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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Kohlemühlen, insbesondere auf einen Kühlraum neuartiger Gebläsekohlemühle.
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STAND DER TECHNIK
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Die Kohlemühle vom Lüftertyp nutzt heiße Luft, um die Kohle mit hoher Feuchtigkeit zu trocknen und so die Sprödigkeit der Kohle zu erhöhen, dann gelangt die heiße Luft zusammen mit der Kohle in die Kohlenmühlenkammer. Hauptsächlich unter der Schlag-Wirkung des Schlagrads mit Lüfterstruktur und der Aufprall-Wirkung der Kohle und der Schutzplatte wird die Kohle zerkleinert und wird körnig. Im eigentlichen Produktionsprozess ist die Kühlung aufgrund der kurzen Abkühlzeit der Kohle unzureichend, was zu einem schnellen Verschleiß des Schlagblechs führt, was die Dauerbetriebszeit der Kohlemühle einschränkt.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzudeuten und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie in der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern, und solche Vereinfachungen oder Auslassungen können nicht dazu verwendet werden, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Angesichts der kurzen Abkühlzeit der Kohle in der Kühlkammer der oben erwähnten bestehenden Kohlemühle ist die Kühlung unzureichend und verschleißt das Schlagblech schnell, weshalb die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kühlraum neuartiger Gebläsekohlemühle bereitzustellen.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: ein Kühlmechanismus umfasst einen Raum, eine am Raum vorgesehene Eingabeöffnung, eine am Raum vorgesehene Ausgabeöffnung und eine am Raum vorgesehene Belüftungskomponente; ein Schüttelmechanismus umfasst ein am Raum vorgesehenes Trägerelement, eine am Trägerelement vorgesehene Gleitkomponente, und eine an der Gleitkomponente vorgesehene Schüttelkomponente; ein Aufstellmechanismus umfasst eine am Trägerelement vorgesehene Stützkomponente, eine an der Stützkomponente vorgesehene Energiespeicherkomponente, und eine an der Energiespeicherkomponente vorgesehene Kohleaufnahmekomponente.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Belüftungskomponente einen am Raum vorgesehenen Lufteinlass und einen am Raum vorgesehenen Luftauslass umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Gleitkomponente eine auf dem Trägerelement vorgesehene Verbindungsplatte, eine auf der Verbindungsplatte vorgesehene Befestigungssäule und ein auf der Verbindungsplatte vorgesehenes elastisches Element umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Schüttelkomponente einen Stützblock, der auf dem elastischen Element vorgesehen ist, eine Hülse, die auf dem Stützblock vorgesehen ist, eine Rückstellfeder, die auf der Hülse vorgesehen ist, eine Stehstange, die an der Hülse vorgesehen ist, und eine Verbindungsstange, die am Stützblock vorgesehen ist, umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Stützkomponente eine Stützstange, die auf dem Trägerelement vorgesehen ist, eine Schnappstange, die auf der Stützstange vorgesehen ist, und eine vertikale Stange, die auf der Schnappstange vorgesehen ist, umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Energiespeicherkomponente einen auf der Schnappstange vorgesehenen Zahnblock, einen auf dem Zahnblock vorgesehenen Anschlagblock, und eine auf der Schnappstange vorgesehenen Kraftspeicherfeder umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Verbindungsplatte mit einer Rutsche versehen ist, wobei an der Verbindungsplatte ein Bewegungselement vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: das Bewegungselement eine Zugfeder, die auf der Verbindungsplatte vorgesehen ist, eine Kraftaufnahmeplatte, die auf der Zugfeder vorgesehen ist, einen Verschiebeblock, der auf der Kraftaufnahmeplatte vorgesehen ist, und einen Rastblock, der auf der Verbindungsplatte vorgesehen ist, umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: der Raum mit einer Anschlagplatte versehen ist, wobei der Durchmesser der Bodenfläche der Anschlagplatte kleiner als der Durchmesser der Eingabeöffnung ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der Kühlkammer Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung, wobei: die Kohleaufnahmekomponente halbkreisförmig ist, wobei an der Kohleaufnahmekomponente ein Verbindungselement vorgesehen ist, wobei an der Kohleaufnahmekomponente eine Zugfeder vorgesehen ist; wobei die Kohleaufnahmekomponente mit einem kreisförmigen Loch versehen ist, wobei das kreisförmige Loch an der Zugfeder angepasst ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung: durch die Einstellung der Kohleaufnahmekomponente bleibt die Kohle länger in der Kühlkammer, sodass die Kohle vollständiger abgekühlt wird und die Temperatur beim Erreichen des Schlagblechs niedriger ist, was die Lebensdauer des Schlagblechs effektiv verlängert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibungen in Ausführungsbeispielen erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und für den Durchschnittsfachmann können aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung erhalten werden. Dabei:
