-
Technisches Gebiet
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Windenergieerzeugung, insbesondere auf eine Vertikalwindturbine.
-
Hintergrundtechnik
-
Windturbinen sind erneuerbare Energiequellen, die die kinetische Energie des Windes in mechanische Energie umwandeln, und dann wandelt der Generator die mechanische Energie in elektrische Energie um; derzeit sind die üblicherweise verwendeten Windturbinen in zwei Typen unterteilt: horizontale Windturbinen und Vertikalwindturbinen, wobei horizontale Windturbinen in der Regel große Generatoren mit hohen Anforderungen an den Standort sind, während Vertikalwindturbinen in der Regel klein oder mittelgroß sind, für eine breitere Palette von Umgebungen geeignet und bequemer zu verwenden sind;
-
Um die Effizienz der Stromerzeugung zu gewährleisten, ist der Generator in der Regel mit einem Mechanismus mit variabler Geschwindigkeit ausgestattet, um die Effizienz der Stromerzeugung zu beschleunigen, was bei niedrigen Windgeschwindigkeiten von Vorteil ist, aber bei hohen Windgeschwindigkeiten und schnell rotierenden Blättern können die Drehachse und die Zahnräder im Übertragungsmechanismus leicht beschädigt werden, so dass eine hohe Drehgeschwindigkeit begrenzt werden muss;
-
Bestehende horizontale Windturbinen sind in der Regel mit einer Windfahne und einem Regelmechanismus ausgestattet, um ihre Drehgeschwindigkeit zu regulieren; bestehende Vertikalwindturbinen sind jedoch grundsätzlich nicht mit einem Mechanismus zur Geschwindigkeitsreduzierung ausgestattet, insbesondere nicht für Haushalts- oder tragbare Vertikalwindturbinen, die zur Geschwindigkeitsreduzierung nicht mit einem solchen Mechanismus ausgestattet sind, um Kosten zu sparen. Um Schäden an den Bauteilen der Vertikalwindturbine aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Rotorblätter zu vermeiden, besteht Bedarf an einer kostengünstigen Vertikalwindturbine, die die Geschwindigkeit der Rotorblätter automatisch anpasst.
-
Inhalt des Gebrauchsmusters
-
Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster wird in Anbetracht der obigen Ausführungen bzw. des Fehlens einer kostengünstigen Vertikalwindturbine mit automatischer Drehzahlreduzierung im Stand der Technik vorgeschlagen.
-
Es ist daher ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Vertikalwindturbine bereitzustellen.
-
Um das obige technische Problem zu lösen, bietet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Vertikalwindturbine bestehend aus einer Generatoreinheit, die eine Drehachse, eine auf einer Seite der Drehachse vorgesehene Verbindungsbaugruppe, auf der Verbindungsbaugruppe vorgesehene Rotorblätter, einen auf einer Seite der Drehachse vorgesehenen Generator, umfasst;
- einer auf der Unterseite der Drehachse vorgesehenen Bremseinheit, die eine untere Verbindungsstange, einen auf einer Seite der unteren Verbindungsstange vorgesehenen Gleitblock, ein auf einer Seite des Gleitblocks vorgesehenes Verbindungselement, eine an einer Seite des Verbindungselements vorgesehene Bremsbaugruppe, und eine an der Unterseite der Bremsbaugruppe vorgesehene Reibungsscheibe, umfasst.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die untere Verbindungsstange eine an ihrer Oberfläche vorgesehene Gleitrille, einen in ihr vorgesehenen Hohlraum und eine an einer Seite vorgesehene und durch ihre Oberfläche verlaufende Begrenzungsöffnung.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die Bremsbaugruppe einen innerhalb der Begrenzungsöffnung vorgesehenen Bremsblock, ein geneigtes Plattenelement, das abnehmbar an der Unterseite des Bremsblocks befestigt ist, und einen Reibungsblock, der an der Unterseite des geneigten Plattenelements vorgesehen ist.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine ist die Drehachse an der Unterseite mit einer unteren Verbindungsscheibe versehen, wobei das Verbindungselement die Bremsbaugruppe durchdringt und an beiden Seiten mit einer Begrenzungsstange versehen ist, wobei der Bremsblock mit einem an die Begrenzungsstange angepassten geneigten Gleithohlraum versehen ist, wobei die Gleitrille mit einer Feder versehen ist, die mit dem Gleitblock verbunden ist.