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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Installation von Zuleitungskabeln in Windparks, insbesondere eine stoßfeste Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung.
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STAND DER TECHNIK
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Beim Bau der Stromsammelleitung des Windparks befinden sich aufgrund der Streuverteilung der Windkraftanlagen T-förmige Freileitungsmasten in der Leitung. Da der T-förmige Freileitungsmast die Leitungszweige in die Sammelleitung zusammenführen muss, ist es erforderlich, die dreiphasigen Zuleitungskabel A, B und C in der Hauptleitung für den Anschluss zu führen. Da sich das Zuleitungskabel in der Nähe des Hauptkörpers des Masts befindet und bei starkem Wind betrieben wird, ist der Sicherheitsabstand zwischen der Stromleitung und dem Mast aufgrund der großen Schwingung des Zuleitungskabels oft gering, was zu sofortigem Erdungsfehler und Auslösen der Leitung führt, wodurch der sichere und stabile Betrieb des Windparks ernsthaft beeinträchtigt wird.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
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Hinsichtlich der bestehenden Probleme im Stand der Technik wird das vorliegende Gebrauchsmuster zur Verfügung gestellt.
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Deshalb besteht das zu lösende technische Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, dass, da sich das Zuleitungskabel in der Nähe des Hauptkörpers des Masts befindet und bei starkem Wind betrieben wird, der Sicherheitsabstand zwischen der Stromleitung und dem Mast aufgrund der großen Schwingung des Zuleitungskabels oft gering ist, was zu sofortigem Erdungsfehler und Auslösen der Leitung führt, wodurch der sichere und stabile Betrieb des Windparks ernsthaft beeinträchtigt wird, wobei die Hauptübertragungsleitung unter Einfluss vom Wind schwankt, was zu Schwankungen des Zuleitungskabels führt.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: eine stoßfeste Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung, umfassend: ein isolierendes Installationsteil, das ein Gehäuse und einen Druckblock umfasst, wobei das Gehäuse eine quadratische Struktur ist und im Inneren mit einem Hohlraum versehen ist, und wobei sich der Druckblock in dem Hohlraum befindet und das Innere des Hohlraums mit Flüssigkeit gefüllt ist; und
einen stoßfesten Hammer, der einen Schnallenhaken umfasst, wobei die konkave Fläche des Schnallenhakens nach unten gerichtet ist, und wobei auf den beiden Seien des Schnallenhakens eine runde Welle erstreckend angeordnet ist, und wobei an einem Endabschnitt der runden Welle eine Platte angeordnet ist, an der ein Hammerkörper installiert ist, und wobei der Schnallenhaken elastisch auf einer Seite des Gehäuses installiert ist.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist an dem Schnallenhaken ein beweglicher Block vertikal angeordnet, wobei auf einer Seite des Gehäuses eine Verbindungsnut vorgesehen ist, die vertikal ausgerichtet ist, und wobei der bewegliche Block in der Verbindungsnut eingebettet und verschiebbar verbunden ist sowie mit dem Boden der Verbindungsnut elastisch verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist auf den beiden Seiten der Verbindungsnut eine vertikale Nut vorgesehen, in der eine Konsole angeordnet ist, wobei ein Ende der Konsole ins Innere der vertikalen Nut hineinragt und damit verschiebbar verbunden ist, während das andere Ende in Form eines Kreisbogens hoch erhoben ist und die konkave Fläche gegenüber der konkaven Fläche des Schnallenhakens liegt, und wobei die Übertragungsleitung zwischen die konkave Fläche des Schnallenhakens und die konkave Fläche der Konsole durchdringt.