DE2724059A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen abstandshalterstab an einem abstandsgitter - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer einen abstandshalterstab an einem abstandsgitterInfo
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Telegramm-Adresse: Doellnerpatent Hamburg
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: 2OOO Hamburg, den
H 27-4-7 Dr.Ee/mk
EXXON NUCLEAR COMFMY, HiC.
777 106th Avenue, N.E.,
BEFESTIGUNGSVORRICHTUNG FÜR EINEN
ABSTANDSHALTERSTAB AN EIKEI-I ABSTANDSGITTER.
ABSTANDSHALTERSTAB AN EIKEI-I ABSTANDSGITTER.
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H 2747 - 5 -
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kernreaktorbrennstoffbündel,
wie sie in Druckwasser- oder Siedewasserreaktoren verwendet werden. Bei solchen Bündeln wird Kernbrennstoff innerhalb
langer rohrförmiger Brennstäbe angeordnet,die parallel
zwischen Paaren von Endplatten befestigt sind. Wenn das Bündel in einem Kernkraftreaktor im Betrieb ist, läuft Wasser an der
Aussenfläche der Brennstäbe entlang und nimmt die im Inneren
entstehende Reaktionswärme auf. Um eine gleichmäßige Beseitigung der Hitze zu erzielen, und eine Überhitzung der Stäbe zu
vermeiden, ist es erforderlich,daß diese in genauem seitlichen Abstand von einander liegen. Die Aufrechterhaltung des Zwi Echenraumes
zwischen den langen Stäben in derartiger dichter Anordnung und unter Bedingungen, unter denen natürlicherweise
eine Vibration erfolgt,erfordert eine sorgfältig konstruierte Abstandseinrichtung, die Gegenstand von zahlreichen früheren
Patenten ist. Im besonderen kann die vorliegende Erfindung mit einem Abstandshalter verwendet werden, wie er im amerikanischen
Patent 3»852,1i>4 beschrieben ist, das dem Anmelder der vorliegenden
Erfindung gehört und auf welches mit der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird.
In der Abstandεanordnung des erwähnten Patentes greift eine
an der Ecke angebrachte Feder in die Seite jedes Brennstabes, der sich durch die von den Abstandshaltern gebildeten Gitteröffnungen erstreckt und drückt die Brennstäbe gegen Vorsprünge,
die an den Gitterwänden gebildet sind. Diese Dreipunkthalterung schafft eine stabile Lage der Brennstoffstäbe innerhalb
• · .6
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H 2747 - δ -
der Abstandsstück. Bei einem typischen Brennstoff bündel ist
eine iiehrzahl von Ab st and ε stücken längs der Brennstäbe angeordnet.
Um eine passende Lagerung während des Betriebes sicherzustellen, müssen die Abstandshalter in der gewünschten Lage
gesichert werden} andernfalls könnten sie infolge der Vibration und der Wasserströmung längs der Hohre in Längsrichtung
der Brenastäbe verschoben werden. Typische Anordnungen nach dem
Stand der Technik, die die Aufgabe erfüllen, einen Gitterab-Etandshalter
gegenüber einer Bewegung zu sichern, sind in dem britischen Patent 1,143,331 und. den amerikanischen Patenten
Nr. 3,802,995 und Jv. 3,984,284 beschrieben, die dem Anmelder
der vorliegenden Erfindung übertragen sind. Keine dieser Anordnungen des Standes der Technik umfasst jedoch die Elemente
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache und verbesserte Konstruktion, um die Gitterabstandshalter
in der gewünschten Lage zu sichern und vermeidet die bei den Anordnungen nach dem Stande der Technik auftretenden
Probleme zur Sicherung der Abstandshalter.
