DE3418264C1 - Vorrichtung zum Schlammwasserabzug für Klärschlammeindicker - Google Patents

Vorrichtung zum Schlammwasserabzug für Klärschlammeindicker

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DE3418264C1
DE3418264C1 DE19843418264 DE3418264A DE3418264C1 DE 3418264 C1 DE3418264 C1 DE 3418264C1 DE 19843418264 DE19843418264 DE 19843418264 DE 3418264 A DE3418264 A DE 3418264A DE 3418264 C1 DE3418264 C1 DE 3418264C1
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Germany
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pipe
openings
tube
sludge
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Expired
Application number
DE19843418264
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 6333 Braunfels Linnertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rompf Klaerwerkeinrichtungen & Co 35759 Dri GmbH
Original Assignee
Rompf Klaerwerkeinrichtungen 6349 Driedorf De GmbH
ROMPF KLAERWERKEINRICHTUNGEN G
Rompf Klaerwerkeinrichtungen 6349 Driedorf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Besonders gut geeignet ist ein Rohr mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Auch nimmt ein Rohr, insbesondere ein Rohr von rechteckigem Querschnitt, dessen breite Seiten parallel zur Behälterwand orientiert sind, nur wenig Raum in Richtung des Behälterdurchmessers in Anspruch, so daß Rührarme bis annähernd an die Behälterwand heranreichen können. An einem Rohr von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ist auch eine Schieberführung konstruktiv besonders einfach ausführbar, wenn Winkelprofile gemäß Anspruch 3 verwendet werden. Eine Einstellbarkeit des Spieles in der Führung wird mit sehr geringem konstruktivem Aufwand erreicht, wenn Langlöcher gemäß Anspruch 4 vorgesehen werden. Einen geringen Verstellweg des Schiebers erhält man gemäß Anspruch 6 und 7. Ein gut geeignetes Material für den Schieber ist Kunststoff.
  • Besonders geringe Betätigungskräfte erhält man mit einem Antrieb mit einer Gewindespindel. Auch bei kleinem Verstellweg kann eine große Anzahl von Umdrehungen eines Stellrades erreicht werden, so daß dort nur geringe Betätigungskräfte auftreten. Dem Schieber kann auch ein motorischer Antrieb zugeordnet sein.
  • Wenn ein solcher Antrieb mit einem Spindelantrieb kombiniert wird, muß zwischen einem antreibenden Elektromotor und der Spindel nur noch eine Untersetzung von mäßigem Untersetzungsverhältnis vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Schlammwasserabzug entsprechend der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schlammwasserabzugs entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1 F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Schlammwasserabzug nach Linie III-III in Fig. 2 und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3 im Bereich des strichpunktierten Kreises IV in F i g. 3.
  • Der insgesamt mit Vbezeichnete Schlammwasserabzug ist in einen insgesamt mit B bezeichneten Eindickbehälter eingebaut. Vom Behälter Bist nur ein Teil einer senkrechten Behälterwand 1 dargestellt, die aus Beton besteht.
  • Der Schlammwasserabzug V hat ein Rohr 2, einen Schieber 3 und eine Gewindespindel 4 für den Schieber 3.
  • Das Rohr 2 hat einen unteren Abflußstutzen 5, der an ein in die Behälterwand 1 einbetoniertes Abflußrohr 6 angeflanscht ist. Außerhalb der Behälterwand 1 befindet sich ein Schieber 7, mit dem das Abflußrohr 6 abschließbar ist. Das obere Ende des Rohres 2 ist mittels einer Halteplatte 8 gehalten, die an der Behälterwand 1 befestigt ist.
  • Das Rohr 2 hat (siehe Fig.3) einen rechteckigen Querschnitt, so daß es Breitseiten 2a, 2b und Schmalseiten 2c, 2d aufweist. Die Breitseiten 2a, 2b sind parallel zur Behälterwand 1 orientiert.
  • In der Breitseite 2a befinden sich insgesamt vier Rohröffnungen 9a, 9b, 9c, 9d. Diese Öffnungen haben einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich über annähernd die gesamte Breite des Rohres. An den Schmalseiten 2c, 2d des Rohres sind Winkelprofile tO befestigt. Jedes Winkelprofil 10 hat einen langen Schenkel 10a (Befestigungsschenkel) und einen kurzen Führungsschenkel lOb. Im Befestigungsschenkel 10a sind mehrere Langlöcher 11 angeordnet, die von Befestigungsschrauben 12 durchgriffen sind, die in die Rohrwand 2c bzw. 2d eingeschraubt sind. Der Führungsschenkel 10b bildet zusammen mit der Rohrwand 2a eine Führungsnut 13 für den Rand des Schiebers 3. Die Breite der Führungsnuten 13 kann dank der Langlöcher 11 eingestellt werden.
