DE202023100190U1 - Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk - Google Patents

Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk Download PDF

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Abstract

Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk, mit
Stützmechanismus (100), der eine Basis (101), Stützsäulen (102), die auf den beiden Enden der Oberseite der Basis (101) angeordnet sind, Puffersäulen (103), die auf den Stützsäulen (102) angeordnet sind, und einen Verbindungsbalken (104) zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden Puffersäulen (103) beinhaltet, und
Puffermechanismus (200), der Befestigungsblöcke (201), die auf der Oberseite des Verbindungsbalkens (104) angeordnet sind, ein Verbindungsrohr (202), das in dem durch die beiden Befestigungsblöcke (201) gebildeten Hohlraum angeordnet ist, Verbindungsstangen (203), die in der Mitte der dem Verbindungsrohr (202) abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke (201) angeordnet sind, Trennrahmen (204), die auf den Böden der inneren Hohlräume der Puffersäulen (103) angeordnet sind, Bewegungsblöcke (205), die an den den Befestigungsblöcken (201) abgewandten Enden der Verbindungsstangen (203) angeordnet sind, Positionierungsblöcke (206), die an den den Verbindungsstangen (203) abgewandten Enden der Bewegungsblöcke (205) angeordnet sind, Stützblöcke (207), die an den den Bewegungsblöcken (205) abgewandten Enden der Positionierungsblöcke (206) angeordnet sind, und Dämpfer (208), die an den den Positionierungsblöcken (206) abgewandten Enden der Stützblöcke (207) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Kraftwerk, insbesondere eine vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk.
  • Stand der Technik
  • Ein Kraftwerk ist eine Anlage, die eine Ursprungsenergie in elektrische Energie für stationäre Geräte oder Transport umwandelt, wie z. B. Verbrennungs-, Wasser-, Dampf-, Diesel- oder Kernkraftwerk. Darunter gewinnt das Verbrennungskraftwerk durch die Wärmeenergie, die durch Verbrennen von Brennstoff erzeugt wird, den Strom. Es gibt zwei Hauptformen von Generatoren bei dem Verbrennungskraftwerk: Mit Kessel wird ein Hochtemperatur- und Hochdruckdampf erzeugt, um die Dampturbine zu drehen, die den Generator zur Stromerzeugung antreibt. Es wird als Dampfturbinengenerator bezeichnet. Der Brennstoff tritt in die Gasturbine ein und die Wärmeenergie wird direkt in mechanische Energie umgewandelt, um einen Generator zur Stromerzeugung anzutreiben. Es wird als Gasturbinengenerator bezeichnet. Das Verbrennungskraftwerk bezieht sich normalerweise auf Kraftwerk, das den Dampfturbinengenerator verwendet.
  • Die herkömmliche wärmetechnische Rohrleitung im Kraftwerk kann sich nach langzeitigem Einsatz aufgrund fehlender Puffer- und Dämpfungsvorrichtung lockern, was zu einer Schwankung der Rohrleitung führt, so dass der normale Gebrauch der Rohrleitung beeinflusst wird. Gleichzeitig wird das Risiko von Sicherheitsunfällen der Anlage erhöht. Außerdem erhöht sich der Wartungsaufwand des Personals, so dass der normale Gebrauch der Rohrleitung beeinflusst wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsformen der Erfindung und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz vorzustellen. Einige Vereinfachungen oder Weglassungen können in diesem Abschnitt und der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der Erfindung dieser Anmeldung vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der Erfindung und dergleichen nicht zu verschleiern. Diese Vereinfachung oder Weglassung kann nicht zur Einschränkung des Umfangs der Erfindung verwendet werden.
  • Aufgrund der obigen und/oder bestehenden Probleme bei der herkömmlichen vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk wird die Erfindung bereitgestellt.
