DE202019104879U1 - Modulhalterwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Modulhalterwerkzeug (6), das geeignet ist zur Verwendung bei der Installation von Modulen (2), mit einem Dichtungs-, Durchführungs- oder Übergangssystem für Kabel, Rohre oder Drähte, mit oder ohne Kabel, Drähte oder Rohre innerhalb der Module (2), und Stegplatten (3) innerhalb eines Rahmens (1), dadurch gekennzeichnet, dass es einen Griff (13) umfasst, mit dem gegenüberliegende Endteile (15) zwischen aktiver und inaktiver Position für das Modulhalterwerkzeug (6) beweglich sind, dass der Griff (13) und die Endteile (15) Teile eines Gestängesystems sind und dass das Gestänge zwischen einer ersten Platte (7) und einer zweiten Platte (8) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Durchführungssysteme, bei denen Module zusammen mit einer Kompressionseinheit in einem Rahmen platziert werden sollen. Insbesondere handelt es sich um ein Modulhalterwerkzeug zur Erleichterung der Installation.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung ist für die Verwendung in einem Dichtungs-, Durchführungs- oder Übergangssystem für Kabel, Rohre oder Drähte bestimmt, wobei die Dichtung usw. einen Rahmen umfasst, in dem eine Reihe von Modulen zusammen mit einer oder mehreren Stegplatten und einer oder mehreren Kompressionseinheiten aufgenommen wird. Jedes Modul soll ein Kabel, Rohr oder einen Draht aufnehmen, die durch eine Wand oder eine andere Trennwand geführt werden sollen und aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, hergestellt sind. Die Stegplatten werden in der Regel zwischen den Modulreihen platziert. Die eine oder mehreren Kompressionseinheiten sind so in den Rahmen eingesetzt, dass beim Aufweiten der einen oder mehreren Kompressionseinheiten die Module um die Kabel, Rohre oder Drähte herum komprimiert werden.
  • Dichtungen, Durchführungen oder Übergänge der oben genannten Art sind bekannt. Sie werden zum Abdichten in vielen verschiedenen Umgebungen eingesetzt, wie z.B. in Schränken, technischen Schutzräumen, Anschlussdosen und Maschinen. Sie werden in verschiedenen industriellen Umgebungen wie Automotive, Telekommunikation, Energieerzeugung und -verteilung sowie in der Schifffahrt und Offshore eingesetzt. Die Dichtungen usw. müssen möglicherweise gegen Flüssigkeit, Gas, Feuer, Nagetiere, Termiten, Staub, Feuchtigkeit usw. abdichten und können Kabel oder Drähte für Strom, Kommunikation, Computer usw., Rohre für verschiedene Flüssigkeiten oder Gase wie Wasser, Hydraulikflüssigkeit, Druckluft und Kochgas oder Drähte zur Lastaufnahme aufnehmen.
  • Zusammenfassung
  • Bei Installationen mit dem Rahmen in horizontaler Lage besteht die Gefahr, dass die Module vor Abschluss der Installation herausfallen. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Risiko zu reduzieren.
