DE1179649B - Brennstoffelement fuer Kernreaktoren - Google Patents
Brennstoffelement fuer KernreaktorenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1179 649
Aktenzeichen: P 20705 VIII c / 21:
Anmeldetag: 20. Mai 1958
Auslegetag: 15. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffelement für einen Kernreaktor, das aus mehreren mit
schraubenförmigen Rippen versehenen rohrförmigen Brennstoffbehältern besteht, die innerhalb eines
Mantelrohres so angeordnet sind, daß ihre Achsen im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Mantelrohres
verlaufen.
Bei gasgekühlten graphitmoderierten Reaktoren ist es allgemein üblich, den Kernbrennstoff in einer Anzahl
von Behältern unterzubringen, die in in den Graphitmoderator eingeformten Kanälen ruhen. Dabei
wird ein Kühlgas gezwungen, durch die Kanäle und über die Oberfläche der Brennstoffbehälter zu zirkulieren,
um die in dem Kernbrennstoff während des Betriebes des Reaktors erzeugte Wärme abzuführen.
Um den Wärmeübergang von den Brennstoffbehältern zu vergrößern, ist es bekannt, die Oberfläche
der Behälter zur Vergrößerung der Wärmeübergangsfläche mit Vorsprüngen, Rippen od. dgl.
auszurüsten.
Es handelt sich hierbei um Elemente, von welchen jeweils ein einzelner Brennstoffbehälter in einer
Bohrung des Reaktorcore untergebracht ist. Dabei wirkt sich jedoch der verhältnismäßig große Querschnitt
des Kernbrennstoffes, der im allgemeinen eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat, nachteilig aus. Die
Erfindung sieht daher vor, statt eines einzelnen Brennstoffbehälters mit großem Querschnitt mehrere
mit kleinem Querschnitt achsparallel zueinander angeordnete Brennstoffbehälter in einem Mantelrohr
unterzubringen, das in die Bohrung im Reaktorcore eingesetzt wird.
Bei Wärmetauschern, insbesondere Kondensatoren, ist es zwar schon bekannt, mehrere mit schraubenförmigen
Vorsprüngen versehene Rohre achsparallel zueinander in einem Behälter anzuordnen. Dabei erfolgt
jedoch die Verbindung der einzelnen Rohre untereinander durch senkrecht zur Achse der
Rohre verlaufende Querwände, in welche Halteringe eingesetzt sind, die die Außenkanten der Vorsprünge
umfassen. Dadurch kann das Kühlmedium ungestört einem schraubenförmigen Weg innerhalb der durch
die Vorsprünge gebildeten Kanäle folgen, und der Temperaturunterschied zwischen dem in unmittelbarer
Nachbarschaft der Rohrwandung strömenden Kühlmittel und dem weiter außen fließenden Kühlmittel
ist beträchtlich.
Bei einem Dampfkessel ist auch bekannt, zwischen Schraubengänge bildende Rippen quer zur Längsachse
sich radial erstreckende Querrippen anzuordnen, die kürzer sind als die schraubenförmigen Rippen.
Hierdurch sollen die Flamme und die Verbrennungs--Brennstoffelement
für Kernreaktoren
Anmelder:
C. A. Parsons & Company Limited,
Newcastle-upon-Tyne,
Northumberland (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. H. Huss, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Als Erfinder benannt:
Heinrich Hugo Ludolf Ritz,
Newcastle-upon-Tyne, Northumberland
(Großbritannien)
Heinrich Hugo Ludolf Ritz,
Newcastle-upon-Tyne, Northumberland
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Mai 1957 (16 137)
gase gegen die Oberfläche des Kessels gerichtet und in ihrem Durchgang durch die Schraubengänge verzögert
werden. Es ergibt sich eine in einer äußeren Zylinderfläche verlaufende einfache schraubenförmige
Strömung, wobei durch die Querschnittsverengungen der Querrippen ein gewisser Stau, ver-
bunden mit einer Geschwindigkeitsvergrößerung, eintritt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Brennstoffelement
der im ersten Absatz erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine sehr gute Durchwirbelung
und Durchmischung des Kühlmittels erfolgt, so daß die Temperatur an einem beliebigen Querschnitt des
Brennstoffelementes über den gesamten Querschnitt annähernd gleich ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Brennstoffbehälter an den Enden von Stützflächen angeordnet sind, die
sich von einem Stützglied aus radial nach außen erstrecken, wobei die axiale Ausdehnung sowohl des
Stützgliedes als auch der Stützflächen im wesentlichen der Länge der Brennstoffbehälter entspricht, deren
schraubenförmige Rippen ü&näle bilden, die von
den Stützflächen durchdrungen werden.