  • Die zu lösenden Probleme bestehen darin, dass die herkömmliche wärmetechnische Rohrleitung im Kraftwerk sich nach langzeitigem Einsatz aufgrund fehlender Puffer- und Dämpfungsvorrichtung lockern kann, was zu einer Schwankung der Rohrleitung führt, so dass der normale Gebrauch der Rohrleitung beeinflusst wird. Gleichzeitig wird das Risiko von Sicherheitsunfällen der Anlage erhöht. Außerdem erhöht sich der Wartungsaufwand des Personals, so dass der normale Gebrauch der Rohrleitung beeinflusst wird.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die Erfindung die folgende technische Lösung bereit: Eine vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk, mit Stützmechanismus, der eine Basis, Stützsäulen, die auf den beiden Enden der Oberseite der Basis angeordnet sind, Puffersäulen, die auf den Stützsäulen angeordnet sind, und einen Verbindungsbalken zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden Puffersäulen beinhaltet, und
  • Puffermechanismus, der Befestigungsblöcke, die auf der Oberseite des Verbindungsbalkens angeordnet sind, ein Verbindungsrohr, das in dem durch die beiden Befestigungsblöcke gebildeten Hohlraum angeordnet ist, Verbindungsstangen, die in der Mitte der dem Verbindungsrohr abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke angeordnet sind, Trennrahmen, die auf den Böden der inneren Hohlräume der Puffersäulen angeordnet sind, Bewegungsblöcke, die an den den Befestigungsblöcken abgewandten Enden der Verbindungsstangen angeordnet sind, Positionierungsblöcke, die an den den Verbindungsstangen abgewandten Enden der Bewegungsblöcke angeordnet sind, Stützblöcke, die an den den Bewegungsblöcken abgewandten Enden der Positionierungsblöcke angeordnet sind, und Dämpfer, die an den den Positionierungsblöcken abgewandten Enden der Stützblöcke angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk dringt das dem Befestigungsblock abgewandte Ende der Verbindungsstange in den inneren Hohlraum der Puffersäule ein, wobei das dem Stützblock abgewandte Ende des Dämpfers fest mit der Innenwand der Puffersäule verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk sind die Bewegungsblöcke, die Positionierungsblöcke, die Stützblöcke und die Dämpfer alle in dem inneren Hohlraum der Puffersäule angeordnet, wobei der Verschiebungsblock, der Positionierungsblock , der Stützblock und der Dämpfer, die sich im unteren Bereich befinden, alle in dem inneren Hohlraum des Trennrahmens angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk beinhaltet der Puffermechanismus ferner erste Feder, die an den Dämpfer gesteckt wird, wobei das obere und untere Ende der ersten Feder jeweils fest mit einem Ende des Stützblocks und der Innenwand der Puffersäule verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk beinhaltet der Puffermechanismus ferner zweite Gleitnut, die auf der Oberseite des Trennrahmens angeordnet ist, und zweiten Gleitblock, der in der Gleitnut angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk befindet der zweite Gleitblock sich in der zweiten Gleitnut und ist gleitbar mit der zweiten Gleitnut verbunden, wobei die der zweiten Gleitnut abgewandte Seite des zweiten Gleitblocks mit der Unterseite der Verbindungsstange verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk beinhaltet der Stützmechanismus ferner erste Gleitnuten, die auf den beiden Enden der Oberseite des Verbindungsbalkens angeordnet sind, und ersten Gleitblöcke, der in den ersten Gleitnuten angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk befindet der erste Gleitblock sich in der ersten Gleitnut und ist gleitbar mit der ersten Gleitnut verbunden, wobei die der ersten Gleitnut abgewandte Seite des ersten Gleitblocks fest mit der Unterseite des Befestigungsblocks verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Lösung der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk beinhaltet der Puffermechanismus ferner zweite Federn, die oben und unten an den dem Verbindungsrohr abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke angeordnet sind, wobei das dem Befestigungsblock abgewandte Ende der zweiten Feder mit der Puffersäule fest verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Lösung der Vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk beinhaltet der Puffermechanismus ferner eine Rutschschutzscheibe, die in dem Hohlraum der Befestigungsblöcke angeordnet ist, wobei eine Seite der Rutschschutzscheibe in Kontakt mit der Oberfläche des Verbindungsrohrs steht.