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die Verbindungsbaugruppe eine auf einer Seite der Drehwelle vorgesehene obere Verbindungsscheibe, eine auf der Außenfläche der Verbindungsscheibe vorgesehene obere Verbindungsstange, und eine auf einer Seite der oberen Verbindungsstange vorgesehene obere Verbindungsplatte.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine ist die Dreheinheit an der Unterseite mit einer Generatoreinheit vorgesehen, wobei die Dreheinheit eine an einer Seite des Rotorblatts vorgesehene untere Verbindungsplatte, eine an einer Seite der unteren Verbindungsplatte vorgesehene Pleuelbaugruppe, an beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte vorgesehene Drehbaugruppen, und eine an einer Seite der Drehbaugruppe vorgesehene Verriegelungsbaugruppe, umfasst.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die Pleuelbaugruppe einen auf einer Seite des Gleitblocks vorgesehenen Pleuel, einen auf einer Seite des ersten Pleuels vorgesehenen zweiten Pleuel, einen auf einer Seite des zweiten Pleuels vorgesehenen dritten Pleuel, und eine auf einer Seite der unteren Verbindungsplatte vorgesehene Gleitrille.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die Drehbaugruppe eine auf einer Seite der unteren Verbindungsscheibe vorgesehene Befestigungsstange, einen auf einer Seite der Befestigungsstange vorgesehenen Befestigungszylinder, eine im Befestigungszylinder vorgesehene V-förmige Drehstange, und eine im Inneren des Befestigungszylinders vorgesehene Torsionsfeder.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine umfasst die Verriegelungsbaugruppe einen an der Außenseite der Befestigungsstange vorgesehenen Gleitring, einen auf einer Seite des Gleitrings vorgesehenen Verbindungsblock, eine auf einer Seite des Gleitrings vorgesehene Schubstange, einen auf einer Seite der Schubstange vorgesehenen Klemmblock, und eine auf einer Seite des Verbindungsblocks vorgesehene Schubstange.
-
In einer bevorzugten Alternative zu der in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Vertikalwindturbine ist die V-Drehstange auf einer Seite mit einem Klemmschlitz versehen, der an den Klemmblock angepasst ist, wobei die Schubstange durch die Befestigungsstange und den Befestigungszylinder verläuft.
-
Vorteilhafte Wirkung des Gebrauchsmusters: Durchs Einstellen der unteren Verbindungsstange auf der Drehachse und Verschieben des Gleitblocks auf der unteren Verbindungsstange wird die Trägheitskraft auf den Gleitblock unter Verwendung der Drehgeschwindigkeit der Drehachse aufgebracht, und dann wird die Trägheitskraft verwendet, um die Bremsbaugruppe zu schieben, einen Kontakt mit der Reibungsscheibe herzustellen, wodurch eine Reibung erzeugt wird; und die Reibung wird wiederum verwendet, um die Geschwindigkeit der Drehachse zu reduzieren. Die Trägheitskraft variiert mit der Geschwindigkeit der Drehachse, was eine automatische Geschwindigkeitsanpassung entsprechend der Drehachse ermöglicht.
-
Figurenliste
-
Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
- 1 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Vertikalwindturbine
- 2 zeigt die strukturelle Explosionsansicht einer Vertikalwindturbine.
- 3 zeigt eine Teilkonstruktion einer Vertikalwindturbine.
- 4 zeigt einen Teilquerschnitt der Bremseinheit einer Vertikalwindturbine.
- 5 zeigt einen Teilquerschnitt der Bremsbaugruppe einer Vertikalwindturbine.
- 6 zeigt den Querabschnitt und die Explosionsansicht der Pleuelbaugruppe einer Vertikalwindturbine.
- 7 zeigt den Querabschnitt und die Explosionsansicht der Drehbaugruppe einer Vertikalwindturbine.
- 8 zeigt den Querabschnitt und die Explosionsansicht der Verriegelungsbaugruppe einer Vertikalwindturbine.
