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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Betriebs- und Wartungsgeräte für elektrische Anlagen in Kraftwerken, insbesondere eine leicht zu demontierende Schutzvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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In thermischen Kraftwerken müssen häufig Wartungsarbeiten in großer Höhe durchgeführt werden, bei denen Hubgerüste für Arbeiten in großer Höhe verwendet werden müssen. Das vorhandene Hubgerüst ist feststehend und integriert, jedoch ist das Einsteigen beim Betreten des Hubgerüsts sehr unbequem und das Tragen schwerer Gegenstände mühsamer, und die feste Schutzstruktur kann nicht zerlegt werden, was für den Transport und die Verwendung gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen nicht bequem ist, und es gibt bestimmte Einschränkungen bei der Verwendung.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzudeuten und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie in der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern, und solche Vereinfachungen oder Auslassungen können nicht dazu verwendet werden, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Im Hinblick auf die Probleme der oben erwähnten existierenden Schutzvorrichtungen zur einfachen Demontage, wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leicht zu demontierende Schutzvorrichtung bereitzustellen.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: eine Schutzvorrichtung, umfassend eine Bodenplatte, zwei erste Schutzstücke und zwei zweite Schutzstücke, die beweglich mit der Bodenplatte verbunden sind; und
eine Befestigungsvorrichtung, umfassend ein mit dem ersten Schutzstück verbundenes erstes Verbindungselement, ein mit dem ersten Verbindungselement verbundenes zweites Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement, das innerhalb der Bodenplatte vorgesehen ist;
wobei das erste Schutzstück und das zweite Schutzstück durch das erste Verbindungselement fest verbunden sind, wobei die Bodenplatte und das erste Schutzstück durch das zweite Verbindungselement fest verbunden sind, wobei, wenn das zweite Verbindungselement an das dritte Verbindungselement anstößt, die Bodenplatte und das zweite Schutzstück durch das dritte Verbindungselement fest verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: der Querschnitt der Bodenplatte rechteckig ist, wobei die vier Seiten der Bodenplatte mit Drehsitzen versehen sind, wobei die unteren Enden des ersten Schutzstücks und des zweiten Schutzstücks mit Drehwellen versehen sind, wobei das erste Schutzstück und das zweite Schutzstück durch den Drehsitz und die Drehwelle drehbar mit der Bodenplatte verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: das erste Verbindungselement eine Betätigungsstange und bewegliche Teile umfasst, die symmetrisch auf beiden Seiten der Betätigungsstange vorgesehen sind, wobei das zweite Verbindungselement fest mit der Betätigungsstange verbunden ist;
wobei das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement innerhalb des ersten Schutzstücks vorgesehen sind, wobei die beweglichen Teile von dem ersten Schutzstück in das zweite Schutzstück hineinragen können, wobei das zweite Verbindungselement von dem ersten Schutzstück vorstehen kann, um mit der Bodenplatte verbunden zu werden.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: wobei das bewegliche Teil ein Zahnrad, das drehbar mit der Innenwand des ersten Schutzstücks verbunden ist, und eine Zahnstange, die gleitend mit der Innenwand des ersten Schutzstücks verbunden ist, umfasst, wobei das Zahnrad mit der Zahnstange kämmt; wobei die Oberfläche des Zahnrads fest mit der ersten Schwenkstange verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement mit einer Verbindungsstange senkrecht zur Betätigungsstange versehen ist, wobei das bewegliche Teil eine zweite Schwenkstange umfasst, deren zwei Enden drehbar mit der ersten Schwenkstange und der Verbindungsstange verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: ein Ende der Betätigungsstange fest mit dem inneren unteren Ende des ersten Schutzstücks verbunden ist, und das andere Ende sich aus dem ersten Schutzstück heraus erstreckt und fest mit einem Griff verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: das dritte Verbindungselement einen Ölkanal, der innerhalb der Bodenplatte vorgesehen ist, umfasst, wobei ein erster Kolben und ein zweiter Kolben an beiden Enden des Ölkanals vorgesehen sind, wobei der Querschnitt des ersten Kolbens kleiner als der Querschnitt des zweiten Kolbens ist, wobei der erste Kolben mit dem zweiten Verbindungselement zusammenwirkt;
wobei das dritte Verbindungselement auch eine Befestigungsstange umfasst, wobei die Befestigungsstange mit dem zweiten Kolben verbunden ist, wobei die Bodenplatte fest mit dem zweiten Schutzstück durch die Befestigungsstange verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: vier Ölkanäle symmetrisch in der Bodenplatte vorgesehen sind.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die Befestigungsvorrichtung mit einer Befestigungskomponente versehen ist, wobei die Befestigungskomponente ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement umfasst, die beweglich verbunden sind, wobei das erste Befestigungselement mit der Betätigungsstange verbunden ist, wobei das zweite Befestigungselement fest mit der inneren Basis des ersten Schutzstücks verbunden ist;