  • Die Vorteile der Erfindung sind: Durch die Basis in Kombination mit den Stützsäulen zum Stützen der Puffersäulen und des Verbindungsbalkens wird das Stützen der Befestigungsblöcke realisiert. Durch die Anordnung der Befestigungsblöcke in Kombination mit den Verbindungsstangen wird das Klemmen des Verbindungsrohrs realisiert. Durch die Anordnung der Bewegungsblöcke, der Positionierungsblöcke, der Stützblöcke und der Dämpfer in Kombination mit den Befestigungsblöcken kann eine Pufferung für das Verbindungsrohr realisiert werden. Die vibrationsdämpfende Wirkung des Verbindungsrohrs wird erhöht. Es vermeidet eine Schwankung des Verbindungsrohrs beim normalen Gebrauch, was zu Lockerung des Stützgestells führen kann. Dadurch wird der Sicherheitskoeffizient des Verbindungsrohrs erhöht.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, wird im Folgenden kurz die dazugehörigen Zeichnungen eingeführt, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden müssen. Die folgenden Zeichnungen stellen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und sollen nicht als Einschränkung des Umfangs angesehen werden. Für diejenigen mit gewöhnlichen Fähigkeiten in diesem Gebiet können auch andere verwandte Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne kreative Anstrengungen erhalten werden.
    • 1 eine Darstellung des Aufbaus der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Rutschschutzscheibe der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der ersten Gleitnuten der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk,
    • 4 eine Durchsichtdarstellung der Puffersäule der vibrationsdämpfenden Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Um die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Weise als die hierin beschriebene implementiert werden. Fachleute in diesem technischen Gebiet können Erweiterungen erstellen, ohne von dem Inhalt der Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die unten beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt.
  • Außerdem bezieht sich der Begriff „eine Ausführungsform“ oder„ Ausführungsform" auf bestimmtes Merkmal, bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. Der Begriff „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform und auch nicht separate oder selektive Ausführungsform, die mit anderen Ausführungsformen gegenseitig ausschließt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform stellt eine vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk bereit. Die vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk umfasst Stützmechanismus 100, der eine Basis 101, Stützsäulen 102, die auf den beiden Enden der Oberseite der Basis 101 angeordnet sind, Puffersäulen 103, die auf den Stützsäulen 102 angeordnet sind, und einen Verbindungsbalken 104 zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden Puffersäulen 103 beinhaltet.
  • Ein Puffermechanismus 200 beinhaltet Befestigungsblöcke 201, die auf der Oberseite des Verbindungsbalkens 104 angeordnet sind, ein Verbindungsrohr 202, das in dem durch die beiden Befestigungsblöcke 201 gebildeten Hohlraum angeordnet ist, Verbindungsstangen 203, die in der Mitte der dem Verbindungsrohr 202 abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke 201 angeordnet sind, Trennrahmen 204, die auf den Böden der inneren Hohlräume der Puffersäulen 103 angeordnet sind, Bewegungsblöcke 205, die an den den Befestigungsblöcken 201 abgewandten Enden der Verbindungsstangen 203 angeordnet sind, Positionierungsblöcke 206, die an den den Verbindungsstangen 203 abgewandten Enden der Bewegungsblöcke 205 angeordnet sind, Stützblöcke 207, die an den den Bewegungsblöcken 205 abgewandten Enden der Positionierungsblöcke 206 angeordnet sind, und Dämpfer 208, die an den den Positionierungsblöcken 206 abgewandten Enden der Stützblöcke 207 angeordnet sind.
  • Insbesondere dringt das dem Befestigungsblock 201 abgewandte Ende der Verbindungsstange 203 in den inneren Hohlraum der Puffersäule 103 ein. Das dem Stützblock 207 abgewandte Ende des Dämpfers 208 ist fest mit der Innenwand der Puffersäule 103 verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Bewegungsblöcke 205, die Positionierungsblöcke 206 , die Stützblöcke 207 und die Dämpfer 208 alle in dem inneren Hohlraum der Puffersäule 103 angeordnet. Der Verschiebungsblock 205, der Positionierungsblock 206, der Stützblock 207 und der Dämpfer 208, die sich im unteren Bereich befinden, sind alle in dem inneren Hohlraum des Trennrahmens 204 angeordnet.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Puffermechanismus 200 ferner erste Feder 209, die an den Dämpfer 208 gesteckt wird. Das obere und untere Ende der ersten Feder 209 sind jeweils fest mit einem Ende des Stützblocks 207 und der Innenwand der Puffersäule 103 verbunden. Wenn der Dämpfer 208 durch eine äußere Kraft zusammengedrückt wird, kann durch die Anordnung der ersten Feder 209, die mit dem Dämpfer 208 zusammenwirkt, die Pufferfähigkeit der Vorrichtung erhöht werden.