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist in zwei vertikalen Nuten jeweils eine Schraubenstange vom Oberteil vertikal hindurchgeführt, wobei die Schraubenstange entlang der Längenrichtung der vertikalen Nut vertikal eingeführt ist und gemeinsam die Konsole durchdringt, und wobei die Konsole mit der Schraubenstange verschraubt ist, und wobei die beiden Seiten der Konsole in die beiden Seiten der vertikalen Nut eingelegt und damit verschiebbar verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist an dem Boden des isolierenden Installationsteils eine Basisschale angeordnet, wobei an der Außenwand der Basisschale verbundene Flüssigkeitsströmungskanäle symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Flüssigkeitsströmungskanäle sich zu den beiden Seiten des Oberteils des isolierenden Installationsteils erstrecken und mit dem Hohlraum verbunden sind;
und wobei in der Basisschale ein erstes bewegliches Blockierteil und ein zweites bewegliches Blockierteil angeordnet sind, und wobei das erste bewegliche Blockierteil und das zweite bewegliche Blockierteil einander koaxial entsprechen und sie jeweils den kreisförmigen Durchgangslöchern der beiden Flüssigkeitsströmungskanälen und der Basisschale entsprechen.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusterumfasst sie weiterhin ein Klemmplattenelement, das an dem Boden der Basisschale angeordnet ist und von dem Boden der Basisschale in die Basisschale hineinragt sowie damit zusammenwirkt, um das erste bewegliche Blockierteil und das zweite bewegliche Blockierteil anzutreiben.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusterumfasst das Klemmplattenelement einen Befestigungsabschnitt und zwei Klemmplatten, wobei die Klemmplatte in Form eines Widerhaken ausgebildet ist, und wobei auf den beiden Seiten des Bodens des Befestigungsabschnitts jeweils eine Gelenkplatte vertikal angeordnet ist, und wobei die beiden Klemmplatten sich symmetrisch zwischen den beiden Gelenkplatten befinden und mit den Gelenkplatten gelenkig verbunden sind, und wobei die beiden Klemmplatten durch eine dritte Feder miteinander verbunden sind;
und wobei das Oberteil des Befestigungsabschnitts von dem Boden der Basisschale hineinragt, und wobei an den beiden Enden des Oberteils des Befestigungsabschnitts jeweils ein Schrägschnitt angeordnet ist, um mit dem ersten beweglichen Blockierteil und dem zweiten beweglichen Blockierteil zusammenzuwirken.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist an der Oberseite des Befestigungsabschnitts eine quadratische Hülle angeordnet, wobei das erste bewegliche Blockierteil und das zweite bewegliche Blockierteil die quadratische Hülle durchdringen, und wobei an der Oberseite der quadratischen Hülle eine durchgehende Welle angeordnet ist, die entlang dem Hohlraum den Druckblock durchdringt und an dem Oberteil mit einer Befestigungsplatte versehen ist;
und wobei die Befestigungsplatte auf dem Freileitungsmasthalter errichtet ist, und wobei der Freileitungsmasthalter mit dem Oberteil des Gehäuses fest verbunden ist, indem ein Bolzen die Befestigungsplatte durchdringt.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusterumfasst das erste bewegliche Blockierteil ein erstes kreisförmiges Rohr und einen linken Kugelkörper, wobei das zweite bewegliche Blockierteil ein zweites kreisförmiges Rohr und einen rechten Kugelkörper umfasst, und wobei die beiden Enden des zweiten kreisförmigen Rohrs verbunden sind; und wobei die beiden Enden des ersten kreisförmigen Rohrs verbunden sind, und wobei ein Ende des ersten kreisförmigen Rohrs einem kreisförmigen Durchgangsloch und ein Ende des zweiten kreisförmigen Rohrs dem anderen kreisförmigen Durchgangsloch entspricht, und wobei der linke Kugelkörper sich an einem Endabschnitt des ersten kreisförmigen Rohrs befindet und in einem kreisförmigen Durchgangsloch in dem kreisförmigen Hohlraum eingeklemmt ist, während der rechte Kugelkörper sich an einem Endabschnitt des zweiten kreisförmigen Rohrs befindet und in einem dem linken Kugelkörper abgewandten kreisförmigen Durchgangsloch in dem kreisförmigen Hohlraum eingeklemmt ist, und wobei ein dem rechten Kugelkörper abgewandtes Ende des zweiten kreisförmigen Rohrs ins erste kreisförmige Rohr hineinragt.