wobei die Betätigungsstange fest mit dem ersten Schutzstück durch das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die Betätigungsstange eine bewegliche Stange und eine Teleskopstange, die miteinander fest verbunden sind, umfasst, wobei das bewegliche Teil, der Griff und das zweite Verbindungselement mit der beweglichen Stange verbunden sind, wobei die Teleskopstange fest mit dem inneren unteren Ende des ersten Schutzstücks verbunden ist, wobei die bewegliche Stange mit einer beweglichen Nut versehen ist, wobei die Öffnungen der beweglichen Nut eine große Öffnung und eine kleine Öffnung umfassen;
wobei das erste Befestigungselement eine Begrenzungsstange, die in der beweglichen Nut platziert ist, und ein elastisches Element, das auf die Begrenzungsstange aufgesetzt ist, umfasst, wobei die zwei Enden der Begrenzungsstange jeweils fest mit einem Begrenzungsblock und einer Steckschnalle verbunden sind, wobei die Steckschnalle an einem Ende der beweglichen Nut mit einer großen Öffnung platziert und teleskopisch in der beweglichen Nut platziert wird, wobei das zweite Befestigungselement eine Stützstange, die fest mit dem inneren unteren Ende des ersten Schutzstücks verbunden ist, eine Gleitschiene, die fest mit dem oberen Ende der Stützstange verbunden ist, eine Gegenschnalle, die fest mit dem oberen Ende der Gleitschiene verbunden ist, und ein Entriegelungselement, das mit der Gleitschiene verschiebbar verbunden ist, umfasst, wobei die Steckschnalle und die Gegenschnalle durch das Entriegelungselement getrennt sind.
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Als eine bevorzugte Lösung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: wobei die Steckschnalle mit einer ersten Kontaktfläche versehen ist, wobei die Gegenschnalle und das Entriegelungselement jeweils mit einer zweiten Kontaktfläche und einer dritten Kontaktfläche parallel zu der ersten Kontaktfläche versehen sind, wobei das Entriegelungselement ferner eine vierte Kontaktfläche symmetrisch zu der dritten Kontaktfläche umfasst;
wobei die Gegenschnalle mit einer Aufnahmekammer versehen ist, die in Richtung des Entriegelungselements weist, wobei die dritte Kontaktfläche in der Aufnahmekammer platziert werden kann, wobei, wenn die dritte Kontaktfläche vollständig in der Aufnahmekammer vorgesehen ist, die Gegenschnalle die vierte Kontaktfläche berührt.
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Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung: Die Schutzvorrichtung ist leicht zu demontieren und kann durch die Befestigungsvorrichtung schnell montiert werden, was für den Transport bequem und für Arbeiter leicht zu betreten ist.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibungen in Ausführungsbeispielen erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und für den Durchschnittsfachmann können aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung erhalten werden. Dabei:
- 1 ist ein schematisches Diagramm der entfalteten leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine linke Ansicht der Befestigungsvorrichtung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine Schnittansicht der Bodenplatte der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Schnittansicht der Befestigungskomponente der leicht zu demontierende Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Um den obigen Zweck, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher und leichter verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten implementiert werden, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden, und ein Fachmann auf diesem Gebiet kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotation der vorliegenden Erfindung zu verletzen, so dass die vorliegende Erfindung nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Zweitens bezieht sich „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“, auf die hierin Bezug genommen wird, auf ein spezifisches Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. „In einem Ausführungsbeispiel“, das an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheint, bezieht sich nicht alle auf dasselbe Ausführungsbeispiel, noch ist es ein separates oder selektives Ausführungsbeispiel, das sich gegenseitig mit anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
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Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung mit den schematischen Figuren beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird zur Erleichterung der Erläuterung die Schnittansicht, die die Struktur der Vorrichtung zeigt, nicht teilweise gemäß dem allgemeinen Maßstab vergrößert, und wobei die schematische Figuren nur Beispiele sind, die den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollten. Außerdem sollten die dreidimensionalen Raumdimensionen wie Länge, Breite und Tiefe in die eigentliche Fertigung einbezogen werden.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 umfasst eine leicht zu demontierende Schutzvorrichtung eine Schutzvorrichtung 100, die eine schützende Rolle spielt; wobei die Befestigungsvorrichtung 200 der Montage der Schutzvorrichtung 100 dient.
