlich abgegrenzten Mörtelbett
im Querschnitt; oberhalb davon befindet sich eine starre Nivellierlatte und hinter dieser eine
bewegliche Nivellierlatteo
Fig«8 entspricht vergrößert einem Schnitt längs der Linie
VIII-VIII der Figo1c
Fig.9 entspricht Figo8 mit dem Unterschied, daß nicht eine
sondern zwei beweglich gelagerte Nivellierlatten vor« handen sind, wobei die starre Nivellierlatte zwischen
diesen beiden angebracht ist und die beiden beweglichen Nivellierlatten derart miteinander gekoppelt
sind, daß sie eine gleichsinnige Hin- und Herbewegung ausführen·
FigpiO entspricht Fig»8 und 9 mit dem Unterschied, daß zwei
beweglich gelagerte Nivellierlatten vorhanden sind, die aber nicht miteinander gekoppelt sind, sondern
gegenläufige Hin- und Herbewegungen ausführen·
In Figo1, 2 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer starren und einer beweglichen Nivellierlat«
te dargestellte Dabei ist mit 1 die starre Nivellierlatte bezeichnet, die fest mit einer Verstrebung 2 verbunden
ist, welche Handgriffe 3» eine festschraubbare Abstellstüt·-»
ze 4 sowie einen Schalter 5 aufweist0 Der Schalter kann für
unterschiedliche Geschwindigkeiten bemessen sein. Mit der Verstrebung 2 ist ein Stützrahmen 6 für einen Elektromotor
7 verbunden, auf dessen Achse eine Scheibe 8 mit einem exzentrisch angebrachten Stift 9 montiert ist. Der Stift 9
lagert in einer Pleuelstange 10, in deren anderem Ende ein Stift 11 sitzt. Dieser ist an einer Strebe 12 angebracht,
die fest mit einer beweglichen Nivellierlatte 13 verbunden ist. H bezeichnet zwei Rollen (vorzugsweise aus Kunststoff),
deren horizontale Aohsen auf die der starren Nivellierlatte 1 zugewandte Fläche der Nivellierlatte 13 montiert sind
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und die auf der oberen Fläohe der Nivellierlatte 1 hin- und
herlaufen, wobei sie in ihrer Bewegung nach oben duroh zwei Brüoken 15 eingeengt werden, die auf der Nivellierlatte 1
montiert sind. 16 ist eine Klemmhalterung für die Ruhelage
der Abstellstüt^e 4· Mit den Brücken 15 sind zwei Horizon—
talstreben 17 verbunden, auf denen je zwei vertikale Achsen
mit Rollen 18 (vorzugsweise aus Kunststoff) montiert sind, die an der vorderen und hinteren Fläche der beweglichen
Nivellierlatte 13 aufliegen und so diese hin- und herbewegene
19 stellt ein irgendwie horizontal gelagertes Element dar, das von der der festen Nivellierlatte abgewandten Fläohe
der Nivellierlatte 13 ausgeht und dazu dient, den sich aufstauenden Mörtel zu verteilen. An beiden Enden der Nivellierlatten
1 und 13 sind löoher 20 angebracht, um mittels Flügelschrauben 21 beidseitig Verlangerungselemente anfügen
zu könneno
Die Figo 3» 4 und 10 zeigen eine Ausführung mit einer starren und zwei gegenläufig bewegten Nivellierlatten. Dabei
sind mit 22 und 23 die Lager einer Nockenwelle 24 bezeichnet, die beispielsweise um 180° auseinander liegen und
Pleuelstangen 25 und 26 aufnehmen, in deren anderen Enden Stifte 27 und 28 lagern, die auf Streben 29 und 30 zweier
beweglicher Nivellierlatten 31 und 32 montiert sind, wodureh
eine gegenläufige Hin- und Herbewegung dieser Nivellierlatten erzeugt wirdο
In Figo5 bezeichnet 33 zwei Verlängerungselemente, wie sie
an beiden Enden der Nivellierlatten 1 und 13 (Fig«1, 2 und
8) angebracht werden können, wobei das Verlängerungselement und die dazugehörige Nivellierlatte die gleiche Höhe haben.