  • Ein weiteres Ziel ist es, Module während der Montage in Position halten zu können, unabhängig davon, ob sich der Rahmen in einer horizontalen, vertikalen oder anderen Position befindet. Dies könnte beispielsweise bei großen Kabeln eingesetzt werden, da große Kabel die Tendenz haben, Modulhälften voneinander zu trennen. Bei solchen großen Kabeln war es bisher üblich, die Modulhälften von Hand zusammenzuhalten. Durch die Verwendung des Werkzeugs der vorliegenden Erfindung kann die Hand also frei für andere Zwecke verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Modulhalterwerkzeug bereitgestellt. Das Modulhalterwerkzeug umfasst einen Griff, mit dem gegenüberliegende Endteile zwischen aktiver und inaktiver Position für das Modulhalterwerkzeug beweglich sind.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für einen Fachmann beim Lesen der ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung exemplarisch und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine Draufsicht einer Durchführung, als ein Beispiel, für das das Modulhalterwerkzeug der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Modulhalterwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine Seitenansicht des Modulhalterwerkzeugs von 2;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Modulhalterwerkzeugs, die von der gegenüberliegenden Seite im Vergleich zu 3 aufgenommen wurde;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Modulhalterwerkzeugs von 2, wobei die Teile zur Veranschaulichung entfernt wurden;
    • 6 ist eine Ansicht von oben auf das Modulhalterwerkzeug von 2 zusammen mit einer Stegplatte,
    • 7 ist eine Seitenansicht des Modulhalterwerkzeugs von 2 in einer inaktiven Position, wobei eine Platte zur Veranschaulichung entfernt wurde;
    • 8 ist eine Seitenansicht des Modulhalterwerkzeugs gemäß 7, jedoch in einer aktiven Position;
    • 9 ist eine Seitenansicht des Modulhalterwerkzeugs entsprechend 8, jedoch in einer Verriegelungsposition für einen Griff des Modulhalterwerkzeugs, und
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung eines Vorkompressionswerkzeugs zusammen mit dem Modulhalterwerkzeug der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in 1 dargestellte Durchführung des Standes der Technik umfasst einen Rahmen 1, eine Anzahl von Modulen 2, eine Anzahl von Stegplatten 3 und eine Kompressionseinheit 4. Der Rahmen 1 wird normalerweise in eine Öffnung einer Wand oder einer anderen Trennwand eingesetzt. Die Module 2 sollen Kabel aufnehmen, wobei jedes Modul 2 ein Kabel, Draht oder Rohr aufnehmen kann. Die Funktion der Stegplatten 3 dient dazu, die Module 2 im Inneren des Rahmens 1 zu fixieren. Die Kompressionseinheit 4 weist zwei Schrauben 5 in der dargestellten Ausführungsform auf, mit denen die Kompressionseinheit 4 zwischen einem entspannten und einem erweiterten Zustand bewegt werden kann. Im expandierten Zustand komprimiert die Kompressionseinheit 4 die Module 2 in radialer Richtung in Bezug auf Kabel usw., die innerhalb der Module 2 empfangen werden. Die Module 2 werden dabei gegen die innerhalb der Module 2 aufgenommenen Kabel usw. gedrückt und gegeneinander und die Innenseiten des Rahmens 1 gedrückt. Die genaue Auslegung der Kompressionseinheit ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Bei der Montage ist das Modulhalterwerkzeug 6 der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Das Modulhalterwerkzeug 6 umfasst eine erste Platte 7, die den Modulen 2 zugewandt ist, und eine zweite Platte 8, die einer Stegplatte 3 zugewandt ist. Die ersten und zweiten Platten 7, 8 sind in einem Abstand voneinander angeordnet. Ein Gestängesystem ist zwischen der ersten und zweiten Platte 7, 8 angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Platten 7, 8 sind über Schrauben 9 und Muttern in der dargestellten Ausführung miteinander verbunden. Die Schrauben 9 durchlaufen die Bolzen 10 der ersten Platte 7, die Bolzen 10 haben Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der Schrauben 9. Mit Hilfe der Bolzen 10 werden die ersten und zweiten Platten 7, 8 in einem Abstand voneinander gehalten. In der dargestellten Ausführungsform gibt es acht Bolzen 10, einer zu jeder Ecke der ersten Platte 7 und die anderen vier Bolzen 10 sind um einen inneren, zentralen Teil eines Griffs 13 des Modulhalterwerkzeugs 6 angeordnet. Auf jeden Bolzen 10 wird eine elastische Schale 12 gelegt. Die Schalen 12 sind der zweiten Platte 8 zugewandt und bewirken einen Federeffekt. Ein Fachmann erkennt, dass die ersten und zweiten Platten 7, 8 anders als durch Schrauben und Muttern miteinander verbunden werden können. Beispiele für solche anderen Möglichkeiten sind das Nieten, Rütteln und Schweißen.