-
Spezifische Ausführungsformen
-
Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
-
In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
-
Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
-
Ausführungsbeispiel 1
-
Die erste Ausführungsform des Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf 1-4 offenbart eine Vertikalwindturbine eine Generatoreinheit 4, die eine Drehachse 101, eine auf einer Seite der Drehachse 101 vorgesehene Verbindungsbaugruppe 102, auf der Verbindungsbaugruppe 102 vorgesehene Rotorblätter 103, einen auf einer Seite der Drehachse 103 vorgesehenen Generator 104, umfasst;
- eine auf der Unterseite der Drehachse 101 vorgesehenen Bremseinheit 200, die eine untere Verbindungsstange 201, einen auf einer Seite der unteren Verbindungsstange 201 vorgesehenen Gleitblock 202, ein auf einer Seite des Gleitblocks 202 vorgesehenes Verbindungselement 203, eine an einer Seite des Verbindungselements 203 vorgesehene Bremsbaugruppe 204, und eine an der Unterseite der Bremsbaugruppe 204 vorgesehene Reibungsscheibe 205, umfasst.
-
Im Einzelnen umfasst die Generatoreinheit 100 eine Drehachse 101, mit der eine Reihe von kreisförmig angeordneten Verbindungsbaugruppen 102 fest an der Außenfläche der Drehachse 101 verbunden sind, wobei sich an jeder der Verbindungsbaugruppen 102 Rotorblätter 103 befinden und das untere Ende der Drehachse 101 mit dem Generator 104 verbunden ist, der an der Unterseite des Generators 104 mit einer Halterung versehen sein kann;
-
Mehrere untere Verbindungsstangen 201 sind an der Unterseite der Außenfläche der Drehachse 101 vorgesehen, und ein Gleitblock 202 ist an der unteren Verbindungsstange 201 vorgesehen, um sicherzustellen, dass der Gleitblock 202 normal auf der unteren Verbindungsstange 201 gleitet, aber nicht herunterfällt, und ein Verbindungselement 203 ist an einer Seite des Gleitblocks 202 vorgesehen, um mit der Bremsbaugruppe 204 verbunden zu werden, und eine Reibungsscheibe 205 ist an der Unterseite der Bremsbaugruppe 204 vorgesehen, wobei die Reibungsscheibe 205 an der Bremsbaugruppe 204 reiben kann, wenn sich die Bremsbaugruppe 204 in eine Richtung weg von der Drehachse 101 bewegt, und die Reibungsscheibe 205 kann am Generator 104 vorgesehen werden.
-
Wenn die Drehgeschwindigkeit der Drehachse 101 beim Einsatz schneller ist, bewegt sich der Gleitblock 202 in Richtung weg von der Drehachse 101 unter der Wirkung der Trägheitskraft; zu dieser Zeit treibt der Gleitblock 202 die Bremsbaugruppe 204 in Richtung der Reibungsscheibe 205 durch das Verbindungselement 203 an, wenn die Bremsbaugruppe 204 die Reibungsscheibe 205 sichert, entsteht zwischen der Bremsbaugruppe 204 und der Reibungsscheibe 205 eine Reibungskraft; Je schneller die Drehachse 101 rotiert, desto größer ist die Trägheitskraft des Gleitblocks 202, desto größer ist die Reibungskraft zwischen der Bremsbaugruppe 204 und der Reibungsscheibe 205, und die Drehachse 101 wird unter der Wirkung der Reibungskraft kontinuierlich abgebremst.
-
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bremseinheit 200 in der Lage ist, die Drehachse 101 entsprechend ihrer Geschwindigkeit automatisch anzupassen, und je schneller die Drehachse 101 rotiert, desto größer ist die Reibung und desto ausgeprägter ist die Bremswirkung. Diese Struktur ist einfach aufgebaut und kostengünstig.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Eine zweite Ausführungsform des Gebrauchsmusters, die sich von der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1-5 dadurch unterscheidet, dass die untere Verbindungsstange 201 eine an ihrer Oberfläche vorgesehene Gleitrille X, einen in ihr vorgesehenen Hohlraum Y und eine an einer Seite vorgesehene und durch ihre Oberfläche verlaufende Begrenzungsöffnung Z umfasst.
-
Ferner umfasst die Bremsbaugruppe 204 einen innerhalb der Begrenzungsöffnung Z vorgesehenen Bremsblock 204a, ein geneigtes Plattenelement 204b, das abnehmbar an der Unterseite des Bremsblocks 204a befestigt ist, und einen Reibungsblock 204c, der an der Unterseite des geneigten Plattenelements 204b vorgesehen ist.