  • Durch die Basis 101 in Kombination mit den Stützsäulen 102 zum Stützen der Puffersäulen 103 und des Verbindungsbalkens 104 wird das Stützen der Befestigungsblöcke 201 realisiert. Durch die Anordnung der Befestigungsblöcke 201 in Kombination mit den Verbindungsstangen 203 wird das Klemmen des Verbindungsrohrs 202 realisiert. Durch die Anordnung der Bewegungsblöcke 205, der Positionierungsblöcke 206, der Stützblöcke 207 und der Dämpfer 208 in Kombination mit den Befestigungsblöcken 201 kann eine Pufferung für das Verbindungsrohr 202 realisiert werden. Die vibrationsdämpfende Wirkung des Verbindungsrohrs 202 wird erhöht. Es vermeidet eine Schwankung des Verbindungsrohrs beim normalen Gebrauch, was zu Lockerung des Stützgestells führen kann. Dadurch wird der Sicherheitskoeffizient des Verbindungsrohrs 202 erhöht.
  • Ausführungsform 2
  • 1 bis 3 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung, die auf der obigen Ausführungsform basiert:
    • Insbesondere beinhaltet der Puffermechanismus 200 ferner zweite Gleitnut 210, die auf der Oberseite des Trennrahmens 204 angeordnet ist, und zweiten Gleitblock 211, der in der Gleitnut 210 angeordnet ist. Durch die Anordnung der ersten Gleitnut 210 und des zweiten Gleitblocks 211 kann die Verbindungsstange 203 den zweiten Gleitblock 211 entlang der zweiten Gleitnut 210 mitbewegen, wodurch die Bewegung der Verbindungsstange 203 begrenzt wird.
  • Vorzugsweise befindet sich der zweite Gleitblock 211 in der zweiten Gleitnut 210 und ist gleitbar mit der zweiten Gleitnut 210 verbunden. Die der zweiten Gleitnut 210 abgewandte Seite des zweiten Gleitblocks 211 ist mit der Unterseite der Verbindungsstange 203 verbunden.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Stützmechanismus 100 ferner erste Gleitnuten 105, die auf den beiden Enden der Oberseite des Verbindungsbalkens 104 angeordnet sind, und ersten Gleitblöcke 106, die in den ersten Gleitnuten 105 angeordnet sind. Durch die Anordnung der ersten Gleitnuten 105 und der ersten Gleitblöcke 106 können die Befestigungsblöcke 201 durch eine äußere Kraft die ersten Gleitblücke 106 entlang den ersten Gleitnuten 105 mitbewegen, wodurch die Bewegung der Befestigungsblöcke 201 begrenzt und die Stabilität des Befestigungsblöcke 201 im Gebrauch erhöht wird.
  • Im Gebrauch drücken die Verbindungsstangen 203 gegen die Bewegungsblöcke 205, die Positionierungsblöcke 206 und die Stützblöcke 207, wobei die Dämpfer 208 und die ersten Federn 209 zusammengedrückt werden. Die elastische Rückstellkraft der Dämpfer 208, der ersten Federn 209 und der zweiten Federn 212 erzeugt eine Pufferung für die Befestigungsblöcke 201, wodurch eine vibrationsdämpfende Wirkung für das Verbindungsrohr 202 realisiert wird. Wenn die Verbindungsstange 203 bewegt wird, führt sie den zweiten Gleitblock 211 entlang der zweiten Gleitnut 210 mit, wodurch die Bewegung der Verbindungsstange 203 begrenzt wird. Die Befestigungsblöcke 201 führen die ersten Gleitblöcke 106 entlang den ersten Gleitnuten 105 mit.
  • Ausführungsform 3
  • 1 bis 4 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung, die auf den obigen zwei Ausführungsformen basiert.
  • Insbesondere befindet sich der erste Gleitblock 106 in der ersten Gleitnut 105 und ist gleitbar mit der ersten Gleitnut 105 verbunden. Die der ersten Gleitnut 105 abgewandte Seite des ersten Gleitblocks 106 ist fest mit der Unterseite des Befestigungsblocks 201 verbunden.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Puffermechanismus 200 ferner zweite Federn 212, die oben und unten an den dem Verbindungsrohr 202 abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke 201 angeordnet sind. Das dem Befestigungsblock 201 abgewandte Ende der zweiten Feder 212 ist mit der Puffersäule 103 fest verbunden. Durch die Anordnung der zweiten Federn 212 in Kombination mit den Befestigungsblöcken 201 und den Puffersäulen 103 wird die vibrationsdämpfende Wirkung der Befestigungsblöcke 201 weiter erhöht.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Puffermechanismus 200 ferner eine Rutschschutzscheibe 213, die in dem durch die Befestigungsblöcke 201 gebildeten Hohlraum angeordnet ist. Eine Seite der Rutschschutzscheibe 213 steht in Kontakt mit der Oberfläche des Verbindungsrohrs 202. Durch die Anordnung der Rutschschutzscheibe 213 wird eine Abweichung des Verbindungsrohrs 202 von dem Hohlraum der Befestigungsblöcke 201 vermieden, wodurch die Befestigungswirkung der Vorrichtung erhöht wird.