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Als eine bevorzugte Lösung einer stoßfesten Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist in dem ersten kreisförmigen Rohr und dem zweiten kreisförmigen Rohr eine Rohrhülse eingebettet, wobei ein dem rechten Kugelkörper zugewandtes Ende der Rohrhülse geschlossen und ein dem linken Kugelkörper zugewandtes Ende verbunden ist;
und wobei das geschlossene Ende der Rohrhülse ins zweite kreisförmige Rohr und das offene Ende ins erste kreisförmige Rohr hineinragt; und wobei mit dem linken Kugelkörper eine erste Feder verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der ersten Feder in die Rohrhülse hineinragt und mit einer kreisförmigen Dichtplatte verbunden ist; und wobei mit dem rechten Kugelkörper eine zweite Feder verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der zweiten Feder mit dem geschlossenen Ende der Rohrhülse verbunden ist;
und wobei an der Außenwand der kreisförmigen Dichtplatte eine vertikale Platte angeordnet ist, die das zweite kreisförmige Rohr und die Rohrhülse durchdringt, und wobei an der Außenwand des offenen Endes der Rohrhülse eine Verbindungsplatte angeordnet ist, die das erste kreisförmige Rohr und die Rohrhülse durchdringt, und wobei die Verbindungsplatte und die vertikale Platte jeweils mit den Schrägschnitten an den beiden Enden des Befestigungsabschnitts eine Presspassung bilden.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann das Zuleitungskabel an dem Masthalter in einem Windpark mit der Hauptübertragungsleitung stabil verbunden werden, was die Schwankungen der Hauptübertragungsleitung stark verringert und die Auswirkungen auf die Schwankungen des Zuleitungskabels verringert, gleichzeitig werden die Sicherheit und Stabilität des Betriebs des Windparks erheblich verbessert, und die Gefahr eines Kurzschlussfehlers durch den Einfluss von schlechtem Wetter wie z.B. starkem Wind wird vermieden, darüber hinaus ist die Installation bequemer und die Klemmverbindung des Zuleitungskabels stabiler.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
- 1 zeigt eine Seitenansicht bei der Installation eines isolierenden Installationsteils in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 2 zeigt ein strukturelles Diagramm eines stoßfesten Hammers in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 3 zeigt eine Hauptansicht eines stoßfesten Hammers in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 4 zeigt ein Diagramm der inneren Struktur eines isolierenden Installationsteils in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
- 5 zeigt ein strukturelles Diagramm der Installation des ersten beweglichen Blockierteils und des zweiten beweglichen Blockierteils mit dem Klemmplattenelement in einem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
- 6 zeigt ein Diagramm der Explosionsstruktur des ersten beweglichen Blockierteils und des zweiten beweglichen Blockierteils in einem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
- 7 zeigt ein schematisches Diagramm der Querschnittsfunktion der Gesamtstruktur in einem dritten Ausführungsbeispiel.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters in Zusammenhang mit Figuren näher erläutert, damit das vorstehende Ziel, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
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In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
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Ausführungsbeispiel 1
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Siehe 1 bis 3, ein erstes Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei das Ausführungsbeispiel eine stoßfeste Befestigungsvorrichtung für Zuleitungskabel einer T-förmigen Leitung zur Verfügung stellt, die ein isolierendes Installationsteil 100 und einen stoßfesten Hammer 400 umfasst, in der T-förmigen Leitung ist das Zuleitungskabel in der Regel mit dem Übertragungsleitungsträger T-förmig aufhängend verbunden, das isolierende Installationsteil 100 wird dazu verwendet, das Zuleitungskabel aufzuhängen und die Hauptübertragungsleitung zu verbinden, insbesondere sollen die beiden Enden des Zuleitungskabels mit der Hauptübertragungsleitung verbunden werden, der stoßfeste Hammer 400 ist an dem isolierenden Installationsteil 100 installiert und kann mit der Hauptübertragungsleitung verbunden werden, um eine Vibrations- und Schwankungsdämpfungsfunktion für die Hauptübertragungsleitung zu erreichen, und das isolierende Installationsteil 100 ist mit dem Freileitungsmasthalter fest verbunden und sein Boden klemmt das Zuleitungskabel, so dass die Schwankung des Zuleitungskabels bei starkem Wind verringert wird, um einen Kurzschlussfehler zu vermeiden.
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Das isolierende Installationsteil 100 umfasst ein Gehäuse 103 und einen Druckblock 102, wobei das Gehäuse 103 eine quadratische Struktur ist und im Inneren mit einem Hohlraum 103a versehen ist, und wobei sich der Druckblock 102 in dem Hohlraum 103a befindet und das Innere des Hohlraums 103a mit Flüssigkeit gefüllt ist, bei der Verwendung wird der Druckblock 102 herunterfallen, um den gesamten Schwerpunkt des isolierenden Installationsteils 100 nach unten zu verschieben, wodurch die Schwankung verringert wird.