-
Ferner ist die Drehachse 101 an der Unterseite mit einer unteren Verbindungsscheibe 208 versehen, wobei das Verbindungselement 203 die Bremsbaugruppe 204 durchdringt und an beiden Seiten mit einer Begrenzungsstange 206 versehen ist, wobei der Bremsblock 204a mit einem an die Begrenzungsstange 206 angepassten geneigten Gleithohlraum A versehen ist, wobei die Gleitrille X mit einer Feder 207 versehen ist, die mit dem Gleitblock 202 verbunden ist.
-
Insbesondere ist eine untere Verbindungsscheibe 208 an der Unterseite der Drehwelle 101 vorgesehen, und die untere Verbindungsstange 201 ist fest mit der unteren Verbindungsscheibe 208 verbunden; eine Gleitrille X ist an der Oberseite der unteren Verbindungsstange 201 vorgesehen, so dass der Gleitblock 202 gleitend in der Gleitrille X verbunden ist, und eine Anzahl von Federn 207, die mit dem Gleitblock 202 verbunden sind, sind in der Gleitrille X vorgesehen, um eine starre Kollision zwischen dem Gleitblock 202 und der unteren Verbindungsstange 201 zu verhindern, was den Gleitblock 202 und die untere Verbindungsstange 201 beschädigt; Die untere Verbindungsstange 201 ist mit einem Hohlraum Y innerhalb versehen, wobei das Verbindungselement 203 die Bremsbaugruppe 204 durchdringt und an beiden Seiten mit einer Begrenzungsstange 206 versehen ist; eine Begrenzungsöffnung Z ist an einem Ende der unteren Verbindungsstange 201 nahe der Drehachse 101 vorgesehen, um die Bremsbaugruppe 204 zu begrenzen, so dass die Bremsbaugruppe 204 nur entlang der Begrenzungsöffnung Z auf und ab gleiten kann;
-
Die Bremsbaugruppe 204 umfasst einen Bremsblock 204a, wobei der Bremsblock 204a gleitend in der Begrenzungsöffnung Z verbunden ist und ein geneigter Gleithohlraum A auf dem Bremsblock 204a in Richtung der Begrenzungsstange 206 vorgesehen ist, wobei sich die Begrenzungsstange 206 innerhalb des Gleithohlraums A befindet; die Unterseite des Bremsblockes 204a ist lösbar mit einem geneigten Plattenelement 204b verbunden, das mittels einer Zapfenstruktur lösbar verbunden werden kann, und auf der Unterseite des Plattenelements 204b wird ein Reibungsblock 204c fest verbunden, wobei der Reibungsblock 204c relativ elastisch ist und dessen Oberfläche geneigt gestaltet ist; die Oberseite der Reibungsscheibe 205 ist ebenfalls geneigt und passt an die Unterseite des Reibungsblocks 204c. Durch die Neigungsstellung kann die Kontaktfläche vergrößert und damit die Reibungskraft erhöht werden. Die lösbare Verbindung führt dazu, den Reibungsblock 204c leicht zu ersetzen.
-
Wenn sich die Drehachse 101 beim Einsatz langsam dreht, bewegt sich der Gleitblock 202 aufgrund der auf beiden Seiten des Gleitblocks 202 angebrachten Feder 207 über eine kleine Strecke, und innerhalb dieses Bewegungsbereichs kommt die Bremsbaugruppe 204 nicht in Kontakt mit der Reibungsscheibe 205 und es wird keine Reibung erzeugt; es kann durch die Anordnung der Anzahl der Federn 207 oder ihrer elastischen Größe oder durch die Anordnung der Höhe der Bremsbaugruppe 204 erreicht werden; wenn sich die Drehachse 101 schneller dreht, treibt der Gleitblock 202 das Verbindungselement 203 an, sich in Richtung weg von der Drehachse 101 zu bewegen; die auf dem Verbindungselement 203 angebrachte Begrenzungsstange 206 bewegt sich, und der Bremsblock 204a bewegt sich aufgrund der Anordnung des geneigten Gleithohlraums A auf dem Bremsblock 204a abwärts, und durch die Anordnung des Neigungswinkels des geneigten Gleithohlraums A kann der Abstand, den er sich nach unten bewegt, und der Abstand, den die Begrenzungsstange 206 sich horizontal bewegt, verändert werden; Zu diesem Zeitpunkt drückt der Bremsblock 204a auf das geneigte Plattenelement 204b, so dass der Reibungsblock 204c mit der Reibungsscheibe 205 in Kontakt kommt. Da der Reibungsblock 204c eine gewisse elastische Verformung aufweist, hat er keinen allzu großen Einfluss auf die Bewegung des Gleitblocks 202. In ähnlicher Weise ist, wenn die Drehgeschwindigkeit der Drehachse 101 schneller ist, ist die Reibungskraft, die zwischen dem Reibungsblock 204c und der Reibungsscheibe 205 erzeugt wird, größer und desto offensichtlicher der Verzögerungseffekt auf die Drehachse 101.
