DE202009019102U1 - Übergangsrahmen mit integrierter Kompressionseinheit - Google Patents

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Abstract

Rahmen (1, 12, 19), der eine Öffnung (3, 13) zum Aufnehmen eines oder mehrerer Module (2, 22) aufweist und zusammen mit den Modulen (2, 22) einen Übergang für Kabel oder Rohre bildet, wobei – eine Kompressionsvorrichtung (8, 23) ein integrierter Bestandteil des Rahmens (1, 12, 19) ist; – die Kompressionsvorrichtung (8, 23) an einem Ende der Öffnung (3, 13) des Rahmens (1, 12, 19) in einem Raum unter einer Abdeckung angeordnet ist; – der Raum zur Öffnung (3, 13) hin offen ist; – die Kompressionsvorrichtung (8, 23) einen mittleren Kompressionskeil (11, 26) und zwei weitere Kompressionskeile (9, 10, 25), die an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Kompressionskeils (11, 26) angeordnet sind, aufweist; – die Kompressionskeile (9–11, 25, 26) gegenseitige geneigte Kontaktflächen aufweisen; – die Abdeckung über der Kompressionsvorrichtung (8, 23) eine Wand (14) ist; und – die Wand eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme einer oder mehrerer Kompressionsschrauben (7, 24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Aufnehmen von Modulen für Kabeleinführungen oder Rohrdurchführungen. Eine oder mehrere Kompressionsvorrichtungen sind integrierte Bestandteile des Rahmens.
  • Hintergrund
  • Nach dem Stand der Technik gibt es Kabelübergänge oder Ähnliches mit einem Rahmen, innerhalb dessen eine Anzahl von Modulen zur Aufnahme von Kabeln, Drähten oder Rohren angeordnet ist. Die Module bestehen aus einem elastischen Material, z. B. aus Kautschuk oder Kunststoff, und sind daher komprimierbar. Innerhalb des Rahmens wird üblicherweise eine Anzahl von Modulen nebeneinander in einer oder mehreren Reihen zusammen mit einer Art von Kompressionsvorrichtung aufgenommen. Die Kompressionsvorrichtung wird derart zwischen dem Rahmen und den Modulen angeordnet, dass, wenn die Kompressionsvorrichtung aufgeweitet wird, die komprimierbaren Module um die Kabel, Drähte oder Rohre herum komprimiert werden. Üblicherweise sind die in Kabel- oder Rohrübergängen verwendeten Kompressionsvorrichtungen in sich geschlossene Vorrichtungen, die innerhalb des Rahmens zusammen mit den Modulen zur Aufnahme einzelner Kabel oder Rohre angeordnet werden.
  • Kabelübergänge werden zur Abdichtung in vielen verschiedenen Umgebungen verwendet, wie zum Beispiel in Schränken, technischen Unterständen, Abzweigdosen und Maschinen. Sie werden in verschiedenen Industrieumgebungen, wie zum Beispiel in der Autoindustrie, der Telekommunikation, der Stromerzeugung und -verteilung sowie bei der Marine und in der Offshore-Industrie, verwendet. Die Module müssen eventuell gegen Flüssigkeit, Gas, Feuer, Nagetiere, Termiten, Staub, Feuchtigkeit, usw. abdichten und eventuell Kabel für Strom, Kommunikation, Computer, usw. oder Rohre für verschiedene Gase oder Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wasser, Druckluft, Hydraulikflüssigkeit und Gas zum Kochen aufnehmen.
  • Zusammenfassung
  • Durch das Integrieren der einen oder der mehreren Kompressionsvorrichtungen in dem Rahmen verringert sich die Anzahl loser Teile, die innerhalb des Rahmens zu montieren sind.