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Bevorzugt umfasst der stoßfesten Hammer 400 einen Schnallenhaken 401, wobei die Formstruktur des Schnallenhakens 401 so ist, dass ein Ende der geraden Platte in Form eines Kreisbogens hoch erhoben ist und die erhobene konkave Fläche nach unten gerichtet ist, um ein Anschnallen an der Hauptübertragungsleitung zu realisieren; wobei die konkave Fläche des Schnallenhakens 401 nach unten gerichtet ist, und wobei auf den beiden Seien des Schnallenhakens eine runde Welle 402 erstreckend angeordnet ist, und wobei an einem Endabschnitt der runden Welle 402 eine Platte 403 angeordnet ist, an der ein Hammerkörper 404 installiert ist, was eine vorhandene Struktur ist, und wobei der Schnallenhaken 401 elastisch auf einer Seite des Gehäuses 103 installiert ist. Insbesondere ist an der Rückseite der geraden Platte des Schnallenhakens 401 ein beweglicher Block 401a vertikal angeordnet, wobei auf einer Seite des Gehäuses 103, nämlich einer der Hauptübertragungsleitung zugewandten Seite eine Verbindungsnut 103a vorgesehen ist, die ein vertikaler streifenförmiger Nutkörper ist, und wobei der bewegliche Block 401a in der Verbindungsnut 103a eingebettet und verschiebbar verbunden ist sowie mit dem Boden der Verbindungsnut 103a elastisch verbunden ist. Der stoßfeste Hammer 400 kann sich entlang der vertikalen Richtung der Verbindungsnut 103a elastisch nach oben und unten bewegen.
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Um die Verbindung mit der Hauptübertragungsleitung zu klemmen und zu verstärken, ist bevorzugt auf den beiden Seiten der Verbindungsnut 103a eine vertikale Nut 103b vorgesehen, in der eine Konsole 405 angeordnet ist, wobei die Form der Konsole 405 so ist, dass ein Ende der geraden Platte in Form eines Kreisbogens hoch erhoben ist und die erhobene konkave Fläche nach unten gerichtet ist, um die Hauptübertragungsleitung zu tragen; und wobei ein Ende der Konsole 405 ins Innere der vertikalen Nut 103b hineinragt und damit verschiebbar verbunden ist, während das andere Ende in Form eines Kreisbogens hoch erhoben ist und die konkave Fläche gegenüber der konkaven Fläche des Schnallenhakens 401 liegt, und wobei die Übertragungsleitung zwischen die konkave Fläche des Schnallenhakens 401 und die konkave Fläche der Konsole 405 durchgeht.
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In zwei vertikalen Nuten 103b ist jeweils eine Schraubenstange 406 vom Oberteil vertikal hindurchgeführt, wobei die Schraubenstange 406 entlang der Längenrichtung der vertikalen Nut 103b vertikal eingeführt ist und gemeinsam die gerade Platte der Konsole 405 durchdringt, und wobei die Konsole 405 mit der Schraubenstange 406 verschraubt ist, und wobei die beiden Seiten der Konsole 405 in die beiden Seiten der vertikalen Nut 103b eingelegt und damit verschiebbar verbunden sind.
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Die Schraubenstange 406 wird zur Drehung angetrieben, und die Konsole 405 kann gemeinsam steigen, so dass die Hauptübertragungsleitung von unten der Hauptübertragungsleitung in der Konsole 405 und dem Schnallenhaken 401 befestigt und geklemmt wird, und beim Schwanken der Hauptübertragungsleitung kann der stoßfeste Hammer 400 die Stöße dämpfen.
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Ausführungsbeispiel 2
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Siehe 4 bis 6, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel basiert, wobei das isolierende Installationsteil 100 eine rechteckige Struktur ist und im Innere mit einem Hohlraum 103a versehen ist, und wobei das Oberteil des Hohlraums 103a geschlossen und der Boden offen und mit einer Basisschale 101a versehen ist, und wobei im Inneren der Basisschale 101a ein kreisförmiger Hohlraum A angeordnet ist, der mit dem Hohlraum 103a im Inneren des isolierenden Installationsteils 100 verbunden ist, und wobei im Inneren des Hohlraums 103a ein Druckblock 102 angeordnet ist, der auf die Abmessungen des Inneren des Hohlraums 103a abgestimmt ist.
