DE3631749A1 - Einrichtung zum aufbauen und unterbringen von lichtleitfaserspleissen - Google Patents

Einrichtung zum aufbauen und unterbringen von lichtleitfaserspleissen

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Joseph Thomas Krafcik
Richard Jonathan Barnes
Erwin Herbert Goetter
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Preformed Line Products Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbauen und Unterbringen von Lichtleitfaserspleißen und Überschuß­ fasern.
Infolge ihrer relativ kleinen Größe und ihrer Zerbrechlich­ keit müssen Lichtleitfasern mit besonderer Sorgfalt behan­ delt und untergebracht werden. Diese Behandlungs- und Unterbringungsprobleme sind besonders akut bei Mehrfaser­ kabeln, bei denen für Reparaturen und Neuherstellungen einzelne Fasern gespleißt werden müssen. Außerdem muß normalerweise neben den Spleißen ein Durchhangzuschlag vorgesehen werden und die Unterbringung dieser zusätzlichen Durchhanglängen kompliziert die Probleme weiter.
Im Stande der Technik gibt es viele verschiedene Ordner und Spleißgehäuse für Lichtleitfaserspleiße. Diese bekann­ ten Ordner leiden jedoch an vielen Fehlern und Nachteilen. Insbesondere sind sie ziemlich kompliziert und schwierig zu handhaben. Im allgemeinen haben viele der bekannten Spleiß­ ordner die Neigung, auf die Lichtleitfasern eine unerwünsch­ te Spannungskonzentration auszuüben, was zum Faserbruch führt. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen oft schwer zu handhaben, besitzen keine zwangsweise wirkenden Mittel zum Festlegen der Isolierrohre oder gestatten es nicht, das Isolierrohr ohne Spezialwerkzeuge zu verankern. Infolgedessen besteht ein Bedarf für eine einfache, preis­ werte und leicht zu handhabende Spleißaufbaueinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Aufbauen und Unterbringen von Lichtleitfaserspleißen zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, leicht gehandhabt werden kann, bei möglichst vielen verschiedenen, im Handel erhältlichen Spleißgehäusen verwendbar ist und den Lichtleitfasern einen zuverlässigen Schutz gewährt, wobei sowohl die Lichtleit­ fasern als auch ihre Isolierrohre mit einfachen Mitteln ohne Werkzeug an den Tragvorrichtungen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Schalenanord­ nung gelöst, die in Verbindung mit vielen Standardspleißgehäu­ sen verwendet werden kann und die im wesentlichen einen lang­ gestreckten, im allgemeinen kanalförmigen Hauptrahmen auf­ weist, der einen Boden und nach oben gerichtete Seitenwände aufweist. Der Hauptrahmen besteht aus einem dielektrischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, und hat in der Mitte angeordnete Stützen, die sich von dem Boden des Hauptrahmens vertikal nach oben erstrecken. Die Stützglieder weisen Mittel zum lösbaren Tragen eines oder mehrerer Spleiß­ schalen auf, die relativ zum Boden des Hauptrahmens vertikal übereinander ausgerichtet und angeordnet sind. Die Schalen haben vorzugsweise im allgemeinen rechteckige Boden- oder Tragflächen mit nach innen gebogenen Flanschen an ihren Längs­ seiten. Außerdem haben die Schalen Öffnungen, welche die verti­ kal sich erstreckenden Stützen durchdringen und derart halten, daß die Schalen sich in der Mitte zwischen den Seitenwänden des Hauptrahmens befinden. Am Boden des Hauptrahmens und ei­ ner jeden Schale sind zweckmäßig Abstandhalter angeordnet, so daß benachbarte Schalen in einem vorherbestimmten, verti­ kalen Abstand zueinander an den Tragstützen gehalten werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die vertikalen Tragstützen Schraubenbolzen aufweisen, die die in den Schalen angeordne­ ten Öffnungen frei durchdringen. Hierbei können Mittel zum lösbaren Halten der Schalen an den vertikalen Tragstützen vorgesehen sein. Ferner ist vorzugsweise eine Abdeckung vor­ gesehen, die sich über die aneinander angrenzenden Schalen hinweg und zwischen den Seitenwänden des Hauptrahmens er­ streckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der Boden des Tragrahmens und einer jeden Schale mit Befestigungseinrichtungen versehen sein, mit denen die Lichtleitkabel und/oder Isolierrohre fest am Boden des Hauptrahmens und/oder der einzelnen Schalen be­ festigt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die bildliche Darstellung einer Spleiß­ schaleneinrichtung nach der Erfindung, montiert in einem Standard-Spleißgehäuse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Spleißtrag­ vorrichtung nach Fig. 1 nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei jedoch die Einrichtung vom Spleißgehäuse abgenommen ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, bei der jedoch die Tragvorrichtung im Spleiß­ gehäuse montiert ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hauptrahmen der Spleißtragschaleneinrichtung nach Fig. 1, bei der die einzelnen Tragschalen weg­ gelassen sind, um die Konstruktion klarer zu zeigen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer der einzelnen Tragschalen,
