DE19635376C1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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Dieter Dipl Ing Eyhoff
Michael Dipl Ing Lammel
Christiane Dipl Ing Manthey
Dariusz Dipl Ing Zachorodny
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels

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  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden.
In der deutschen Patentanmeldung 195 39 418 ist ein Hohlraumboden beschrieben, bei dem in parallelen Reihen Haupttragprofile in Form von Hutprofilen vorgesehen sind, die auf Stützen angeordnet sind, während auf den Randflanschen der Haupttragprofile Nebentragprofi­ le aufgelegt sind, so daß eine einheitliche Auflagefläche gebildet wird. Abgesehen davon, daß hierbei unterschiedliche Tragprofile verwendet wer­ den müssen, sind hierbei die Tragprofile in Einzelteilen zur jeweiligen Baustelle zu transportieren und dort zur Herstellung der Aufständerung des Hohlraumbodens zusammenzusetzen. Dies ist relativ zeitaufwendig.
Ein ähnlich aufgebauter Boden ist aus der DE 91 01 717 U1 bekannt. Dieser Boden umfaßt eine Vielzahl von in einem vorbe­ stimmten Abstand zueinander über einem Unterboden angeordneten, par­ allelen Reihen von auf höhenverstellbaren Stützen aufgeständer­ ten Tragprofillen für eine aus Bodenplatten bestehende Bodenlage, wobei die Tragprofile (3) zu rechteckigen Gittern mit Verstrebungen zusammengesetzt sind, und die Tragprofile aus dreiseitig geschlossenen Kastenprofilen bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden zu schaffen, der eine weniger aufwendige Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Hohlraumboden gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Hierbei werden vorgefertigte Rahmen verwendet, die nebeneinan­ der auf Stützen angeordnet werden. Dies ist mit relativ geringem Zeit­ aufwand verbunden. Außerdem wird nur eine Art von Tragprofilen zur Her­ stellung der Rahmen mit dessen Verstrebungen benötigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Hohlraumboden.
Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Verbindungsarten für Tragpro­ filrahmen für den Hohlraumboden von Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohlraumboden umfaßt eine erste Vielzahl von Stützen 1′, die auf einem Unterboden 2 in einem vorbestimm­ ten Raster angeordnet und höhennivelliert sind.
Jeweils vier Stützen 1′ bilden die Ecken eines Rechtecks bzw. Quadrats und tragen einen aus Tragprofilen 3 gebildeten, rechteckigen bzw. quadratischen Rahmen 4. Der Rahmen 4 ist ferner durch zu zwei ein­ ander gegenüberliegenden, parallelen Tragprofile 3 und mit den beiden anderen gegenüberliegenden Tragprofile 3 des Rahmens 4 verbundene, par­ allel verlaufende Verstrebungen 5 unterteilt. Der Rahmen 4 kann ferner durch weitere Verstrebungen 6 in der zu den Verstrebungen 5 senkrechten Richtung unterteilt sein, wobei die Verstrebungen 6 an den Verstrebun­ gen 5 und gegebenenfalls an den Tragprofilen 3 befestigt sind.
Zwischen den Stützen 1′ ist eine zweite Vielzahl von Pendel­ stützen 1′′ in einem vorbestimmten Raster, und zwar vorzugsweise an den Kreuzungsstellen der Tragprofile 3 und Verstrebungen 5, 6 bzw. diesen entsprechenden Stellen, angeordnet. Die Pendelstützen 1′′ stehen lose auf dem Unterboden 2 auf und werden nach dem Auflegen des Rahmens 4 auf sei­ ne entsprechenden Stützen 1′ höhenmäßig eingestellt.
Der Abstand der Tragprofile 3 und Verstrebungen 5 bzw. der Verstrebungen 5 und 6 ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Tragpro­ file 3 und Verstrebungen 5 bzw. die Verstrebungen 5 und 6 bündig neben­ einander aufgelegte Hohlraumbodenplatten 7 an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten abstützen.
Die Tragprofile 3 und Verstrebungen 5, 6 sind metallische Ka­ stenprofile, etwa aus Stahl, also im wesentlichen im Schnitt quadrati­ sche oder rechteckige Hohlprofile, die an wenigstens drei Seiten ge­ schlossen sind. Sie werden durch Steckverbinder 8 miteinander verbunden. Gegebenenfalls kann noch eine Sicherung durch Schrauben erfolgen, so daß die Rahmen 4 als Einheiten vorgefertigt und zur jeweiligen Baustelle transportiert sowie verlegt werden können.
Gemäß Fig. 2 sind die Tragprofile 3 an den Ecken auf Gehrung geschnitten und ein Steckverbinder 8 in Form eines Winkelstücks ist an der Ecke eingesetzt, um die beiden Tragprofile 3 eckseitig miteinander zu verbinden. Bei entsprechender Schenkellänge des Steckverbinders 8 kann sich aber auch ein Aufgehrungschneiden erübrigen.
Gemäß Fig. 3 ist das Tragprofil 3 oder die Verstrebung 5, 6 in Längsrichtung an einer Seite mit einem Schlitz 9 versehen, so daß ei­ ne Halteplatte 10, die einen Schraubbolzen 11 trägt, eingeschoben werden kann, wobei der Schraubbolzen 11 aus dem Schlitz 9 herausragt. Ein qua­ derförmiger Steckverbinder 8 wird dann auf den Schraubbolzen 11 ge­ schraubt und auf den Steckverbinder 8 ein Tragprofile 3 oder eine Ver­ strebung 5 oder 6 aufgesteckt.
Gemäß Fig. 4 ist das Tragprofil 3 bzw. die Verstrebung 5, 6 an mindestens drei Seiten mit einer in Längrichtung verlaufenden, mittig angeordneten Nut 12 versehen. An den Verbindungsstellen werden winkel­ förmige Steckverbinder 8 angeordnet (durch Schweißen, Schrauben od. dgl. befestigt), die eine Rippe 13 besitzen, die von der entsprechenden Nut 12 aufgenommen wird. Zwischen zwei benachbarte Steckverbinder 8 wird dann eine entsprechende Verstrebung 5 oder 6 eingesteckt, wobei die bei­ den aufeinander zu gerichteten Rippen 13 von den beiden, an gegenüber­ liegenden Seiten der eingesteckten Verstrebung 5 oder 6 aufgenommen wer­ den.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das Tragprofil 3 oder die Verstrebung 5, 6 an einer Seite anstelle der Nut 12 geschlitzt sein, so daß sie auch für die in Fig 2 gezeigte Verbindungsart geeignet sind.
Die Stützen 1′, die etwa über entsprechendes Gewinde höhenver­ stellbar sind, weisen zweckmäßigerweise einen gelenkig verstellbaren Auflageteller zur Nivellierung in einer entsprechenden Horizontalebene auf. Die Stützen 1′ sind zweckmäßigerweise mit einem am Unterboden 2 beispielsweise mittels Schrauben befestigten Fuß versehen. Sie können aus mineralischem, hydraulisch abgebundenem Material oder aus Metall (Stahl, Gußeisen) bestehen.
Die metallischen Pendelstützen 1′′ können sehr einfach aufge­ baut sein und brauchen nur einen Schaft 14 und eine mit diesem in Ge­ windeeingriff stehende Hülse 15 zu besitzen. Gegebenenfalls kann die Hülse 15 als Fuß ausgebildet sein. Auch kann die Pendelstütze 1′′ benach­ bart zum Rahmen 4 eine Rippe aufweisen, die von einer entsprechenden Nut 13 des Tragprofils 3 bzw. der Verstrebung 5 oder 6 aufgenommen wird, oder aber mit einem Auflageteller versehen sein.
Die Rahmen 4 können auch eine Schalung mit einer Fließestrich­ schicht tragen, wobei die Schalung auch aus entsprechend dünnen Hohl­ raumbodenplatten 7 gebildet sein kann.