-
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anordnung der Bremsbaugruppe 204 zur Auf- und Abwärtsbewegung die Anforderungen an die Größe der Reibungsscheibe 205 verringern kann, während die Anordnung der Feder 207 den durch starre Kollisionen verursachten Verlust verringern und die Bremswirkung weiter verbessern kann.
-
Ausführungsbeispiel 3
-
Eine dritte Ausführungsform des Gebrauchsmusters, die sich von der ersten oder zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1-8 dadurch unterscheidet, dass die Verbindungsbaugruppe 102 ferner eine auf einer Seite der Drehwelle 101 vorgesehene obere Verbindungsscheibe 102a, eine auf der Außenfläche der Verbindungsscheibe 102a vorgesehene obere Verbindungsstange 102b, und eine auf einer Seite der oberen Verbindungsstange 102b vorgesehene obere Verbindungsplatte 102c, umfasst.
-
Ferner ist die Dreheinheit 300 an der Unterseite mit einer Generatoreinheit 100 vorgesehen, wobei die Dreheinheit 300 eine an einer Seite des Rotorblatts 103 vorgesehene untere Verbindungsplatte 301, eine an einer Seite der unteren Verbindungsplatte 301 vorgesehene Pleuelbaugruppe 302, an beiden Seiten der unteren Verbindungsplatte 301 vorgesehene Drehbaugruppen 303, und eine an einer Seite der Drehbaugruppe 303 vorgesehene Verriegelungsbaugruppe 304 umfasst.
-
Ferner umfasst die Pleuelbaugruppe 302 eine auf einer Seite des Gleitblocks 202 vorgesehene Pleuelstange 302a, eine auf einer Seite der ersten Pleuelstange 302a vorgesehene zweite Pleuelstange 302b, eine auf einer Seite der zweiten Pleuelstange 302b vorgesehene dritte Pleueltange 302c, und eine auf einer Seite der unteren Verbindungsplatte 301 vorgesehene Gleitrille C.
-
Ferner umfasst die Drehbaugruppe 303 eine auf einer Seite der unteren Verbindungsscheibe 208 vorgesehene Befestigungsstange 303a, einen auf einer Seite der Befestigungsstange 303a vorgesehenen Befestigungszylinder 303b, eine im Befestigungszylinder 303b vorgesehene V-förmige Drehstange 303c, und eine im Inneren des Befestigungszylinders 303b vorgesehene Torsionsfeder 303d.
-
Ferner umfasst die Verriegelungsbaugruppe 304 einen an der Außenseite der Befestigungsstange 303a vorgesehenen Gleitring 304a, einen auf einer Seite des Gleitrings 304a vorgesehenen Verbindungsblock 304b, eine auf einer Seite des Gleitrings 304a vorgesehene Schubstange 304c, einen auf einer Seite der Schubstange 304c vorgesehenen Klemmblock 304d, und eine auf einer Seite des Verbindungsblocks 304b vorgesehene Schubstange 304e.
-
Ferner ist die V-Drehstange 303c auf einer Seite mit einem Klemmschlitz D versehen, der an den Klemmblock 304d angepasst ist, wobei die Schubstange 304c durch die Befestigungsstange 303a und den Befestigungszylinder 303b verläuft.
