DE2729814A1 - Vorrichtung fuer einen kernreaktor - Google Patents

Vorrichtung fuer einen kernreaktor

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DE2729814A1 DE19772729814 DE2729814A DE2729814A1 DE 2729814 A1 DE2729814 A1 DE 2729814A1 DE 19772729814 DE19772729814 DE 19772729814 DE 2729814 A DE2729814 A DE 2729814A DE 2729814 A1 DE2729814 A1 DE 2729814A1
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Description

.-ttng.. sue. C^betltaed (JCaejtedl n
PATENTANWALT
M 30. Juni 1977
Anw.-Akte; 27.124
PATENTANMELDUNG Anmelder; The Babcock & Wilcox Company
161 East 42nd Street, New York, N.Y. 10017 -USA
:s:sassssssssssssssssssssss:s:s:
Titel; Vorrichtung für einen Kernreaktor
Die Erfindung betrifft Brennelemente für Atomreaktorkerne, insbesondere Vorrichtungen zur Hemmung der Brennelement-Längsbewegung innerhalb eines Reaktorkerns.
In einem Kernreaktor wird Wärme erzeugt, um in Strom umgewandelt zu werden. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch Spaltprozesse, die innerhalb des Reaktorkern stattfinden. Um diese Kernspaltfolge fortzusetzen, muß eine kritische Konzentration von Uran oder anderem spaltbarem Stoff im Reaktorkern vorhanden sein." Gewöhnlich wird ein Oxyd des spaltbaren Stoffs zu kleinen, im wesentlichen kreisrunden Kügelchen (Pellets) geformt, die in lange, schlanke, hohle Rohre oder Brennstäbe eingefüllt werden. Gruppen von zweihundert oder mehr dieser Brennstäbe werden zu mehr oder weniger starren Brennelementen zusammengefaßt. Diese Brennelemente werden ihrerseits zu einem großen, im allgemeinen zylindrischen Gebilde zusammengestellt, das den Reaktorkern bildet.
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An*.-Akte: 27.124
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Die den Reaktorkern bildenden Brennelemente liegen gewöhnlich an einem Ende an einem gitterartigen Tragrost an, der in einer Ebene angeordnet ist, welche senkrecht zu den Längsachsen der einzelnen Brennstäbe verläuft.
Um die Wärme aus dem Spaltprozeß in nützliche Arbeit einzusetzen oder in irgendeine Form brauchbarer Energie, strömt ein geeignetes Kühlmittel durch den Reaktorkern. Druckwasser ist ein typisches Kühlmittel, das häufig für diesen Zweck verwendet wird. Meistens strömt dieses Druckwasser durch die Öffnungen in dem Tragrost und durch die Brennelemente in einer Richtung, die parallel zu den Längsachsen der Brennstäbe liegt. Das strömende Druckwasser nimmt von diesen Brennstäben die Wärme auf, die die Spaltprozesse erzeugen. Nach dem Durchströmen der Brennelemente wird das erwärmte Wasser durch einen Wärmetauscher geleitet, um diese Wärme an ein Sekundärkühlmittel abzugeben, das sich in Dampf verwandeln kann, welcher die Turbinen in dem Kraftwerk antreibt.
Es besteht eine natürliche Tendenz, daß das Druckwasser die Brennelemente von dem Tragrost abhebt. Um dieser hydrodynamischen Kraft zu begegnen , ist es üblich gewesen, eine andere rostartige Tragplatte auf der Austrittsseite des Reaktorkarns auch in einer Ebene anzuordnen, die im allgemeinen parallel zu der Tragplatte auf der Eintrittsseite verläuft. Diese austrittsseitige Tragplatte ist ebenfalls in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu den Längsachsen der Brennstäbe liegt. Um die Längsbewegung der Brennelemente aufzunehmen und zu hemmen, werden die Brennelementenden bei der Tragplatte auf der Austrittsseite des Reaktorkerns ge wtthnl ich mit Spiralfedern versehen, die an den Rostklötzen anliegen, welche aus der Tragplatte in Richtung auf die Brennelemente herausragen.
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Anw.-Akte:
Natürlich sind alle diese Teile nicht nur sehr teuer, sondern neigen auch dazu, die Strömung des Druckwassers durch den Reaktorkern zu hemmen, wodurch eine Verminderung der Kühlmittelmenge eintritt und somit weitere Einbussen in Form von Druckverlusten entstehen.
