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Kabelmuffe für Lichtwellenleiter-Verbindungen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe für Lichtwellenleiter-Verbindungen,
bestehend aus einem Muffenmantel mit in dessen Stirnenden angeordneten, scheibenförmigen
Dichtungskörpern, die durch einander diametral gegenüberliegende, mit ihren Endbereichen
jeweils an den Dichtungskörpern befestigte Schienen miteinander verbunden sind und
die jeweils zumindest eine Bohrung aufweisen, durch die die Lichtwellenleiter in
die Kabelmuffe hinein- bzw. aus der Kabelmuffe hinausgeführt sind, wobei innerhalb
der Kabelmuffe sowohl von den eingehenden als auch von den ausgehenden Lichtwellenleitern
Vorratslängen angeordnet sind und wobei zumindest ein Teil der Lichtwellenleiter
innerhalb der Kabelmuffe durch Verbindungselemente miteinander verbunden bzw. verspleißt
ist.
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Beim Verbinden von Lichtwellenleitern ist eine sorgsame Festlegung
der Lichtwellenleiter und die Anordnung einer relativ großen Reservelänge innerhalb
der Kabelmuffe erforderlich. Durch eine sorg-
fältige Festlegung
werden Störungen im Betrieb vermieden und durch das Anlegen von Reservelängen wird
ermöglicht, daß die Lichtwellenleiter mühelos an eine Spleißvorrichtung herangeführt
und ggfs. auch mehrmals gespleißt werden können, wobei dann stets eine genügend
große Überlappungslänge zur Verfügung steht. Reservelängen sind auch erforderlich,
um die Lichtleitfasern z.B. für Prüf-oder Vermessungszwecke aus der Kabelmuffe vorübergehend
herausziehen zu können.
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Es sind verschiedene Anordnungen für das Unterbringen der Überlängen
bzw. Reservelängen von Lichtleitfasern bekannt, die sich jedoch in der Praxis nicht
durchsetzen konnten.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, eine Kabelmuffe der eingangs näher erwähnten Art so auszubilden, daß sie
zur optimalen Festlegung von Lichtwellenleiter-Spleißen und zur optimalen Anordnung
von Lichtwellenleiter-Uberlängen bzw. Reservelängen geeignet ist, wobei noch weiterhin
angestrebt wird, die Reservelängen so anzuordnen, daß ein schneller Zugriff jederzeit
gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl
an der Eingangs- als auch an der Ausgangsseite des Muffenhohlraums jeweils ein
Aufnahmelement
für die Aufnahme von in Schlaufen gelegten Vorratslängen der Lichtwellenleiter angeordnet
ist, und daß weiterhin in dem Muffenhohlraum ein mit seinen Enden vorzugsweise an
den Schienen befestigter Steg angeordnet ist, auf dem in Reihe nebeneinander die
Verbindungselemente für die Lichtwellenleiter befestigt sind.
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Damit sind der Erfindung zufolge innerhalb des Muffenhohlraums sowohl
die eingehenden als auch die ausgehenden Lichtwellenleiter einschließlich ihrer
notwendigen Reservelängen wohl geordnet und platzsparend untergebracht und können
durch die ausgerichtete Anordnung der Verbindungselemente gut übersichtlich miteinander
verbunden werden.
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Für den Spleißvorgang können die Lichtwellenleiter jeweils aus dem
Aufnahmelelement herausgezogen werden, wobei es dann zu einer Verringerung des jeweiligen
Schlaufendurchmessers kommt. Durch Zurückschieben der Lichtwellenleiter nach erfolgtem
Spleißvorgang in die Aufnahmelelemente wird der ursprüngliche Schlaufendurchmesser
zumindest in etwa wieder hergestellt. Bei der Bildung der Schlaufen sollte natürlich
darauf geachtet werden, daß insbesondere auch bei ihrem Zusammenziehen ein zulässiger
Mindestbiegeradius nicht unterschritten wird.