-
Insbesondere umfasst die Verbindungsbaugruppe 102 eine obere Verbindungsplatte 102a, die fest mit dem oberen Ende der Drehachse 101 verbunden ist; eine Anzahl von oberen Verbindungsstangen 102b, die in einem Ring auf der Außenfläche der oberen Verbindungsplatte 102a angeordnet sind; und eine Anzahl von oberen Verbindungsstangen 102b sind an den Unterseiten mit der oberen Verbindungsplatte 102c über Drehachse drehbarverbunden, und die unteren Oberflächen des Rotorblatts 103 sind all mit unteren Verbindungsplatten 301 fest verbunden; eine Pleuelbaugruppe 302 ist zwischen der unteren Verbindungsplatte 301 und dem Gleitblock 202 vorgesehen, eine Drehbaugruppe 303 ist zwischen benachbarten unteren Verbindungsplatten 301 und eine Verriegelungsbaugruppe 304 zur Steuerung der Drehbaugruppe 303 vorgesehen;
wobei die Pleuelstangenbaugruppe 302 mit einer ersten Pleuelstange 302a, einer zweiten Pleuelstange 302b und einer dritten Pleuelstange 302c versehen ist, wobei ein Ende der ersten Pleuelstange 302a gleitend innerhalb der zweiten Pleuelstange 302b verbunden ist und das andere Ende gelenkig mit dem Gleitblock 202 verbunden ist, wobei das Ende der zweiten Pleuelstange 302b, das von der ersten Pleuelstange 302a entfernt ist, gelenkig mit der dritten Pleuelstange 302c verbunden ist, wobei die untere Verbindungsplatte 301 mit einer Gleitrille C versehen ist, die zur dritten Pleuelstange 302c passt;
-
Da die erste Pleuelstange 302a beim Einsatz gleitend mit der zweiten Pleuelstange 302b verbunden ist, wird die erste Pleuelstange 302a nicht gegen die zweite Pleuelstange 302b gedrückt, wenn der Gleitblock 202 innerhalb eines bestimmten Bereichs gleitet, und wenn der Gleitblock 202 über eine bestimmte Distanz gleitet, drückt die erste Pleuelstange 302a gegen die zweite Pleuelstange 302b, und die zweite Pleuelstange 302b drückt die dritte Pleuelstange 302c, um entlang des Gleitschlitzes C zu gleiten. An diesem Punkt dreht sich die untere Verbindungsplatte 301, wodurch der Winkel des Rotorblatts 103 eingestellt werden kann.
-
Insbesondere ist eine Drehbaugruppe 303 am Schnittpunkt der längsten Seiten der benachbarten unteren Verbindungsplatten 301 vorgesehen, und die Drehbaugruppe 303 umfasst einen Befestigungszylinder 303b, wobei der Befestigungszylinder 303b durch eine Befestigungsstange 303a fest mit der unteren Verbindungsplatte 208 verbunden ist, wobei die Außenfläche des Befestigungszylinders 303b drehbar mit V-förmigen Drehstangen 303c verbunden ist, wobei die V-förmigen Drehstangen 303c achsensymmetrisch vorgesehen sind, wobei die beiden Enden der V-förmigen Drehstangen 303c mit jeder der beiden unteren Verbindungsplatten 301, die an der V-förmigen Drehstange 303c angrenzen, in derselben symmetrischen Position verbunden sind, wobei eine Torsionsfeder 303d in dem Befestigungszylinder 303b vorgesehen ist, um den Befestigungszylinder 303b mit der V-förmigen Drehstange 303c zu verbinden.
-
Wenn eine der unteren Verbindungsplatten 301 im Einsatz gedreht wird, treibt die untere Verbindungsplatte 301 die V-förmige Drehstange 303c an, sich zu drehen, und ihre benachbarten unteren Verbindungsplatten 301 werden sich ebenfalls drehen; die untere Verbindungsplatte 301 wird als ein positives Sechseck oder ein positives Vieleck größer als drei eingestellt, und die V-förmige Drehstange 303c wird am Schnittpunkt der längsten Seite der geraden Linie der untere Verbindungsplatte 301 eingestellt, was jede untere Verbindungsplatte 301 dazu bringen kann, sich im gleichen Winkel zu drehen; die Torsionsfeder 303d ist so eingestellt, dass die Position der unteren Verbindungsplatte 301 wiederhergestellt wird.