409 707/264
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch erläutert und an Hand dieser
näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen in ein neutronenmoderierendes
Material eingeformten Kanal in einem Kernreaktor mit einem Schnitt durch ein Brennstoffelement und Teile benachbarter Elemente
in dem Kanal,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie Af-A!"
in der Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie Y-Y in der F i g. 2, der eine vergrößerte Ansicht der Klammeranordnung
zeigt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie O-O in der
Fig. 1.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Kanal 1 in neutronenmoderierendem Material 2 eines Kernreaktors vorgesehen,
der eine Anzahl von übereinandergestapelten Brennstoffelementen 3 aufnimmt.
Jedes Brennstoffelement3 schließt einen Graphitbehälter
4 und vier Brennstoffbehälter 5 α bis 5 d ein (s. die F i g. 2), die nebeneinander in dem Graphitbehälter
4 angeordnet sind und deren Achsen parallel und symmetrisch zu einer Hauptachse Z-Z
liegen.
Der Graphitbehälter hat einen kleeblattförmigen Innenquerschnitt, der vier kreisförmige Ausnehmungen
6 bildet, in denen die Brennstoffbehälter liegen.
Die Oberfläche der Brennstoffbehälter ist mit schraubenförmig verlaufenden Rippen 8 ausgerüstet,
die jedoch aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht im einzelnen gezeigt sind. Die radiale Ausdehnung
jeder Rippe ist durch einen Kreis 7 in der F i g. 2 und durch voll ausgezogene bzw. gestrichelte
Linien 8 α, 8 & in der F i g. 1 dargestellt.
Der Raum zwischen den Behältern 5 a bis Sd ist durch ein mit der Hauptachse Z-Z koaxial verlaufendes
Stützglied 9 unterteilt. Das Stützglied 9 besitzt radial abstehende Arme 9 a bis 9d, deren Zweck
weiter unten erklärt ist. Die Arme 9 α bis 9 d reichen durch Schlitze, die in die schraubenförmigen Rippen
eingeschnitten sind, und sie erstrecken sich radial bis an die Wandung des Brennstoffbehälters, um den
Kühlmittelstrom zwischen den Schraubenrippen zu unterbrechen.
Die Brennstoffbehälter werden in dem Graphitbehälter 4 durch an jedem Ende des Brennstoffelementes
angeordnete Klemmringe 10 gehalten. Die Ringe 10 passen in Schlitze 11, die in die Verschlußglieder
12 für die Brennstoffbehälter eingeschnitten sind; diese Ringe sind in ihrer Lage durch in den
Graphitbehälter eingeschraubte Klammern 13 gehalten.
Die Ringe 10 weisen zu jeder Seite jedes Behälters liegende Schultern 14 auf, um dessen Bewegungen in
Richtung des Schlitzes zu begrenzen.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch
diese Klammeranordnung.
Bei dem dort dargestellten Graphitbehälter sind die Enden des den Behälter bildenden Rohres am
oberen bzw. unteren Ende durch Metallglieder 15 bzw. 16 verstärkt. Das Glied 15 weist eine Lippe 15 a
auf, die mit einem Greifer zum Anheben des Brennelementes zusammenwirken kann.