  • Das Gestängesystem des Modulhalterwerkzeugs 6 umfasst den Griff 13, zwei Arme 14 und zwei Endteile 15. Die Endteile 15 sind an gegenüberliegenden Seiten des Modulhalter-Werkzeugs 6 angeordnet. Der Griff 13 ist um einen Stift 16 drehbar angeordnet. Der Stift 16 wird in gegenüberliegenden Öffnungen der ersten und zweiten Platten 7, 8 aufgenommen. Ein Endteil 15 ist an einem Ende jedes Arms 14 des Gestängesystems angeordnet und das andere Ende jedes Arms 14 ist mit dem Griff 13 verbunden. Das Ende jedes Arms 14, der am Endteil 15 angeordnet ist, ist mit dem Endteil 15 über einen Stift 17 so verbunden, dass sich das Endteil 15 in Bezug auf den Arm 14 um den Stift 17 drehen kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Griff 13 einen inneren, zentralen Teil, der auf dem Stift 16 platziert ist. Der innere, zentrale Teil des Griffs 13 ist in zwei Teile 11, 18 unterteilt, die Teile 11, 18 sind mit einem Spalt oder Raum dazwischen angeordnet. Aus dem inneren, zentralen Teil erstrecken sich zwei Armteile 19, die zusammen einen Griff mit einer etwa rechteckigen Form bilden.
  • Jedes Endteil 15 des Gestängesystems weist eine Außenplatte 20 auf, die bei Verwendung gegen die Innenseite des Rahmens 1 zu drücken ist.
  • Jede der ersten und zweiten Platten 7, 8 bildet ein ungefähres Rechteck mit zwei gegenüberliegenden langen Seiten und zwei gegenüberliegenden kurzen Seiten. Dabei hat das Modulhalterwerkzeug 6 in der Seitenansicht eine annähernd rechteckige Form, wobei der Handgriff des Griffs 13 von einer der langen rechteckigen Seiten vorsteht. Die Endteile 15 des Gestängesystems befinden sich an den gegenüberliegenden kurzen rechteckigen Seiten des Modulhalterwerkzeugs 6.
  • Die erste Platte 7 des Modulhalterwerkzeugs 6 weist an der langen Seite gegenüber der langen Seite der ersten Platte 7, wo der Handgriff des Griffs 13 vorsteht, eine vorstehende Kante 21 auf. Die vorstehende Kante 21 ragt vom Modulhalterwerkzeug 6 weg und dient zur Unterstützung der Module 2. Weiterhin befinden sich auf der langen Seite der ersten Platte 7 gegenüber der vorstehenden Kante 21 an gegenüberliegenden Enden Verlängerungen 22, die an der Außenseite des verwendeten Rahmens 1 anzubringen sind und das Modulhalterwerkzeug 6 daran hindern, den Rahmen 1 zu passieren.
  • Eine Kante 23 der langen rechteckigen Seite der zweiten Platte 8 gegenüber der langen Seite der zweiten Platte 8 neben dem Handgriff des Griffs 13 ist nach innen zur Mitte des Modulhalterwerkzeugs 6 gerichtet. Eine Kante 24 der langen rechteckigen Seite der zweiten Platte 8, die angrenzend an den Handgriff des Griffs 13 angeordnet ist, ist nach innen zur Mitte des Modulhalterwerkzeugs 6 gerichtet. Die Kanten 23, 24 der zweiten Platte 8 sind nach innen gerichtet, um Platz für eine Stegplatte 3 zu schaffen. Jede Stegplatte 3 ist aus einer Platte 35 mit einer Stange 36 an zwei gegenüberliegenden Seiten gebildet. Die Stangen 36 an den gegenüberliegenden Seiten der Platte 35 der Stegplatte 3 sind an der jeweiligen Kante 23, 24 der zweiten Platte 8 nach innen gerichtet aufzunehmen. Die Anordnung der Stegplatte 3 am Modulhalterwerkzeug 6 ist in 6 dargestellt. Die Kante 24 der langen rechteckigen Seite der zweiten Platte 8 weist an gegenüberliegenden Enden Verlängerungen 25 auf, die an der Außenseite des verwendeten Rahmens 1 anzubringen sind und das Modulhalterwerkzeug 6 daran hindern, den Rahmen 1 zu passieren.