Nach einer gewissen Einsatzzeit ist ein bedeutender Teil des spaltbaren Stoffs innerhalb des Kerns verbraucht und es muß der Kern oder ein Teil des Kerns ersetzt werden· Häufig ist der Lieferant dieses Ersatzkerns ein anderer als der ursprüngliche Kernlieferant. Unter diesen Umständen besteht die Notwendigkeit, nicht nur die nuklearen Merkmale des Ersatzkerns, sondern auch seine hydraulischen und mechanischen Merkmale denjenigen des ursprünglichen Kerns anzupassen, in dieser Beziehung ist es oft notwendig, den Druckverlust des Ersatzkerns demjenigen des ursprünglichen Kerns anzupassen, ohne die hydrodynamischen Kräfte zu erhöhen oder zu verstärken, welche dazu neigen, die Brennelemente von der Tragplatte auf der Eintrittsseite des Kerns abzuheben. In vielen Fällen besteht auch die weitere Notwendigkeit, Mittel vorzusehen, um elastisch die durch das strömende Kühlmittel erzeugte Längsbewegung der Brennelemente in seinem sehr kleinen Spielraum zwischen den Enden der Brennstäbe und den Klötzen aufzunehmen oder zu hemmen, die aus dem Tragrost am Reaktoraustritt herausragen.
Es besteht die erfindungsgemaäOe Aufgabe darin, den Bedarf nach einem Brennelement, das die hydrodynamisch erzeugte Brennelementbewegung zu niedrigeren Kosten und besser hemmt als das Element, das bisher zur Verfügung gestanden hat, zu schaffen, und das eine größere Elastizität bei der Konstruktion von Ersatzkernen oder be" der Neubeschickung von Kernen erlaubt.
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\nw,-Akte: 27.124
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein rechteckiges Gebilde aus Torsionsstäben innerhalb eines der beiden Endstücke eines Brennelements angeordnet wird. Die Enden eines jeden dieser Stäbe werden starr an gegenüberliegenden, inneren, parallelen Seiten des betreffenden Endstücks befestigt. Ungefähr in der Mitte eines jeden Stabs ragt ein Torsionsarm, der ebenfalls starr an dem betreffenden Stab befestigt ist, nach oberhalb des Endstücks heraus. Diese Torsionsarme liegen an Rostklötzen an, die an der austrittsseitigen Rostplatte befestigt sind. Wenn die hydrodynamischen Kräfte dazu neigen, das Brennelement gegen die austrittsseitige Rostplatte zu bewegen, dann wird diese Längsbewegung durch die entgegenwirkenden Torsionskräfte gehemmt und im allgemeinen unterdrückt, welche in den Torsionsstäben durch die Wirkung der lorsionsarme erzeugt werden, welche gegen die jeweiligen Rostklötze drücken.
Als zusätzliches Merkmal der Erfindung wird eine Anschlagplatte, die im allgemeinen quer zu den Längsachsen der Brennstäbe angeordnet ist, an das Ende eines in Längsrichtung verlaufenden Rohrs angeschraubt, das sich über die gesamte Länge des Brennstabbündels erstreckt. Die entgegengesetzten Enden der Anschlagplatte ragen über die Grenzen des Endstücks hinaus, welches das Torsionsstabgebilde aufnimmt, wobei diese herausragenden Enden je einen Rostklotz erfassen.
Am anderen Ende des Brennelements ragt das Rohr aus dem Brennstabbündel heraus und wird am mittleren Teil einer konvexen Feder befestigt. Die Enden der konvexen Feder werden überdies je an einem Sperriegel verstiftet, wobei das Sperriegelpaar gesteuert wird, um sich in diametral gegenüber liegenden Richtungen in einer Ebene zu bewegen, die senkrecht zu den Längsachsen der Brennstäbe liegt.
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Anwo-Akte: 27.124
An dem eintrittsseitigen Tragrost werden Paare vorstehender Teile befestigt, von denen jedes eine Öffnung in Fluchtung mit einem der Sperriegel hat. Gewöhnlich werden in den Fällen, in denen die bogenförmige Feder eine konvexe Krümmung aufweist, die Sperriegel innerhalb der Grenzen des zugehörigen Endstücks gehalten. In Abhängigkeit von der Bewegung des Brennelements in Längsrichtung legt sich jedoch die Anschlagplatte an die berührenden Rostklötze an, wodurch das Rohr gezwungen wird, sich gegenüber dem Brennelement in der entgegengesetzten Längsrichtung zu bewegen. Dieser Vorgang neigt dazu, die bogenförmige Feder flach zu drücken, wodurch die Sperriegel aus dem Brennelement-Endstück heraus gedrückt werden und sich in den zugehörigen Öffnungen in den vorspringenden eintrittsseitigen Brennelement-Tragrostteilen verriegeln. Durch die auf diese Weise erfolgte Blockierung des Brennelements an dem eintrittsseitigen Tragrost wird die weitere Bewegung in Längsrichtung gehemmt.