Das Abstandshaltersystem gemäß vorliegender Erfindung umfasst
allgemein gesprochen einen Abstandshalterstab, der einen FUhrungsschlitz
aufweist, sowie ein Paar im Längsabstand voneinander stehende Vorsprünge und einen Gleitvorsprung, der sich
radial nach aussen von der Oberfläche des Stabes erstreckt.Der
Abstandshalterstab wird in Verbindung mit einem Abstandsgitter
verwendet, welches durch sich schneidende Wände gebildete Öffnungen aufweist, wobei VorSprünge und hiermit zusammen-
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H 2747 - 7 - 272A059
wirkende Federn, die sich von den Wänden aus erstrecken, vorgesehen
sind. Der Führungsschlitz richtet die Anschläge auf dem
Stab in Diagonalrichtung zu den Öffnungen des Abstandsgitters aus, so daß der Stab ungehindert von den VorSprüngen an den
Wänden des Abstandsgitters eingesetzt und durch die Öffnungen hindurch gesteckt werden können. Das Abstandsgitter wird mit
Hilfe des Haltestabes in der Weise festgehalten, daß ein Vorsprung der Abstandshalterwand zwischen die Anschläge des Stabes
zu liegen kommt, so daß jede Bewegung des Abstandsgitters in beiden Längsrichtungen verhindert wird. Der Gleitvorsprung
befindet sich in Oberflächenkontakt mit der flachen Wand der Öffnung des Abstandsgitters.
Bei einer bevorzugten Auεführungsform befinden sich die Anschläge
auf einer Hülse, die an dem Halterstab befestigt ist. Die Hülse ist längs gespalten, um auf diese Weise einen Führungsschlitz
zu bilden. Die Anschläge sind durch erhöhte Vorsprungsteile der Hülse gebildet.
Die Vorteile, die Natur, Konstruktion und Anordnung und Wirkungsweise
der vorliegenden Erfindung wird durch Betrachtung der erläuterten Ausführungsformen offenbar, die im einzelnen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben sind.
Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht eines üblichen Abstandsgitters,
das in Verbindung mit dem Haltesystern der
vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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K 27^7 - β -
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausiührungsform der vorliegenden Erfindung, welche
die beiden mit Aussparungen versehenen VorSprünge zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einher bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar
eines Abschnittes des Haltestabes, welche den Vor sprung ohne Aussparung und den Führungsschlitz erkennen
läßt.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Abstandsgitters
gemäß Fig. 1 in Kombination mit der vorliegenden Erfindung, die das auseinander genommene Abstandshaltersystem
zeigt.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei der das
Abstandshaltersystem der vorliegenden Erfindung sich
im Eingriff befindet.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandshaltersystems
gemäß Fig. 5·
Fig. 7 ist ein Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht den Typ eines Abstandsgitters 10, mit dem das Haltersystem gemäß vorliegender Erfindung verbunden
wird. Ein Abstandsgitter dieser Art ist beschrieben und im einzelnen erläutert in der erwähnten amerikanischen Patentschrift
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H 2747 - 9 -
Ur. 3,852,154. Die von den Wänden des Abstandsgitter gebildeten
Öffnungen v/eisen eine·· in der Ecke angebrachte Peder 12 auf, die mit den durch die einzelnen Öffnungen 18 hindurchtretenden
Brennstäben in Verbindung steht, und diese Brennstäbe gegen die Vorsprünge 14 drückt, die von den beiden Wänden 16
gebildet werden, welche ihrerseits die öffnungen des Abstandsgitters darstellen. Die anderen beiden Wände der öffnungen des
Abstandsgitters sind flach. Der Drei-Punkt-Kontakt mit Hilfe einer einzelnen Peder hält den Brennstab sicher und vermeidet
Vibrationen. Er garantiert eine korrekte Lagerung des Brennstabes. Bei einem in Betrieb befindlichen Brennstoffbündel
kann das Wasser, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnungen 18 im Abstandsgitter hindurchfließt, sowie die Vibration
der Teile des Bündels eine Bewegung des Abstandsgitters 10 in Längsrichtung gegenüber den einzelnen Brennstäben bewirken.Das
Haltersystem gemäß vorliegender Erfindung stellt es sicher, daß die Brennstäbe in geeignetem Abstand bleiben, in dem eine