  • Allgemein wird angestrebt, Übergänge dieser Art im Hinblick auf Herstellung, Handhabung und Lagerung unkomplizierter zu gestalten. Eine Aufgabe besteht darin, die Kompressionsvorrichtung in den Rahmen zu integrieren. Dadurch wird die Handhabung vereinfacht. Ferner wäre es vorteilhaft, wenn die Kompressionsvorrichtung im selben Herstellungsschritt wie der Rest des Rahmens hergestellt werden würde. Die Herstellung kann auch eine Dichtung umfassen, wobei die Dichtung so angeordnet wird, dass sie an eine Abtrennung, an der der Rahmen montiert wird, angrenzt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, Kompressionsvorrichtungen mit verhältnismäßig geringer Komplexität zu bilden.
  • Die oben genannten Aufgaben werden durch einen Übergangsrahmen erfüllt, der eine Öffnung aufweist, die ein oder mehrere Module aufnimmt und wobei eine Kompressionsvorrichtung ein integrierter Bestandteil des Rahmens ist. Der Übergangsrahmen bildet zusammen mit den Modulen eine Durchführung für Kabel oder Rohre. Der Rahmen und die integrierte Kompressionsvorrichtung werden in einem gemeinsamen Verfahrensschritt hergestellt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Rahmens aus 1, wobei zur Verdeutlichung Teile weggelassen wurden;
  • 3 eine Ansicht der Unterseite eines Teils des Rahmens, der die Kompressionsvorrichtung enthält;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Elements einer erfindungsgemäßen Kompressionsvorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Elements der erfindungsgemäßen Kompressionsvorrichtung;
  • 6 eine veranschaulichende Skizze, die die Funktion einer erfindungsgemäßen Kompressionsvorrichtung zeigt;
  • 7 eine obere perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens;
  • 8 eine untere perspektivische Ansicht des Rahmens aus 7;
  • 9 ein Querschnitt eines Teils des Rahmens aus 7 und 8 und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens, wobei der Rahmen bei der Aufnahme einer Anzahl von Modulen zur Aufnahme von Kabeln oder Rohre dargestellt wird.
  • Bei der Verwendung in dieser Beschreibung beziehen sich ”obere(r/s)”, ”untere(r/s)” und ähnliche Ausdrücke auf Richtungen im Hinblick auf die Rahmen, die die in 1, 2 und 7 dargestellten Ausrichtungen aufweisen.
  • In 1 wird ein erstes Beispiel eines Rahmens 1 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei der Rahmen 1 in einer Öffnung einer Wand, eines Daches oder eines Bodens eines Hauses, eines Schiffes, eines Schaltschranks, eines Behälters, usw. aufgenommen werden soll. Die Wand, das Dach oder der Boden können als eine beliebige Teilungsstruktur oder Abtrennung angegeben werden. Der Rahmen bildet zusammen mit Modulen, die in dem Rahmen 1 aufgenommen werden, einen Übergang für Kabel und/oder Rohre.
  • Im Rahmen 1 wird eine Anzahl von Modulen 2 aufgenommen. Die Module 2 werden innerhalb einer Öffnung 3 des Rahmens angeordnet. Die Module 2 solle Rohre oder Kabel aufnehmen. Die Module 2 weisen eine Anzahl von abziehbaren Folien zur Anpassung eines Innendurchmessers an den Außendurchmesser des aufgenommenen Kabels oder des aufgenommenen Rohrs auf.
  • Um die Module 2 innerhalb des Rahmens 1 an Ort und Stelle zu halten, ist eine Kante 5 am oberen Ende der Öffnung 3, die die Module 2 aufnimmt, angeordnet, wobei die Öffnung 3 sich in eine kleinere Öffnung 4 oberhalb der Kante 5 verwandelt. Die Kante 5 verläuft um das obere Ende der Öffnung herum. Daher werden die Module 2 üblicherweise von unten in die Öffnung 3 eingesetzt. Der Rahmen 1 kann mit Hilfe von Schrauben 6 oder anderer geeigneter Befestigungsmittel an einer Abtrennung montiert werden.