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird der innere zentrale Teil des Griffs 13 auf den Stift 16 gelegt, der in Öffnungen der ersten und zweiten Platten 7, 8 aufgenommen wird. Der Griff 13 ist frei drehbar in Bezug auf den Stift 16, auf dem er platziert ist. Im Raum zwischen den beiden Teilen 11, 18 des inneren Mittelteils des Griffs 13 wird jeweils ein Ende der beiden Arme 14 aufgenommen. Die Enden der Arme 14 werden mit zwei Verbindungssteckern 26 am inneren, zentralen Teil des Griffs 13 befestigt. Das Ende des jeweiligen Arms 14 weist eine Öffnung auf, in der einer der Verbindungsstecker 26 aufgenommen wird. Die Verbindungsstecker 26 werden in Öffnungen im inneren, zentralen Teil des Griffs 13 eingesetzt. Somit wird jeder Verbindungsstecker 26 in den beiden Teilen 11, 18 des inneren, zentralen Teils des Griffs 13 und eines Arms 14 aufgenommen. Die Verbindungsstecker werden auf gegenüberliegenden Seiten des Stiftes 16 platziert, auf dem der Griff 13 aufgenommen wird. Das Ende jedes Arms 14, der in dem Raum zwischen den beiden Teilen 11, 18 des inneren, zentralen Teils des Griffs 13 aufgenommen wird, ist das Ende gegenüber dem Ende, das das Endteil 15 hält. Jeder Arm 14 ist frei drehbar in Bezug auf den Verbindungsstecker 26, auf dem der Arm 14 platziert ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat der innere zentrale Teil des Griffs 13 eine kreisförmige Form. Ein Fachmann erkennt, dass der innere, zentrale Teil jede Form haben kann, solange er sich frei auf dem Stift 16 drehen kann, der den Griff 13 aufnimmt.
  • Da einer der Arme 14 mit einem der Verbindungsstecker 26 und der andere Arm 14 mit dem anderen Verbindungsstecker 26 verbunden ist, die Verbindungsstecker 26 auf gegenüberliegenden Seiten des Stifts 16 angeordnet sind, und da die Arme 14 in Bezug auf den jeweiligen Verbindungsstecker 26 frei drehbar sind, werden die Enden der Arme 14, die mit den Verbindungssteckern 26 verbunden sind, beim Drehen des Griffs 13 in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Bei dieser gegenläufigen Bewegung der Arme 14 werden die Endteile 15 je nach Richtung, in der der Griff 13 gedreht wird, aufeinander zu oder voneinander wegbewegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst jeder Arm 14 zwei Armteile 27, 28. Jedes Armteil 27, 28 weist eine Krümmungsform zwischen dem inneren, zentralen Teil des Griffs 13 und dem jeweiligen Endteil 15 auf. Die Krümmungsformen der Armteile 27, 28 sind so gewählt, dass zwischen ihnen ein Raum entsteht. Durch die Herstellung der Armteile 27, 28 aus z.B. Federstahl sind die Arme in der Lage, Toleranzunterschiede des Innenmaßes des Rahmens 1 aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen ist jeder Arm aus einem Stück gefertigt.
  • Jedes Endteil 15 weist auf gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 29 auf, die in den Öffnungen 30, 31 der ersten Platte 7 bzw. der zweiten Platte 8 aufgenommen sind. Das maximale Ausmaß der Bewegungen der Endteile 15 wird durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 29 der Endteile 15 und der Öffnungen 30, 31 der ersten Platte 7 bzw. der zweiten Platte 8 begrenzt. In der dargestellten Ausführungsform haben sowohl die Vorsprünge 29 als auch die Öffnungen 30, 31 eine längliche Form. Die Öffnungen 30, 31 sind länger als die Vorsprünge 29, während sie etwa die gleiche Breite haben. Durch diese Anordnung sind die Vorsprünge 29 frei, sich teilweise in eine Richtung zu bewegen. Die maximale Länge der Bewegung für die Vorsprünge 29 ergibt sich aus der Längendifferenz in der Richtung für die Vorsprünge 29 und die Öffnungen 30, 31 der ersten Platte 7 bzw. der zweiten Platte 8. Die Vorsprünge 29 sind Teile des jeweiligen Endteils 15, wobei die maximale Bewegung der Vorsprünge 19 auch die maximale Bewegung der Endteile 15 ist.