Die Glieder 15 und 16 sind so dimensioniert, daß, wenn sie gegen die Wände des Moderators anliegen,
der verbleibende Teil des Graphitbehälters einen Abstand vom Moderator einhält.
In diese Metallglieder sind Kanäle 17 eingeformt (F i g. 2), damit ein Kühlgas durch die zwischen den
Graphitbehältern und der Wandung der Moderatorkanäle gebildeten Zwischenräume fließen kann.
In der Fig. 4 ist der Innenquerschnitt des Graphitbehälters
4 klarer dargestellt.
Die allgemeine Richtung des Kühlgasstromes über die Brennstoffbehälter5 verläuft axial; es wird jedoch
außerdem eine schraubenförmige Sekundärströmung durch die Schraubenrippen erzeugt.
Wenn das Gas zwischen den Schraubenrippen 8 strömt, wird es um den Umfang des Brennstoffbehälters
geleitet und erreicht die Zwischenräume 19 zwischen den Behältern.
In diesen Räumen 19 sind die radialen Arme des Stützgliedes 9 so ausgebildet, daß eine innige Mischung
stattfindet und das Gas danach zu dem anderen Behälter geleitet wird. Somit besteht für das Kühlgas
die Möglichkeit, auf seinem Wege durch die Graphitbehälter um jeden Brennstoffbehälter zu zirkulieren.
Der schraubenförmige Kühlstrom um die Rippen und die innige Gasmischung in den Räumen 19
führen an allen Punkten zu einer Gastemperatur, die fast die Mitteltemperatur des Gases erreicht. Das
Resultat ist ein wesentlich besserer Wärmeübergang für einen gegebenen Druckabfall gegenüber bekannten
Anordnungen.
Während beim aufgezeigten Ausführungsbeispiel vier Behälter dargestellt sind, können selbstverständlich
auch weniger oder mehr Behälter in ähnlicher Weise mit gleicher oder ähnlicher Strömungswirkung
verbunden sein.
Man braucht hierzu lediglich ein mit der erforderlichen Anzahl von radialen Armen ausgestattetes
Stützglied 9.
Das Stützglied 9 kann auch dazu verwendet werden, die Brennstoffelemente selbst im Reaktor zu
stützen, indem z. B. durch den Raum 20 ein Befestigungsglied geführt ist.
Claims (3)
1. Brennstoffelement für einen Kernreaktor, bestehend aus mehreren mit schraubenförmigen
Rippen versehenen rohrförmigen Brennstoffbehältern, die innerhalb eines Mantelrohres so
angeordnet sind, daß ihre Achsen im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Mantelrohres verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Brennstoffbehälter (5 a bis 5d) an
den Enden von Stützflächen (9 a bis 9d) angeordnet
sind, die sich von einem Stützglied (9) aus radial nach außen erstrecken, wobei die axiale
Ausdehnung sowohl des Stützgliedes als auch der Stützflächen im wesentlichen der Länge der
Brennstoffbehälter entspricht, deren schraubenförmige Rippen Kanäle bilden, die von den Stützflächen
durchdrungen werden.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Bohrung
eines Graphitmoderators einführbare und von diesem im Abstand gehaltene hohle Mantelrohr
(4) eine Anzahl Ausnehmungen (6) aufweist, in denen je einer der Brennstoffbehälter (5 α bis
Sd) liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß das Kühlmittel sowohl zwischen den Brenn-
Stoffbehältern als auch zwischen jedem Brennstoffelement und dem Mantelrohr strömen kann.
3. Brennstoffelement nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige
Lage der Brennstoffbehälter (5ö bis Sd)
durch ein Ringglied (10) bestimmt ist, das jeweils in einen Schlitz (11) in einem Verschlußglied (12)
am Ende jedes Brennstoffbehälters eingreift und das mit dem Mantelrohr (4) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 640 317, 2 134 058; »Electrical Review«, 26. April 1957, S. 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 707/264 10.64
Bundesdruckerei Berlin
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