  • Eine Kompressionsvorrichtung 8 bildet einen integrierten Bestandteil des Rahmens 1. Die Kompressionsvorrichtung 8 wird in einem Raum an einem Ende des Rahmens 1 angeordnet, wobei der Raum nach unten und zur Öffnung 3 des Rahmens 1 hin offen ist. Der obere Teil des Raums ist zum Halten der Kompressionsvorrichtung in dem Raum abgedeckt. Somit wird mit Hilfe der Kompressionsvorrichtung 8 eine undurchlässige Abdichtung jedes Kabels und/oder jedes Rohrs hergestellt. Die Kompressionsvorrichtung 8 weist drei jeweils keilförmige Hauptelemente auf. Von den drei Elementen weisen ein unterer Kompressionskeil 9 und ein oberer Kompressionskeil 10 dieselbe Ausrichtung auf, während ein mittlerer Kompressionskeil 11 eine umgekehrte Ausrichtung aufweist. Der obere und der untere Kompressionskeil 9, 10 weisen eine geneigte Fläche auf, von denen jede sich gegenüber dem mittleren Kompressionskeils 11 befindet. Die Fläche gegenüber der geneigten Fläche jedes oberen und unteren Kompressionskeils 9 beziehungsweise 10 ist nicht geneigt. In der Praxis sind der obere und der untere Kompressionskeil 9, 10 fast identisch. Sie können jedoch eine unterschiedliche Dicke aufweisen, damit der mittlere Kompressionskeil 11 in einer geeigneten Position in Bezug auf die Module 2 angeordnet werden kann. Ferner weist einer der oberen und unteren Kompressionskeile 9, 10 üblicherweise eine Ausnehmung auf, die eine Mutter 37, die mit einer Kompressionsschraube 7 zusammenwirkt, aufnimmt. Wird die geneigte Fläche des unteren Kompressionskeils 9 in der Kompressionsvorrichtung 8 angeordnet, zeigt sie nach oben, während die geneigte Fläche des oberen Kompressionskeils 10 nach unten zeigt. Im Querschnitt befindet sich eine breite Seite 31 des mittleren Kompressionskeils 11 gegenüber der Öffnung 3 des Rahmens 1, während die breiten Seiten 28 des unteren und des oberen Kompressionskeils 9, 10 sich gegenüber einer Wand des Rahmens 1 gegenüber der Öffnung 3 des Rahmens 1 befinden. Somit befinden sich die schmalen Seiten 29 des unteren und des oberen Kompressionskeils 9, 10 und die breite Seite 31 des mittleren Kompressionskeils 11 gegenüber der Öffnung 3 des Rahmens 1. Entsprechend befinden sich die breiten Seiten 28 des unteren und des oberen Kompressionskeils 9, 10 und eine schmale Seite 30 des mittleren Kompressionskeils 11 gegenüber einer Wand des Rahmens 1. Die Kompressionsschraube 7 wird in der Mitte der Kompressionskeile 911 aufgenommen. In dem unteren und dem oberen Kompressionskeil 9, 10 wird die Kompressionsschraube 7 in einer runden Öffnung 32 aufgenommen, die an die Größe der Schraube 7 angepasst ist. In dem mittleren Kompressionskeil 11 wird die Kompressionsschraube 7 innerhalb eines Schlitzes 34 aufgenommen und verleiht dem mittleren Kompressionskeil 11 die Möglichkeit, in Bezug auf die Kompressionsschraube 7 und in Bezug auf den unteren und den oberen Kompressionskeil 9, 10 zu gleiten. An einem Ende der Kompressionschraube 7 wird eine Mutter 37 aufgenommen, wobei die Mutter 37 in einer Ausnehmung des unteren Kompressionskeils 9 aufgenommen wird. Die Ausnehmung wird hinter der Mutter 37 ausgebildet, um das Festziehen der Kompressionsschraube 7 zu unterstützen, indem das Rotieren der Mutter 37 verhindert wird. Ferner werden die Schrauben 6 zum Fixieren des Rahmens an einer Wand oder Ähnlichem in Ausnehmungen 33 an gegenüberliegenden Seiten des unteren und des oberen Kompressionskeils 9, 10 aufgenommen. In der dargestellten Ausführungsform sind Hülsen zur Aufnahme der Schrauben 6 im Rahmen angeordnet, wobei die Hülsen durch Öffnungen für die Schrauben 6 gebildet sind. In diesem Fall werden die Hülsen in den Ausnehmungen 33 des oberen und des unteren Kompressionskeils 9, 10 aufgenommen. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel in Ausnehmungen des unteren und des oberen Kompressionskeils 9, 10 weisen diese Kompressionskeile 9, 10 eine stabile Lage auf. Daher können der untere und der obere Kompressionskeil 9, 10 in Abhängigkeit von der Bewegung der Kompressionsschraube 7 sich nur nach oben und nach unten frei bewegen.