Es ist klar, daß die hierin beschriebene Blockiervorrichtung und die Torsionsmittel zusammen an dem gleichen Brennelement, getrennt an einzelnen Brennelementen in dem gleichen Reaktorkern, in Teilen eines Reaktorkerns oder in verschiedenen Kernen eingesetzt werden können, je nachdem, wie es die Umstände verlangen. Auf jeden Fall beinhaltet die Erfindung ein verhältnismäßig unaufwendiges Verfahren, um kraftschlüssig eine hydrodynamisch verursachte Brennelementbewegung zu blockieren und zu hemmen.
Zusammenfassend kann man sagen, daß ein einfaches und verhältnismäßig unaufwendiges Verfahren vorgeschlagen wird, um die Brennelementbewegung zu hemmen, wodurch die Elastizität der konstruktiven Gestaltung bedeutend erhöht wird und eine Anwendung bei neuen Reaktorkernen sowie Kernneubeschickungen ermöglicht wird.
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Anw.-Akte: 27.124
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Brennelements teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Grundriß nach Fig. 1 im gebrochenen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Figur 1 und in Richtung der Pfeile;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines anderen Brennelements,
Fig. k ein Teil des in Figur 3 dargestellten Brennelements, wobei einige der Vorrichtungen in einer anderen Lage sind.
In Figur 1 ist ein typisches, hohles, rechteckförmiges Brennelement-Endstück 10 gezeigt, welches auf der Reaktorkühlmittel- Austrittsseite eines Brennelements angeordnet ist. Das Endstück 10 stellt den Abschluß für eine Reihe von langen, schlanken und im allgemeinen zylindrischen Brennstäben 11 dar, die Längsachsen 12 haben. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verläuft die Strömungsrichtung des Reaktorkern-Kühlmittels - Hochtemperatur - Druckwasser parallel zu den Längsachsen 12 der Brennstäbe 11 und in Richtung des Pfeiles 13. Die Längsanordnung und die relativen Abstände der Brennstäbe 11 werden überdies durch zellenartige Brennelementroste Ik aufrechterhalten, die die Brennstabflächen erfassen.
Gemäß der Darstellung neigen die hydrodynamischen Kräfte, die dem Brennelement durch das strömende Kühlmittel verliehen werden, dazu, das Brennelement in Richtung des Pfeiles
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oder in Richtung auf eine gelochte Brennelementrost-Tragplatte 15 "abzuheben" oder zu bewegen, die in einer Ebene angeordnet ist, welche im allgemeinen senkrecht zu den Längsachsen 12 der Brennstäbe 11 liegt. Die Tragplatte 13 ist in Längsrichtung mit Abstand von dem Endstück 10 so angeordnet, daß das aus dem Brennelement austretende erwärmte Druck-Kühlmittel durch die Bohrungen in der Platte 15 strömt. Rostplattenklötze 16 sind an derjenigen Seite der Tragplatte 15 befestigt, welche in Richtung zum Endstück liegt, um die Bewegung des Brennelements in Richtung des Pfeils 13 In der Weise zu hemmen, welche nachstehend umfassender beschrieben wird.