  • Im Gebrauch wird zunächst das Verbindungsrohr 202 in den Hohlraum der Befestigungsblöcke 201 eingesetzt. Die Oberfläche des Verbindungsrohrs 202 steht in Kontakt mit der Oberfläche der Rutschschutzscheibe 213 in dem Hohlraum der Befestigungsblöcke 201. Wenn das Verbindungsrohr 202 in Betrieb ist und das Verbindungsrohr 202 vibriert, werden die Befestigungsblöcke 201 verschoben. Die Befestigungsblöcke 201 drücken die zweiten Federn 212 zusammen und drücken gegen die Verbindungsstangen 203. Die Verbindungsstangen 203 schieben die Verschiebungsblöcke 205, die Positionierungsblöcke 206 und die Stützblöcke 207 und drücken die Dämpfer 208 und die ersten Federn 209 zusammen. Die elastische Rückstellkraft der Dämpfer 208, der ersten Federn 209 und der zweiten Federn 212 erzeugt eine Pufferung für die Befestigungsblöcke 201, wodurch die vibrationsdämpfende Wirkung für das Verbindungsrohr 202 realisiert wird. Wenn die Verbindungsstange 203 verschoben wird, wird der zweite Gleitblock 211 entlang der zweiten Gleitnut 210 mitbewegt, um die Bewegung der Verbindungsstange 203 zu begrenzen. Wenn die Befestigungsblöcke 201 verschoben werden, werden die ersten Gleitblöcke 106 entlang den ersten Gleitnuten 105 mitbewegt, um die Bewegung der Befestigungsblöcke 201 zu begrenzen. Dadurch wird die Stabilität der Verschiebung der Befestigungsblöcke 201 erhöht.
  • Die Erfindung betrifft somit insbesondere eine vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk, die umfasst: Stützmechanismus 100, der eine Basis 101, Stützsäulen 102, die auf den beiden Enden der Oberseite der Basis 101 angeordnet sind, Puffersäulen 103, die auf den Stützsäulen 102 angeordnet sind, und einen Verbindungsbalken 104 zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden Puffersäulen 103 beinhaltet; und Puffermechanismus 200, der Befestigungsblöcke 201, die auf der Oberseite des Verbindungsbalkens 104 angeordnet sind. Die Vorteile der Erfindung sind: Durch die Basis 101 in Kombination mit den Stützsäulen 102 zum Stützen der Puffersäulen 103 und des Verbindungsbalkens 104 wird das Stützen der Befestigungsblöcke 201 realisiert. Durch die Anordnung der Befestigungsblöcke 201 in Kombination mit den Verbindungsstangen 203 wird das Klemmen des Verbindungsrohrs 202 realisiert. Durch die Anordnung der Bewegungsblöcke 205, der Positionierungsblöcke 20, der Stützblöcke 207 und der Dämpfer 208 in Kombination mit den Befestigungsblöcken 201 kann eine Pufferung für das Verbindungsrohr 202 realisiert werden. Die vibrationsdämpfende Wirkung des Verbindungsrohrs 202 wird erhöht. Es vermeidet eine Schwankung des Verbindungsrohrs beim normalen Gebrauch, was zu Lockerung des Stützgestells führen kann. Dadurch wird der Sicherheitskoeffizient des Verbindungsrohrs 202 erhöht.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur verwendet werden, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, um sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, sollte es dem Fachmann geläufig sein, dass die technischen Lösungen modifiziert oder gleichwertig ersetzt werden können, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dies sollte alle im Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk, mit Stützmechanismus (100), der eine Basis (101), Stützsäulen (102), die auf den beiden Enden der Oberseite der Basis (101) angeordnet sind, Puffersäulen (103), die auf den Stützsäulen (102) angeordnet sind, und einen Verbindungsbalken (104) zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beiden Puffersäulen (103) beinhaltet, und Puffermechanismus (200), der Befestigungsblöcke (201), die auf der Oberseite des Verbindungsbalkens (104) angeordnet sind, ein Verbindungsrohr (202), das in dem durch die beiden Befestigungsblöcke (201) gebildeten Hohlraum angeordnet ist, Verbindungsstangen (203), die in der Mitte der dem Verbindungsrohr (202) abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke (201) angeordnet sind, Trennrahmen (204), die auf den Böden der inneren Hohlräume der Puffersäulen (103) angeordnet sind, Bewegungsblöcke (205), die an den den Befestigungsblöcken (201) abgewandten Enden der Verbindungsstangen (203) angeordnet sind, Positionierungsblöcke (206), die an den den Verbindungsstangen (203) abgewandten Enden der Bewegungsblöcke (205) angeordnet sind, Stützblöcke (207), die an den den Bewegungsblöcken (205) abgewandten Enden der Positionierungsblöcke (206) angeordnet sind, und Dämpfer (208), die an den den Positionierungsblöcken (206) abgewandten Enden der Stützblöcke (207) angeordnet sind.
