DE3506422C2 - - Google Patents

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DE3506422C2
DE3506422C2 DE3506422A DE3506422A DE3506422C2 DE 3506422 C2 DE3506422 C2 DE 3506422C2 DE 3506422 A DE3506422 A DE 3506422A DE 3506422 A DE3506422 A DE 3506422A DE 3506422 C2 DE3506422 C2 DE 3506422C2
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crankcase
hand crank
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drive shaft
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Reinhold Dipl.-Ing. 8760 Miltenberg De Riedl
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Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
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Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handkurbeltrieb für Winden, insbesondere Zahnstangenwinden einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable kastenförmige Gegenstände, z.B. Großbehälter, wobei die die Windengetriebe enthaltenden Windengehäuse der Zahnstangenwinden z.B. bei einem Großbehälter an dessen Ecken befestigbar sind, ihre Zahnstangen an Stützen für den Großbehälter vorgesehen und durch Betätigung entsprechender Handkurbeltriebe die Windengehäuse längs jeder Stütze heb- und senkbar sind. Der Begriff "transportable kastenförmige Gegenstände" soll im weitesten Sinne verstanden werden und alle Gegenstände erfassen, die eine Befestigung der Windengehäuse an ihren Ecken ermöglichen, einschließlich Plattformen bzw. Paletten. Der im folgenden verwendete Begriff "Großbehälter" wird daher nur beispielhaft benutzt.
Eine Hub- bzw. Absetzvorrichtung für obige Zwecke, deren Zahnstangenwinden durch Handkurbeltriebe betätigt werden können, ist z.B. durch das DE-GM 82 35 609 bekannt geworden. Mittels dieser Hub- bzw. Absetzvorrichtung können z.B. Großbehälter von der Ladefläche eines Lastkraftwagens abgehoben und auf dem Boden aufgesetzt oder umgekehrt vom Boden angehoben und auf der Ladefläche abgesetzt werden. Da bei diesen Hebe- und Absetzvorgängen in der Regel Höhenunterschiede von ca. 1,70-1,80 m zu überwinden sind, wird die Bedienung der Handkurbeltriebe in der Nähe der beiden Endstellungen der Zahnstangenwinden schwierig. In der unteren Endstellung ist häufig keine volle Umdrehung der Handkurbeln mehr möglich, da man mit dem Kurbelgriff am Boden hängen bleibt. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, hat man die Handkurbeltriebe mit einem Ratschenmechanismus ausgerüstet, der nur einen Bruchteil einer vollen Kurbeldrehung zuläßt. Dies bedeutet jedoch wiederum einen Zeitverlust bei der Manipulation des jeweiligen Großbehälters. In der oberen Endstellung der Zahnstangenwinden wird dagegen das Drehen der Handkurbeln beschwerlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Zahnstangenwinden einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart zu erleichtern, wobei jede Handkurbel in eine Vielzahl von unterschiedlich hohen, für den Bediener jeweils ergonomisch optimalen Einstell- bzw. Bedienungslagen gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) der Handkurbeltrieb einen stielförmigen Kurbelkasten aufweist, der an einem Ende die Kurbelwelle und am anderen Ende wenigstens eine mit dem Windengetriebe der jeweiligen Zahnstangenwinde kuppelbare Antriebswelle enthält;
  • b) die Kurbelwelle mit der Antriebswelle durch Kraftübertragungsmittel im Kurbelkasten antriebsmäßig verbunden ist und
  • c) der stielförmige Kurbelkasten am Windengehäuse in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet ist und mittels Kupplungselemente an dem Windengehäuse in einer Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsstellungen festlegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Kurbelwelle von der in der Regel einen Vierkant-Antriebszapfen oder Innenvierkant tragenden Antriebswelle und aufgrund der distanzierten Anordnung dieser Wellen in einem stielförmigen Kurbelkasten erreicht man den Vorteil, daß die Handkurbeln in jeder Höhenlage der Windengehäuse an den Stützen in einer für den Bediener ergonomisch günstigen, d.h. bedienungsgerechten Position gebracht werden können. Im Bereich der oberen und unteren Endstellungen der Windengehäuse an den Stützen wird der Kurbelkasten entsprechend nach unten bzw. nach oben geneigt am jeweiligen Windengehäuse gehalten. Da somit auch in den untersten Einstellagen der Zahnstangenwinden stets eine volle Umdrehung der Handkurbeln möglich ist, verringert sich der Zeitaufwand für das Anheben bzw. Absetzen eines Großbehälters vom bzw. auf dem Boden. Die ergonomisch optimale Stellung des Bedieners gestattet außerdem eine insgesamt höhere Durchschnittsdrehzahl unter langsamerer Ermüdung, wodurch eine weitere Zeiteinsparung erfolgt. Im Bedarfsfall ermöglichen vorteilhaft die stielförmigen Kurbelkästen im Vergleich zum Stand der Technik auch eine Verlängerung der Hubhöhen. Der stielförmige Kurbelkasten kann ohne weiteres gewichtssparend ausgebildet werden, so daß er bequem gehandhabt und in unterschiedliche Einstellagen geschwenkt werden kann. Wenngleich die Erfindung besonders vorteilhaft bei Zahnstangenwinden für obige Zwecke eingesetzt werden kann, ist ihr Einsatz auch bei anderen Winden, z.B. Spindelwinden möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So können vorteilhaft an beiden Enden der Kurbelwelle Handkurbeln befestigt sein, wodurch eine wesentlich verbesserte manuelle Kraftübertragung auf den Kurbeltrieb möglich ist.