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Spezifisch umfasst die Schutzvorrichtung 100 eine Grundplatte 101, wobei die Grundplatte 101 rechteckig ist, damit der Bediener stehen kann; zwei erste Schutzstücke 102 und zwei zweite Schutzstücke 103, die mit der Bodenplatte 101 verbunden sind.
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Ferner sind die zwei ersten Schutzstücke 102 symmetrisch an gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte 101 vorgesehen, wobei die zwei zweiten Schutzstücke 103 gegenüberliegend an den anderen zwei Enden der Bodenplatte 101 vorgesehen sind.
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Vorzugsweise sind die vier Seiten der Bodenplatte 101 jeweils mit Drehsitzen 101a versehen, wobei die unteren Enden des ersten Schutzstücks 102 und des zweiten Schutzstücks 103 mit Drehwellen 101b versehen sind, wobei das erste Schutzstück 102 und das zweite Schutzstück 103 durch die Drehsitze 101a und die Drehwellen 101b drehbar mit der Bodenplatte 101 verbunden sind.
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Ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung 200 ein erstes Verbindungselement 201, das mit dem ersten Schutzstück 102 verbunden ist, wobei das erste Schutzstück 102 und das zweite Schutzstück 103 durch das erste Verbindungselement 201 fest verbunden sind; wobei das erste Verbindungselement 201 eine Betätigungsstange 201a umfasst, wobei die Betätigungsstange 201a eine bewegliche Stange 201a-2 und eine Teleskopstange 201a-3, die miteinander fest verbunden sind, umfasst, wobei die bewegliche Stange 201a-2 ein Zylinder ist, wobei ein Ende von dem ersten Schutzstück 102 vorsteht und außerhalb davon vorgesehen ist, und das andere Ende innerhalb des ersten Schutzstücks 102 vorgesehen und fest mit der Teleskopstange 201a-3 verbunden ist, wobei die Teleskopstange 201a-3 fest mit dem inneren unteren Ende des ersten Schutzstücks 102 verbunden ist, wobei ein Ende der beweglichen Stange 201a-2, das von dem ersten Schutzstück 102 vorsteht, fest mit einem Griff 201a-1 verbunden ist, der für den Bediener bequem zu greifen ist; wobei das erste Verbindungselement 201 mit einer Verbindungsstange 201c senkrecht zur Betätigungsstange 201a versehen ist, wobei die Verbindungsstange 201c fest mit der beweglichen Stange 201a-2 verbunden und symmetrisch auf beiden Seiten der beweglichen Stange 201a-2 vorgesehen ist.