  • Im Einsatz sind die Endteile 15 des Modulhalterwerkzeugs 6 zwischen aktiven und inaktiven Positionen beweglich. In aktiven Positionen sind die Außenplatten 20 der Endteile 15 gegen gegenüberliegende Innenseiten des Rahmens 1 zu drücken. Die Breite des Modulhalterwerkzeugs 6 ist an den Rahmen 1 angepasst, in dem es aufgenommen werden soll. Die Anpassung ist so gestaltet, dass bei eingefahrenen, d.h. in einer inaktiven Position, das Modulhalterwerkzeug 6 innerhalb des Rahmens 1 platziert werden kann und dass die Außenplatten 20 der Endteile 15 in einer aktiven Position an den Innenseiten des Rahmens 1 anliegen. Somit ist in einer inaktiven Position des Modulhalterwerkzeugs 6 der Abstand zwischen den Außenplatten 20 der Endteile 15 kleiner als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens 1, gegen die die Innenseiten des Rahmens die Außenplatten 20 in eine aktive Position des Modulhalterwerkzeugs 6 zu drücken sind. Wie bereits erwähnt, können durch die gewisse Flexibilität der Arme 14 Toleranzunterschiede des Innenmaßes von Rahmen 1 ausgeglichen werden. Die Verlängerungen 22, 25 der ersten Platte 7 bzw. der zweiten Platte 8 ragen weit genug vor, um zu verhindern, dass das Modulhalterwerkzeug 6 den Rahmen 1 vollständig durchläuft. Somit ruhen die Verlängerungen 22, 25 auf der Außenseite des Rahmens 1, wenn das Modulhalterwerkzeug 6 in den Rahmen 1 eingesetzt wird.
  • Die Endteile 15 werden mit dem Griff 13 zwischen aktiver und inaktiver Position bewegt. Durch Drehen des Griffs 13 werden die Enden der Arme 14 am Griff 13 gezwungen, sich gegenläufig zu bewegen. Eine inaktive Position ist in 7 dargestellt. Wenn der Griff in eine aktive Position gedreht wurde, in der die Arme 14 in einer Linie zueinander stehen, sind die Endteile 5 so weit wie möglich voneinander entfernt, wie in 8 dargestellt. Von dieser Position aus kann der Griff 13 noch um einen weiteren Abstand gedreht werden, wobei der Handgriff des Griffs 13 etwa parallel zu einer Oberseite der ersten und zweiten Platte 7, 8 bzw. des Modulhalterwerkzeugs 6 ist, wie in 9 dargestellt. Durch Drehen des Griffs 13 in diesem weiteren Abstand sind die Arme 14 nicht mehr in einer Linie zueinander und die Endteile 15 bewegen sich leicht rückwärts aufeinander zu. Wenn der Griff 13 um diesen weiteren Abstand bewegt wurde, wirken die Positionen der Arme 14 verriegelnd und verhindern, dass der Griff 13 unbeabsichtigt in Richtung einer inaktiven Position des Modulhalterwerkzeugs 6 geht. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 29 und der Öffnungen 30, 31 der ersten Platte 7 bzw. der zweiten Platte 8 bewegen sich die Endteile 15 nur in eine Richtung weg und zur Mitte des Modulhalterwerkzeugs 6. Die Endteile 15 drehen sich nicht in Bezug auf die erste und zweite Platte 7, 8 des Modulhalterwerkzeugs 6.
  • Das Modulhalterwerkzeug 6 der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit einem Vorkompressionswerkzeug verwendet werden, wie in 10 dargestellt. Das Vorkompressionswerkzeug ist bisher bekannt. Das Vorkompressionswerkzeug umfasst eine Platte 32 und ein verstellbares Teil 33. Der verstellbare Teil besteht aus einem Rohr 33 und einem Schraubmechanismus 34. Der Schraubmechanismus 34 ist im Inneren des Rohres 33 aufgenommen und der Schraubmechanismus 34 und das Rohr 33 haben zusammenwirkende Gewinde, wobei das Vorkompressionswerkzeug ein- und ausgefahren werden kann. Das Vorkompressionswerkzeug dient zum Zusammenpressen der Module, z.B. wenn es schwierig ist, die Module einfach von Hand zusammenzupressen.