-
Insbesondere ist ein Gleitring 304a an der Außenfläche der Befestigungsstange 303a zur gleitenden Verbindung mit dieser vorgesehen, und ein Verbindungsblock 304b an der Oberseite des Gleitrings 304a vorgesehen; eine Schubstange 304c ist fest innerhalb des Gleitrings 304a verbunden, und die Schubstange 304c ist so ausgeführt, dass sie durch die Befestigungsstange 303a und den Befestigungszylinder 303b läuft; ein Klemmblock 304d ist an einem Ende der Schubstange 304c vorgesehen, und ein Klemmschlitz D ist am unteren Ende der V-förmigen Drehstange 303c versehen ist, der an den Klemmblock 304d angepasst ist; eine Öffnung ist an der Oberseite des Verbindungsblocks 304b vorgesehen, eine Schubstange 304e ist gleitend innerhalb der Öffnung verbunden und ein Ende der Schubstange 304e ist fest mit dem Gleitblock 202 verbunden.
-
Im Einsatz treibt das Gleiten auf dem Gleitblock 202 die Schubstange 304e an, die die Schubstange 304c durch den Verbindungsblock 304b treibt, wodurch sich der Klemmblock 304d aus dem Klemmschlitz D herausbewegt und die Drehbaugruppe 303 entriegelt, die bei einer Bewegung in die entgegengesetzte Richtung verriegelt werden kann.
-
Wenn die Drehachse 101 bei kombiniertem Einsatz langsam ist, wird der Gleitblock 202 weniger verschoben; der Klemmblock 304d steckt im Klemmschlitz D, die Drehbaugruppe 303 ist verriegelt, die untere Verbindungsplatte 301 befindet sich ebenfalls in einem verriegelten Zustand, und die erste Pleuelstange 302a der Pleuelbaugruppe 302 wird zu diesem Zeitpunkt nicht gegen die zweite Pleuelstange 302b gedrückt, und es wird keine Kraft auf die untere Verbindungsplatte 301 ausgeübt, so dass das Rotorblatt 103 ebenfalls verriegelt ist;
-
Wenn sich die Drehachse 101 schneller dreht, wird der Gleitblock 202 weiter verschoben; der Klemmblock 304d bewegt sich aus dem Klemmschlitz D heraus und die Drehbaugruppe 303 wird entriegelt; zu diesem Zeitpunkt drückt die erste Pleuelstange 302a der Pleuelbaugruppe 302 gerade gegen die zweite Pleuelstange 302b und beginnt, die untere Verbindungsplatte 301 zu schieben, sich zu drehen; unter der Wirkung der Drehbaugruppe 303 drehen sich die unteren Verbindungsplatten 301 im gleichen Winkel und ebenfalls das Rotorblatt 103 in Bezug auf den Drehwinkel.
-
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Winkeländerung des Rotorblatts 103 den Zustand der Kraft bis zu einem gewissen Grad ändern kann, so dass die Vorrichtung langsamer wird; Die gleiche Winkeländerung der Rotorblätter 103 kann die Kraft vereinheitlichen und den durch ungleichmäßige Kraft verursachten Schaden verringern; Die Verriegelungsanordnung 304 kann sicherstellen, dass sich der Winkel der Rotorblätter 103 bei langsamer Geschwindigkeit nicht ändert und die Kraft stabiler ist.
-
Was wichtig ist, dass es zu beachten ist, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe von verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es denjenigen, die auf diese Offenbarung in Bezug nehmen, leicht einleuchten, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne dass von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird, z. B. Änderungen hinsichtlich Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte, z. B. Temperatur, Druck usw., Einbaubaugruppeen, Verwendung von Materialien, Farbe, Ausrichtung usw. So können beispielsweise die Positionen der Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollen alle derartigen Anpassungen in den Deckungsbereich des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge der Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Klausel über „Vorrichtung plus Funktion“ darauf abzuzielen, die hier beschriebenen Strukturen zur Ausführung dieser Funktionen abdecken, ganz gleich, ob es nur strukturell gleichwertig ist, oder gleichwertige Strukturen darstellt. Ohne vom Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters abzuweichen können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden. Das Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, erstreckt sich sondern auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
-
Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen außerdem zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben, d. h. diejenigen Merkmale, die für die beste Art der Durchführung des gegenwärtig erwogenen Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind.
-
Es ist darauf nachzuvollziehen, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z. B. bei jedem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber wird für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine Routine in Design, Herstellung und Produktion ohne zu viele Experimente.
-
Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.