Eine weitere Verbesserung in obigem Sinne wird erreicht, wenn die Kurbelarme der zwei Handkurbeln seitlich aufeinander ausgefluchtet sind.
Als Kraftübertragungsmittel kann zwischen Kurbel- und Antriebswelle eine Kette, ein Keil- oder Zahnriemen, eine Gelenkwelle oder ein kardanischer Antrieb vorgesehen sein. Die einfachen Riemenversionen werden, da sie auch zur Gewichtsreduzierung beitragen, bevorzugt.
Eine weitere Bedienungserleichterung wird dann erreicht, wenn die Kupplungselemente ineinander greifende Verriegelungsmittel aufweisen. Dadurch ist es möglich, den Kurbelkasten in seinen unterschiedlichen Arbeitsstellungen an jedem Windengehäuse zu fixieren. Der Bediener hat bei dieser bevorzugten Variante vorteilhaft beide Hände für die Betätigung des Kurbeltriebs frei.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Leichtbauweise auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente eine an jedem Windengehäuse befestigte Kupplungsscheibe mit einer mittigen Öffnung für den Durchtritt der kurbelkastenseitigen Antriebswelle sowie eine die Kupplungsscheibe hintergreifende Kupplungslasche am Kurbelkasten aufweisen, die durch wenigstens eine Aussparung am Umfang der Kupplungsscheibe hinter diese führbar ist.
Zweckmäßig ist die Aussparung bzw. sind die Aussparungen für den Durchtritt der Kupplungslasche an der tiefsten und/oder höchsten Umfangstelle der Kupplungsscheibe angeordnet.
Die Verriegelungsmittel können einfach einen am Kurbelkasten verschieblich angeordneten Arretierbolzen aufweisen, der in entsprechende Aufnahme-Öffnungen in der Kupplungsscheibe einrastbar ist.
Wenn nach noch einer anderen Ausbildung der Erfindung der Arretierbolzen gegenüber der Kupplungsscheibe radial verschieblich und abgefedert angeordnet ist und die Aufnahmeöffnungen für den Arretierbolzen am Umfang der Kupplungsscheibe ausgebildet sind und ferner das radiale Ausmaß, um welches die Kupplungslasche die Kupplungsscheibe hintergreift, größer ist als die Tiefe der Aufnahmeöffnungen für den Arretierbolzen, erfüllt die Kupplungsscheibe vorteilhaft gleichzeitig zwei Funktionen.
Vorteilhaft kann nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in dem Antriebszug im Kurbelkasten eine Übersetzung und/oder Untersetzung eingebaut sein. Die Übersetzung kommt zum Einsatz, wenn die Zahnstangenwinde entlang dem Stützbein im belastungsfreien Zustand oder auch bei geringer Last schnell nach oben oder unten gefahren werden soll, während die Untersetzung beim Anheben bzw. Absetzen von schweren Lasten verwendet wird, um den manuellen Kraftaufwand zu reduzieren. Eine besonders einfache Übersetzung und/oder Untersetzung erreicht man dadurch, daß das Kraftübertragungsmittel im Kurbelkasten mindestens noch eine zweite Antriebswelle antreibt, die von der ersten am einen Ende des Kurbelkastens angeordneten Antriebswelle geringfügig nach innen versetzt im Kurbelkasten gelagert ist und gegenüber dieser mit einer unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird.
Durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend dem Anspruch 12 erreicht man eine zusätzliche Über- oder Untersetzung und einen Drehsinnwechsel, so daß die Drehsinne der ersten und zweiten Antriebswelle gleich sind.
Um den Antriebszug im Kurbelkasten, aber auch das nachfolgende Getriebe der Zahnstangenwinde vor Überlastung zu sichern, können vorteilhaft in den Handkurbeltrieb eine oder mehrere Überlastsicherungen, z.B. in Form einer Rutschkupplung oder eines Riemenschlupfes eingebaut sein.
Die Rutschkupplungen werden zweckmäßig im Bereich der Kurbelwelle oder der Antriebswellen vorgesehen.
Wenn der Kurbelkasten mit Griffmulden versehen ist, wird seine Handhabung erleichtert.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Großbehälters, der mittels einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung angehoben ist, deren vier Zahnstangenwin­ den mittels zweier Handkurbeltriebe mit Kurbelkästen gemäß der Erfindung betätigt werden, wobei in strichpunktierten Linien zwei weitere Arbeitsstellungen der Kurbel­ kästen gezeigt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Anordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kurbelkastens ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht des einen, an einem Winden­ gehäuse angesetzten Endes des Kurbelkastens, wobei die Antriebswelle im Kurbelkasten mit einem Windengetriebe, von dem nur ein Teil gezeigt ist, gekuppelt ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Anordnung, die besonders die Kupplungs- und Verriegelungselemente deutlich zeigt;
Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form des Kurbelkastens mit zwei Antriebs­ wellen und einem Paar von Handkurbeln;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kurbelkastens der Fig. 8, in der in strichpunktierten Linien ein Zahnriemen angedeutet ist, der die An­ triebsverbindung zwischen der Kurbelwelle und den zwei Antriebswellen herstellt;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit X in Fig. 8, teilweise im Schnitt und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10.
Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung wird nachstehend ledig­ lich beispielhaft in Verbindung mit einem Großbehälter 10 beschrieben, der z.B. eine Kabine, Container oder der­ gleichen sein kann und einen rechteckigen Grundriß aufweist. Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung umfaßt im einzelnen vier an den Ecken des Großbehälters 10 lösbar zu befestigende Ausleger 11, welche Zahnstangenwinden 12 tragen. Die Zahnstangen 13 dieser Winden 12 sind an Stützen 14 be­ festigt und bei Betätigung der Zahnstangenwinden 12 durch noch zu beschreibende Handkurbeltriebe 17 sind die Windengehäuse 15 längs jeder Stütze 14 heb- bzw. senk­ bar.
Je zwei Zahnstangenwinden 12, welche sich gegenüber den Längsseiten des Großbehälters 10 befinden, sind antriebs­ mäßig durch eine Welle 16 verbunden, so daß zum Heben oder Senken des Großbehälters 10 nur zwei Handkurbeltriebe 17 betätigt werden müssen. Aus Vorstehendem geht hervor, daß mittels der Hub- bzw. Absetzvorrichtung der Großbehäl­ ter 10 beispielsweise von der Ladefläche eines Lastkraft­ wagens angehoben und auf dem Boden abgesetzt oder umge­ kehrt vom Boden angehoben und auf der Ladefläche abgesetzt werden kann. Der Großbehälter 10 kann jedoch auch von der Hub- und Absetzvorrichtung in einem gewissen Abstand über dem Boden getragen werden. An ihren unteren Enden sind die vier Stützen 14 mit nicht gezeigten Fußplatten ver­ sehen.