- 1 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine schematische Darstellung des Schüttelmechanismus der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine schematische Darstellung des Aufstellmechanismus der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine teilweise schematische strukturelle Darstellung des Aufstellmechanismus der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine schematische strukturelle Darstellung des Bewegungselements der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine teilweise schematische strukturelle Darstellung der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine schematische strukturelle Darstellung der Kohleaufnahmeplatte der Kühlkammer der Gebläsekohlemühle der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um den obigen Zweck, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher und leichter verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten implementiert werden, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden, und ein Fachmann auf diesem Gebiet kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotation der vorliegenden Erfindung zu verletzen, so dass die vorliegende Erfindung nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Zweitens bezieht sich „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“, auf die hierin Bezug genommen wird, auf ein spezifisches Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. „In einem Ausführungsbeispiel“, das an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheint, bezieht sich nicht alle auf dasselbe Ausführungsbeispiel, noch ist es ein separates oder selektives Ausführungsbeispiel, das sich gegenseitig mit anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
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Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung mit den schematischen Figuren beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird zur Erleichterung der Erläuterung die Schnittansicht, die die Struktur der Vorrichtung zeigt, nicht teilweise gemäß dem allgemeinen Maßstab vergrößert, und wobei die schematischen Figuren nur Beispiele sind, die den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollten. Außerdem sollten die dreidimensionalen Raumdimensionen wie Länge, Breite und Tiefe in die eigentliche Fertigung einbezogen werden.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der Kühlkammer einer Gebläsekohlemühle bereitgestellt. Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Kühlmechanismus 100 einen Raum 101, eine am Raum 101 vorgesehene Eingabeöffnung 102, eine am Raum 101 vorgesehene Ausgabeöffnung 103 und eine am Raum 101 vorgesehene Belüftungskomponente 104; ein Schüttelmechanismus 200 umfasst ein am Raum 101 vorgesehenes Trägerelement 201, eine am Trägerelement 201 vorgesehene Gleitkomponente 202, und eine an der Gleitkomponente 202 vorgesehene Schüttelkomponente 203; ein Aufstellmechanismus 300 umfasst eine am Trägerelement 201 vorgesehene Stützkomponente 301, eine an der Stützkomponente 301 vorgesehene Energiespeicherkomponente 302, und eine an der Energiespeicherkomponente 302 vorgesehene Kohleaufnahmekomponente 303, wobei durch Einstellen des Schüttelmechanismus die Verweildauer der Kohle im Raum 101 verlängert werden kann, und die Zeit zum Abkühlen der Kohle kann verlängert werden, um sie vollständiger abzukühlen, wodurch die Temperatur verringert wird, wenn die Kohle auf das Schlagblech fällt, um so den Zweck des Schutzes des Schlagblechs zu erreichen.
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Spezifisch umfasst die Belüftungskomponente 104 einen am Raum 101 vorgesehenen Lufteinlass 104a und einen am Raum 101 vorgesehenen Luftauslass 104b. Der Lufteinlass 104a ist am oberen Ende vorgesehen, um dem kalten Wind eine längere Kontaktzeit mit der Kohle zu ermöglichen.