  2. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Befestigungsblock (201) abgewandte Ende der Verbindungsstange (203) in den inneren Hohlraum der Puffersäule (103) eindringt, wobei das dem Stützblock (207) abgewandte Ende des Dämpfers (208) fest mit der Innenwand der Puffersäule (103) verbunden ist.
  3. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsblöcke (205), die Positionierungsblöcke (206), die Stützblöcke (207) und die Dämpfer (208) alle in dem inneren Hohlraum der Puffersäule (103) angeordnet sind, wobei der Verschiebungsblock (205), der Positionierungsblock (206), der Stützblock (207) und der Dämpfer (208), die sich im unteren Bereich befinden, alle in dem inneren Hohlraum des Trennrahmens (204) angeordnet sind.
  4. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffermechanismus (200) ferner erste Feder (209) beinhaltet, die an den Dämpfer (208) gesteckt wird, wobei das obere und untere Ende der ersten Feder (209) jeweils fest mit einem Ende des Stützblocks (207) und der Innenwand der Puffersäule (103) verbunden sind.
  5. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffermechanismus (200) ferner zweite Gleitnut (210), die auf der Oberseite des Trennrahmens (204) angeordnet ist, und zweiten Gleitblock (211) beinhaltet, der in der Gleitnut (210) angeordnet ist.
  6. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gleitblock (211) sich in der zweiten Gleitnut (210) befindet und gleitbar mit der zweiten Gleitnut (210) verbunden ist, wobei die der zweiten Gleitnut (210) abgewandte Seite des zweiten Gleitblocks (211) mit der Unterseite der Verbindungsstange (203) verbunden ist.
  7. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmechanismus (100) ferner erste Gleitnuten (105), die auf den beiden Enden der Oberseite des Verbindungsbalkens (104) angeordnet sind, und ersten Gleitblöcke (106) beinhaltet, die in den ersten Gleitnuten (105) angeordnet sind.
  8. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gleitblock (106) sich in der ersten Gleitnut (105) befindet und gleitbar mit der ersten Gleitnut (105) verbunden ist, wobei die der ersten Gleitnut (105) abgewandte Seite des ersten Gleitblocks (106) fest mit der Unterseite des Befestigungsblocks (201) verbunden ist.
  9. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffermechanismus (200) ferner zweite Federn (212) beinhaltet, die oben und unten an den dem Verbindungsrohr (202) abgewandten Seiten der Befestigungsblöcke (201) angeordnet sind, wobei das dem Befestigungsblock (201) abgewandte Ende der zweiten Feder (212) mit der Puffersäule (103) fest verbunden ist.
  10. Vibrationsdämpfende Rohrleitung für Wärmetechnik in einem Kraftwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffermechanismus (200) ferner eine Rutschschutzscheibe (213) beinhaltet, die in dem Hohlraum der Befestigungsblöcke (201) angeordnet ist, wobei eine Seite der Rutschschutzscheibe (213) in Kontakt mit der Oberfläche des Verbindungsrohrs (202) steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116557673A (zh) * 2023-04-12 2023-08-08 江苏新杜湖技术工程有限公司 一种具有防碰撞结构的石油管道支撑架

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