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Ferner umfasst das erste Verbindungselement 201 auch bewegliche Teile 201b, die symmetrisch auf beiden Seiten der beweglichen Stange 201a-2 vorgesehen sind, wobei das bewegliche Teil 201b ein Zahnrad 201b-1, das drehbar mit der Innenwand des ersten Schutzstücks 102 verbunden ist, und eine Zahnstange 201b-2, die gleitend mit der Innenwand des ersten Schutzstücks 102 verbunden ist, umfasst, wobei das Zahnrad 201b-1 mit der Zahnstange 201b-2 kämmt, wobei, wenn das Zahnrad 201b-1 eine kreisförmige Bewegung ausführt, es die Zahnstange 201b-2 zu einer linearen Bewegung antreibt; wobei das bewegliche Teil 201b eine erste Schwenkstange 201b-3 umfasst, wobei die erste Schwenkstange 201b-3 fest mit der Oberfläche des Zahnrads 201b-1 verbunden ist und verwendet wird, um das Zahnrad 201b-1 drehend anzutreiben; wobei das bewegliche Teil 201b auch eine zweite Schwenkstange 201b-4 umfasst, deren zwei Enden drehbar mit der ersten Schwenkstange 201b-3 und der Verbindungsstange 201c verbunden sind; unter normalen Bedingungen (d. h. wenn die Schutzvorrichtung 100 nicht angeschlossen ist) befindet sich die zweite Schwenkstange 201b-4 auf derselben Geraden wie die Verbindungsstange 201c, wobei die erste Schwenkstange 201b-3 senkrecht zur zweiten Schwenkstange 201b-4 ist und die Zahnstange 201b-2 innerhalb des ersten Schutzstücks 102 und unter der zweiten Schwenkstange 201b-4 vorgesehen ist; wenn der Griff 201a-1 gehalten und eine Kraft auf die Teleskopstange 201a-3 ausgeübt wird, treibt die Verbindungsstange 201c die zweite Schwenkstange 201b-4 zu einer Bewegung nach unten an. Zu diesem Zeitpunkt wird der Winkel zwischen der Verbindungsstange 201c und der zweiten Schwenkstange 201b-4 ein spitzer Winkel, wobei, wenn sich die zweite Schwenkstange 201b-4 nach unten bewegt, sie die erste Schwenkstange 201b-3 zu einer Bewegung nach unten zieht, so dass das Zahnrad 201b-1 eine kreisförmige Bewegung ausführt, um die Zahnstange 201b-2 in Richtung des zweiten Schutzstücks 103 zu einer Bewegung auf einer geraden Linie anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Winkel zwischen der zweiten Schwenkstange 201b-4 und der ersten Schwenkstange 201b-3 ein spitzer Winkel; wenn es entriegelt werden muss, halten Sie einfach den Griff 201a-1 und bewegen Sie ihn rückwärts. Ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung 200 ein zweites Verbindungselement 202, das mit dem ersten Verbindungselement 201 verbunden ist, wobei der Querschnitt des zweiten Verbindungselements 202 umgekehrt U-förmig ist, wobei es symmetrisch auf beiden Seiten der beweglichen Stange 201a-2 und unterhalb der Zahnstange 201b-2 vorgesehen und fest mit der beweglichen Stange 201a-2 verbunden ist und von dem ersten Schutzstück 102 vorstehen kann, wenn sich die bewegliche Stange 201a-2 bewegt.
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Ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung 200 auch ein drittes Verbindungselement 203, das in der Bodenplatte 101 vorgesehen ist, wobei das dritte Verbindungselement 203 einen Ölkanal 203a, der innerhalb der Bodenplatte 101 vorgesehen ist, umfasst, wobei vier Ölkanäle 203a symmetrisch in der Bodenplatte 101 vorgesehen sind; wobei ein erster Kolben 203a-1 und ein zweiter Kolben 203a-2 an beiden Enden des Ölkanals 203a vorgesehen sind, wobei der Querschnitt des ersten Kolbens 203a-1 kleiner als der Querschnitt des zweiten Kolbens 203a-2 ist, wobei sich der erste Kolben 203a-1 unter dem ersten Schutzstück 102 befindet, wobei sich das zweite Verbindungselement 203 am oberen Ende des ersten Kolbens 203a-1 befindet, wobei der zweite Kolben 203a-2 unter dem zweiten Schutzstück 103 vorgesehen ist; das dritte Verbindungselement 203 umfasst ferner eine Befestigungsstange 203b, wobei die Befestigungsstange 203b mit dem zweiten Kolben 203a-2 verbunden ist, wobei die Bodenplatte 101 fest mit dem zweiten Schutzstück 102 durch die Befestigungsstange 203b verbunden ist. Nach dem Pascalschen Gesetz ist P=F/S, nämlich F=PS. Wenn in einem Fluidsystem zwei Kolben, d.h. ein großer Kolben und ein kleiner Kolben, vorhanden sind, wird auf den kleinen Kolben eine kleine Schubkraft ausgeübt und durch die Druckübertragung in der Flüssigkeit wird auf den großen Kolben eine größere Schubkraft erzeugt. Wenn das zweite Verbindungselement 202 eine externe Kraft auf den ersten Kolben 203a-1 ausübt, wird der zweite Kolben 203a-2 eine Kraft auf die Befestigungsstange 203b nach oben ausüben, um sie in das zweite Schutzstück 103 einzutreten, wobei die Unterseite des zweiten Schutzstücks 103 eine Aufnahmenut für den Eintritt der Befestigungsstange 203b aufweist.