Bewegung des Abstandsgitters verhütet wird. Die Vorsprünge 14 an den Wänden des Abstandsgitters 10 schaffen nicht nur Mittel
zur Lagerung der Brennstäbe sondern auch Mittel, um das Ab standsgitter
in der gewünschten Lage zu halten. Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß in Parallelanordnung
der Brennstäbe ein Halterstab 30 eingebaut ist, der eine Hülse 6 zum Eingreifen in das Abstandsgitter 10 besitzt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Verriegelungshülse 6, die im allgemeinen zylindrisch ist und aus Λη
... tu
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Blattmetall hergestellt ist. Die Hülse ist axial gespalten und weist drei erhabene Vorsprünge 22, 24 und 26 auf, die in einem
Abstand von 90 voneinander rings um die Peripherie der Hülse
vorhanden sind. Aussparungen 23 und 25, also Öffnungen, sind
im Hittelteil von zweien der Vorsprünge 22 und 24 gebildet. Die übrigen Teile 17»19 und 20,21 an jeder Seite der Aussparungen
23 und 25 wirken als Anschläge, die in die Vorsprünge 14
von zweien der Abstandsgitterwände eingreifen. Der Vorsprung 26 besitzt genügende Länge, um in Oberflächenkontakt mit den
von den Abstandsgitteröffnungen 13 gebildeten flachen bänden
zu stehen, und dient als Gleitvorsprung. Der axiale Spalt 23 ist an einer Stelle angeordnet, die dem liittelvorsprung 26
gegenüberliegt, um einen Führungr>schlitz in Längsrichtung zu
bilden, der mit der in der Ecke vorhandenen Feder 12 im Eingriff steht, wenn der Halterstab in Längsrichtung zum Fest halten
des Abstandsgitters verschoben wird.
Fig. 3 zeigt die Hülse nach Fig. 2, die an einem Teil eines
üblichen Brennstabes 30 durch Schweißen oder andere geeignete
Befestigungsmethoden angebracht ist. In Fig.3 ist jedoch die Hülse gegenüber der Ansicht in Fig.2 so gedreht,daß der Führungsschlitz
28 und der dritte Vorsprung 26 sichtbar sind. Der Stab 30 ist hohl gezeichnet, obwohl ein fester Stab den
gleichen Dienst tut.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt eines Halterstabes, d.h. eines
üblichen Brennstabes zusammen mit der Hülse innerhalb einer
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Abstandsgitteröffnung 13 in gelöster Stellung. Die Feder 12
drückt gegen den Aussenumfang des Brennstabes 30. Der Füh rungsschlitz
28 befindet sich im Eingriff mit der Feder 12 in der Ecke des Abstandsgitterε, so daß die Feder 12 durch den
Führungsschlitz hindurchzugleiten vermag, wenn der Halterstab
in die Haltestellung für das Abstandsgitter hindurchgleitet. Der Führungsschlitz 28 legt die Vorsprünge 22, 24 und 26 in
Diagonalrichtung mit der Abstandsgitteröffnung 18 fest,so daß
der Haltestab durch die Öffnung 18 ungehindert durch die Vorsprünge 14 hindurch zu gleiten vermag. Der Haltestab ist in
Längsrichtung innerhalb der Abstandsgitteröffnung 18 derart
angeordnet, daß die Anschläge 19 und 20 und die Aussparungen 23 und 25 jedes der VorSprünge 22 und 24 innerhalb der öffnung
18 liegen, die durch die Wände des Abstandsgitters gebildet werden. Die Vorsprünge 14 an den Wänden des Abstandsgitters
liegen in einer Richtung mit den Aussparungen 23 und 25 und
greifen in diese ein, wenn der Halterstab um 90° um seine Achse gedreht wird. Die Anschläge 17, 19 und 20, 21 der Vorsprünge
22 und 24 auf jeder Seite der Aussparungen 23 und befinden sich dann auf beiden Seiten der Vorsprünge 14 und
verhindern den Abstandshalter, sich in einer der beiden Längsrichtungen zu verschieben. Der Vorsprung 26, der keine Aussparung
aufweist, drückt gegen die flache Wand des Abstandsgitters, an der sich kein Vorsprung 14 befindet. Die Eckfeder
befindet sich unter der Hülse 6 und drückt gegen den Aussendurchmesser des Stabes 30 (vergl. Fig. 7)· Fig. 5 zeigt einen
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Querschnitt des Haltersystems in Verriegelungsstellting. Fig.6
zeigt eine perspektivische Ansicht des Haltersystems in der
Verriegelungsstellung. Da nach der bevorzugten Ausführungsform Aussparungen lediglich in zwei Vorsprüngen vorhanden sind, ermöglicht die Hülse 6 lediglich eine Drehung des Halterstabs in einer Sichtung, um seine Längsachse, um eine Halterung am Gitterrost zu bewerkstelligen. Wenn es jedoch erwünscht ist, eine Drehung des Halterstabes in beiden Bichfangen zu ermöglichen,
kann auch der Vorsprung 26 eine Aussparung ähnlich wie die
Vorsprünge 22 und 24 aufweisen.