Die zwei Handkurbeltriebe 17 sind im Aufbau gleichartig und es genügt daher, nur einen ausführlich zu beschreiben. Jeder Handkurbeltrieb 17 weist einen stielförmigen, schmal­ bauenden Kurbelkasten 18 auf, welcher bei dem Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 4 und 5 bzw. den Fig. 8 und 9 je­ weils aus zwei gleichartigen Hälften 19 besteht. Diese Kurbelkastenhälften 19 sind durch mehrere Schrauben 20 miteinander verbunden. Im einen Ende des Kurbelkastens 18 ist eine Kurbelwelle 21 gelagert, welche mit beiden Enden aus dem Kurbelkasten 18 herausragt. Auf den Enden der Kurbelwelle 21 sind Kurbelarme 22 mittels Stifte 23 dreh­ fest angeordnet. Die Kurbelarme 22 sind seitlich aufeinan­ der ausgefluchtet und tragen an ihren freien Enden Kurbel­ griffe 24, welche bevorzugt umklappbar ausgeführt sind.
Auf der Kurbelwelle 21 ist innerhalb des Kurbelkastens 18 eine Riemenscheibe 25 befestigt, über welche ein endloser Zahnriemen 26 geführt ist. Der Zahnriemen 26 erstreckt sich mit seinem oberen und unteren Trum durch Hohlräume 27 und 28 im Getriebekasten 18 gegen dessen anderes Ende, wo er um eine weitere Riemenscheibe 29 herumgeführt ist. Die Riemenscheibe 29 ist auf einer eine Antriebswelle 30 bildenden Hohlwelle befestigt, welche im anderen Ende des Kurbelkastens 18 gelagert ist. Der Zahnriemen 26 bil­ det demzufolge das Kraftübertragungsmittel zwischen der Kurbelwelle 21 und der Antriebswelle 30, die an ihrem freien Ende (Fig. 5) einen Vierkant-Antriebszapfen 31 trägt. Dieser Vierkant-Antriebszapfen 31 kann in eine entsprechende Ausnehmung in einer Welle 32 eingesteckt und dadurch in drehfester Verbindung mit dieser Welle 32 gebracht werden, die einen Teil eines jeweiligen Winden­ getriebes 33 bildet (Fig. 6).
Zum Schutze des Handkurbeltriebs 17 sowie des jeweils nachgeschalteten Windengetriebes 33 vor Überlastung, ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ein vor­ bestimmter Schlupf zwischen dem Zahnriemen 26 und den Riemenscheiben 25 und 29 eingestellt. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist ferner bevorzugt ein Untersetzungs­ verhältnis zwischen der Kurbelwelle 21 und der Antriebs­ welle 30 von 1:0,7 vorgesehen. Es kann aber auch ein anderes Untersetzungsverhältnis oder ein Antriebsverhältnis von 1:1 eingestellt werden, was von den jeweils zu manipulierenden Gewichten abhängig ist.
Die Hublänge, welche die Zahnstangenwinden 12 entlang den Stützen 14 beim Verladen oder Absetzen des Groß­ behälters 10 zurücklegen, beträgt in der Regel ca. 1,70- 1,80 m. Um auch im Bereich der obersten Endstellungen der Zahnstangenwinden 12 sowie in deren untersten End­ stellungen nahe dem Boden die Handkurbeln in eine für die zwei Bediener ergonomisch günstigen Position zu bringen, können die zwei Kurbelkästen 18 in entsprechend unterschiedlich geneigte Arbeitsstellungen an den Winden­ gehäusen 15 positioniert werden, wie in Fig. 1 in vollen Linien sowie in strichpunktierten Linien angedeutet ist. An dieser Stelle sei bemerkt, daß zur Erfüllung obiger Forderung die Kurbelkästen 18 auch eine entsprechend vor­ bestimmte Länge von z.B. 0,7 m aufweisen.