Im Endstück 10 ist ein im allgemeinen rechteckförmiges Gebilde von Torsionsstäben 17, 20 und 21 innerhalb des Endstücks in der Nähe des bei der Tragplatte 15 liegenden Endes des Endstücks angeordnet. Die Längsachsen der Torsionsstäbe 17, 20 und 21 liegen im allgemeinen senkrecht zu den Brennstabachsen 12 und sind mit Abstand nach innen von den Seiten des Endstücks 10 angeordnet. Die Torsionsstabenden 22, 23 sind an den Wänden des Endstücks 10 in einer Weise befestigt, die die Stäbe 17, 20 und 21 daran hindert, sich um ihre jeweiligen Längsachsen zu drehen, und die in wirksamer Weise die Torsionsstabbewegung auf eine Drehbewegung in Bezug auf diese einzelnen Achsen beschränkt. Für die Zwecke der Erläuterung sind die Querschnitte der in der Zeichnung dargestellten Torsionsstäbe 17, 20 und 21 rund. Dies ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Erfindungsgrundsätze nicht besonders bedeutend, denn es kann jeder geeignete Querschnitt verwendet werden, ganz gleichgültig, ob rechteckig, sechseckig und dergleichen« Die rechteckige Anordnung der Torsionsstäbe 17» 20 und 21 Idt am besten aus Fig. 2 zu erkennen, wo die gegenüberliegenden Enden 22, 23 des Torsionsstabs 20 an gegenüberliegenden parallelen Wänden des
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Endstücks 10 befestigt sind. Obwohl eine der Wände des Endstücks 10 in Fig. 2 nicht dargestellt ist, sind in ähnlicher Weise auch die Enden der Torsionsstäbe 17, 21 an gegenüberliegenden parallelen Endstückwänden befestigt. Weiterhin hat in dieser Beziehung ein vierter Torsionsstab (der in Fig. 2 nicht dargestellt ist bzw. der in der in Fig. 1 erfolgten Gestaltung der Zeichnung nicht sichtbar ist) eine Längsachse, die parallel zur Achse des Torsionsstabs 20 liegt, um die oben beschriebene im allgemeinen rechteckige Ausbildung der Torsionsstäbe zu vervollständigen. Man erkennt in Fig. 2, daß Enden 24 und 25 der Torsionsstäbe 17 und 21 auch durch Stumpfschweißen oder dergleichen an einer Seitenwand des Endstücks 10 befestigt sind. Torsionsarme 27, 30 und 31 erstrecken sich weiterhin nach innen in einem Winkel von etwa 60° zu den Längsachsen 12 der Brennstäbe 11, um benachbarte flache Flächen 32, 33 und 34 der Rostplattenkletze 16 zu erfassen. Natürlich ist ein vierter Torsionsarm vorhanden, der in Figur 2 nicht dargestellt ist und der in der Ausbildung der Figur 1 nicht sichtbar ist, der jedoch auch an der flachen Fläche eines zugehörigen Hostplattenklotzes anliegt.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. In typischer Weise besitzt die Brennelement-Rosttragplatte 15 auf der Kühlmittelaustrittsseite ein Paar mit Abstand angeordnete Klötze 35, 36, die von der Platte 15 in Richtung auf das Brennelement 37 vorstehen. Gemäß der Darstellung hat das Brennelement 37 ein Kühlmittelaustritts-Endstück 40, das im allgemeinen quer zur Längsachse 41 des Brennelements 37 liegt. Ein Paar Schlitze 42, 43 ist in Längerichtung ausgebildet, und zwar jeweils in einer gegenüberliegenden Wand des Endstücks 40. Innerhalb dieser Schlitze 42, 43 befindet sich eine durch die Schlitze ge-
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führte flache, rechteckige Anschlagplatte 44, die senkrecht zur Längsachse 41 liegt und mit dieser zusammenfällt. Die Anschlagplatte 44 wird durch eine Schraube 45 oder durch ein anderes geeignetes Mittel an einem Rohr befestigt, das konzentrisch zur Längsachse 41 liegt. In der erläuternden Ausführungsform, die in Figur 3 dargestellt ist, verläuft das Rohr 46 durch das ganze Brennstabbündel in dem Brennelement 37 hindurch und wird gleitbar in der Öffnung 47 aufgenommen, die in einer quer liegenden Grundplatte 50 des Endstücks 40 ausgebildet ist.
Das Rohr 46 ragt aus dem Brennstabbündel durch eine Öffnung 51 heraus, die in einer quer liegenden Grundplatte 58 in einem Ueaktorkühlmitteleintritts-Brennelementendstück 53 ausgebildet ist, welches in der Nähe eines Kühlmitteleintritts-Tragrosts 54 angeordnet ist. Das vorstehende Ende des Rohrs 46 endet in einer Büchse 55» welche den mittleren Teil einer Feder 56 aufnimmt. Wie in Figur 3 dargestellt, verläuft die Feder 56 über das Endstück 53 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse 41. Die Enden der Feder 56 werden an zylindrischen Sperriegeln 57, 60 durch Stifte 61, 62 befestigt. Auf diese Weise haben die Enden der Feder 56 eine gewisse Freiheit zur Bewegung in Bezug auf die Sperriegel 57, 60 in der Ebene der Zeichnung.