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Dabei umfasst die Gleitkomponente 202 eine auf dem Trägerelement 201 vorgesehene Verbindungsplatte 202a, eine auf der Verbindungsplatte 202a vorgesehene Befestigungssäule 202b und ein auf der Verbindungsplatte 202a vorgesehenes elastisches Element 202c. Auf der Verbindungsplatte ist eine Klemmnut vorgesehen, die zum Rastblock 202d-4 passt, so dass der Stützblock 203a auf der Verbindungsplatte 202a gleiten kann, wobei ein Ende des elastischen Elements 202c fest mit der Befestigungssäule 202b verbunden ist, und das andere Ende des elastischen Elements 202c ist fest mit dem Stützblock 203a verbunden. Das elastische Element 202c ermöglicht das Einrasten des Stützblocks 203a an dem Ende der Klemmnut auf der Verbindungsplatte 202a über den Rastblock 202d-4, wenn sich keine Kohle auf der Stützplatte befindet.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Schüttelkomponente 203 einen Stützblock 203a, der auf dem elastischen Element 202c vorgesehen ist, eine Hülse 203b, die auf dem Stützblock 203a vorgesehen ist, eine Rückstellfeder 203c, die auf der Hülse 203b vorgesehen ist, eine Stehstange 203d, die an der Hülse 203b vorgesehen ist, und eine Verbindungsstange 203e, die am Stützblock 203a vorgesehen ist, umfasst. Die Seitenfläche des Stützblocks 203a ist mit einer Rutsche versehen, wobei die Verbindungsstange 203e mit einem Schiebeblock versehen ist, wobei der Schiebeblock in die Rutsche passt, wobei die Verbindungsstange 203e durch den Schiebeblock auf der Seite des Stützblocks 203a gleiten kann. Gleichzeitig ist das untere Ende der Verbindungsstange 203e fest mit einer Feder 203e-1 verbunden, das andere Ende der Feder 203 e- 1 ist fest mit dem Boden der Rutsche verbunden. Es ist zu beachten, dass die elastische Kraft der Feder 203e-1 viel kleiner ist als die elastische Kraft des elastischen Elements 202c. Es ist noch zu beachten, dass das Ende der Hülse 203b mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei das Durchgangsloch an der Stehstange 203d angepasst ist, wobei die Rückstellfeder 203c sich im Inneren der Hülse 203b befindet, wobei ein Ende der Rückstellfeder 203c fest mit dem Ende des Stützblocks 203a verbunden ist, und das andere Ende der Rückstellfeder 203c ist fest mit dem Boden der Stehstange 203d verbunden. Bedienablauf: wenn die Kohle in den Kühlraum 101 eintritt, gelangt es zunächst über die Eingabeöffnung 102 in den Raum 101. Zu diesem Zeitpunkt dringt der kalte Wind auch weiterhin über den Lufteinlass 104 in den Raum 101 ein. Die Kohle fällt durch die Anschlagplatte 101a auf die Kohleaufnahmeplatte 303. Das elastische Element 202c hat die nach oben gerichtete elastische Kraft des Stützblocks 203a erzeugt, während die Verbindungsstange 203e auf dem Stützblock 203a gleitet und der elastischen Kraft der Feder 203e-1 ausgesetzt ist, die geringer ist als die elastische Kraft des elastischen Elements 202c, sodass, wenn die Kohle auf die Kohleaufnahmeplatte 303 fällt, ist die Absenkgeschwindigkeit der Verbindungsstange 203e größer als die Absenkgeschwindigkeit des Stützblocks 203a. Dies hat dazu geführt, dass die Seitenfläche der Kohleaufnahmeplatte 303 nach unten geneigt ist, so dass die Zeit, in der die Kohle der Kaltluftkühlung auf der Kohleaufnahmeplatte 303 ausgesetzt ist, länger wird. Je mehr Kohlen sich jedoch auf der Kohleaufnahmeplatte 303 stapeln, desto größer wird der Winkel, in dem beide Seiten der Kohleaufnahmeplatte 303 nach unten geneigt sind, so dass die Kohle entlang des Neigungswinkels der Kohleaufnahmeplatte 303 nach unten rutscht.
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Ausführungsbeispiel 2
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Unter Bezugnahme auf 4 bis 6, unterscheidet dieses Ausführungsbeispiel sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Stützkomponente 301 eine Stützstange 301a, die auf dem Trägerelement 201 vorgesehen ist, eine Schnappstange 301b, die auf der Stützstange 301a vorgesehen ist, und eine vertikale Stange 301c, die auf der Schnappstange 301b vorgesehen ist, umfasst. Es ist zu beachten, dass die Innenseite der Schnappstange 301b hohl ist. Der Boden der Schnappstange 301b ist mit einem Schnappsdurchgangsloch 301b-1 versehen. Das Schnappsdurchgangsloch 301b-1 ist an der Stützstange 301a angepasst. Ein Ende der vertikalen Stange 301c ist fest mit der Schnappstange 301b verbunden, und das andere Ende der vertikalen Stange 301c ist fest mit der Kohleaufnahmeplatte 303 verbunden.
