DE2632834C2 - Zeltgestänge - Google Patents

Zeltgestänge

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DE2632834C2
DE2632834C2 DE19762632834 DE2632834A DE2632834C2 DE 2632834 C2 DE2632834 C2 DE 2632834C2 DE 19762632834 DE19762632834 DE 19762632834 DE 2632834 A DE2632834 A DE 2632834A DE 2632834 C2 DE2632834 C2 DE 2632834C2
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DE19762632834
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Fahrzeuge und Geräte Bau- und Vertriebs-GmbH & Co KG, 3000 Hannover
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/60Poles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeltgestänge, welches aus geteilten, auf- bzw. ineinandersteckbaren Rohren aufgebaut ist, von denen jeweils das eine Rohr in ein Kupplungsrohrstück ausläuft, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des anderen, aufsteckbaren Rohres ist und das am Ende einer innen am Kupplungsrohrstück angenieteten Blattfeder einen Schnäpper trägt, der nach dem Zusammenstecken der Rohrstücke in einen Schlitz des aufsteckbaren Rohres einfällt und dessen nach außen gerichtete Oberfläche nach beiden Enden zu in Richtung auf die Rohrachse hin abfällt, wobei die Höhe der dem Rohr zugewandten Stirnseite des Schnäppers ebenso groß wie die Wanddicke des Kupplungsrohres plus der Wanddicke des aufsteckbaren Rohres ist.
  • Ein derartiges Zeltgestänge ist aus dem DE-GM 71 29 220 bekanntgeworden. Derartige Zeltgestänge werden zum Tragen der oft nicht leitenden Zelthaut von Zelten benutzt, welche über Versorgungsschächten aufgestellt werden, wenn an diesen Versorgungsschächten gearbeitet wird. Der Schnäpper muß vorgesehen werden, weil bei diesen Zelten nicht nur vertikale Stangen - diese sind bei derartigen Zelten nur sehr selten - oder schräg nach oben weisende Stangen geteilt sind, sondern auch horizontal angeordnete Stangen. Bei diesen horizontal angeordneten Stangen würden sich die Rohrteile ohne einen Schnäpper voneinander lösen.
  • Beim bekannten Zeltgestänge ist der Schnäpper ein quaderförmiges Metallteil mit gerundeter Oberkante, das sowohl zum Zusammensetzen der beiden Rohre als auch zum Auseinandernehmen der beiden Rohre von oben her in das Kupplungsrohrstück entgegen der Kraft der Feder, an der der Schnäpper befestigt ist, zu drücken ist. Trotz der gerundeten Oberkante ist der Schnäpper so gestaltet, daß seine Stirnseiten noch so hoch sind, daß für das Niederdrücken des Schnäppers beim Auseinandernehmen der Rohre Hilfswerkzeuge, wie z. B. Schraubenzieher oder Münzen, benutzt werden müssen, um den Schnäpper so tief niederzudrücken, daß die Stirnseiten des Schnäppers mit ihrer Oberkante unterhalb der Oberfläche des Kupplungsrohrstückes zu liegen kommen. Erst wenn dieses erreicht ist, können die beiden Rohre auseinandergenommen werden. Diese Manipulation ist immer mit Schwierigkeiten verbunden und hat manchmal auch Verletzungen der Hand, mit der diese Manipulationen ausgeführt wurden, zur Folge. Auch beim Aufeinanderschieben der beiden Rohre können Verletzungen der Hand auftreten, wenn bei der Montage nicht vorsichtig genug vorgegangen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltgestänge der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Verletzungen beim Ineinanderschieben und beim Auseinandernehmen der Rohre während der Montage bzw. der Demontage des Zeltes ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die nach außen gerichtete Oberkante des Schnäppers in drei Flächen gegliedert ist, von denen die mittlere ebene Fläche genähert parallel zur Unterkante des Schnäppers verläuft und die vordere, dem Rohrende zugewandte Fläche eine größere Länge als die hintere, dem Rohr zugewandte Fläche aufweist, daß die Höhe der dem Rohrende zugewandten Stirnseite des Schnäppers kleiner als die Höhe der dem Rohr zugewandten Stirnseite ist, daß die Höhe der dem Rohrende zugewandten Stirnseite der Wanddicke des Kupplungsrohres entspricht und daß die Höhe des Schnäppers im Bereich der mittleren Fläche mindestens gleich der Wanddicke des Kupplungsrohres zuzüglich der doppelten Wanddicke des aufsteckbaren Rohres ist.
  • Beim Zeltgestänge nach der Erfindung braucht der Schnäpper beim Aufeinanderschieben der Rohre von Hand überhaupt nicht berührt zu werden, während beim Auseinandernehmen der Rohre der Schnäpper von Hand nur während der ersten Millimeter der Verschiebebewegung der beiden Rohre gegeneinander niedergedrückt zu werden braucht. Während des Restes der Verschiebebewegung braucht der Schnäpper von Hand nicht mehr gehalten zu werden, weil er durch das abzuziehende Rohr von selbst gehalten wird, ebenso wie beim Aufschiebevorgang das aufzuschiebende Rohr den Schnäpper selbsttätig niederdrückt, bis bei Erreichen der Endstellung der Schnäpper in seine Haltestellung in den Schlitz des aufzuschiebenden Rohres hineinspringt.
  • Um das Aufschieben des Rohres noch weiter zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Blattfeder mit hohlen Blindnieten angebracht ist, die an dem Kupplungsrohrstück versenkt unter der Oberfläche des Kupplungsrohrstückes angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Blattfeder während ihrer Montage in der Fabrik nicht beschädigt wird und zugleich die Niete im Laufe des Gebrauches nicht beschädigt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Schnitt durch zwei ineinandergesteckte Rohre,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch zwei ineinandergesteckte Rohre während des Ineinandersteckens,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch zwei ineinandergestecke Rohre während des Auseinandernehmens.
  • Das Rohr 1 läuft an seinem Ende in das Kupplungsrohrstück 2 aus. Im Inneren des Kupplungsrohrstückes 2 ist mittels hohler Blindniete 3 eine Blattfeder 4 befestigt, welche an ihrem Ende einen Schnäpper 5 trägt. Dieser Schnäpper 5 greift durch einen Schlitz 6 im Kupplungsrohrstück 2 hindurch. Über das Kupplungsrohrstück 2 ist das aufzusteckende Rohr 7 geschoben, welches ebenfalls einen Schlitz 8 aufweist, durch den der Schnäpper 5 hindurchgreift.
  • Der Schnäpper 5 weist eine Oberkante auf, die aus drei Flächen 5 A, 5 B und 5 C besteht. Die nach außen, dem Rohrende zugewandte Fläche 5 A weist eine größere Länge auf als die dem Rohr zugewandte Fläche 5 C. Die Fläche 5 B verläuft genähert parallel zur Unterkante des Schnäppers 5, während die vordere, dem Rohrende zugewandte Fläche 5 A mit einer größeren Länge ebenso wie die hintere Fläche 5 C schräg verläuft.
  • Die vordere Stirnseite 5 D des Schnäppers 5 weist eine Höhe auf, die kleiner ist als die Wanddicke des Kupplungsrohres 2 oder dieser Wanddicke entspricht. Die Höhe der dem Rohr zugewandten Seite 5 E des Schnäppers 5 weist eine Höhe auf, die ebenso groß wie die Wanddicke des Kupplungsrohrstückes 2 plus der Wanddicke des aufsteckbaren Rohres 7 ist. Die Höhe H des Schnäppers 5 im mittleren Bereich unter der Fläche 5 B ist mindestens gleich der Wanddicke des Kupplungsrohrstückes 2 zuzüglich der doppelten Wanddicke des aufsteckbaren Rohres 7.
  • Diese Größenverhältnisse sind aus Fig. 1 ersichtlich. In Fig. 2 ist gezeigt, wie während des Ineinandersteckens der Rohre 3 und 7 durch das Aufschieben des Rohres 7 der Schnäpper 5 selbsttätig niedergedrückt wird, weil die Unterkante der Stirnseite des Rohres 7 auf der Fläche 5 A gleitet. In Fig. 3 ist zu sehen, wie nach dem Niederdrücken des Schnäppers 5 die Unterkante der Stirnseite des Schlitzes 8 auf der Fläche 5 C gleitet und hierdurch den Schnäpper 5 selbsttätig niederdrückt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Handhabung erleichtert und die Lebensdauer der Blattfeder (4) erheblich verlängert wird, wenn die Blattfeder (4) zumindest über einen Teil ihrer Länge, beginnend bei den hohlen Blindnieten (3), doppellagig ausgebildet ist.