Fig. 6 bis 8 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen, die abgewandelte Ausführungsformen von Tragschalen zeigen, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Eckteil einer Tragschale in vergrößertem Maßstab, wel­ che die Art und Weise zeigt, in der die Isolierrohre an den Tragschalen befestigt sind.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer Lichtleitfaserspleiß­ aufbau- und -tragvorrichtung A, die in einem bekannten Spleißgehäuse B montiert ist. Das Spleißgehäuse B ist nur teilweise in strichpunktierten Linien dargestellt, da seine Einzelheiten keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Es wurde nur dargestellt, um ein bevorzugtes Ver­ fahren oder die Umgebung zu zeigen, in der die Lichtleit­ faserspleißaufbau- und -tragvorrichtung A verwendet wird.
Wie dies an sich bekannt ist, hat das Spleißgehäuse B Stirn­ wände 10 und 12, die im axialen Abstand voneinander durch zwei Riegel oder Torsionsstäbe 14 miteinander verbunden sind. Die Stirnwände 10 und 12 sind als voneinander getrennte, halb­ zylindrische Teile ausgebildet, die auf jede beliebige Weise, beispielsweise durch Verwendung von nicht näher dargestellten Querbolzen oder Klemmringen, verbunden sind. Die Stirnwände 10 und 12 sind mit geeigneten Einführöffnungen versehen, die ein Lichtleitkabel aufnehmen. Außerdem sind die Stirnwände 10 und 12 so ausgebildet, daß sie eine nicht näher dargestell­ te Gehäuseumfangswand tragen, die den zylindrischen Raum zwi­ schen den Stirnwänden 10 und 12 umschließt und die darin an­ geordneten Kabel und Spleiße schützt.
Von Wichtigkeit für die vorliegende Erfindung ist die Spleiß­ aufbau- und -tragvorrichtung A. Wie aus den Zeichnungen her­ vorgeht, hat die Einrichtung A einen langgestreckten, im we­ sentlichen kanalförmigen Hauptrahmen oder ein Hauptgehäuse 16. Bei der betrachteten Ausführungsform besteht der Haupt­ rahmen oder das Gehäuse 16 aus einem dielektrischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, und setzt sich aus einem im wesentlichen ebenen Boden oder einer Grundplatte 18 und zwei sich aufwärts erstreckenden Seitenwänden 20 zu­ sammen, die mit den Seitenrändern des Bodens 18 verbunden sind. Wie dargestellt, hat jede Seitenwand 20 eine sich in Längsrichtung erstreckende Nute 22, die im wesentlichen par­ allel zu und im Abstand vom oberen Rand 24 der jeweiligen Sei­ tenwand 20 angeordnet ist. Unter jeder Nute 22 erstreckt sich eine Schulter 26 nach innen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hauptrahmen 16 so groß, daß er dicht zwischen den Torsionsstäben 14 des Spleißgehäuses B sitzt. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Wände 20 normalerweise nach außen divergieren. Dieses Divergenzmaß ist so groß, daß die Seitenwände 20 aus der in Fig. 2 dar­ gestellten Lage nach innen gebogen werden müssen, wenn der Hauptrahmen 16 zwischen die Riegel oder Torsionsstäbe 14 ge­ drückt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Deshalb ist eine nach außen gerichtete Federkraft wirksam, die den Haupt­ rahmen verhältnismäßig fest zwischen den Stäben 14 hält.
Wenn sie sich in Stellung befinden, greifen die oberen Ränder der Stäbe 14 unter die Schultern 26. Zusätzlich sind Klipse 28 vorgesehen, die von der Nute 22 herabreichen und die Stäbe 14 umfassen. Hierdurch wird der Hauptrahmen 16 in Stellung gehalten und an einem Abziehen gehindert, bis die Klipse 28 in Längsrichtung aus den Nuten 22 herausgezogen worden sind.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, endet der Boden 18 kurz vor den Enden der Seitenwände 20. Dies schafft einen Zugang zum Inneren der Einrichtung von unten aus und erleichtert den Zusammenbau und den Zugang zu den Isolierrohren und der Licht­ leiterkabeleinführung durch die Stirnwände 10 und 12.