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Spezifisch umfasst die Energiespeicherkomponente 302 einen auf der Schnappstange 301b vorgesehenen Zahnblock 302a, einen auf dem Zahnblock 302a vorgesehenen Anschlagblock 302b, und eine auf der Schnappstange 301b vorgesehenen Kraftspeicherfeder 302c. Ein Ende der Kraftspeicherfeder 302c ist fest mit der vertikalen Stange 301c verbunden, und das andere Ende der Kraftspeicherfeder 302c ist fest mit dem Ende der Stützstange 301a verbunden, so dass die Stützstange 301a sich innerhalb der Schnappstange 301b durch die Massenänderung der Kohleaufnahmeplatte 303 auf und ab bewegt.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Verbindungsplatte 202a mit einer Rutsche 202a-1 versehen ist, wobei an der Verbindungsplatte 202a ein Bewegungselement 202d vorgesehen ist. Das Bewegungselement 202d kann sich auf dem Zahnblock 302a der Schnappstange 301b auf und ab bewegen.
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Alle anderen Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsbeispiels 1.
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Bedienablauf: Die Kohle gleitet entlang des Neigungswinkels der Kohleaufnahmeplatte 303 nach unten, und die Kohle auf der Kohleaufnahmeplatte 303 rutscht nach unten, so dass das vom Ende der Kohleaufnahmeplatte 303 getragene Gewicht leichter wird, so dass der Stützblock 203a unter der elastischen Kraft des elastischen Elements 202c nach oben bewegt, nachdem die vom Ende der Kohleaufnahmeplatte 303 getragene Masse leichter wird. Es ist erwähnenswert, dass sich die Verbindungsstange 203e unter der elastischen Kraft der Feder 203e-1 nach oben bewegt, wenn die vom Ende der Kohleaufnahmeplatte 303 getragene Masse leichter wird. Durch die Aufwärtsbewegung der Verbindungsstange 203e kehrt der Neigungswinkel der Kohleaufnahmeplatte 303 in den horizontalen Zustand zurück, und beim Wiederherstellen der Kohleaufnahmeplatte 303 in den horizontalen Zustand übt die Kohleaufnahmeplatte einen Rütteleffekt auf die Kohlen auf der Kohleaufnahmeplatte 303 aus, so dass die Kontaktfläche zwischen den Kohlen und der Kaltluft vergrößert sich, was sich positiv auf die Kühltemperatur der Kohlen auswirkt.
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Ausführungsbeispiel 3
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Unter Bezugnahme auf 4 bis 6, unterscheidet dieses Ausführungsbeispiel sich von dem obigen Ausführungsbeispiel darin, dass das Bewegungselement 202d eine Zugfeder 202d-1, die auf der Verbindungsplatte 202a vorgesehen ist, eine Kraftaufnahmeplatte 202d-2, die auf der Zugfeder 202d-1 vorgesehen ist, einen Verschiebeblock 202d-3, der auf der Kraftaufnahmeplatte 202d-2 vorgesehen ist, und einen Rastblock 202d-4, der auf der Verbindungsplatte 202a vorgesehen ist, umfasst. Ein Ende der Zugfeder 202d-1 ist fest in der Rutsche 202a-1 angebunden, und das andere Ende der Zugfeder 202d-1 ist fest mit der Seite der Kraftaufnahmeplatte 202d-2 verbunden, wobei die Kraftaufnahmeplatte 202d-2 durch die Zugfeder 202d-1 begrenzt wird.