Beide werden ineinandergefügt und mit Schrauben 34 verbundene
In Figo6 bezeichnet 35 zwei Verlängerungselementβ, wie sie
an beiden Enden der Nivellierlatten 1 und 13 angebracht
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werden können, wobei das Verlängerungselement jeweils eine geringere Höhe hat als die dazugehörige Nivellierlatte,
etwa um soviel geringer, als es der Stärke der zu verlegenden Bodenplatten entsprichtβ
In 3?ig»7 bezeichnet 36 zwei in Arbeitsrichtung laufende
Führungsleisten, die das Mörtelbett eingrenzen und auf denen die Nivellierlatten 1 und 13 entlanggezogen werden.
In Pigo8, 9 und 10 bezeiohnet 37 vertikale Achsen für die
Hollen 18, die oben mit den Horizontalstreben 17 und unten mit einer Schutzkappe 38 versehen sindo In Mg.9 bezeiohnet
39 die mit der Nivellierlatte 13 verbundenen Achsen für die Rollen 14J 40 sind die gemeinsamen Horizontalrollen
für zwei bewegliche Nivellierlatten 13, die auf den Achsen 41 lagern und die beide Latten die gleiohe Hin- und Herbewegung
ausführen lassen. In Figo 10 sind mit 42 je zwei getrennt laufende Rollen bezeichnet, die auf Achsen 43 der
Nivellierlatten 31,32 lagern und diese eine gegenläufige Hin- und Herbewegung ausführen lassen.
Dae erfindungsgemäße Gerät arbeitet in folgender Weise:
In der Ausführung mit einer starren und einer beweglichen Nivellierlatte werden die beiden parallelen Nivellierlatten
1 und 13 rechtwinkelig auf die beiden parallelen Führungsleisten 36 aufgesetzt und der Elektromotor 7 eingeschaltet,
wodurch die Pleuelstange 10 über die Strebe 12 die Nivellierlatte 13 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt·
Der die Vorrichtung bedienende Arbeiter beginnt nun, dieselbe hinter sioh herzuziehen, wodurch die horizontalen
Elemente 19 den vorher geschütteten Mörtel verteilen und die untere Pläohe der hin- und herlaufenden Nivellierlatte
13 ihn einebnet·
In der Ausführung mit einer starren und zwei beweglichen Nivellierlatten (13 und 13 bzw. 31 und 32) dient die im
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ftiiUk,
Sinn der Arbeitsriohtung letzte Nivellierlatte (von der
Bedienungsperson aus gesehen) einer besseren Glättung der schon eingeebneten Oberfläche des Mörtelbetts. Diese Ausführung
empfiehlt sioh besonders bei der Herstellung von Betonböden·
Je nach den Arbeitsbedingungen können bei beiden Ausführungsformen
Verlängerungselemente an die Nivellierlatten angesetzt werden, damit zoB. die Führungsleisten 36 in
größerem Abstand voneinander angebracht werden können. Sind schon fertige Teilstücke des Bodens vorhanden, dann
können auf diesem die Nivellierlatten 1 und 13 direkt entlanggezogen werden, wobei man sie durch die Verlängerungselemente 35 ergänzen kann, wenn es sich um die Einebnung
des Mörtelbetts für die Verlegung von Bodenplatten handelt.
Eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in den Zeichnungen nioht dargestellt, sondern soll lediglich beschrieben werden. Pur den Fall, daß ein Untergrund
vorhanden ist, der ausreichend hart und schon weitgehend eingeebnet ist, ist es vorzuziehen, anstelle der Verlängerungeelemente
33 .bzwo 35 ausschließlich an beiden Enden der starren Nivellierlatte 1 zwei geeignete Gehäuse für
je ein Räderpaar anzubringen, die beide auf dem festen Untergrund laufen könnene Die Rädergehäuse, die wie die Verlängerungselemente 33 bzwe 35 an beiden Enden in die Nivellierlatte
1 eingesetzt werden, müssen in der Höhe variabel zu befestigen sein. Zu diesem Zweck können an den Einsetzelementen
vertikale Schlitze angebracht sein, damit man mit den in die Löoher 20 eingeführten Sohrauben 34 die Rädergehäuse
in verschiedener Höhe an den Enden der Nivellierlatte 1 befestigen kann» Auf diese Weise ist es möglich,
einen Niveauunterschied zwischen dem Untergrund, auf dem die Räder laufen, und der unteren Fläche der Nivellierlatte
1, die die Oberfläche des Mörtelbetts herstellen soll, auszugleichen.
Der einstellbare Niveauunterschied soll zwi-
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sehen einem Bruchteil eines Zentimeters und mehreren Zentimetern
liegene Die Achsen beider Räder eines Räderpaares sind an den beiden Enden eines horizontalen, parallel zur
Arbeitsrichtung verlaufenden Tragelements montiert, wobei die sich in Arbeitsrichtung befindliche Achse vorzugsweise
in größerem Abstand von der Nivellierlatte 1 angebracht ist als die hintere Achse. Die Räder werden vorzugsweise von
zwei gegeneinander stehenden Kegelstumpfen gebildet, damit
das im Schnitt dreieckige Laufprofil leicht den Mörtel zur
Seite drüoken und auf dem festen Untergrund laufen kanne Der Radius der Räder muß so gewählt sein, daß er auf jeden
Fall größer ist als die maximale Mörtelhöhe der einzuebnenden Mörtelbettung. Die auf vier Rädern laufende Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vollständig im Gleichgewicht und in der Lage, ohne vorher verlegte
Gleitplanken Mörtelbettungen verschiedener Höhe einzuebnen.
Im Ruhezustand wird beim erfindungsgemäßen Gerät in jeder Ausführungsform jeweils die Stütze 4 aus der Klemmhalterung
16 gelöst und so abgewinkelt, daß sie in der Senkrechten den Boden berührt. Dann wird sie mittels einer Flügelsohraube
festgestellte
Formen und Ausmaße, Herstellungsmaterialien und Ausführungseinzelheiten
können erheblich variieren, ohne daß der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So können
etwa das Verstrebungssystem 2 mit den Teilen 3 bis 6 die verschiedensten Formen annehmen* Der Elektromotor 7 kann
eine andere Lage haben. Die Nivellierlatten 1,13,31,32, die vorzugsweise hohl sind und ein rechteckiges Profil mit
der längeren Seite in der Senkrechten haben, können ein da- Ton unterschiedliches inneres oder äußeres Profil aufwei«
sen.