  • Bei horizontaler Installation wird das Modulhalterwerkzeug 6 zunächst in den Rahmen 1 eingesetzt, wobei der Rahmen 1 leer ist. Das Modulhalterwerkzeug 6 ist in einem Abstand vom Ende des Rahmens 1 positioniert, der zur Aufnahme einer ersten Reihe von Modulen 2 geeignet ist. Das Modulhalterwerkzeug 6 ist innerhalb des Rahmens 1 zu platzieren, wobei der Griff 13 über eine Oberseite des Rahmens 1 ragt. Durch die Erweiterungen 22, 25 der ersten bzw. zweiten Platte 7, 8 des Modulhalterwerkzeugs 6 wird das Modulhalterwerkzeug 6 daran gehindert, durch den Rahmen 1 zu gehen. Das Modulhalterwerkzeug 6 wird mittels des Griffs 13 in eine aktive Position gebracht, wodurch es im Rahmen 1 sicher gehalten wird. Die Module 2 werden zwischen dem Ende des Rahmens 1 und dem Modulhalterwerkzeug 6 innerhalb des Rahmens 1 platziert, mit oder ohne Kabel, Drähte oder Rohre innerhalb der Module 2. Nach der Montage der ersten Modulreihe 2 wird das Modulhalterwerkzeug 6 entfernt, nachdem es mit dem Griff 13 in eine inaktive Position gebracht wurde. Die Module 2 bleiben im Rahmen 1, da sie gegen die Seiten des Rahmens 1 gedrückt werden. Nach dem Entfernen des Modulhalterwerkzeugs 6 wird eine Stegplatte 3 an der Modulreihe im Rahmen 1 platziert. Die Stegplatte 3 dient dazu, die Module 2 im Rahmen 1 zu halten. Das Modulhalterwerkzeug 6 kann dann an einer geeigneten Stelle für die nächste Modulreihe 2 in den Rahmen 1 eingesetzt werden. Nach der Installation dieser Modulreihe 2 wird das Modulhalterwerkzeug 6 entfernt und eine Stegplatte 3 an der Modulreihe 2 platziert. Diese Schritte werden wiederholt, bis alle Reihen der Module 2 installiert sind. Die vorstehende Kante 21 der ersten Platte 7 stützt die Module bei der Installation.
  • Zur Installation der letzten Reihe von Modulen 2 kann das Vorkompressionswerkzeug verwendet werden, um bei Bedarf die installierten Module 2 so weit zusammenzupressen, dass die letzte Reihe von Modulen 2 installiert werden kann.
  • Bei der Verlegung relativ großer Kabel neigen die Modulhälften des Moduls 2, die ein so großes Kabel aufnehmen, oft dazu, voneinander getrennt zu sein. Mit dem Modulhalterwerkzeug 6 kann in diesem Fall das Modul 2 zusammengehalten werden. Ohne das modulare Haltewerkzeug 6 wurde ein solches Modul normalerweise von Hand zusammengehalten. Somit wird bei Verwendung des Modulhalterwerkzeugs 6 keine Hand durch das Zusammenhalten des Moduls 2 beansprucht.

Claims (12)

  1. Modulhalterwerkzeug (6), das geeignet ist zur Verwendung bei der Installation von Modulen (2), mit einem Dichtungs-, Durchführungs- oder Übergangssystem für Kabel, Rohre oder Drähte, mit oder ohne Kabel, Drähte oder Rohre innerhalb der Module (2), und Stegplatten (3) innerhalb eines Rahmens (1), dadurch gekennzeichnet, dass es einen Griff (13) umfasst, mit dem gegenüberliegende Endteile (15) zwischen aktiver und inaktiver Position für das Modulhalterwerkzeug (6) beweglich sind, dass der Griff (13) und die Endteile (15) Teile eines Gestängesystems sind und dass das Gestänge zwischen einer ersten Platte (7) und einer zweiten Platte (8) angeordnet ist.