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Spezifisch ist der Raum 101 mit einer Anschlagplatte 101a versehen, wobei der Durchmesser der Bodenfläche der Anschlagplatte 101a kleiner als der Durchmesser der Eingabeöffnung 102 ist. Wenn die Kohle durch die Eingabeöffnung 102 auf die Anschlagplatte 101a fällt, fällt die Kohle durch die Anschlagplatte 101a auf dem Boden der Kohleaufnahmeplatte 303, da die Anschlagplatte 101a mit einer Neigung nach unten ausgerichtet ist. Dies ist vorteilhaft für die Konzentration der Kohleklumpen auf dem Boden der Kohleaufnahmeplatte 303, erhöht die Verweilzeit der Kohle im Raum 101 und trägt zu einer vollständigeren Kühlung der Kohle bei. In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Kohleaufnahmekomponente 303 halbkreisförmig ist, wobei an der Kohleaufnahmekomponente 303 ein Verbindungselement 303a vorgesehen ist, wobei an der Kohleaufnahmekomponente 303 eine Zugfeder 303b vorgesehen ist; wobei die Kohleaufnahmekomponente 303 mit einem kreisförmigen Loch 303c versehen ist, wobei das kreisförmige Loch 303c an der Zugfeder 303b angepasst ist, wobei die beiden Enden der Zugfeder 303b jeweils durch die kreisförmigen Löcher 303c mit den beiden halbkreisförmigen Kohleaufnahmeplatten verbunden sind. Es ist zu beachten, dass das Verbindungselement 303a elastisch ist.
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Alle anderen Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsbeispiels 2.
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Bedienablauf: wenn sich der Stützblock 203a nach oben bewegt, treibt er den Rastblock 202d-4 und bewegt diesen nach oben. Wenn sich der Rastblock 202d-4 dem Stützblock 203a folgend nach oben bewegt, liegt er bei der Aufwärtsbewegung an der Kraftaufnahmeplatte 202d-2, und wenn sich die Kraftaufnahmeplatte 202d-2 nach oben bewegt, treibt sie den Verschiebeblock 202d-3 und bewegt diesen nach oben. Da der Verschiebeblock 202d-3 die Elastizität bei der Aufwärtsbewegung hat und sich vom Ende des Zahnblocks 302a zum Ende eines anderen Zahnblocks 302a nach oben bewegt, treibt zu diesem Zeitpunkt die Schnappstange 301b die Kohleaufnahmeplatte 303 an und bewegt sie nach unten um einen Abstand zwischen den beiden Zahnblöcken 302a. Es ist erwähnenswert, dass, da die Stehstange 203d über die Rückstellfeder 203c in der Hülse 203b fest mit dem Ende des Stützblocks 203a verbunden ist und sich gleichzeitig auch die Stehstange 203d nach unten bewegt, wenn sich die Kohleaufnahmeplatte 303 nach unten bewegt, die Stehstange 203d kein Widerstand nach oben auf die Kohleaufnahmeplatte 303 ausgeübt wird, wenn sich die Kohleaufnahmeplatte 303 der Schnappstange 301b folgend nach unten bewegt. Wenn sich der Verschiebeblock 202d-3 zum obersten Zahnblock 302a an der Schnappstange 301b bewegt, berührt er den Anschlagblock 302b, so dass der Verschiebeblock 202d-3 keinen Kontakt mehr zum Zahnblock 302a hat. Die Schnappstange 301b kehrt unter der Wirkung der Kraftspeicherfeder 302c in den Ausgangszustand zurück, wodurch die gesamte Vorrichtung in den Ausgangszustand zurückkehrt.
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Es ist wichtig anzumerken, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungen im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die diese Offenbarung lesen, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in Abmessungen, Maßen, Strukturen, Formen und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen in Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig geändert sein, und wobei die Art oder Anzahl oder Position diskreter Elemente geändert oder variiert werden kann. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Die Reihenfolge oder Abfolge beliebiger Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungen variiert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede „Mittel-plus-Funktion“-Klausel die Strukturen abdecken, die hier beschrieben sind, um die Funktion auszuführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine knappe Beschreibung beispielhafter Ausführungen bereitzustellen, werden darüber hinaus möglicherweise nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführung (d. h. diejenigen Merkmale, die für die gegenwärtig betrachtete beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) beschrieben.
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Es sollte beachtet werden, dass während der Entwicklung einer tatsächlichen Ausführungsform, wie bei jedem Konstruktions- oder Entwurfsprojekt, Entscheidungen über zahlreiche spezifische Ausführungsformen getroffen werden können. Ein solcher Entwicklungsaufwand könnte komplex und zeitaufwändig sein, würde aber kein übermäßiges Experimentieren durch den Durchschnittsfachmann erfordern, der von dieser Offenbarung profitiert, wobei der Entwicklungsaufwand ein Routineaufwand in Design, Fertigung und Produktion sein wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur dazu dienen, die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Modifikationen oder äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, die alle in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein sollten, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.