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Das erste Schutzstück 102 und das zweite Schutzstück 103 sind durch die Zahnstange 201b-2 fest verbunden, wobei das erste Schutzstück 102 und die Bodenplatte 101 durch das zweite Verbindungselement 202 fest verbunden sind, wobei das zweite Schutzstück 103 und die Bodenplatte 101 durch die Befestigungsstange 203b fest verbunden sind.
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Wenn nicht in Gebrauch, ist die Bodenplatte 101 drehbar mit dem ersten Schutzstück 102 und dem zweiten Schutzstück 103 durch den Drehsitz 101a und die Drehwelle 101b verbunden, und das Ganze kann zu einer flachen Oberfläche gepflastert werden, was für Transport praktisch ist; wenn in Gebrauch stehen die zwei zweiten Schutzstücke 103 und ein erstes Schutzstück 102 auf und kontaktieren einander. Der Griff wird gedrückt, so dass das erste Schutzstück 103 fest mit der Grundplatte 101 verbunden ist, so dass das erste Schutzstück 102 fest mit den zwei zweiten Schutzstücken 103 verbunden ist und das zweite Schutzstück 103 fest mit der Bodenplatte 101 verbunden ist; dann steht die Person auf der Bodenplatte 101, richtet das andere erste Schutzstück 102 gerade und wiederholt die obige Operation, die spezifische Operation ist wie folgt:
- wenn der Griff 201a-1 gehalten und eine Kraft auf die Teleskopstange 201a-3 ausgeübt wird, treibt die Verbindungsstange 201c die zweite Schwenkstange 201b-4 zu einer Bewegung nach unten an. Zu diesem Zeitpunkt wird der Winkel zwischen der Verbindungsstange 201c und der zweiten Schwenkstange 201b-4 ein spitzer Winkel, wobei, wenn sich die zweite Schwenkstange 201b-4 nach unten bewegt, sie die erste Schwenkstange 201b-3 zu einer Bewegung nach unten zieht, so dass das Zahnrad 201b-1 eine kreisförmige Bewegung ausführt, um die Zahnstange 201b-2 in Richtung des zweiten Schutzstücks 103 zu einer Bewegung auf einer geraden Linie anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Winkel zwischen der zweiten Schwenkstange 201b-4 und der ersten Schwenkstange 201b-3 ein spitzer Winkel; gleichzeitig bewegt sich das zweite Verbindungselement 202 mit der beweglichen Stange 201-2 nach unten und ragt aus dem ersten Schutzstück 102 in die Bodenplatte 101 heraus, um den ersten Kolben 203a-1 zu kontaktieren und Druck auf ihn auszuüben. Zu diesem Zeitpunkt erhält der zweite Kolben 203a-2 eine Schubkraft, um die Befestigungsstange 203b in Richtung des zweiten Schutzstücks 103 zu drücken, um es in das zweite Schutzstück 103 einzudringen, so dass das zweite Schutzstück 103 fest mit der Bodenplatte 101 verbunden ist; wenn es entriegelt werden muss, halten Sie einfach den Griff 201a-1 und bewegen Sie ihn rückwärts.
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Ausführungsbeispiel 2
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Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 6, unterscheidet dieses Ausführungsbeispiel sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Verbindung stabiler ist.