Neben jedem Ende der Bodenwand 18 sind mehrere Kabelklipse oder Kabelschlaufen 30 angeordnet. Die Klipse oder Schlaufen 30 erlauben es, die eingeführten Isolierrohre in geeignete Schlaufen zu legen und an der Bodenwand 18 des Hauptrahmens zu befestigen. Viele verschiedene Arten von Klipsen könnten verwendet werden, und in einigen Fällen kann auch ein VELCRO- Band oder ein geeignetes, druckempfindliches Klebeband ver­ wendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Klipse 30 aus bekannten Klipsen aus Kunstharzpreßstoff, die in geeigneter Weise in den Boden eingeschraubt oder sonst­ wie an diesem befestigt sind. Man erkennt, daß jeder Klip einen nach oben gerichteten, gezahnten oder gerieften Teil 32 aufweist, der in eine von mehreren, entsprechend geformten Öffnungen in einen Schlaufenteil 34 eingreifen kann. Hier­ durch kann die Schlaufe wahlweise fest um ein Bündel von Isolierrohren herumgeschlungen werden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die nach oben gerichtete Fläche des Bodens 18 mit einem weichen Polster­ material, beispielsweise einer Filzschicht 36, bedeckt. Der Filz 36 ist ein handelsübliches Filzmaterial mit einer druck­ empfindlichen Klebefläche auf der Rückseite, so daß er fest an der Bodenwand 18 haftet. Der Filz hat vorzugsweise zusätz­ lich eine blaue Farbe, so daß die weißen Lichtleitfasern deut­ licher sichtbar sind, um deren Instellungbringen und Hand­ habung zu erleichtern.
Zum Halten und Abstützen von mehreren, übereinander angeord­ neten Tragschalen 38 sind Einrichtungen vorgesehen, die sich im wesentlichen von der Mittelachse des Bodens 18 vertikal nach oben erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Halte- und Stützmittel aus vertikal angeord­ neten Gewindeelementen 40, die als Schraubenbolzen darge­ stellt sind, welche Öffnungen 42 in der Bodenwand 18 durch­ greifen. Die Bolzen werden durch geeignete Muttern 44 fest in ihrer Stellung gehalten. Zwischen jeder Mutter 44 und dem Boden 18 befindet sich ein im wesentlichen zylindrisches Ab­ standelement 46 aus Kunststoffpreßmasse. Die Abstandelemente 46 dienen dazu, die unterste Tragschale 38 in einer geeigne­ ten Entfernung oberhalb und parallel zum Boden 18 zu halten, derart, daß sie nicht mit den Isolierrohren oder Lichtleit­ kabeln kollidiert, die auf der Bodenplatte 18 angeordnet sind.
Die Tragschalen 38 sind am besten in Fig. 5 dargestellt. Jede Tragschale 38 hat vorzugsweise eine im wesentlichen flache, rechteckige Ausbildung. Obgleich viele verschiedene Materia­ lien zum Herstellen der Tragschalen 38 verwendet werden könn­ ten, bestehen sie bei den dargestellten Ausführungsformen aus Kunststoff. In Längsrichtung der Tragschale 38 haben die ein­ ander gegenüberliegenden Seitenränder zurückgebogene Flansch­ teile 48. Ein ähnlicher Flanschteil 58 ist an jedem Stirnende der Schale 38 angeformt. Die Flanschteile 48 und 58 verstei­ fen die Tragschale und halten die Lichtleitfasern in einer weiter unten noch näher zu beschreibenden Weise zurück.
Wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, sind die Flanschteile 48 und 58 weich abgerundet und über die Oberfläche der Tragschale 38 zurückgebogen. Die Oberfläche 50 einer jeden Tragschale 38 ist vorzugsweise ebenfalls mit einer Polsterschicht aus Filz 52 bedeckt. Dieser Polsterfilz ist von der weiter oben näher diskutierten Art und haftet fest auf dem Boden der Tragschale. Die Tragschalen sind etwa in der Mitte zwischen den Seiten­ wänden des Hauptrahmens 16 an den Gewindetragstützen 40 be­ festigt. Zu diesem Zwecke sind in jeder Tragschale 38 geeig­ nete Öffnungen 54 angeordnet. Diese Öffnungen 54 entsprechen in ihrer Größe und Anordnung der Größe und Anordnung der weiter oben erwähnten Schraubenbolzen 40.
Jeder Öffnung 54 sind zylindrische Abstandhalter oder Vor­ sprünge 56 zugeordnet, welche diese Öffnung umgeben und sich nach oben erstrecken. Die Höhe der Abstandhalter 56 entspricht im wesentlichen der Höhe der zugeordneten Flanschteile 48, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In Verbindung mit den Seiten- und Endflanschen 48 und 58 ermöglichen die Ab­ standhalter 56 das Übereinanderstapeln der Tragschalen 38, während gleichzeitig ein geeigneter Abstand eingehalten und vermieden wird, daß der Boden einer oberen Tragschale die Lichtleitfasern in einer darunter angeordneten Tragschale berührt oder gegen diese geklemmt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ermöglicht es die bis hierher beschriebene Anordnung, mehrere Tragschalen 38 dicht nebeneinanderliegend auf den Schraubenbolzen 40 übereinander­ zustapeln. Die Anzahl der für eine bestimmte Einrichtung ver­ wendeten Tragschalen 38 kann nach Bedarf verändert werden. Die Grenze ist natürlich die Gesamthöhe des Schraubenbolzens 40 und die Gesamtdicke der einzelnen Tragschalen 38.
Um die übereinandergestapelten, nebeneinanderliegenden Trag­ schalen auf den Schraubenbolzen 40 in Stellung zu halten und die Lichtleitfasern in der obersten Tragschale 38 zu schützen, ist eine Abdeckung 60 vorgesehen, die abnehmbar auf den Schraubenbolzen 40 sitzt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervor­ geht, hat die Abdeckung 60 eine Länge, die vorzugsweise min­ destens ebenso lang ist wie die zugeordneten Tragschalen 38. Die Breite der Abdeckung 60 ist vorzugsweise im wesentlichen ebenso groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 20 des kanalförmigen Rahmens 16. An den der Anordnung der Schrauben­ bolzen 40 entsprechenden Stellen sind geeignete Öffnungen 62 vorgesehen, welche die Abdeckung 60 durchdringen. Bei der be­ trachteten Ausführungsform besteht die Abdeckung vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten, dieelektrischen Material. Die Unterseite der Abdeckung 60 ist ebenfalls wün­ schenswerterweise mit einem Polstermaterial 64 abgedeckt, beispielsweise mit dem weiter oben erläuterten Filzmaterial, das auf dem Boden des Hauptrahmens und in jeder Tragschale verwendet ist. Die Abdeckung wird auf den Schraubenbolzen 40 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verwendung von Standard-Flügelmuttern 66, lösbar in Stellung gehalten. Diese soweit beschriebene Einrichtung erlaubt es, jede gewünschte Anzahl von Tragschalen auf den Schraubenbolzen 40 anzuordnen und die Abdeckung 60 darüberzubringen. Die Tragschalen werden in einem geeigneten Abstand voneinander gehalten und durch Verwendung der Flügelmuttern 66 festgeklemmt.
Beim Gebrauch der soweit beschriebenen Spleißaufbau- und -tragvorrichtung wird zunächst der im wesentlichen tunnel­ förmige Hauptrahmen 16 an den Riegelstangen 14 des zugehöri­ gen Spleißgehäuses B in der oben beschriebenen Weise be­ festigt. Danach werden die einlaufenden Gruppen von Isolier­ rohren 70 in geeigneter Weise auf dem Boden 18 befestigt und um die Stifte 40 in Schlaufen gelegt, wie dies in Fig. 4 in strichierten Linien angedeutet ist. Gruppen von Isolierrohren 70 werden in geeigneter Weise mit den weiter oben erläuterten Klipsen 30 am Boden 18 befestigt; anstelle der Klipse kann in einigen Installationen auch VELCRO-Band oder druckempfindli­ ches Klebeband verwendet werden. Die freien Enden von in Schlaufen gelegten Isolierschläuchen oder -rohren erstrecken sich ein Stück weit über den Hauptrahmen hinaus (beispiels­ weise, wie in Fig. 1 dargestellt, nach links). Danach wird eine erste Spleißtragschale 38 auf den nach oben ragenden Bolzen 40 in Stellung gebracht. Dann werden die einzelnen Isolierrohre, die die Lichtleitfasern enthalten, die ge­ spleißt werden sollen, auf der ersten Tragschale in Stellung gebracht. Ein Stück vom Ende des Isolierschlauches wird ent­ fernt, so daß eine genügende Menge an Lichtleitfasern zum Spleißen und zum Plazieren auf der Tragschale zur Verfügung steht.
Wo jeder Isolierschlauch in die Spleißtragschale eingeführt ist, wird er an der Schale vorzugsweise fest angeschlossen, um zu verhindern, daß sich die Lichtleitfaser auf der Trag­ schale vertörnt oder sich aus dieser herauszieht. Fig. 9 zeigt das bevorzugte Verfahren zum Herstellen solcher Verbin­ dungen.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird die jeweilige Isolierröhre 72 von einer zugeordneten Lichtleitfaser 74 bis zu einer Stelle entfernt, die unmittelbar neben dem Rand der Tragschale 38 liegt. Ein Stück Polstermaterial 76, wie der vorher erwähnte Filz, wird um das Ende des Isolierrohres 72 gelegt. Danach wird ein übliches Kabelband 78 durch die vorher hergestell­ ten Öffnungen 80 in der Ecke eingeführt. Das Kabelband wird festgezogen, um das Isolierrohr auf der Tragschale in Stel­ lung zu halten. Das freie Ende und der überschüssige Durch­ hang der Lichtleitfaser 74 werden dann auf der Schale in ge­ eigneter Weise aufgewickelt, wie dies in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die weiter oben erwähnten Flanschen 48 und 58 an den Lichtleitfasern anliegen und verhindern, daß diese seitlich über die Schale herausstehen. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß die Abstandhalter 56 die Glasfasern davor schützen, daß sie irrtümlich mit den Gewindezapfen 40 in Berührung kommen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann jede Tragschale mehrere ein­ zelne gespleißte Fasern aufnehmen. Außerdem können die Trag­ schalen geeignete Spleißhalteblöcke, wie beispielsweise den Block 63, aufweisen. Der Block 63 ist an sich bekannt und umfaßt einen federnd nachgiebigen Kunststoffblock mit in seiner Oberfläche angeordneten, parallelen Nuten, die eine solche Größe haben, daß sie die einzelnen Spleiße federnd nachgiebig dicht umschließen. Außerdem können die gespleiß­ ten Lichtleitfasern von beiden Enden der Tragschalen her in diese eingeführt werden, je nachdem, wie es am besten paßt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden die miteinander zu verspleißenden Fasern von entgegengesetzten Enden der Tragschale aus eingeführt. Damit auf jeder Schale eine große Zahl von Lichtleitfasern untergebracht werden kann, sind die Ecken der einzelnen Tragschalen mit einer Vielzahl der vorher erwähnten Kabelbandaufnahmeöffnungen 80 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei andere Ausbildungen der Trag­ schalen 38. Diese Tragschalen sind in allen Einzelheiten identisch mit der Ausnahme, daß sie mit einem Spleißaufnahme­ block 86 versehen sind, der bei der Ausführungsform nach Fig. 7 nahe am rechten Seitenrand angeordnet ist. Der Spleißblock 86 ist mit mehreren, im wesentlichen parallel zum Seitenrand der Schale verlaufenden Nuten versehen.
In ähnlicher Weise ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ein Spleißblock 88 im wesentlichen in der Mitte der Trag­ schale angeordnet, dessen einzelne, die Spleiße aufnehmende Nuten diagonal über die Tragschalenfläche laufen. Man er­ kennt natürlich, daß viele verschiedene Anordnungen vor­ gesehen werden könnten, um den Erfordernissen jeder beson­ deren Installation zu genügen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er­ findung zu verlassen. Beispielsweise könnten zur Befestigung der Tragschalen am Boden des Hauptrahmens auch miteinander verrastete Klemmvorrichtungen verwendet werden, und es ist möglich, auf der Oberfläche der Tragschalen noch mehr Zapfen vorzusehen, um die Lage der Lichtleiterfasern bzw. ihrer Hüllrohre eindeutig zu fixieren.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Aufbauen und/oder Unterbringen von Licht­ leitfaserspleißen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein langgestreckter, im wesentlichen kanal­ förmiger Hauptrahmen (16), der einen Boden (18) und zwei im Abstand voneinander angeord­ nete, sich nach oben erstreckende Seitenwände (20) aufweist;
  • b) mindestens eine Stützvorrichtung (40), die sich von dem genannten Boden (18) und an einer Stelle zwischen den Seitenwänden (20) im wesentlichen vertikal nach aufwärts er­ streckt;
  • c) mindestens eine Spleißtragschale (38), die eine im wesentlichen flache, rechteckige Grundfläche mit längs deren Seitenränder sich aufwärts erstreckenden Seitenflanschen (48) aufweist, wobei die Breite der Grund­ fläche geringfügig kleiner ist als der Ab­ stand zwischen den nach oben gerichteten Seitenwänden (20) des kanalförmigen Haupt­ rahmens (16);
  • d) Mittel (54), mit denen die genannte Tragschale (38) abnehmbar auf der genannten Stützvorrich­ tung (40) aufgenommen ist;
  • e) erste Abstandhalter (46), die der Stützvorrich­ tung (40) zugeordnet sind und mit denen die Tragschale (38) in einem vorherbestimmten Ab­ stand oberhalb des Bodens (18) gehalten wer­ den kann, und
  • f) Haltemittel (66) zum lösbaren Halten von min­ destens einer Tragschale (38) an der genannten Stützvorrichtung (40).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge der Tragschale (38) kleiner ist als die Länge der Seitenwände (20) des kanalförmigen Hauptrahmens (16).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch mindestens zwei Stützvor­ richtungen (40), die im wesentlichen in der Mitte zwi­ schen den Seitenwänden (20) und an in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Stellen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch mehrere Spleißtrag­ schalen (38), die auf mindestens einer Tragvorrichtung (40) nebeneinander angeordnet sind und durch zweite Ab­ standhalter (56), welche die genannten Tragschalen (38) in einem vorherbestimmten Vertikalabstand voneinander halten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Stützvorrichtung (40) ein mit Gewinde ver­ sehenes Element aufweist und daß der erste Abstandhalter (46) einen Vorsprung aufweist, der von dem Boden (18) getragen wird, den mit Gewinde versehenen Teil umgibt und sich nach aufwärts erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (18) eine Abdeckung (36) aus an diesem befestigtem, weich nachgiebigen Material aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die mit Gewinde versehenen Stützvorrichtungen (40) durch Öffnungen (54) in den Spleißtragschalen (38) erstrecken.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Abstandhalter (56) Vorsprünge aufweisen, die auf den Trag­ schalen (38) ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stütz­ vorrichtung (40) eine im wesentlichen rechteckige Ab­ deckung (60) trägt, die über die genannten Tragschalen (38) hinausragt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Grundflächen der Tragschalen (38) mit einer Schicht (52) aus weich nachgiebigem Material be­ deckt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Halten von mindestens einer Tragschale (38) an der genannten Stützvorrichtung (40) Muttern (66) auf den mit Gewinde versehenen Stützvorrichtungen (40) auf­ weisen und über die Abdeckung (60) hinausragen.
12. Einrichtung zum Aufbauen und Unterbringen von Lichtleit­ faserspleißen gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) einen langgestreckten, im wesentlichen kanal­ fömigen Hauptrahmen (16), der einen Boden (18) und zwei im Abstand voneinander angeord­ nete, nach oben gerichtete Seitenwände (20) aufweist;
  • b) zwei mit Gewinde versehene Stützvorrichtungen (40), die vom Boden (18) an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenwänden (20) sich vertikal nach oben erstrecken;
  • c) mehrere von im wesentlichen rechteckigen Trag­ schalen (38), von denen jede eine Grundplatte aufweist, die eine Tragfläche bildet, deren Breite kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (20), und wobei jede Grund­ fläche Öffnungen (56) aufweist, durch welche die Stützvorrichtungen (40) hindurchgehen, um die Tragschalen (38) etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden (20) im gegenseitigen Abstand voneinander zu halten, und
  • d) Abstandhalter (54) zum Halten der Tragschalen (38) in einer vorherbestimmten, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Lage.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (16) seitliche Stützflächen (26) aufweist, die in Längsrichtung an den Seitenwänden (20) angeordnet sind und mit denen der Rah­ men (16) von zwei im wesentlichen horizontal sich er­ streckenden, parallelen Stangen oder Stäben (14) getra­ gen werden kann.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeich­ net durch eine Abdeckung (60), welche die Trag­ schalen (38) überragt und von den Stützvorrichtungen (40) getragen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstandhalter (54) Angüsse aufweisen, die auf der Bodenwand neben den Stützvorrichtungen (40) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragschalen (38) eine Länge haben, die nicht größer ist als die der Seiten­ wände.
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