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Die Basisschale 101a ist eine kreisförmige Struktur, wobei an ihrer Außenwand verbundene Flüssigkeitsströmungskanäle 101b symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Flüssigkeitsströmungskanäle 101b sich zu den beiden Seiten des Oberteils des isolierenden Installationsteils 100 erstrecken und mit dem Hohlraum 103a verbunden sind. Ein Ende der beiden Flüssigkeitsströmungskanäle 101b ist jeweils mit der Basisschale 101a verbunden, während das andere Ende mit dem Hohlraum 103a verbunden ist, wobei die Verbindungsstellen jeweils die kreisförmigen Durchgangslöcher sind.
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In der Basisschale 101a sind ein erstes bewegliches Blockierteil 201 und ein zweites bewegliches Blockierteil 202 angeordnet, wobei das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 einander koaxial entsprechen und sie jeweils den kreisförmigen Durchgangslöchern der beiden Flüssigkeitsströmungskanälen 101b und der Basisschale 101a entsprechen, und wobei ein Ende des ersten beweglichen Blockierteils 201 einem kreisförmigen Durchgangsloch und ein Ende des zweiten beweglichen Blockierteils 202 dem anderen kreisförmigen Durchgangsloch entspricht, und wobei das andere Ende des ersten beweglichen Blockierteils 201 und das andere Ende des zweiten beweglichen Blockierteils 202 einander koaxial entsprechen, und wobei das zweite bewegliche Blockierteil 202 ins Innere des ersten beweglichen Blockierteils 201 hineinragt und beweglich verbunden ist.
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Das Innere des isolierenden Installationsteils 100 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, wobei das Innere der Flüssigkeitsströmungskanäle 101b ebenfalls mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Das Klemmplattenelement 300 ragt in die Basisschale 101a hinein und presst das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202, so dass sich das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 einander annähernd bewegen, um die beiden kreisförmigen Durchgangslöcher zu öffnen, damit der Druckblock 102 herunterfällt, so dass die Flüssigkeit in die Flüssigkeitsströmungskanäle 101b gepresst wird und von den zwei oberen kreisförmigen Durchgangslöchern in den Raum oberhalb des Druckblocks 102 einströmt, um den Druckblock 102 weiter nach unten zu drücken.
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An der Ausgangsposition blockiert der Druckblock 102 das kreisförmige Durchgangsloch des oberen Flüssigkeitsströmungskanals 101b, gleichzeitig befindet sich die Flüssigkeit an dem Boden des Druckblocks 102, die Flüssigkeit hebt den Druckblock 102, und das kreisförmige Durchgangsloch des unteren Flüssigkeitsströmungskanals 101b wird durch das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 blockiert, wenn das Klemmplattenelement 300 das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 dazu antreiben, sich einander anzunähern, werden die kreisförmigen Durchgangslöcher auf den beiden Seiten geöffnet, der Schwerkraft des Druckblocks 102 drückt nach unten, um die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsströmungskanal 101b zu pressen, gleichzeitig wird das obere kreisförmige Durchgangsloch freigesetzt, und die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsströmungskanal 101b strömt dann von dem oberen kreisförmigen Durchgangsloch in den Raum oberhalb des Druckblocks 102 in dem Hohlraum 103a ein, deshalb kann das Druckblock 102 nach Aufstellen des Zuleitungskabels den Schwerpunkt des gesamten isolierenden Installationsteils 100 absenken, gleichzeitig wird die Schwerkraft des isolierenden Installationsteils 100 erhöht, um die Schwingungen des isolierenden Installationsteils 100 und des Zuleitungskabels beim starken Wind zu verringern.
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In der Basisschale 101a ist ein kreisförmiger Hohlraum A angeordnet, wobei sich das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 in dem kreisförmigen Hohlraum A befinden.