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Spezifisch umfasst die Befestigungsvorrichtung 200 ferner eine Befestigungskomponente 204, wobei, wenn die Schutzvorrichtung 100 verbunden ist, ihre Verbindung stabiler sein kann. Die Befestigungskomponente 204 umfasst ein erstes Befestigungselement 204a und ein zweites Befestigungselement 204b, die beweglich verbunden sind, wobei das erste Befestigungselement 204a teleskopisch an der beweglichen Stange 201a-2 vorgesehen ist, wobei das erste Verbindungselement 201 und das erste Schutzstück 102 durch das erste Befestigungselement 204a und das zweite Befestigungselement 204b fest verbunden sind. Spezifisch umfasst die bewegliche Stange 201a-2 eine bewegliche Nut 201a-21, wobei die Öffnungen an gegenüberliegenden Enden der beweglichen Nut 201a-21 eine große Öffnung und eine kleine Öffnung umfassen, wobei das erste Befestigungselement 204a eine Begrenzungsstange 204a-1 und ein elastisches Element 204a-2 umfasst, die in der beweglichen Nut 201a-21 vorgesehen sind, wobei die Breite des Querschnitts der Begrenzungsstange 204a-1 gleich der Breite des kleinen Öffnungsquerschnitts der beweglichen Nut 201a-21 ist, wobei das elastische Element 204a-2 auf die Begrenzungsstange 204a-1 aufgesetzt ist, und ein Ende ist fest mit einem Ende der beweglichen Nut 201a-21 mit einer kleinen Öffnung verbunden; wobei das erste Befestigungselement 204a einen Begrenzungsblock 204a-3 und eine Steckschnalle 204a-4 umfasst, die an beiden Enden der Begrenzungsstange 204a-1 vorgesehen sind, wobei der Begrenzungsblock 204a-3 auf einem Ende der beweglichen Nut 201a-21 mit einer kleinen Öffnung und außerhalb der beweglichen Nut 201a-21 platziert ist, und wobei die Breite des Querschnitts größer als die Breite des Querschnitts der beweglichen Nut 201a-21 mit einer kleinen Öffnung ist; wobei die Steckschnalle 204a-4 teleskopisch in der beweglichen Nut 201a-21 platziert ist, und der Querschnitt der Steckschnalle 204a-4 ist ein Fünfeck mit drei rechten Winkeln. Die Seitenlänge nahe der Zahnstange 201b-2 ist größer als die Seitenlänge nahe der Teleskopstange 201a-3, und beide sind parallel, wobei die Steckschnalle 204a-4 mit einer ersten Kontaktfläche 204a-41 versehen ist,
Spezifisch umfasst das zweite Befestigungselement 204b eine Stützstange 204b-1, wobei die Stützstange 204b-1 senkrecht zum unteren Ende des ersten Schutzstücks 102 und fest damit verbunden ist; eine Gleitschiene 204b-2, die fest mit dem oberen Ende der Stützstange 204b-1 verbunden ist, wobei der Querschnitt der Gleitschiene 204b-2 kleiner als der Querschnitt der Stützstange 204b-1 ist, und wobei der Querschnitt der Gleitschiene 204b-2 rechteckig ist; eine Gegenschnalle 204b-3, die am oberen Ende der Gleitschiene 204b-2 platziert ist, wobei der Querschnitt der Gegenschnalle 204b-3 ein Fünfeck mit drei rechten Winkeln ist. Die Seitenlänge nahe der Zahnstange 201b-2 ist kleiner als die Seitenlänge nahe der Teleskopstange 201a-3, und beide sind parallel, wobei die Gegenschnalle 204b-3 mit einer zweiten Kontaktfläche 204b-31 parallel zu der ersten Kontaktfläche 204a-41 versehen ist; wobei das zweite Befestigungselement 204b auch ein Entriegelungselement 204b-4 umfasst, und es gibt ein Spalt zwischen dem Entriegelungselement 204b-4 und der Gegenschnalle 204b-3 zum Platzieren der Steckschnalle 204a-4. Das Entriegelungselement 204b-4 ist verschiebbar auf der Gleitschiene 204b-2 vorgesehen, wobei die Gegenschnalle 204b-3 und die Steckschnalle 204a-4 durch das Entriegelungselement 204b-4 getrennt werden.
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Ferner ist das Entriegelungselement 204b-4 mit einer dritten Kontaktfläche 204b-41 parallel zur ersten Kontaktfläche 204a-41 versehen, wobei das Entriegelungselement 204b-4 ferner eine vierte Kontaktfläche 204b-42 umfasst, die symmetrisch zu der dritten Kontaktfläche 204b-41 ist; die Gegenschnalle 204b-3 ist mit einer Aufnahmekammer 204b-32 versehen, die in Richtung des Entriegelungselements 204b-4 weist, um das Entriegelungselement 204b-4 aufzunehmen, wobei die dritte Kontaktfläche 204b-41 in der Aufnahmekammer 204b-32 platziert werden kann, wobei, wenn die dritte Kontaktfläche 204b-41 vollständig in der Aufnahmekammer 204b-32 platziert ist, die Gegenschnalle 204b-3 in Kontakt mit der vierten Kontaktfläche 204b-42 ist.