Die Sperriegel 57, 60 haben je flache Schultern oder Flansche 63, 64, die an jedem der Riegelenden ausgebildet sind, welche entgegengesetzt zu den Enden liegen, die die einzelnen Stifte 6i, 62 aufnehmen. Die Sperriegel 57, 60 werden überdies gleitend in jeweiligen zylindrischen Büchsen 65, 66 aufgenommen, welche die Sperriegel zur Bewegung in einer Richtung, die im allgemeinen senkrecht zur Richtung der Längsachse 41 liegt, steuern.
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Ein Paar auf Abstand angeordneter Teile 67, 70 ragt aus der Oberfläche des Kühlmitteleintritts-Tragrosts 54 heraus, welcher bei dem Endstück 53 angeordnet ist. Die Teile 67, 70 überragen im wesentlichen einen Teil des Endstücks 53» um es zu ermöglichen, daß Öffnungen 71» 72, die in ihnen ausgebildet sind, mit den gesteuerten Sperriegeln 57» 60 in Längsrichtung fluchten.
Wie es am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, neigt im Betrieb das durch das Brennelement strömende Reaktorkühlmittel dazu, das ganze Brennelement in Längsrichtung zu bewegen, wie es durch den Pfeil 13 angedeutet ist. Dabei drückt die Längsbewegung des Brennelements die Torsionsarme 27, 30 und 31 gegen die Jeweiligen flachen Flächen 32, 33 und 34 der Rostplattenklötze 16. Dieser Vorgang neigt dazu, die Torsionsarme 27, 30 und 31 In den Richtungen der Pfeile 73» 74 zu drehen, wodurch eine Verdrehung oder die Bildung von Torsionskräften in den Torsionsstäben 17, 20 und 21 erzeugt wird, die sich der weiteren Bewegung des Brennelements in Richtung des Pfeiles 13 entgegenstemmen. Auf diese Weise wird ein Gebilde vergesehen, das eine hohe Federkonstante in einem sehr kleinen Spielraum bietet, um eine hydrodynamisch verursachte Brennelementbewegung zu hemmen.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. Der Kühlmittelfluß durch das Brennelement 37 in einer Richtung parallel zur Längsachse 41 ist durch den Pfeil angedeutet. Wie bereits zuvor erwähnt, besteht die hydraulische Wirkung dieses Flusses darin, daß das Brennelement 37 "abgehoben" wird oder daß es in Richtung des Pfeils 75 bewegt wird. Wenn das Brennelement 37 sich in Richtung des Pfeils 75 verlagert, legen sich die Klötze 35» 36 an die Enden der Anschlagplatte 44 und drücken diese in Richtung
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des Pfeils 76. Dabei bewegen sich die Anschlagplatte kk und das Längsrohr k6, an welchem die Platte befestigt ist, in einer Richtung, die genau entgegengesetzt der durch den Pfeil 75 angedeuteten Bewegungsrichtung ist, um einen Ausgleich für das Brennelement herzustellen.
Aus Figur k ist zu erkennen, daß der gewöhnliche, nicht gespannte Zustand der Feder 56 ein konvexer Bogen ist. Wenn das Rohr k6 in Richtung des Pfeils 76 drückt, dann werden jedoch die Sperriegel 57» 60, die im ungespannten Zustand völlig innerhalb des Umfangs des Endstücks 53 zurückgezogen sind, nach außen aus dem Endstück in einer Richtung gedrückt, die senkrecht zur Längsachse kl liegt. Am besten kann man in Fig. 3 erkennen, daß die bisher konvex gebogene Feder 56 in diesem Zustand abgeflacht ist und die Sperriegel 57» 60 mit den jeweiligen Öffnungen 71, 72 in den auf Abstand angeordneten Teilen 67, 70 verriegelt. Vorzugsweise erfassen die Schultern oder Flansche 63, 6k die entsprechenden Öffnungsflächen bzw. lehnen sich an dieselben an, wodurch das Brennelement 37 kraftschlüssig an dem Kühlmitteleintritts-Tragrost blockiert wird und eine weitere Bewegung des Brennelements in Richtung des Pfeils 75 gehemmt wird.