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An der Innenwand des kreisförmigen Hohlraums A sind kreisförmige Durchgangslöcher symmetrisch angeordnet, die mit den externen Flüssigkeitsströmungskanälen 101b verbunden sind, wobei das erste bewegliche Blockierteil 201 ein erstes kreisförmiges Rohr 201a und einen linken Kugelkörper 201b umfasst, und wobei das zweite bewegliche Blockierteil 202 ein zweites kreisförmiges Rohr 202a und einen rechten Kugelkörper 202b umfasst, und wobei die beiden Enden des ersten kreisförmigen Rohrs 201a verbunden sind; und wobei die beiden Enden des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a verbunden sind, und wobei ein Ende des ersten kreisförmigen Rohrs 201a einem kreisförmigen Durchgangsloch entspricht, und wobei der linke Kugelkörper 201b sich an einem dem kreisförmigen Durchgangsloch entsprechenden Endabschnitt des ersten kreisförmigen Rohrs 201 befindet und in dem kreisförmigen Durchgangsloch in dem kreisförmigen Hohlraum A eingeklemmt ist; und wobei ein Ende des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a einem dem linken Kugelkörper 201b abgewandten kreisförmigen Durchgangsloch entspricht, und wobei der rechte Kugelkörper 202b sich an einem Endabschnitt des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a befindet und in einem dem linken Kugelkörper 201b abgewandten kreisförmigen Durchgangsloch in dem kreisförmigen Hohlraum A eingeklemmt ist, und wobei ein dem rechten Kugelkörper 202b abgewandtes Ende des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a ins erste kreisförmige Rohr 201a hineinragt.
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Das erste kreisförmige Rohr 201a und das zweite kreisförmige Rohr 202a bewegen sich und nähern einander an, so dass der linke Kugelkörper 201b und der rechte Kugelkörper 202b jeweils die kreisförmigen Durchgangslöcher in dem kreisförmigen Hohlraum A öffnen, im normalen Zustand blockieren der linke Kugelkörper 201b und der rechte Kugelkörper 202b jeweils die kreisförmigen Durchgangslöcher in dem kreisförmigen Hohlraum A.
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Bevorzugt ist in dem ersten kreisförmigen Rohr 201a und dem zweiten kreisförmigen Rohr 202a eine Rohrhülse 203 eingebettet, wobei die Rohrhülse 203 in Form eines langen Rohrs ausgebildet ist, und wobei ein dem rechten Kugelkörper 202b zugewandtes Ende der Rohrhülse geschlossen und ein dem linken Kugelkörper 201b zugewandtes Ende verbunden ist; und wobei das geschlossene Ende der Rohrhülse 203 ins zweite kreisförmige Rohr 202a und das offene Ende ins erste kreisförmige Rohr 201a hineinragt.
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Mit dem linken Kugelkörper 201b ist eine erste Feder 201b-1 verbunden, wobei ein Endabschnitt der ersten Feder 201b-1 in die Rohrhülse 203 hineinragt und mit der kreisförmigen Dichtplatte 201b-2 verbunden ist; und wobei mit dem rechten Kugelkörper 202b eine zweite Feder 202b-1 verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der zweiten Feder 202b-1 mit dem geschlossenen Ende der Rohrhülse 203 verbunden ist.
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Bevorzugt ist an der Innenwand der Rohrhülse 203 ein horizontaler Einschnitt 203a entlang der Längenrichtung der Rohrhülse 203 vorgesehen, wobei an der Innenwand des ersten kreisförmigen Rohrs 201a eine Durchgangsnut 201a-1 entlang der Längenrichtung und an der Innenwand des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a ein Langschlitz 202a-1 entlang der Längenrichtung vorgesehen ist, und wobei die Durchgangsnut 201a-1 und der Langschlitz 202a-1 jeweils mit dem horizontalen Einschnitt 203a verbunden sind.
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An den Außenwänden des ersten kreisförmigen Rohrs 201a und des zweiten kreisförmigen Rohrs 202a ist jeweils ein Gleitblock angeordnet, wobei die Gleitblöcke mit dem Boden des kreisförmigen Hohlraums A in Gleitverbindung stehen; und wobei an der Außenwand der kreisförmigen Dichtplatte 201b-2 eine vertikale Platte 201b-3 angeordnet ist, die den Langschlitz 202a-1 und den horizontalen Einschnitt 203a durchdringt, und wobei an der Außenwand des offenen Endes der Rohrhülse 203 eine Verbindungsplatte 203b angeordnet ist, die die Durchgangsnut 201a-1 und den horizontalen Einschnitt 203a durchdringt, und wobei an dem Boden des kreisförmigen Hohlraums A eine horizontale Nut A-1 vorgesehen ist, die den Positionen der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b entspricht, und wobei sich die vertikale Platte 201b-3 und die Verbindungsplatte 203b jeweils an zwei Anschlüssen der horizontalen Nut A-1 befinden, und wobei die Länge der horizontalen Nut A-1 identisch mit dem Abstand zwischen der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b ist, und wobei die Breite der horizontalen Nut A-1 identisch mit der Breite der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b ist.