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Unter normalen Bedingungen ist aufgrund der Gravitation das untere Ende des Entriegelungselements 204b-4 in Kontakt mit der Stützstange 204b-1 und das elastische Element 204a-2 befindet sich in einem normalen Zustand, wobei, wenn der Griff 201a-1 gehalten und eine Kraft in Richtung der Teleskopstange 201a-3 ausgeübt wird, wenn die erste Kontaktfläche 204a-41 in Kontakt mit der zweiten Kontaktfläche 204b-31 ist, da sich die bewegliche Stange 201a-2 weiter nach unten bewegt und die Stützstange 204b-1 fixiert ist, so dass die Gegenschnalle 204b-3 eine Schubkraft auf der Steckschnalle 204a-4 ausübt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steckschnalle 204a-4 in die bewegliche Nut 201a-21 gedrückt, und das elastische Element 204a-2 wird zusammengedrückt, bis sich die Steckschnalle 204a-4 zu dem Spalt zwischen dem Entriegelungselement 204b-4 und der Gegenschnalle 204b-3 bewegt, wobei die Steckschnalle 204a-4 die Schubkraft der Gegenschnalle 204b-3 verliert, und das elastische Element 204a-2 sich zurück stellt und die Steckschnalle 204a-4 in den Spalt eintritt, wobei das erste Befestigungselement 204a und das zweite Befestigungselement 204b verriegelt sind; wenn sie gelöst werden müssen, wird der Griff 201a-1 gehalten und weiterhin eine Kraft in Richtung der Teleskopstange 201a-3 ausübt. Zu diesem Zeitpunkt steht die erste Kontaktfläche 204a-41 in Kontakt mit der dritten Kontaktfläche 204b-41. Da die dritte Kontaktfläche 204b-41 zu diesem Zeitpunkt stationär ist, wird die dritte Kontaktfläche 204b-41 eine Schubkraft auf die erste Kontaktfläche 204a-41, d. h. die Steckschnalle 204a-4, ausüben, wobei, wenn die Steckschnalle 204a-4 weiterhin die vierte Kontaktfläche 204b-42 nach unten berührt, das elastische Element 204a-2 langsam zurückgesetzt wird und die vierte Kontaktfläche 204b-42 und das erste Befestigungselement 204a aneinander anliegen, wobei, wenn die teleskopische Stange 201a-3 auf das Minimum zusammengedrückt wird, der Griff 201a-1 zu diesem Zeitpunkt in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird, und das gesamte erste Verbindungselement 201 zurückgesetzt wird, und das Entriegelungselement 204b-4 wird durch die Steckschnalle 204a-4 angetrieben und in Richtung der unteren Gegenschnalle 204b-3 bewegt wird, wobei, wenn die dritte Kontaktfläche 204b-41 vollständig in der Aufnahmekammer 204b-32 platziert ist, wenn die Gegenschnalle 204b-3 die vierte Kontaktfläche 204b-42 berührt, die zwei rechtwinkligen Oberflächen der Steckschnalle 204a-4 und der Gegenschnalle 204b-3 in Kontakt miteinander sind, wobei die Steckschnalle 204a-4 allmählich zurückgesetzt wird und das Entriegelungselement 204b-4 die externe Kraft verliert und dann zurückgesetzt wird. Es ist wichtig anzumerken, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegende Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungen im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die diese Offenbarung lesen, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in Abmessungen, Maßen, Strukturen, Formen und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen in Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig geändert sein, und wobei die Art oder Anzahl oder Position diskreter Elemente geändert oder variiert werden kann. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Die Reihenfolge oder Abfolge beliebiger Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungen variiert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede „Mittel-plus-Funktion“-Klausel die Strukturen abdecken, die hier beschrieben sind, um die Funktion auszuführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine knappe Beschreibung beispielhafter Ausführungen bereitzustellen, werden darüber hinaus möglicherweise nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführung (d. h. diejenigen Merkmale, die für die gegenwärtig betrachtete beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) beschrieben.
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Es sollte beachtet werden, dass während der Entwicklung einer tatsächlichen Ausführungsform, wie bei jedem Konstruktions- oder Entwurfsprojekt, Entscheidungen über zahlreiche spezifische Ausführungsformen getroffen werden können. Ein solcher Entwicklungsaufwand könnte komplex und zeitaufwändig sein, würde aber kein übermäßiges Experimentieren durch den Durchschnittsfachmann erfordern, der von dieser Offenbarung profitiert, wobei der Entwicklungsaufwand ein Routineaufwand in Design, Fertigung und Produktion sein wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur dazu dienen, die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Modifikationen oder äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, die alle in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein sollten, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.