Claims (3)

1. Zeltgestänge, welches aus geteilten, auf- bzw. ineinandersteckbaren Rohren aufgebaut ist, von denen jeweils das eine Rohr in ein Kupplungsrohrstück ausläuft, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des anderen, aufsteckbaren Rohres ist und das am Ende einer innen am Kupplungsrohrstück angenieteten Blattfeder einen Schnäpper trägt, der nach dem Zusammenstecken der Rohrstücke in einen Schlitz des aufsteckbaren Rohres einfällt und dessen nach außen gerichtete Oberfläche nach beiden Enden zu in Richtung auf die Rohrachse hin abfällt, wobei die Höhe der dem Rohr zugewandten Stirnseite des Schnäppers ebenso groß wie die Wanddicke des Kupplungsrohres plus der Wanddicke des aufsteckbaren Rohres ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Oberkante des Schnäppers (5) in drei Flächen (5 A, 5 B, 5 C) gegliedert ist, von denen die mittlere ebene Fläche (5 B) genähert parallel zur Unterkante des Schnäppers (5) verläuft und die vordere, dem Rohrende zugewandte Fläche (5 A) eine größere Länge als die hintere, dem Rohr (3) zugewandte Fläche (5 C) aufweist, daß die Höhe der dem Rohrende zugewandten Stirnseite (5 D) des Schnäppers (5) kleiner als die Höhe der dem Rohr (3) zugewandten Stirnseite (5 E) ist, daß die Höhe der dem Rohrende zugewandten Stirnseite (5 D) der Wanddicke des Kupplungsrohres (2) entspricht und daß die Höhe des Schnäppers ( 5) im Bereich der mittleren Fläche (5 B) mindestens gleich der Wanddicke des Kupplungsrohres (2) zuzüglich der doppelten Wanddicke des aufsteckbaren Rohres (7) ist.
2. Zeltgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) mit hohlen Blindnieten (3) angebracht ist, die an dem Kupplungsrohrstück (2) versenkt unter der Oberfläche des Kupplungsrohrstückes (2) angeordnet sind.
3. Zeltgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) zumindest über einen Teil ihrer Länge, beginnend bei den hohlen Blindnieten (3), doppellagig ausgebildet ist.
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