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Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das
Aufnahmeelement aus mehreren gehäuseartigen Behältern zusammengesetzt ist, wobei
jeder
Behälter eine Bodenplatte und umlaufende Seitenwandungen
mit zumindest einer Schlitzöffnung zum Einlegen und zum Herausziehen des Endes einer
in Schlaufen gelegten Vorratslänge eines Lichtwellenleiters aufweist, daß die Bodenplatte
des zweiten und jedes nachfolgenden Behälters jeweils als Kopfplatte des ersten
und jedes nachfolgenden Behälters ausgebildet ist, und daß der letzte bzw. äußerste
Behälter mit einem als Kopfplatte ausgebildeten Deckel verschlossen ist. Auf diese
Weise ist für jeden ankommenden und abgehenden Lichtwellenleiter ein Aufnahmereservoir
für dessen Überlänge geschaffen, und jedes Aufnahmereservoir weist einen relativ
einfachen konstruktiven Aufbau auf und wird den technischen Anforderungen dennoch
in optimaler Weise gerecht. Vorzugsweise steht jedem muffeneingangsseitig angeordneten
Behälter ein muffenausgangsseitig angeordneter Behälter gegenüber,und zwischen den
Behältern ist vorzugsweise der die Verbindungselemente tragende Steg angeordnet,
so daß sich innerhalb der Kabelmuffe eine gut übersichtliche, wohlgeordnete Aufteilung
aller Elemente ergibt.
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Der Aufnahmehohlraum der Behälter kann jeweils rund oder zumindest
annähernd rund ausgebildet sein und in den Abmessungen jeweils zur Aufnahme von
zumindedest einem mit einem Primärcoating und einem Sekundärcoating versehenen Lichtwellenleiter
ausgelegt sein, wobei der lichte Durchmesser des
Aufnahmehohlraums
mindestens doppelt so groß ist wie der kleinstmögliche Biegeradius eines Lichtwellenleiters.
Die Lagerung von mit Primär- und Sekundärcoating versehenen Überlängen der Lichtwellenleiter
ist insofern von Vorteil, als hierdurch eine gewisse Unempfindlichkeit der Lichtwellenleiter
z. B. gegen mechanische Beanspruchungen aufrechterhalten bleibt.
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Andererseits wird zunehmend angestrebt, mehrere Lichtwellenleiter
in einem Kabel unterzubringen.
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Um die Kabeldurchmesser dabei in Grenzen halten zu können, wird im
allgemeinen darauf verzichtet, jeden Leiter mit einer sekundären Schutzhülle zu
versehen. Die einzelnen Lichtwellenleiter sind vielmehr in einer im Kabel enthaltenen
Füllmasse eingelagert und auf diese Weise gegen äußere Einflüsse weitgehend geschützt.
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Um dem Vorhandensein solcher ein Lichtwellenleiterbündel aufweisender
Kabel gerecht zu werden, ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß an jedem Behälter ein Knebel befestigt ist, in dem eine Mehrzahl
von in einer: Sekundärcoating angeordneten Lichtwellenleitern eingelagert ist, und
daß eer Behälter eine Aufnahmekapazität für ein in Schlaufen gelegtes von Kabel
und von dem Sekundïrcoating befreites Lichtwellenleiterbüniel aufweist, dessen einzelne
Lichtwellenleiter lediglich ein Primärcoating tragen, wobei der Durchmesser des
Behälterhohlraums oder der lichte Abstand der den
Hohlraum seitlich
begrenzenden Wandungen mindestens doppelt so groß ist, wie der kleinstmögliche Biegeradius
der Lichtwellenleiter. Auf diese--Weise ergibt sich die Möglichkeit, innerhalb der
Kabelmuffe eine Vielzahl von Lichtwellenleitern mit Überlängen und eine entsprechende
Vielzahl von Verbindungen sauber und übersichtlich insbesondere auch leicht zugänglich
anzuordnen.