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Claims (1)

  1. Anw.-Akte: 27.
    PATENTANSPRÜCHE :
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    ,' 1. Vorrichtung für einen Kernreaktor, mit einer lirenneleinent-Tragpaltte, die mit Abstand von der tteaktorkern-Kühlmittelaustrittsseite des Brennelements angeordnet ist, und in dem die Brennelemente eine Anzahl Brennstäbe aufweisen, die im allgemeinen parallel zur Richtung des Reaktorkern-Kühlmittelflusses liegen, dadurch gekennzeichnet , daß sie umfaßt:
    ein Endstück (1O) für die Kühlmittelaustrittsseite des Brennelements und Torsionsmittel (17» 20, 21), die innerhalb des Endstücks angeordnet sind, und sich an die Brennelement-Tragplatte (15) anlegen und dabei die Bewegung des Brennelements in Richtung (13) des Kern-Kühlmittelflusses hemmen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsmittel weiterhin eine Anzahl Torsionsstäbe umfassen, von denen jeder an dem Endstück befestigt ist, und eine Anzahl von Torsionsarmen, von denen jeder an dem mittleren Teil jeweils eines der Torsionsstäbe befestigt ist, wobei die Torsionsarme sich an die Brennelement-Tragplatte anlegen und die Bewegung des Brennelements in Richtung des Kühlmittelflusses zur Tragplatte in eine entgegengesetzt wirkende Torsionskraft umwandeln.
    3. Bewegungshemmden Vorrichtung für einen Kernreaktor, der eine Brennelement-Tragplatte hat, die mit Abstand von der Reaktorkern-Kühlmittelaustrittsseite des Brennelements angeordnet ist, und eine Tragplatte, die mit Abstand von der Reaktorkern-Kühlmitteleintrittsseite des Brennelements angeordnet ist, und in dem das Brennelement eine Anzahl
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    8098U/0532
    ORIGINAL INSPECTED
    Anv/.-Akte: 27
    Brennstäbe mit Längsachsen aufweist, die im allgemeinen parallel zur Richtung des Reaktorkern-Kühlmittelflusses liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: Mittel zum Anschlagen der austrittsseitigen Tragplatte in Abhängigkeit von der Bewegung des Brennelements in liichtung auf die austrittsseitige Tragplatte, Sperriegel, die in dem Brennelement angeordnet sind, sich im Abstand von der kühlmitteleintrittsseitigen Tragplatte befinden und mit den Anschlagmitteln gekoppelt sind, um wahlweise aus dem Brennelement heraustreten, und wenigstens ein Teil, das aus der kühlmitteleintrittsseitigen Tragplatte herausragt und wenigstens eine Öffnung hat, die in Fluchtung mit den Sperriegelmitteln (57, 60) ausgebildet ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η ηη-zeichnet, daß die Anschlagmittel und Sperriegelmittel weiterhin umfassen: ein mit den Anschlagmitteln verbundenes Rohr (^6), das gegenüber den Brennstäben bei den Sperriegeleitteln vorsteht, und eine Feder (56), die mit dem Rohr und den Sperriegelmitteln (57» 60) verbunden ist, und die Sperriegelmittel in der fluchtenden Öffnung (71, 72), in Abhängigkeit von der Bewegung des Brennelements in Richtung auf die kühlmittelaustrittsseitige Tragplatte (15) blockieren.
    5. Bewegungshemmende Vorrichtung für einen Kernreaktor, der eine Brennelement-Tragplatte hat, die mit Abstand von der Reaktorkern-Kühlmittelaustrittsseite des Brennelements angeordnet ist, und eine Tragplatte, die mit Abstand von der Reaktorkern-Kühlmitteleintrittsseite des Brennelements angeordnet ist, und in welchem das Brennelement eine Anzahl Brennstäbe mit Längsachsen aufweist, die im allge-
    - III -
    8098U/0532
    Anw.-Akte: 27.124
    272981 A
    meinen parallel zur Richtung des Kühlmittelflusses verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: ein Endstück für die Kühlmittel-Austrittsseite des Brennelements, Torsionsmittel, die innerhalb des Endstücks angeordnet sind, und sich an die kühlmittelaustrittsseitige Tragplatte anlegen, Mittel für den Anschlag der austrittsseitigen Tragplatte in Abhängigkeit von der Bewegung des Brennelements in Richtung auf dieselbe, Sperriegelmittel, die in dem Brennelement angeordnet sind, sich auf Abstand von der kühlmitteleintrittsseitigen Tragplatte befinden und mit den Anschlagmitteln gekoppelt sind, um wahlweise aus dem Brennelement herauszuragen» und wenigstens ein Teil, das gegenüber der kühlmitteleintrittsseitigen Tragplatte vorsteht, mindestens eine Öffnung aufweist, die in Fluchtung mit den Sperriegelmitteln ausgebildet ist.
    8098U/0532
DE2729814A 1976-09-24 1977-07-01 Vorrichtung für einen Kernreaktor zur Hemmung der Brennelement-Längsbewegung innerhalb des Reaktorkerns Expired DE2729814C2 (de)

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