  2. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 1, wobei ein innerer, zentraler Teil des Griffs (13) drehbar um einen Stift (16) angeordnet ist, wobei der Stift (16) in gegenüberliegenden Öffnungen der ersten Platte (7) bzw. der zweiten Platte (8) aufgenommen ist.
  3. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Platte (7, 8) mittels Bolzen (10) in einem Abstand voneinander gehalten werden und wobei die erste und zweite Platte mittels Schrauben (9), die innerhalb der Bolzen (10) aufgenommen sind, miteinander verbunden sind.
  4. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes Endteil (15) mit einem Ende eines Arms (14) verbunden ist, wobei das andere Ende jedes Arms (14) in einem Spalt zwischen zwei Teilen (11, 18) des inneren, zentralen Teils des Griffs (13) angeordnet ist, und ist mit dem Griff (13) über Verbindungsstecker (26) so verbunden, dass jeder Arm (14) in Bezug auf den Griff (13) an den Verbindungssteckern (26) frei drehbar ist und wobei zwei Verbindungsstecker (26) auf gegenüberliegenden Seiten des Stiftes (16) angeordnet sind, an dem der Griff (13) angeordnet ist.
  5. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 4, wobei jedes Endteil (15) mit dem Ende eines der Arme (14) über einen Stift (17) derart verbunden ist, dass das Endteil (15) in Bezug auf den Arm (14) auf dem Stift (17) frei drehbar ist, und wobei jedes Endteil (15) eine Außenplatte (20) umfasst, die zur Aufnahme auf einer Innenseite eines Rahmens (1) geeignet ist.
  6. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 4 oder 5, wobei jeder Arm (14) zwei Armteile (27, 28) umfasst, wobei die Armteile (27, 28) eine Krümmungsform aufweisen, wodurch ein Freiraum zwischen den Armteilen (27, 28) gebildet wird, und wobei die Armteile (27, 28) aus Federstahl bestehen.
  7. Modulhalterwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Arme (14) in einer aktiven Position für das Modulhalterwerkzeug (6) in einer Linie zueinander stehen.
  8. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 7, wobei der Griff (13) um einen Abstand in Richtung einer aktiven Position für das Modulhalterwerkzeug (6) über die aktive Position hinaus bewegt werden kann, in der die Arme (14) in einer Linie liegen, um eine Verriegelungswirkung für den Griff (13) zu erzeugen.
  9. Modulhalterwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei jedes Endteil (15) auf gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge (29) aufweist, die mit Öffnungen (30, 31) in der ersten Platte (7) bzw. der zweiten Platte (8) zusammenwirken, um die Bewegung des Endteils (15) zu begrenzen.
  10. Modulhalterwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Griff (13) außerhalb der ersten und zweiten Platte (7, 8) auf einer Seite des Modulhalterwerkzeugs (6) vorsteht.
  11. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 10, wobei Verlängerungen (22, 25) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Platte (7, 8) jeweils außerhalb des Modulhalterwerkzeugs (6) an der Seite des Modulhalterwerkzeugs (6) vorstehen, an der der Griff (13) vorsteht.
  12. Modulhalterwerkzeug (6) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die erste Platte (7) eine vorstehende Kante (21) auf der Seite gegenüber der Seite aufweist, an der der Griff (13) aus dem Modulhalterwerkzeug (6) herausragt.
DE202019104879.4U 2018-09-04 2019-09-04 Modulhalterwerkzeug Active DE202019104879U1 (de)

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SE1851047A SE542696C2 (en) 2018-09-04 2018-09-04 Module holder tool
SE1851047-9 2018-09-04

Publications (1)

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DE202019104879U1 true DE202019104879U1 (de) 2020-01-23

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Family Applications (1)

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DE202019104879.4U Active DE202019104879U1 (de) 2018-09-04 2019-09-04 Modulhalterwerkzeug

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CN (1) CN211805768U (de)
DE (1) DE202019104879U1 (de)
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