  • Der mittlere Kompressionskeil 11 ist am Abschnitt des Keils, der den Schlitz 34 enthält, weniger breit als am Abschnitt an der breiten Seite 31. Der Abschnitt mit der geringeren Breite sollte schmal genug sein, um zwischen den Schrauben 6, die für die Befestigung des Rahmens 1 verwendet werden, zu passen. Daher kann sich der mittlere Kompressionskeil 11 zwischen den Schrauben 6 frei in horizontaler Richtung bewegen.
  • Die Funktion der Kompressionsvorrichtung 8 wird in 6 angegeben. Wenn die Kompressionsschraube 7 mit Hilfe der Mutter an einem Ende festgezogen wird, werden der untere und der obere Kompressionskeil 9, 10 gegeneinander gepresst, wie durch die senkrechten Pfeile in 6 angezeigt wird. Durch die geneigten Flächen der Kompressionskeile 911 wird der mittlere Kompressionskeil 11 in Richtung des waagerechten Pfeils aus 6 bewegt, wenn der untere und der obere Kompressionskeil 9, 10 gegeneinander gepresst werden. Der mittlere Kompressionskeil 11 kann sich dank des Schlitzes, der die Kompressionsschraube 7 aufnimmt, und des Abschnitts auf dem mittleren Kompressionskeil 11 mit einer Breite, die geringer ist als der Abstand zwischen den Befestigungsmitteln des Rahmens 1, frei in horizontaler Richtung bewegen. Der mittlere Keil 11 bewegt sich nach vorne und komprimiert die Module 2 innerhalb der Öffnung 3 des Rahmens 1.
  • Bei einer Ausführungsform bestehen der untere und der obere Kompressionskeil 9, 10 aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel PA 66, 306F oder Ähnlichem, während der mittlere Kompressionskeil 11 aus einem Kautschukmaterial, wie zum Beispiel EPDM, Roxylon oder Ähnlichem, besteht. Üblicherweise wird ein Schmiermittel auf den geneigten Kontaktflächen der Kompressionskeile 911 aufgebracht.
  • In 79 wird ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens 12 mit einer integrierten Kompressionsvorrichtung dargestellt. Die Kompressionsvorrichtung weist dieselbe allgemeine Struktur wie die Kompressionsvorrichtung 8 des Rahmens 1 aus 14 auf und wird daher hier nicht ausführlich beschrieben. In diesem Fall weist die Kompressionsvorrichtung jedoch zwei Kompressionsschrauben 24 auf.
  • Der Rahmen 12 aus 79 weist eine Öffnung 13 zur Aufnahme einer Anzahl von Modulen zur Aufnahme von Kabeln oder Rohren auf. Die Kompressionsvorrichtung wird an einem Ende der Öffnung 13 angeordnet, und eine Wand 14 ragt über die Kompressionsvorrichtung hinaus. Der Rahmen 12 weist einen Flansch 15 auf, der von einem oberen Teil des Rahmens 12 hervorsteht und die Öffnung 13 umgibt. Die Öffnung 13 wird mit Hilfe einer Wand 17, die die Form eines offenen Rechtecks aufweist, gebildet. Die Wand ist aus einem Rahmen 18 gebildet. Die Wand 17 verläuft senkrecht zu dem Flansch 15 und die Module sollen in der Öffnung 13, die innerhalb der Wand 17 gebildet ist, aufgenommen werden. Bei der Verwendung ist die Wand 17 üblicherweise innerhalb einer Öffnung in einer Abtrennung, wie zum Beispiel einer Wand, angeordnet, und der Flansch 15 wird außerhalb der Öffnung der Wand an der Abtrennung befestigt. Zur Befestigung des Rahmens 12 an einer Abtrennung wird eine Anzahl von Öffnungen 16 auf dem Umfang des Flansches 15 angeordnet.
  • In der Wand 14, die über die Kompressionsvorrichtung hinausragt, befinden sich Öffnungen, um die Kompressionsschrauben 24 aufzunehmen. Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben können die Kompressionsschrauben 24 mit Muttern zusammenwirken, die in Ausnehmungen der unteren Kompressionsvorrichtung 25 angeordnet sind. Wie oben beschrieben, verlaufen die Kompressionsschrauben 24 durch kreisförmige Öffnungen in einem unteren Kompressionskeil 25 und einem oberen Kompressionskeil. Die Kompressionsschrauben 24 werden in Schlitzen eines mittleren Kompressionskeils 26 aufgenommen. In diesem Fall werden die Befestigungsmittel für den Rahmen 12 nicht in Verbindung mit der Kompressionsvorrichtung angeordnet. Somit müssen die Kompressionskeile nicht angepasst werden, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, und können eine rechteckige Form aufweisen, die in der Draufsicht zu sehen ist. Die Kompressionskeile weisen geneigte Flächen auf, was dazu führt, dass der mittlere Kompressionskeil 26 gegen die Mitte der Öffnung 13 des Rahmens 12 gepresst wird, wenn die Kompressionsschrauben 24 festgezogen werden. Oben auf der Wand 14 sind zwei Rippen 35, 36 parallel zu einer Kante zwischen der Wand 14 und der Öffnung 13 des Rahmens 12 angeordnet. Eine Rippe 35 ist in Verbindung mit den Öffnungen für die Kompressionsschrauben 24 angeordnet. Die andere Rippe 36 ist am Ende der Wand 14 angeordnet und ragt ein kurzes Stück nach unten in die Öffnung 13 hinein. Der Teil der Rippe 36, der in die Öffnung 13 hineinragt, unterstützt das Halten der Kompressionsvorrichtung 23 in dem Raum unterhalb der Wand 14. Die Rippen 35, 36 sind auf der oberen Seite der Wand 14 angeordnet, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite der Kompressionsvorrichtung 23.
  • Der Rahmen 19 aus 10 entspricht dem Rahmen 12 aus 79, abgesehen davon, dass der Rahmen 19 aus 10 zwei Öffnungen aufweist, von denen jede eine integrierte Kompressionsvorrichtung 23 enthält. Somit weist der Rahmen 19 aus 10 einen Flansch 20 und Wände 21 auf, wobei die Wände 21 zwei Öffnungen umgeben. In 10 ist der Rahmen 19 mit aufgenommenen Modulen 22 dargestellt. Zwischen jeder Modulreihe ist eine Abspannplatte 27 angeordnet. Wie in 10 angegeben, können die Module 22 unterschiedliche Größen aufweisen, um Kabel oder Rohre unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen. In dem dargestellten Beispiel sind die Module 22 von einer Art, die abziehbare Folien zur Anpassung eines Innendurchmessers der Module 22 an den Außendurchmesser des aufgenommenen Kabels oder Rohrs aufweisen.
  • Bei der Verwendung wird der mittlere Kompressionskeil, unabhängig von der verwendeten Rahmenart, aufgrund der geneigten Kontaktflächen der Kompressionskeile gegen die Mitte der Öffnung des Rahmens gepresst, wenn die Kompressionsschraube oder -schrauben festgezogen werden. Somit presst der mittlere Kompressionskeil gegen die Module innerhalb der Öffnung, wobei die Module aus einem elastischen Material bestehen und komprimiert werden. Durch die Verdichtung der Module werden die Module gegen ein Kabel oder ein Rohr, die innerhalb der Öffnung des Rahmens aufgenommen ist, gepresst.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass die Gestaltung der Rahmen variieren kann. Bei einer Ausführungsform weist die in 1 bis 4 dargestellte Rahmenart beispielsweise zwei Öffnungen zur Aufnahme von Modulen auf.
  • Wie oben angegeben, wird die Kompressionsvorrichtung 8, 23 üblicherweise zusammen mit dem Rahmen 1, 12, 19 in einem gemeinsamen Verfahrensschritt hergestellt. Ebenso kann eine Dichtung in dem gemeinsamen Verfahrensschritt hergestellt werden, wobei die Dichtung gegen eine Abtrennung, in der der Rahmen aufgenommen wird, abdichten soll. Der Rahmen und die integrierte Kompressionsvorrichtung werden üblicherweise durch Druckgießen gebildet, aber es ist auch möglich, Spritzgießen zu verwenden.

Claims (6)

  1. Rahmen (1, 12, 19), der eine Öffnung (3, 13) zum Aufnehmen eines oder mehrerer Module (2, 22) aufweist und zusammen mit den Modulen (2, 22) einen Übergang für Kabel oder Rohre bildet, wobei – eine Kompressionsvorrichtung (8, 23) ein integrierter Bestandteil des Rahmens (1, 12, 19) ist; – die Kompressionsvorrichtung (8, 23) an einem Ende der Öffnung (3, 13) des Rahmens (1, 12, 19) in einem Raum unter einer Abdeckung angeordnet ist; – der Raum zur Öffnung (3, 13) hin offen ist; – die Kompressionsvorrichtung (8, 23) einen mittleren Kompressionskeil (11, 26) und zwei weitere Kompressionskeile (9, 10, 25), die an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Kompressionskeils (11, 26) angeordnet sind, aufweist; – die Kompressionskeile (911, 25, 26) gegenseitige geneigte Kontaktflächen aufweisen; – die Abdeckung über der Kompressionsvorrichtung (8, 23) eine Wand (14) ist; und – die Wand eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme einer oder mehrerer Kompressionsschrauben (7, 24) aufweist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, wobei die Kompressionskeile (9, 10, 25) auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Kompressionskeils (11, 26) dieselbe Ausrichtung aufweisen, während der mittlere Kompressionskeil (11, 26) eine umgekehrte Ausrichtung aufweist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem oberen Ende der Öffnung (3) zur Aufnahme der Module (2) eine Kante (5) angeordnet ist, wobei die Öffnung (3) sich über der Kante (5) in eine kleinere Öffnung (4) verwandelt, wobei die Module (2) eine Abmessung aufweisen, die sie daran hindert, die Kante (5) zu überqueren.
  4. Rahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wand (14) auf der oberen Seite, d. h. der Seite gegenüber der Kompressionsvorrichtung (23), eine oder mehrere Rippen (35, 36) aufweist und wobei eine der Rippen (36) am freien Ende der Wand (14) angeordnet ist und wobei die Rippe nach unten in die Öffnung (13) des Rahmens (12, 19) hineinragt.
  5. Rahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er einen Flansch (15, 20) aufweist, der die Öffnung (13) des Rahmens (15, 20) zur Aufnahme der Module (22) umgibt.
  6. Rahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (20) mindestens zwei Öffnungen zur Aufnahme von Modulen (22) aufweist und wobei eine Kompressionsvorrichtung (23) an jeder Öffnung angeordnet ist.
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