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Claims (1)
- Anaprüohe( 1.^Vorrichtung zum Einebnen des Mörtel- oder Betonbettes bei der Herstellung des Estrichs für Fußböden, gekennzeichnet durch eine Nivellierlatte (1), die fest mit einer Verstrebung (2) zur Führung der Vorrichtung mit beiden Händen verbunden ist, sowie durch mindestens eine weitere Nivellierlatte (1 3f 31 f 32), die durch einen Motor (7) in eine zur ersten Nivellierlatte (1) parallele Hin- und Herbewegung versetzbar ist·2· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliohe(n) Nivellierlatte(n) vom Motor (7) über mindestens eine Pleuelstange (10) angetrieben wird (werden), deren Enden einerseits mit einem exzentrischen Stift (9) auf einer auf der Motorachse montierten Soheibe (8) und andererseits über Streben (12) mit der (den) beweglichen Nivellierlatte(n) verbunden ist (sind)·3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 mit zwei sich gegenläufig bewegenden beweglichen Nivellierlatten, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Motorachse eine Nockenwelle (24) angebracht ist, deren beide Lager (22,23) beispielsweise um 180° auseinanderliegen, und mit zwei Pleuelstangen (25,26) verbunden sind, die die gegenläufige Hin- und Herbewegung zweier paralleler Nivellierlatten (31»32) erzeugen·4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Nivellierlatten an Rollen (14) mit horizontaler Achse aufgehängt sind, die auf der horizontalen oberen Fläche der starren Nivellierlatte (1) hin- und herlaufen, wobei auf der horizontalen oberen Fläche der starren Nivellierlatte zwei Brücken (15) in gleicher Entfernung zur Mitte baw· zu den Enden der Latte angebracht sind, innerhalb derer209836/0748sich je eine Rolle bewegt, wobei die lichte Höhe der Brücke konstant und etwas größer ist als der Durchmesser der Rolle·5c Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ι daß die beweglichen Nivellierlat** ten außerdem durch zwei Rollenpaare (18) mit vertikaler Achse geführt werden, die an je eine» Horizontalstrebe (17) montiert sind, die mit den gleichen Brücken verbunden sind, in denen die Rollen mit horizontaler Achse laufen, wobei zwei Rollenpaare mit vertikalen Achsen auf beiden vertikalen Flächen jeder sich hin- und herbewegenden Nivellierlatte laufen und nach unten durch je zwei Schutzkappen (38) geschützt sindo6„ Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Nivellierlatte und die beweglichen Nivellierlatten hohl und an beiden Enden offen sind und außerdem mit seitlich angebrachten Löchern versehen sind, so daß verschiedene Verlängerungselemente (35,33) wechselweise angebracht werden könneno7e Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (33) in seiner unteren Fläche die untere Fläche der Nivellierlatte fortsetzt (Fig«5)·8. Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (35) eine untere Fläche hat, die um die Stärke einer zu verlegenden Bodenplatte höher liegt als die untere Fläche der Nivellierlatte (Pig.6).9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausochließlirjh an beiden Enden der starren Ni-209836/0748vellierlatte anzubringendes Verlängerungselement die Form eines vorzugsweise asymmetrisohen "T" hat, an dem zwei Räder mit zwei horizontalen Achsen angebracht sind, wobei der in die starre Nivellierlatte einzusetzende Teil des Verlängerungselementes eine geringere Höhe hat als die innere Höhe der hohlen Nivellierlatte, sowie einen vertikalen Schlitz, der eine Verschraubung in verschiedener Höhe ermöglicht, und wobei beide Rä~ derpaare, die die ganze Vorrichtung tragen, ein vorzugsweise dreieokiges Laufprofil besitzen«,10· Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei miteinander gekoppelten beweglichen (13) und einer starren (1) Nivellierlatte zwischen ihnen die horizontalen Führungsrollen (40) gemeinsam sind und die vertikalen Aohsen der vertikalen Rollenpaare mit ihren oberen Enden an Horizontalstreben montiert sind, die beidseitig von den Brücken ausgehen, innerhalb derer die Horizontalrollen laufen©β Vorrichtung naoh Anspruoh 3t dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei gegenläufig beweglichen (31,32) und einer starren (1) Nivellierlatte zwischen ihnen jede bewegliohe Latte ihre eigenen unabhängigen Laufrollen (42) mit horizontalen Achsen hat, die innerhalb der auf der starren Nivellierlatte montierten Brücken gegeneinander hin- und herlaufen, wobei die vertikalen Achsen der vertikalen Laufrollenpaare mit ihren oberen Enden ebenfalls an Horizontalstreben montiert sind, die beidseitig von diesen Brücken ausgehen·12o Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die der Bedienungsperson zugewandte bewegliche Nivellierlatte auf ihrer der Bedienungsperson zugewandten Fläche horizontale Elemente (19) aufweist, die parallel zueinander, in geringem und gleiohem Höhenunterschied209836/0748zur unteren Fläche der Nivellierlatte und mit größeren Abständen untereinander angebracht sinde209836/0748Leerseite
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