zeigt eine perspektivische Ansicht des Haltersystems in der
Verriegelungsstellung. Da nach der bevorzugten Ausführungsform Aussparungen lediglich in zwei Vorsprüngen vorhanden sind, ermöglicht die Hülse 6 lediglich eine Drehung des Halterstabs in einer Sichtung, um seine Längsachse, um eine Halterung am Gitterrost zu bewerkstelligen. Wenn es jedoch erwünscht ist, eine Drehung des Halterstabes in beiden Bichfangen zu ermöglichen,
kann auch der Vorsprung 26 eine Aussparung ähnlich wie die
Vorsprünge 22 und 24 aufweisen.
Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient lediglich der Information und Erläuterung und soll nicht
als Begrenzung des Umfangs der Erfindung dienen, die lediglich durch die Ansprüche definiert ist.
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Claims (7)
- A H SPRÜCHEKernbrennstoffbündel mit parallel angeordneten Brennstäben und mindestens einem Abstandhalterstab, der sich längs durch die sich schneidenden Wände dec Abstandsgitter erstreckt, wobei einige der Wände flach sind und andere in die Öffnungen hineinreichende Vorsprünge besitzen, wobei Federn zum Festhalten der Brennstäbe in seitlich gesi cherten Stellungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein Abstandshaltersystem, das das Abstandsgitter (10) in gesicherter Stellung hält, wobei der Abstandshalterstab (30) einen Führunggschlitz (28) aufweist und ein paar radial vorspringende Anschläge (17>19;20,21) vorgesehen sind, die sich längs aussen an dem Abstandshalterstab (30) befinden und in die VorSprünge (14) der Abstandsgitterwände (16) zwischen den Änschlagspaaren (17j19>20, 21) eingreifen, so daß eine Bewegung des Abstandsgitters (10) in beiden Längsrichtungen verhindert wird, wobei an dem Abstandshalter (30) ein radialer Gleitvorsprung (26) genügender Länge vorgesehen ist, der mit der flachen Wand (16) des Abstandsgitters (10) in Berührung steht.
- 2. Abstandshaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17»19»20,21) und 709852/0753ORIGINAL INSPECTEDder Gleitvorsprung (26) an einer Külfje (6) sitzen, die den Abstandchalterctab (50) umgibt und an dieses, befestigt ist.
- 3. Abstandshaltercj/steiii nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Külce (G) einen Axialspalt (28) al G Pührung ε schlitz auf v/eist.
- 4. Abstandshaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitvorsprung (26) uEifangmäßig über die Anschläge (17»19; 20,21) hervorragt.
- i?· Abstandshaltersystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) einen Vorsprung (22) aufweisen, deren iiittelteil eine Aussparung (23) besitzt.
- 6. Abstandshaltersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) einen zweiten Vorsprung (24) aufweist, der im Iiittelteil eine Aussparung (25) besitzt.
- 7. Abstandshaltersystern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) einen dritten Vorsprung (26) aufweist....4 709852/0753S. Abstandchaltersystem nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Hülce (6) einen Längsschlitz (28) und drei radiale Vorsprünge (22, 24-,2G) am Abstandshalterstab (30) aufweist, wobei der Schlitz (28) und die drei Vorsprünge (22,24,26) im Abstand von 90° an der Peripherie der Hülse befestigt sind, wobei zwei Vorsprünge (22,24) zentrale Aussparungen (23,25) zum Ein griff in die VorSprünge (14) aufweisen.709852/0753
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |