DE3631749A1 - Einrichtung zum aufbauen und unterbringen von lichtleitfaserspleissen - Google Patents
Einrichtung zum aufbauen und unterbringen von lichtleitfaserspleissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbauen und
Unterbringen von Lichtleitfaserspleißen und Überschuß
fasern.
Infolge ihrer relativ kleinen Größe und ihrer Zerbrechlich
keit müssen Lichtleitfasern mit besonderer Sorgfalt behan
delt und untergebracht werden. Diese Behandlungs- und
Unterbringungsprobleme sind besonders akut bei Mehrfaser
kabeln, bei denen für Reparaturen und Neuherstellungen
einzelne Fasern gespleißt werden müssen. Außerdem muß
normalerweise neben den Spleißen ein Durchhangzuschlag
vorgesehen werden und die Unterbringung dieser zusätzlichen
Durchhanglängen kompliziert die Probleme weiter.
Im Stande der Technik gibt es viele verschiedene Ordner
und Spleißgehäuse für Lichtleitfaserspleiße. Diese bekann
ten Ordner leiden jedoch an vielen Fehlern und Nachteilen.
Insbesondere sind sie ziemlich kompliziert und schwierig zu
handhaben. Im allgemeinen haben viele der bekannten Spleiß
ordner die Neigung, auf die Lichtleitfasern eine unerwünsch
te Spannungskonzentration auszuüben, was zum Faserbruch
führt. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen oft
schwer zu handhaben, besitzen keine zwangsweise wirkenden
Mittel zum Festlegen der Isolierrohre oder gestatten es
nicht, das Isolierrohr ohne Spezialwerkzeuge zu verankern.
Infolgedessen besteht ein Bedarf für eine einfache, preis
werte und leicht zu handhabende Spleißaufbaueinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Aufbauen
und Unterbringen von Lichtleitfaserspleißen zu schaffen, die
einfach aufgebaut ist, leicht gehandhabt werden kann, bei
möglichst vielen verschiedenen, im Handel erhältlichen
Spleißgehäusen verwendbar ist und den Lichtleitfasern einen
zuverlässigen Schutz gewährt, wobei sowohl die Lichtleit
fasern als auch ihre Isolierrohre mit einfachen Mitteln ohne
Werkzeug an den Tragvorrichtungen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Schalenanord
nung gelöst, die in Verbindung mit vielen Standardspleißgehäu
sen verwendet werden kann und die im wesentlichen einen lang
gestreckten, im allgemeinen kanalförmigen Hauptrahmen auf
weist, der einen Boden und nach oben gerichtete Seitenwände
aufweist. Der Hauptrahmen besteht aus einem dielektrischen
Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, und hat
in der Mitte angeordnete Stützen, die sich von dem Boden des
Hauptrahmens vertikal nach oben erstrecken. Die Stützglieder
weisen Mittel zum lösbaren Tragen eines oder mehrerer Spleiß
schalen auf, die relativ zum Boden des Hauptrahmens vertikal
übereinander ausgerichtet und angeordnet sind. Die Schalen
haben vorzugsweise im allgemeinen rechteckige Boden- oder
Tragflächen mit nach innen gebogenen Flanschen an ihren Längs
seiten. Außerdem haben die Schalen Öffnungen, welche die verti
kal sich erstreckenden Stützen durchdringen und derart halten,
daß die Schalen sich in der Mitte zwischen den Seitenwänden
des Hauptrahmens befinden. Am Boden des Hauptrahmens und ei
ner jeden Schale sind zweckmäßig Abstandhalter angeordnet,
so daß benachbarte Schalen in einem vorherbestimmten, verti
kalen Abstand zueinander an den Tragstützen gehalten werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die vertikalen Tragstützen
Schraubenbolzen aufweisen, die die in den Schalen angeordne
ten Öffnungen frei durchdringen. Hierbei können Mittel zum
lösbaren Halten der Schalen an den vertikalen Tragstützen
vorgesehen sein. Ferner ist vorzugsweise eine Abdeckung vor
gesehen, die sich über die aneinander angrenzenden Schalen
hinweg und zwischen den Seitenwänden des Hauptrahmens er
streckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der Boden des Tragrahmens
und einer jeden Schale mit Befestigungseinrichtungen versehen
sein, mit denen die Lichtleitkabel und/oder Isolierrohre fest
am Boden des Hauptrahmens und/oder der einzelnen Schalen be
festigt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher
erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die bildliche Darstellung einer Spleiß
schaleneinrichtung nach der Erfindung,
montiert in einem Standard-Spleißgehäuse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Spleißtrag
vorrichtung nach Fig. 1 nach Linie 2-2
der Fig. 1, wobei jedoch die Einrichtung
vom Spleißgehäuse abgenommen ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, bei
der jedoch die Tragvorrichtung im Spleiß
gehäuse montiert ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hauptrahmen der
Spleißtragschaleneinrichtung nach Fig. 1,
bei der die einzelnen Tragschalen weg
gelassen sind, um die Konstruktion klarer
zu zeigen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
der einzelnen Tragschalen,
Fig. 6
bis 8 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen,
die abgewandelte Ausführungsformen von
Tragschalen zeigen, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Eckteil einer
Tragschale in vergrößertem Maßstab, wel
che die Art und Weise zeigt, in der die
Isolierrohre an den Tragschalen befestigt
sind.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer Lichtleitfaserspleiß
aufbau- und -tragvorrichtung A, die in einem bekannten
Spleißgehäuse B montiert ist. Das Spleißgehäuse B ist nur
teilweise in strichpunktierten Linien dargestellt, da seine
Einzelheiten keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bilden. Es wurde nur dargestellt, um ein bevorzugtes Ver
fahren oder die Umgebung zu zeigen, in der die Lichtleit
faserspleißaufbau- und -tragvorrichtung A verwendet wird.
Wie dies an sich bekannt ist, hat das Spleißgehäuse B Stirn
wände 10 und 12, die im axialen Abstand voneinander durch
zwei Riegel oder Torsionsstäbe 14 miteinander verbunden sind.
Die Stirnwände 10 und 12 sind als voneinander getrennte, halb
zylindrische Teile ausgebildet, die auf jede beliebige Weise,
beispielsweise durch Verwendung von nicht näher dargestellten
Querbolzen oder Klemmringen, verbunden sind. Die Stirnwände
10 und 12 sind mit geeigneten Einführöffnungen versehen, die
ein Lichtleitkabel aufnehmen. Außerdem sind die Stirnwände
10 und 12 so ausgebildet, daß sie eine nicht näher dargestell
te Gehäuseumfangswand tragen, die den zylindrischen Raum zwi
schen den Stirnwänden 10 und 12 umschließt und die darin an
geordneten Kabel und Spleiße schützt.
Von Wichtigkeit für die vorliegende Erfindung ist die Spleiß
aufbau- und -tragvorrichtung A. Wie aus den Zeichnungen her
vorgeht, hat die Einrichtung A einen langgestreckten, im we
sentlichen kanalförmigen Hauptrahmen oder ein Hauptgehäuse
16. Bei der betrachteten Ausführungsform besteht der Haupt
rahmen oder das Gehäuse 16 aus einem dielektrischen Material,
beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, und setzt sich
aus einem im wesentlichen ebenen Boden oder einer Grundplatte
18 und zwei sich aufwärts erstreckenden Seitenwänden 20 zu
sammen, die mit den Seitenrändern des Bodens 18 verbunden
sind. Wie dargestellt, hat jede Seitenwand 20 eine sich in
Längsrichtung erstreckende Nute 22, die im wesentlichen par
allel zu und im Abstand vom oberen Rand 24 der jeweiligen Sei
tenwand 20 angeordnet ist. Unter jeder Nute 22 erstreckt sich
eine Schulter 26 nach innen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hauptrahmen
16 so groß, daß er dicht zwischen den Torsionsstäben 14 des
Spleißgehäuses B sitzt. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Wände
20 normalerweise nach außen divergieren. Dieses Divergenzmaß
ist so groß, daß die Seitenwände 20 aus der in Fig. 2 dar
gestellten Lage nach innen gebogen werden müssen, wenn der
Hauptrahmen 16 zwischen die Riegel oder Torsionsstäbe 14 ge
drückt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Deshalb ist
eine nach außen gerichtete Federkraft wirksam, die den Haupt
rahmen verhältnismäßig fest zwischen den Stäben 14 hält.
Wenn sie sich in Stellung befinden, greifen die oberen Ränder
der Stäbe 14 unter die Schultern 26. Zusätzlich sind Klipse
28 vorgesehen, die von der Nute 22 herabreichen und die Stäbe
14 umfassen. Hierdurch wird der Hauptrahmen 16 in Stellung
gehalten und an einem Abziehen gehindert, bis die Klipse 28
in Längsrichtung aus den Nuten 22 herausgezogen worden sind.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, endet der Boden 18 kurz
vor den Enden der Seitenwände 20. Dies schafft einen Zugang
zum Inneren der Einrichtung von unten aus und erleichtert den
Zusammenbau und den Zugang zu den Isolierrohren und der Licht
leiterkabeleinführung durch die Stirnwände 10 und 12.
Neben jedem Ende der Bodenwand 18 sind mehrere Kabelklipse
oder Kabelschlaufen 30 angeordnet. Die Klipse oder Schlaufen
30 erlauben es, die eingeführten Isolierrohre in geeignete
Schlaufen zu legen und an der Bodenwand 18 des Hauptrahmens
zu befestigen. Viele verschiedene Arten von Klipsen könnten
verwendet werden, und in einigen Fällen kann auch ein VELCRO-
Band oder ein geeignetes, druckempfindliches Klebeband ver
wendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen
die Klipse 30 aus bekannten Klipsen aus Kunstharzpreßstoff,
die in geeigneter Weise in den Boden eingeschraubt oder sonst
wie an diesem befestigt sind. Man erkennt, daß jeder Klip
einen nach oben gerichteten, gezahnten oder gerieften Teil 32
aufweist, der in eine von mehreren, entsprechend geformten
Öffnungen in einen Schlaufenteil 34 eingreifen kann. Hier
durch kann die Schlaufe wahlweise fest um ein Bündel von
Isolierrohren herumgeschlungen werden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die nach oben
gerichtete Fläche des Bodens 18 mit einem weichen Polster
material, beispielsweise einer Filzschicht 36, bedeckt. Der
Filz 36 ist ein handelsübliches Filzmaterial mit einer druck
empfindlichen Klebefläche auf der Rückseite, so daß er fest
an der Bodenwand 18 haftet. Der Filz hat vorzugsweise zusätz
lich eine blaue Farbe, so daß die weißen Lichtleitfasern deut
licher sichtbar sind, um deren Instellungbringen und Hand
habung zu erleichtern.
Zum Halten und Abstützen von mehreren, übereinander angeord
neten Tragschalen 38 sind Einrichtungen vorgesehen, die sich
im wesentlichen von der Mittelachse des Bodens 18 vertikal
nach oben erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform
bestehen diese Halte- und Stützmittel aus vertikal angeord
neten Gewindeelementen 40, die als Schraubenbolzen darge
stellt sind, welche Öffnungen 42 in der Bodenwand 18 durch
greifen. Die Bolzen werden durch geeignete Muttern 44 fest
in ihrer Stellung gehalten. Zwischen jeder Mutter 44 und dem
Boden 18 befindet sich ein im wesentlichen zylindrisches Ab
standelement 46 aus Kunststoffpreßmasse. Die Abstandelemente
46 dienen dazu, die unterste Tragschale 38 in einer geeigne
ten Entfernung oberhalb und parallel zum Boden 18 zu halten,
derart, daß sie nicht mit den Isolierrohren oder Lichtleit
kabeln kollidiert, die auf der Bodenplatte 18 angeordnet
sind.
Die Tragschalen 38 sind am besten in Fig. 5 dargestellt. Jede
Tragschale 38 hat vorzugsweise eine im wesentlichen flache,
rechteckige Ausbildung. Obgleich viele verschiedene Materia
lien zum Herstellen der Tragschalen 38 verwendet werden könn
ten, bestehen sie bei den dargestellten Ausführungsformen aus
Kunststoff. In Längsrichtung der Tragschale 38 haben die ein
ander gegenüberliegenden Seitenränder zurückgebogene Flansch
teile 48. Ein ähnlicher Flanschteil 58 ist an jedem Stirnende
der Schale 38 angeformt. Die Flanschteile 48 und 58 verstei
fen die Tragschale und halten die Lichtleitfasern in einer
weiter unten noch näher zu beschreibenden Weise zurück.
Wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, sind die Flanschteile 48
und 58 weich abgerundet und über die Oberfläche der Tragschale
38 zurückgebogen. Die Oberfläche 50 einer jeden Tragschale 38
ist vorzugsweise ebenfalls mit einer Polsterschicht aus Filz
52 bedeckt. Dieser Polsterfilz ist von der weiter oben näher
diskutierten Art und haftet fest auf dem Boden der Tragschale.
Die Tragschalen sind etwa in der Mitte zwischen den Seiten
wänden des Hauptrahmens 16 an den Gewindetragstützen 40 be
festigt. Zu diesem Zwecke sind in jeder Tragschale 38 geeig
nete Öffnungen 54 angeordnet. Diese Öffnungen 54 entsprechen
in ihrer Größe und Anordnung der Größe und Anordnung der
weiter oben erwähnten Schraubenbolzen 40.
Jeder Öffnung 54 sind zylindrische Abstandhalter oder Vor
sprünge 56 zugeordnet, welche diese Öffnung umgeben und sich
nach oben erstrecken. Die Höhe der Abstandhalter 56 entspricht
im wesentlichen der Höhe der zugeordneten Flanschteile 48, wie
dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In Verbindung mit
den Seiten- und Endflanschen 48 und 58 ermöglichen die Ab
standhalter 56 das Übereinanderstapeln der Tragschalen 38,
während gleichzeitig ein geeigneter Abstand eingehalten und
vermieden wird, daß der Boden einer oberen Tragschale die
Lichtleitfasern in einer darunter angeordneten Tragschale
berührt oder gegen diese geklemmt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ermöglicht es die bis
hierher beschriebene Anordnung, mehrere Tragschalen 38 dicht
nebeneinanderliegend auf den Schraubenbolzen 40 übereinander
zustapeln. Die Anzahl der für eine bestimmte Einrichtung ver
wendeten Tragschalen 38 kann nach Bedarf verändert werden.
Die Grenze ist natürlich die Gesamthöhe des Schraubenbolzens
40 und die Gesamtdicke der einzelnen Tragschalen 38.
Um die übereinandergestapelten, nebeneinanderliegenden Trag
schalen auf den Schraubenbolzen 40 in Stellung zu halten und
die Lichtleitfasern in der obersten Tragschale 38 zu schützen,
ist eine Abdeckung 60 vorgesehen, die abnehmbar auf den
Schraubenbolzen 40 sitzt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervor
geht, hat die Abdeckung 60 eine Länge, die vorzugsweise min
destens ebenso lang ist wie die zugeordneten Tragschalen 38.
Die Breite der Abdeckung 60 ist vorzugsweise im wesentlichen
ebenso groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 20 des
kanalförmigen Rahmens 16. An den der Anordnung der Schrauben
bolzen 40 entsprechenden Stellen sind geeignete Öffnungen 62
vorgesehen, welche die Abdeckung 60 durchdringen. Bei der be
trachteten Ausführungsform besteht die Abdeckung vorzugsweise
aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten, dieelektrischen
Material. Die Unterseite der Abdeckung 60 ist ebenfalls wün
schenswerterweise mit einem Polstermaterial 64 abgedeckt,
beispielsweise mit dem weiter oben erläuterten Filzmaterial,
das auf dem Boden des Hauptrahmens und in jeder Tragschale
verwendet ist. Die Abdeckung wird auf den Schraubenbolzen 40
in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verwendung von
Standard-Flügelmuttern 66, lösbar in Stellung gehalten. Diese
soweit beschriebene Einrichtung erlaubt es, jede gewünschte
Anzahl von Tragschalen auf den Schraubenbolzen 40 anzuordnen
und die Abdeckung 60 darüberzubringen. Die Tragschalen werden
in einem geeigneten Abstand voneinander gehalten und durch
Verwendung der Flügelmuttern 66 festgeklemmt.
Beim Gebrauch der soweit beschriebenen Spleißaufbau- und
-tragvorrichtung wird zunächst der im wesentlichen tunnel
förmige Hauptrahmen 16 an den Riegelstangen 14 des zugehöri
gen Spleißgehäuses B in der oben beschriebenen Weise be
festigt. Danach werden die einlaufenden Gruppen von Isolier
rohren 70 in geeigneter Weise auf dem Boden 18 befestigt und
um die Stifte 40 in Schlaufen gelegt, wie dies in Fig. 4 in
strichierten Linien angedeutet ist. Gruppen von Isolierrohren
70 werden in geeigneter Weise mit den weiter oben erläuterten
Klipsen 30 am Boden 18 befestigt; anstelle der Klipse kann in
einigen Installationen auch VELCRO-Band oder druckempfindli
ches Klebeband verwendet werden. Die freien Enden von in
Schlaufen gelegten Isolierschläuchen oder -rohren erstrecken
sich ein Stück weit über den Hauptrahmen hinaus (beispiels
weise, wie in Fig. 1 dargestellt, nach links). Danach wird
eine erste Spleißtragschale 38 auf den nach oben ragenden
Bolzen 40 in Stellung gebracht. Dann werden die einzelnen
Isolierrohre, die die Lichtleitfasern enthalten, die ge
spleißt werden sollen, auf der ersten Tragschale in Stellung
gebracht. Ein Stück vom Ende des Isolierschlauches wird ent
fernt, so daß eine genügende Menge an Lichtleitfasern zum
Spleißen und zum Plazieren auf der Tragschale zur Verfügung
steht.
Wo jeder Isolierschlauch in die Spleißtragschale eingeführt
ist, wird er an der Schale vorzugsweise fest angeschlossen,
um zu verhindern, daß sich die Lichtleitfaser auf der Trag
schale vertörnt oder sich aus dieser herauszieht. Fig. 9
zeigt das bevorzugte Verfahren zum Herstellen solcher Verbin
dungen.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird die jeweilige Isolierröhre 72
von einer zugeordneten Lichtleitfaser 74 bis zu einer Stelle
entfernt, die unmittelbar neben dem Rand der Tragschale 38
liegt. Ein Stück Polstermaterial 76, wie der vorher erwähnte
Filz, wird um das Ende des Isolierrohres 72 gelegt. Danach
wird ein übliches Kabelband 78 durch die vorher hergestell
ten Öffnungen 80 in der Ecke eingeführt. Das Kabelband wird
festgezogen, um das Isolierrohr auf der Tragschale in Stel
lung zu halten. Das freie Ende und der überschüssige Durch
hang der Lichtleitfaser 74 werden dann auf der Schale in ge
eigneter Weise aufgewickelt, wie dies in den Fig. 6 bis 8
dargestellt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die weiter
oben erwähnten Flanschen 48 und 58 an den Lichtleitfasern
anliegen und verhindern, daß diese seitlich über die Schale
herausstehen. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß
die Abstandhalter 56 die Glasfasern davor schützen, daß sie
irrtümlich mit den Gewindezapfen 40 in Berührung kommen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann jede Tragschale mehrere ein
zelne gespleißte Fasern aufnehmen. Außerdem können die Trag
schalen geeignete Spleißhalteblöcke, wie beispielsweise den
Block 63, aufweisen. Der Block 63 ist an sich bekannt und
umfaßt einen federnd nachgiebigen Kunststoffblock mit in
seiner Oberfläche angeordneten, parallelen Nuten, die eine
solche Größe haben, daß sie die einzelnen Spleiße federnd
nachgiebig dicht umschließen. Außerdem können die gespleiß
ten Lichtleitfasern von beiden Enden der Tragschalen her in
diese eingeführt werden, je nachdem, wie es am besten paßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden die miteinander
zu verspleißenden Fasern von entgegengesetzten Enden der
Tragschale aus eingeführt. Damit auf jeder Schale eine große
Zahl von Lichtleitfasern untergebracht werden kann, sind die
Ecken der einzelnen Tragschalen mit einer Vielzahl der vorher
erwähnten Kabelbandaufnahmeöffnungen 80 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei andere Ausbildungen der Trag
schalen 38. Diese Tragschalen sind in allen Einzelheiten
identisch mit der Ausnahme, daß sie mit einem Spleißaufnahme
block 86 versehen sind, der bei der Ausführungsform nach Fig. 7 nahe
am rechten Seitenrand angeordnet ist. Der Spleißblock 86
ist mit mehreren, im wesentlichen parallel zum Seitenrand
der Schale verlaufenden Nuten versehen.
In ähnlicher Weise ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8
ein Spleißblock 88 im wesentlichen in der Mitte der Trag
schale angeordnet, dessen einzelne, die Spleiße aufnehmende
Nuten diagonal über die Tragschalenfläche laufen. Man er
kennt natürlich, daß viele verschiedene Anordnungen vor
gesehen werden könnten, um den Erfordernissen jeder beson
deren Installation zu genügen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe
nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen. Beispielsweise könnten zur Befestigung
der Tragschalen am Boden des Hauptrahmens auch miteinander
verrastete Klemmvorrichtungen verwendet werden, und es ist
möglich, auf der Oberfläche der Tragschalen noch mehr Zapfen
vorzusehen, um die Lage der Lichtleiterfasern bzw. ihrer
Hüllrohre eindeutig zu fixieren.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Aufbauen und/oder Unterbringen von Licht
leitfaserspleißen, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) ein langgestreckter, im wesentlichen kanal förmiger Hauptrahmen (16), der einen Boden (18) und zwei im Abstand voneinander angeord nete, sich nach oben erstreckende Seitenwände (20) aufweist;
- b) mindestens eine Stützvorrichtung (40), die sich von dem genannten Boden (18) und an einer Stelle zwischen den Seitenwänden (20) im wesentlichen vertikal nach aufwärts er streckt;
- c) mindestens eine Spleißtragschale (38), die eine im wesentlichen flache, rechteckige Grundfläche mit längs deren Seitenränder sich aufwärts erstreckenden Seitenflanschen (48) aufweist, wobei die Breite der Grund fläche geringfügig kleiner ist als der Ab stand zwischen den nach oben gerichteten Seitenwänden (20) des kanalförmigen Haupt rahmens (16);
- d) Mittel (54), mit denen die genannte Tragschale (38) abnehmbar auf der genannten Stützvorrich tung (40) aufgenommen ist;
- e) erste Abstandhalter (46), die der Stützvorrich tung (40) zugeordnet sind und mit denen die Tragschale (38) in einem vorherbestimmten Ab stand oberhalb des Bodens (18) gehalten wer den kann, und
- f) Haltemittel (66) zum lösbaren Halten von min destens einer Tragschale (38) an der genannten Stützvorrichtung (40).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der Tragschale
(38) kleiner ist als die Länge der Seitenwände (20) des
kanalförmigen Hauptrahmens (16).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch mindestens zwei Stützvor
richtungen (40), die im wesentlichen in der Mitte zwi
schen den Seitenwänden (20) und an in Längsrichtung im
Abstand voneinander liegenden Stellen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch mehrere Spleißtrag
schalen (38), die auf mindestens einer Tragvorrichtung
(40) nebeneinander angeordnet sind und durch zweite Ab
standhalter (56), welche die genannten Tragschalen (38)
in einem vorherbestimmten Vertikalabstand voneinander
halten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß minde
stens eine Stützvorrichtung (40) ein mit Gewinde ver
sehenes Element aufweist und daß der erste Abstandhalter
(46) einen Vorsprung aufweist, der von dem Boden (18)
getragen wird, den mit Gewinde versehenen Teil umgibt
und sich nach aufwärts erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden
(18) eine Abdeckung (36) aus an diesem befestigtem, weich
nachgiebigen Material aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sich die
mit Gewinde versehenen Stützvorrichtungen (40) durch
Öffnungen (54) in den Spleißtragschalen (38) erstrecken.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten
Abstandhalter (56) Vorsprünge aufweisen, die auf den Trag
schalen (38) ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stütz
vorrichtung (40) eine im wesentlichen rechteckige Ab
deckung (60) trägt, die über die genannten Tragschalen
(38) hinausragt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die nach
oben gerichteten Grundflächen der Tragschalen (38) mit
einer Schicht (52) aus weich nachgiebigem Material be
deckt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum lösbaren Halten von mindestens einer Tragschale (38)
an der genannten Stützvorrichtung (40) Muttern (66) auf
den mit Gewinde versehenen Stützvorrichtungen (40) auf
weisen und über die Abdeckung (60) hinausragen.
12. Einrichtung zum Aufbauen und Unterbringen von Lichtleit
faserspleißen gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) einen langgestreckten, im wesentlichen kanal fömigen Hauptrahmen (16), der einen Boden (18) und zwei im Abstand voneinander angeord nete, nach oben gerichtete Seitenwände (20) aufweist;
- b) zwei mit Gewinde versehene Stützvorrichtungen (40), die vom Boden (18) an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenwänden (20) sich vertikal nach oben erstrecken;
- c) mehrere von im wesentlichen rechteckigen Trag schalen (38), von denen jede eine Grundplatte aufweist, die eine Tragfläche bildet, deren Breite kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (20), und wobei jede Grund fläche Öffnungen (56) aufweist, durch welche die Stützvorrichtungen (40) hindurchgehen, um die Tragschalen (38) etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden (20) im gegenseitigen Abstand voneinander zu halten, und
- d) Abstandhalter (54) zum Halten der Tragschalen (38) in einer vorherbestimmten, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Lage.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (16) seitliche
Stützflächen (26) aufweist, die in Längsrichtung an den
Seitenwänden (20) angeordnet sind und mit denen der Rah
men (16) von zwei im wesentlichen horizontal sich er
streckenden, parallelen Stangen oder Stäben (14) getra
gen werden kann.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeich
net durch eine Abdeckung (60), welche die Trag
schalen (38) überragt und von den Stützvorrichtungen (40)
getragen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstandhalter (54)
Angüsse aufweisen, die auf der Bodenwand neben den
Stützvorrichtungen (40) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragschalen (38) eine
Länge haben, die nicht größer ist als die der Seiten
wände.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/781,108 US4679896A (en) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Optical fiber splice organizer |
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---|---|
DE3631749A1 true DE3631749A1 (de) | 1987-04-02 |
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---|---|---|---|
DE19863631749 Withdrawn DE3631749A1 (de) | 1985-09-27 | 1986-09-18 | Einrichtung zum aufbauen und unterbringen von lichtleitfaserspleissen |
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FR (1) | FR2588094B1 (de) |
GB (1) | GB2181270B (de) |
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