  • Der Schieber 3 ist eine ebene Platte aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen hart. Die Schieberplatte greift mit ihren Längsrändern in die Führungsnuten 13 ein und liegt praktisch spaltfrei an der breiten Wand 2a des Rohres 2 an, ist jedoch in seiner Längsrichtung in den Führungsnuten 3 verschiebbar.
  • Im Schieber 3 befinden sich vier Schieberöffnungen 14a, 14b, 14c, 14d Die Schieberöffnungen haben die gleiche Größe wie die Rohröffnungen 9a-9d.
  • Der Höhenabstand hl der Rohröffnungen 9 voneinander ist jeweils gleich, z. B. 700 mm. Der Höhenabstand h2 der Schieberöffnungen voneinander ist ebenfalls gleich, jedoch kleiner als der Höhenabstand hl, z. B.
  • 560 mm. Die Abstände h2 sind auf die Abstände hí unter Berücksichtigung der lichten Höhe 1 der Öffnungen 9 und 14 so gewählt, daß bei Abwärtsbewegung des Schiebers 1 zunächst die Schieberöffnung 14a mit der Rohröffnung 9a zur Deckung kommt, jedoch weitere Überschneidungen von Öffnungen nicht eintreten. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Schieberplatte kommt die Schieberöffnung 14b mit der Rohröffnung 9b zur Deckung. Wenn diese Deckung erreicht ist, hat die Schieberöffnung 14a die Rohröffnung 9a bereits vollständig passiert. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Schieberplatte kommen die Öffnungen 14c und 9c zur Deckung, wobei gleichzeitig alle anderen Rohröffnungen verschlossen sind. In der tiefesten Stellung des Schiebers 3 schließlich sind die Öffnungen 14d und 9d zur Deckung gekommen, während alle anderen Rohröffnungen abgeschlossen sind.
  • Am oberen Ende des Schiebers 9 ist eine Konsole 15 befestigt, an der eine Spindelmutter 16 gehalten ist. In die Spindelmutter 16 greift die Gewindespindel 4 ein.
  • Diese als Antriebsspindel ausgebildete Spindel ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar an einer Lagerplatte 17 gelagert, die am oberen Ende des Rohres 2 befestigt ist.
  • Am oberen Ende der Antriebsspindel befindet sich ein Vierkant 18, auf den z. B. ein Handrad aufsetzbar ist.
  • Parallel zum Rohr 2 erstrecken sich Führungsstangen 19, an denen ein Schwimmer 20 geführt ist. Der Schwimmer 20 umgibt das Rohr 2 mit Abstand. Der Schwimmer bildet eine Tauchwand 20a, die teils über den Oberflächenspiegel 0 der Behälterfüllung emporragt.
  • Am Schieber 3 ist ein Anzeigestab 11 befestigt, dessen Stellung relativ zu der Lagerplatte 17 oder relativ zu einem anderen feststehenden Bauteil anzeigt, in welcher Höhenlage sich der Schieber 3 befindet und welche der Öffnungen 9 demgemäß geöffnet ist. Am Anzeigestab 21 kann also abgelesen werden, in welcher Höhe eine Schlammwasserschicht abgezapft wird.
  • Die Funktion der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung ihrer Beschaffenheit. Die Tauchwand 20a verhindert, daß an der Oberfläche der Behälterfüllung schwimmender Schlamm unerwünschterweise über die Öffnungen in das Innere des Rohres 2 gelangt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schlammwasserabzug für Klärschlammeindikker mit einem vertikal angeordneten Rohr, in dem sich übereinander angeordnete Rohröffnungen befinden und mit einem relativ zu dem Rohr bewegbaren Schieber, in dem sich ebenfalls Öffnungen (Schieberöffnungen) befinden, die zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Umgebung des Rohres und dem Rohrinneren wahlweise auf die Rohröffnungen ausrichtbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Außenseite des Rohres (2) eine ebene Fläche aufweist, in der sich die Rohröffnungen (9a, 9b, 9c, 9d) befinden und an der der als Flachschieber ausgebildete Schieber (3) dichtend anliegt und vertikal verschiebbar ist.
  2. 2. Schlammwasserabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat, wobei der Schieber (3) vorzugsweise an einer breiten Wand (2a) des Rohres (2) anliegt, die vorzugsweise parallel zu einer Wand (1) des Klärschlammeindickbehälters (B) orientiert und von der Behälterwand (1) abgewendet ist
  3. 3. Schlammwasserabzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Wänden (2c, 2d) des Rohres (2) Winkelprofile (10) mit einem Befestigungsschenkel (lOa) befestigt sind, die mit ihrem anderen Schenkel (lOb) (Führungssschenkel) jeweils eine Nut (13) begrenzen, in die ein Längsrand des Schiebers (3) eingreift.
  4. 4. Schlammwasserabzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (lOa) quer zur Längsrichtung der Winkelprofile (10) verlaufende Langlöcher (11) aufweisen, durch die in das Rohr (2) eingeschraubte Befestigungsschrauben (12) hindurchgreifen.