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An den zueinander gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b ist jeweils ein dreieckiger Block C angeordnet, der eine dreieckige Struktur ist, wobei die dreieckigen Blöcke C jeweils an den zueinander gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b befestigt sind und sich von dem Boden der vertikalen Platte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b zu den jeweiligen Verbindungsstellen der kreisförmigen Dichtplatte 201b-3 und der Verbindungsplatte 203b mit der kreisförmigen Platte 201b-2 und der Rohrhülse 203 neigen und in einander annähernde Richtung der beiden dreieckigen Blöcke C erstrecken, so dass die Neigungsflächen der dreieckigen Blöcke C der Position der schräg unten befindlichen horizontalen Nut A-1 zugewandt sind.
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Das Klemmplattenelement 300 befindet sich in dem kreisförmigen Hohlraum A und kann sich aufwärts und abwärts bewegen, wenn das Klemmplattenelement 300 steigt, presst er die dreieckigen Blöcke C, so dass sie sich in die entgegengesetzten Positionen bewegen, gleichzeitig nähern sich die kreisförmige Dichtplatte 201b-2 und die Rohrhülse 203 einander an, die kreisförmige Dichtplatte 201b-2 und die Rohrhülse 203 bringen die erste Feder 201b-1 und die zweite Feder 202b-1 in die Bewegung, um den linken Kugelkörper 201b und den rechten Kugelkörper 202b dazu zu ziehen, sich einander anzunähern, und das erste kreisförmige Rohr 201a und das zweite kreisförmige Rohr 202a bewegen sich auch zusammen, der linke Kugelkörper 201b und der rechte Kugelkörper 202b öffnen die kreisförmigen Durchgangslöcher, um den Raum des Flüssigkeitsströmungskanals 101b freizusetzen, unter Wirkung der Schwerkraft drückt der Druckblock 102 nach unten, die Flüssigkeit fließt durch das Flüssigkeitsströmungskanal 101b und tritt durch das kreisförmigen Durchgangsloch oberhalb des isolierenden Installationsteils 100 ins Innere des isolierenden Installationsteils 100, nämlich in den Raum oberhalb des Druckblocks 102 ein. Mit dem Absenken des Druckblocks 102 senkt der gesamte Schwerpunkt des isolierenden Installationsteils 100 ab, um ihre Stabilität sicherzustellen.
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Ausführungsbeispiel 3
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Siehe 5 und 7, ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel basiert, wobei es weiterhin ein Klemmplattenelement 300 umfasst, das an dem Boden der Basisschale 101a angeordnet ist und von dem Boden der Basisschale 101a in die Basisschale 101a hineinragt sowie damit zusammenwirkt, um das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 anzutreiben.
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Das Klemmplattenelement 300 umfasst einen Befestigungsabschnitt 301 und zwei Klemmplatten 302, wobei die Klemmplatte 302 in Form eines Widerhaken ausgebildet ist und ihre spezifische Form so ist, dass die gerade Platte vertikal angeordnet ist und der Kreisbogen an einem Ende des Bodens in Form eines Widerhakens ausgebildet ist, wobei die Verbindungsstelle zwischen der geraden Platte und dem Widerhaken durch eine Neigungsfläche übergehen, und wobei während des Übergangsprozesses die Neigungsfläche nach außen geneigt ist. Der Befestigungsabschnitt 301 ist ein quadratischer Körper, wobei auf den beiden Seiten des Bodens des Befestigungsabschnitts jeweils eine Gelenkplatte 301a vertikal angeordnet ist, und wobei die beiden Klemmplatten 302 sich symmetrisch zwischen den beiden Gelenkplatten 301a befinden, und wobei die beiden Seiten der Klemmplatten 302 mit den Gelenkplatten 301a gelenkig verbunden sind, und wobei die beiden Klemmplatten 302 durch eine dritte Feder 302a miteinander verbunden sind, so dass die beiden Klemmplatten 302 im geöffneten Zustand gehalten werden.