Zwischen jedem Kurbelkasten 18 und jedem Windengehäuse 15 sind Kupplungselemente und Verriegelungsmittel vorgesehen, um jeden Kurbelkasten 18 einerseits schwenkbar an jedem Windengehäuse 15 zu befestigen und andererseits in seinen unterschiedlichen Arbeitsstellungen an jedem Windengehäu­ se 15 zu fixieren. Die Kupplungselemente umfassen (Fig. 6 und 7) eine am Windengehäuse 15 befestigte Kupplungsscheibe 34, die eine mittige Öffnung 35 aufweist, durch welche die Antriebswelle 30 mit ihrem Vierkant-Antriebszapfen 31 hindurchgesteckt werden kann. Die Kupplungsscheibe 34 ist somit achsgleich in bezug auf die Schwenkachse 36 des Kurbelkastens 18 angeordnet. Sie weist an ihrer tiefsten Umfangstelle eine Aussparung 37 für den Durchtritt einer Kupplungslasche 38 auf, die an einem am Kurbelkasten 18 befestigten Lagerteil 39 ausgebildet ist. Die Kupplungs­ lasche 38 ist parallel zur Längsachse 40 des Kurbelkastens 18 angeordnet, welche die Schwenkachse 36 schneidet. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einstecken des Vier­ kant-Antriebszapfens 31 in das Windengehäuse 15 zwecks Herstellung der Antriebsverbindung zum jeweiligen Winden­ getriebe 33 die Kupplungslasche 38 durch die Aussparung 37 hindurchgeschoben werden kann, wenn sich der Kurbel­ kasten 18 in einer entsprechenden lotrechten, nach unten hängender Lage befindet. Wenn anschließend der Kurbelkasten 18 um die Schwenkachse 36 nach oben gedreht wird, hinter­ greift die Kupplungslasche 38 die Kupplungsscheibe 34, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die An­ triebsverbindung zwischen der Antriebswelle 30 im Kurbel­ kasten 18 und der Welle 32 des jeweiligen Windengetriebes 33 gesichert.
Um den Kurbelkasten 18 in den drei in Fig. 1 gezeigten Einstellagen am jeweiligen Windengehäuse 15 fixieren zu können, ist die Kupplungsscheibe 34 an ihrem Umfang mit zwei Sätzen von jeweils drei symmetrisch einander gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 41 für einen Arre­ tierbolzen 42 versehen. Der Arretierbolzen 42 ist in dem am Kurbelkasten 18 befestigten Lagerteil 39 gegenüber der Kupplungsscheibe 34 radial verschieblich gelagert. Eine an einem Ring oder Ringbund 43 am Arretierbolzen 42 angreifende Feder 44 sucht den Arretierbolzen 42 ge­ mäß den Fig. 6 und 7 stets nach links gegen den Umfang der Kupplungsscheibe 34 zu drücken. Zieht man den Arre­ tierbolzen 42 von Hand entgegen dem Druck der Feder 44 nach rechts in seine unwirksame Stellung (gemäß den Fig. 6 und 7), kann man den Kurbelkasten 18 um die Schwenk­ achse 36 in eine seiner (beispielweise) drei Arbeits­ stellungen (vergl. Fig. 1) schwenken. Sobald das linke Ende des Arretierbolzens 42 nach seiner Freigabe unter dem Druck der Feder 44 in eine der Aufnahmeöffnungen 41 einrastet, ist der Kurbelkasten 18 am Windengehäuse 15 fixiert. Der Bediener hat nun beide Hände frei, um die Handkurbeln in der einen oder anderen Richtung zu drehen. Der zweite Satz von drei Aufnahmeöffnungen 41 am Umfang der Kupplungsscheibe 34 ermöglicht vorteilhaft deren Einsatz in Winden an beiden Seiten des Großbehäl­ ters 10. Aus Fig. 7 geht hervor, daß das radiale Ausmaß, um welches die Kupplungslasche 38 die Kupplungsscheibe 34 hintergreift, größer ist als die Tiefe der Aufnahme­ öffnungen 41. Außerdem ist die Kupplungslasche 38 bei diesem Ausführungsbeispiel auch breiter als die Aufnahme­ öffnungen 41 für den Arretierbolzen 42. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß die Funktion der Kupplungslasche 38 durch die Aufnahmeöffnungen 41 nicht beeinträchtigt ist.