Claims (7)

1. Hohlraumboden, umfassend eine Vielzahl von in einem vorbe­ stimmten Abstand zueinander über einem Unterboden (2) angeordneten, par­ allelen Reihen von auf höhenverstellbaren Stützen (1′, 1′′) aufgeständer­ ten Tragprofilen (3) für eine aus Hohlraumbodenplatten (7) und/oder aus einer durchgehenden Schicht bestehenden Hohlraumbodenlage, wobei neben miteinander nivellierten Stützen (1′) zwischen diesen in einem vorbe­ stimmten Raster angeordnete Pendelstützen (1′′) vorgesehen sind, die Tragprofile (3) zu rechteckigen Rahmen (4) mit Verstrebungen (5, 6) vorgefertigt zusammengesetzt sind, die Ec­ ken der jeweiligen Rahmen (4) auf den miteinander nivellierten Stützen (1′) ruhen und die Tragprofile (3) und Verstrebungen (5, 6) aus min­ destens dreiseitig geschlossenen Kastenprofilen bestehen.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (3) und Verstrebungen (5, 6) geschlitzt sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragprofile (3) und Verstrebungen (5, 6) an mindestens drei Seiten eine sich in Längsrichtung erstreckende, mittige Nut (13) aufwei­ sen.
4. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragprofile (3) und Verstrebungen (5, 6) über Steckverbinder (8) zusammengesetzt sind.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder (8) winkelförmig sind.
6. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmen (4) zumindest in einer Richtung zueinander parallele Verstrebungen (5) aufweisen.
7. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragprofile (3) und Verstrebungen (5, 6) der Rah­ men (4) in Abständen entsprechend einer randseitigen Unterstützung von Hohlraumbodenplatten (7) angeordnet sind.
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