  5. 5. Schlammwasserabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand (h2) der Schieberöffnungen (14) verschieden ist vom vertikalen Abstand (hl) der Rohröffnungen (9), so daß jeweils nur eine Schieberöffnung (14) auf eine Rohröffnung (9) ausrichtbar ist.
  6. 6. Schlammwasserabzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohröffnung (9) eine Schieberöffnung (14) zugeordnet ist, wobei die Anordnung von Rohröffnungen (9) und Schieberöffnungen (14) so ist, daß bei Abwärtsbewegung des Schiebers (3) aus einer Schließstellung ohne Schlammwasserabzug zuerst die oberste Schieberöffnung (14a) auf die oberste Rohröffnung (9a), danach die zweitoberste Schieberöffnung (14b) auf die zweitoberste Rohröffnung (9b) usw. ausrichtbar ist.
  7. 7. Schlammwasserabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen hart, besteht.
  8. 8. Schlammwasserabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (3) eine Antriebsvorrichtung mit einer Gewindespindel (4) zugeordnet ist.
  9. 9. Schlammwasserabzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (3) eine Spindelmutter (16) befestigt ist, in die die Gewindespindel (4) eingreift, die am oberen Ende des Rohres (2) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Schlammwasserabzug nach Ansprucch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber ein motorischer Antrieb zugeordnet ist, z. B. ein Elektro-Getriebemotor, der mit der Gewindespindel (4) gekuppelt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlammwasserabzug für Klärschlammeindicker mit einem vertikal angeordneten Rohr, in dem sich übereinander angeordnete Rohröffnungen befinden und mit einem relativ zu dem Rohr bewegbaren Schieber, in dem sich ebenfalls Öffnungen (Schieberöffnungen) befinden, die zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Umgebung des Rohres und dem Rohrinneren wahlweise auf die Rohröffnungen ausrichtbar sind.
    In Kläranlagen für Abwasser werden Schlammeindikker benutzt, in denen dem noch sehr stark wasserhaltigen Klärschlamm Wasser entzogen wird. Im Prinzip ist ein Schlammeindicker ein relativ hoher Behälter, in dem durch die Wirkung der Schwerkraft eine Schichtung entsteht. Hierbei können sich in verschiedenen Höhenlagen des Behälters Wasserschichten bilden. Diese Wasserschichten werden mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art aus dem Eindicker abgezogen. Zu diesem Zweck wird in der vermuteten Höhe der abzuziehenden Wasserschicht eine Schieberöffnung auf eine Rohröffnung ausgerichtet, wonach das Schlammwasser durch die Öffnungen abfließt.
    Bei einem bekannten Schlammabzug der eingangs genannten Art ist der Schieber ein Rohr von kreisrundem Querschnitt, das innerhalb eines Rohres mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt drehbar ist. Damit eine Drehung möglich ist, muß zwischen den Rohren ein verhältnismäßig großes Spiel vorgesehen werden, so daß eine direkte Dichtung zwischen den Rohrflächen nicht möglich ist. Es müssen deshalb im Bereich der Öffnungen Dichtungen vorgesehen werden. Zur Drehung des Innenrohres müssen dann erhebliche Kräfte aufgewendet werden. Die Dichtungen können dabei in den Spalt zwischen den Rohren eingezogen werden, wodurch die Dichtungen zerstört werden. Durch Zusetzen des Spaltes zwischen den Rohren kann das Innenrohr auch vollständig blockiert werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine leichte Betätigung des Schiebers möglich ist.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenseite des Rohres eine ebene Fläche aufweist, in der sich die Rohröffnungen befinden und an der der als Flachschieber ausgebildete Schieber dichtend anliegt und vertikal verschiebbar ist.
    Ein Flachschieber kann ohne Zwischenraum an die Außenseite des Rohres angelegt werden, so daß auf elastische Dichtungen verzichtet werden kann. Dadurch werden Betriebsstörungen vermieden, die durch Zerstörung elastischer Dichtungen entstehen. Ein Flachschieher kann auch nicht durch Verschmutzungen festklemmen, so daß die Betätigung mit relativ geringen Kräften möglich ist, insbesondere wenn, wie sich dies für einen Flachschieber anbietet, eine Gewindespindel für die Verstellung verwendet wird.
DE19843418264 1984-05-17 1984-05-17 Vorrichtung zum Schlammwasserabzug für Klärschlammeindicker Expired DE3418264C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605727A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-03 Schulze Oswald Kg Dekantiervorrichtung
DE3608190A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-24 Kunststoff Fertigungstechnik G Ueberlaufelement fuer fluessigkeitsbehaelter sowie unter verwendung solcher ueberlaufelemente hergestellte schlammabsetzbehaelter und voreindicker

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