Aus den Fig. 6, 8 und 9 geht hervor, daß die Antriebswelle 30 auch an beiden Enden mit einem Vierkant-Antriebszapfen 31 versehen sein kann, so daß der Kurbelkasten 18 wahl­ weise mit der einen oder anderen Seite an einem Windenge­ häuse 15 angesetzt werden kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche eine zweite Antriebswelle 47 (Fig. 10) aufweist, die gleichfalls an beiden Enden Vier­ kant-Antriebszapfen 31 a tragen kann. Auf dieser zweiten Antriebswelle 47, die geringfügig von der ersten An­ triebswelle 30 nach innen versetzt angeordnet ist, ist eine Riemenscheibe 45 befestigt, welche in Eingriff mit dem Zahnriemen 26 steht. Diese zweite Antriebswelle 47 mit dem Vierkant-Antriebszapfen 31 a wird im Vergleich zu der ersten Antriebswelle 30 bei Betätigung des Handkurbel­ triebs mit einer merklich höheren Drehzahl angetrieben. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Stützen 14 z.B. lastfrei oder nur unter geringer Last schnell nach unten gegen den Boden zufahren oder umgekehrt vom Boden weg anzuheben sind. Es handelt sich hier um den sog. "Schnellgang" des Kurbeltriebs. Das Übersetzungsverhält­ nis beträgt z.B. bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1:3,5. Die erste Antriebswelle 30 mit dem Vierkant- Antriebszapfen 31 wird dagegen, wie beim Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 4 und 5 im Verhältnis 1:0,7 unter­ setzt angetrieben und kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn entsprechend schwere Lasten zu manipulieren sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist ferner als Überlastsicherung an beiden Antriebswellen 30, 47 eine Rutschkupplung 46 vorgesehen. Da diese Rutsch­ kupplungen in ihrem Aufbau gleichartig sind, wird nur eine in Verbindung mit der Antriebswelle 47 beschrieben. Der Vierkant-Antriebszapfen 31 a ist an einer Hülse 48 befestigt, die drehbeweglich in einer Buchse 49 ge­ lagert ist, welche in einer entsprechenden Bohrung in der einen Kurbelkastenhälfte 19 fest eingebaut ist. Ein Ringbund 50 an der Hülse 48 sichert in Verbindung mit einer ringförmigen Scheibe 51 die Hülse 48 gegen ein Herausgleiten aus dem Kurbelkasten 18. An der An­ triebswelle 47 ist nahe ihrem einen Ende eine Querbohrung 52 ausgearbeitet, in welcher zwei durch eine Feder 53 nach außen vorgespannte Kupplungsstücke 54 radial ver­ schieblich gelagert sind. Die Kupplungsstücke 54 werden unter normalen Betriebsbedingungen durch die Feder 53 mit ihren Vorsprüngen 55 in entsprechenden Ausnehmungen in der Hülse 48 gehalten, wodurch eine drehfeste Ver­ bindung zwischen der Antriebswelle 47 und ihrem Antriebs­ zapfen 31 a hergestellt ist. Überschreitet der Drehwider­ stand am Antriebszapfen 31 a einen vorbestimmten Wert, rasten die Vorsprünge 55 der Kupplungsstücke 54 aus ihren Ausnehmungen in der Lagerhülse 48 aus und die Kupplungsstücke 54 verschieben sich entgegen dem Druck der Feder 53 radial nach innen, wodurch die Antriebs­ verbindung zwischen Antriebswelle 47 und Vierkant-An­ triebszapfen 31 a gelöst ist. Dadurch wird eine Beschä­ digung des nachgeschalteten Windengetriebes 33 (Fig. 6) vermieden. Zugleich wird dadurch aber auch der jeweilige Handkurbeltrieb vor einer Beschädigung durch Über­ lastung geschützt.
Die vorstehend beschriebene Überlastsicherung in Form der Rutschkupplung 46 ist an beiden Vierkant-Antriebs­ zapfen 31 bzw. 31 a vorgesehen. Sie kann auch im Be­ reich der Kurbelwelle 21 vorgesehen sein. Man erreicht dadurch bei der Ausführungsform mit zwei Antriebs­ wellen eine bauliche Vereinfachung.
Mit der Bezugszahl 9 sind in Fig. 4 und 5 Griffmulden am Kurbelkasten 18 bezeichnet, die dessen Handhabung erleichtern. Der Kurbelkasten 18 kann ferner einen Schraubenschlüssel 8 tragen, mittels dessen z.B. die Befestigungsschrauben bzw. Muttern für die Ausleger 11 der Zahnstangenwinden 12 angezogen bzw. gelöst werden können.