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Das Oberteil des Befestigungsabschnitts 301 ragt von dem Boden der Basisschale 101a hinein, wobei an den beiden Enden des Oberteils des Befestigungsabschnitts 301 jeweils ein Schrägschnitt angeordnet ist, um mit dem ersten beweglichen Blockierteil 201 und dem zweiten beweglichen Blockierteil 202 zusammenzuwirken. Insbesondere ist das Oberteil der beiden Enden des Befestigungsabschnitts als Schrägschnitt angeordnet, der während des steigenden Prozesses eine Presspassung mit den dreieckigen Blöcken C bilden kann. ist an der 301 Oberseite des Befestigungsabschnitts eine quadratische Hülle angeordnet, wobei das erste bewegliche Blockierteil 201 und das zweite bewegliche Blockierteil 202 die quadratische Hülle durchdringen, und wobei an der 301b Oberseite der quadratischen Hülle 301b eine durchgehende Welle 301b-1 angeordnet ist, die entlang dem Hohlraum 103a den Druckblock 102 durchdringt und an dem Oberteil mit einer Befestigungsplatte 301b-2 versehen ist;
und wobei die Befestigungsplatte 301b-2 auf dem Freileitungsmasthalter errichtet ist, und wobei der Freileitungsmasthalter mit dem Oberteil des Gehäuses 103 fest verbunden ist, indem ein Bolzen die Befestigungsplatte 301b-2 durchdringt. Der Freileitungsmasthalter durchdringt die Befestigungsplatte 301b-1 und das Oberteil des Gehäuses 103 und wird dann über Gewinde mit dem Oberteil des Gehäuses 103 fest verbunden ist, indem ein Bolzen die Befestigungsplatte 301b-2 durchdringt, so dass das isolierende Installationsteil 100 an dem Freileitungsmasthalter installiert werden kann.
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Beim Klemmen des Zuleitungskabels durchdringt das Zuleitungskabel den Widerhaken der beiden Klemmplatten 302, dann wird das Klemmplattenelement 300 nach oben geschoben, die oberen Endabschnitte der beiden Klemmplatten 302 treten gemeinsam in die horizontale Nut A-1 ein, da die beiden Klemmplatten 302 nach außen geöffnet sind und ihre Abmessung größer als die Länge der horizontalen Nut A-1 ist, werden sie durch die horizontale Nut A-1 begrenzt, die beiden Klemmplatten 302 werden sich zusammenziehen und die dritte Feder 302a komprimieren, um das Zuleitungskabel zu klemmen und zu befestigen, beim Seigen steigt die Befestigungsplatte 301b-2 auch, so dass der Raum zwischen der Befestigungsplatte 301b-2 und dem Oberteil des Gehäuses 103 sich vergrößert, um den Freileitungsmasthalter aufzunehmen, nach dem Befestigen der Befestigungsplatte 301b-2 können die beiden unten befindlichen Klemmplatten 302 im festgeklemmten Zustand gehalten werden.
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Es ist anzumerken, dass die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigte Konstruktion und Anordnung der vorliegenden Anmeldung lediglich beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen im Detail erläutert wurden, werden diejenigen, die sich auf diese Offenbarung beziehen, leicht verstehen, dass viele Modifikationen (z.B. Änderungen der Größe, Abmessungen, Struktur, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnung, Materialverwendung, Farbe, Ausrichtung usw.) möglich sind, ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des in der vorliegenden Anmeldung erläuterten Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen zusammengesetzt sein, die Positionen von Elementen können umgekehrt oder auf andere Weise variiert werden, und die Natur oder Anzahl oder Positionen von unabhängigen Elementen können geändert oder variiert werden. Dementsprechend sollten alle diese Modifikationen in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters eingeschlossen sein. Die Reihenfolge oder Abfolge beliebiger Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungsformen variiert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen sollte jede „Vorrichtung-Plus-Funktion“-Klausel die hierin erläuterten Strukturen abdecken, die die genannte Funktion ausführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine kurze und treffende Erläuterung einer beispielhaften Ausführungsform bereitzustellen, ist es möglich, dass nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführungsform (d.h. jene Merkmale, die für die gegenwärtige beste Art zum Ausführen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder die für das Ausführen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht relevanten Merkmale) erläutert werden.
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Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer tatsächlichen Ausführungsform, wie beispielsweise in einem Konstruktions- oder Entwurfsprojekt, zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen getroffen werden können. Eine solche Entwicklungsanstrengung kann komplex und zeitaufwändig sein, wäre aber für den Durchschnittsfachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine routinemäßige Arbeit von Design, Herstellung und Produktion ohne übermäßiges Experimentieren.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.