Claims (15)

1. Handkurbeltrieb für Winden, insbesondere Zahnstangenwinden einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable kastenförmige Gegenstände, z.B. Großbehälter, wobei die die Windengetriebe enthaltenden Windengehäuse der Zahnstangenwinden z.B. bei einem Großbehälter an dessen Ecken befestigbar sind, ihre Zahnstangen an Stützen für den Großbehälter vorgesehen und durch Betätigung entsprechender Handkurbeltriebe die Windengehäuse längs jeder Stütze heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Handkurbeltrieb (17) einen stielförmigen Kurbelkasten (18) aufweist, der an einem Ende die Kurbelwelle (21) und am anderen Ende wenigstens eine mit dem Windengetriebe (33) der jeweiligen Zahnstangenwinde (12) kuppelbare Antriebswelle (30) enthält;
  • b) die Kurbelwelle (21) mit der Antriebswelle (30) durch Kraftübertragungsmittel (z.B. 26) im Kurbelkasten (18) antriebsmäßig verbunden ist und
  • c) der stielförmige Kurbelkasten (18) am Windengehäuse (15) in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet ist und mittels Kupplungselemente (38, 34) an dem Windengehäuse (15) in einer Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsstellungen festlegbar ist.
2. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Kurbelwelle (21) Handkurbeln (22, 24) befestigt sind.
3. Handkurbeltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (22) der zwei Handkurbeln seitlich aufeinander ausgefluchtet sind.
4. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungsmittel zwischen Kurbel- und Antriebswelle (21, 30) eine Kette, ein Keil- oder Zahnriemen (26), eine Gelenkwelle oder ein kardanischer Antrieb vorgesehen ist.
5. Handkurbeltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (38, 34) ineinandergreifende Verriegelungsmittel (41, 42) aufweisen.
6. Handkurbeltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (38, 34) eine an jedem Windengehäuse (15) befestigte Kupplungsscheibe (34) mit einer mittigen Öffnung (35) für den Durchtritt der kurbelkastenseitigen Antriebswelle (30) sowie eine die Kupplungsscheibe (34) hintergreifende Kupplungslasche (38) am Kurbelkasten (18) aufweisen, die durch wenigstens eine Aussparung (37) am Umfang der Kupplungsscheibe (34) hinter diese führbar ist.
7. Handkurbeltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (37) bzw. Aussparungen für den Durchtritt der Kupplungslasche (38) an der tiefsten und/oder höchsten Umfangstelle der Kupplungsscheibe (34) angeordnet ist bzw. sind.
8. Handkurbeltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (41, 42) einen am Kurbelkasten (18) verschieblich angeordneten Arretierbolzen (42) aufweisen, der in entsprechende Aufnahmeöffnungen (41) in der Kupplungsscheibe (34) einrastbar ist.
9. Handkurbeltrieb nach den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (42) gegenüber der Kupplungsscheibe (34) radial verschieblich und abgefedert angeordnet ist und die Aufnahmeöffnungen (41) für den Arretierbolzen (42) am Umfang der Kupplungsscheibe (34) ausgebildet sind, und daß das radiale Ausmaß, um welches die Kupplungslasche (38) die Kupplungsscheibe (34) hintergreift, größer ist als die Tiefe der Aufnahmeöffnungen (41) für den Arretierbolzen (42).
10. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebszug im Kurbelkasten (18) eine Übersetzung und/oder Untersetzung eingebaut ist.
11. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (z.B. 26) im Kurbelkasten (18) mindestens noch eine zweite Antriebswelle (47) antreibt, die von der ersten am einen Ende des Kurbelkastens (18) angeordneten Antriebswelle (30) geringfügig nach innen versetzt im Kurbelkasten (18) gelagert ist und gegenüber dieser mit einer unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird.
12. Handkurbeltrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Antriebswelle (47) und dem Kraftübertragungsmittel eine z.B. über Stirnräder mit der zweiten Antriebswelle (47) antriebsmäßig verbundene Zwischenwelle angeordnet ist, um eine weitere Über- oder Untersetzung und einen Drehsinnwechsel zu erreichen, so daß der Drehsinn der Antriebswellen (30, 47) gleich ist.
13. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Handkurbeltrieb (17) eine oder mehrere Überlastsicherungen, z.B. in Form einer Rutschkupplung (46) oder eines Riemenschlupfes eingebaut sind.
14. Handkurbeltrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplungen (46) im Bereich der Kurbelwelle (21) oder der Antriebswellen (30, 47) vorgesehen sind.
15. Handkurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelkasten (18) mit Griffmulden (9) versehen ist.
DE19853506422 1985-02-23 1985-02-23 Handkurbeltrieb fuer winden, insbesondere zahnstangenwinden einer hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable kastenfoermige gegenstaende, z.b. grossbehaelter Granted DE3506422A1 (de)

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