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Eine Weiterbildung der Erfindung kann dabei-darin bestehen, daß der
Endbereich des als lose Hülle ausgebildeten Sekundärcoatings in eier in der Seitenwandung
des Behälters vorgesehenen Schlitzöffnung eingeklemmt und gehaltert ist. Durch das
Einklemmen der absesetzten Hiille wird verhindert, daß die im Kabel befindliche
Füllmasse in den Behälter auslaufen kann, was es aus verschiedenen Gründen zu verhindern
gilt. Das Auslaufen von Füllmasse würde nämlich zum einen in dem außerhalb der Kabelmuffe
befindlichen Kabelbereich die Empfindlichkeit gegen äußere Einflüsse wesentlich
erhöhen und zum anderen eine Verschmutzung des Behälters herbeiführen können, wodurch
dann das Herausziehen der Reservelängen zumindest erschwert wäre.
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Aus diesem Grunde erscheint es sinnvoll, eine erfindungsgemäße Alternative
vorzusehen, welche gekennzeichnet ist durch einen Dichtungskörper mit einem ersten
ringförmigen Dichtungsteil, welcher stramm sitzend auf dem freien Endbereich der
Hülle
angeordnet ist und einem zweiten, im Durchmesser kleineren,
ringförmigen Dichtungsteil, welcher auf dem Lichtwellenleiterbündel im Austrittsbereich
aus der Hülle stramm sitzend anaeordnet ist.
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Um die Dichtwirkung zu vervollkommnen, kann innerhalb des Dichtungskörpers
eine Dichtungsmasse angeordnet sein. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Dichtungskörper
durch Aufschrumpfen auf die Hülle und dem Lichtwellenleiterbündel befestigt ist.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Dichtungskörper
mit außenseitigen Ringflanschen, Nocken oder dgl. zur Festlegung an den mit einer
entsprechenden Aufnahme ausgebildeten Behalter ausgebildet ist. Diese Maßnahme dient
gleichzeitig einer wirkungsvollen Zugentlastung.
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Zweckmäßigerweise sind die untereinander gleich ausgebildeten Behälter
durch Zapfen, Klipse oder dgl. und durch zumindest einen sie querenden Bolzen miteinander
verbunden, wobei der Bolzen jeweils mit seinen Enden an den sich durch die Kabelmuffe
erstreckenden Schienen befestigt ist. Damit ist ein Verrutschen der Behälter etwa
beim Herausziehen oder Einschieben von Lichtwellenleiter-Überlängen ausgeschlossen
und ein bleibend geordneter Aufbau gewährleistet.
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Die Behälter sind vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet.
Sie können daher in der Massen-
fabrikation äußerst kostengünstig
hergestellt werden.
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Auch ergibt sich durch diese Ausbildungsform die Möglichkeit, Stege
oder Klipse oder auch Deckel einstückig anzuformen und dabei die Deckel über ein
Filmscharnier an die Behälter unmittelbar anzubinden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Kabelmuffe mit lediglich strichpunktiert
angedeutetem Muffenmantel, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt
durch ein Aufnahmeelement für Lichtwellenleiter-Überlängen, Fig. 4 die Seitenansicht
einer Kabelmuffe in einer gegenüber der nach Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 4, Fig. 6 ein zur Kabelmuffe nach Fig. 4 und 5
gehörendes Aufnahmeelement für Lichtwellenleiter-Überlängen, und
Fig.
7 und 8 Einzelheiten der Erfindung.
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Die Kabelmuffe nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Muffenmantel 1
mit in dessen Stirnenden angeordneten Dichtungskörpern 2. Die Dichtungskörper 2
weisen einen ringförmiqen Außenflansch mit einer halbrunden Umfangsnut 3 zur Aufnahme
einer gegen den Muffenmantel 1 wirkendeneDichtung auf. An dem Außenflansch der Dichtungskörper
2 sitzt jeweils ein ins Muffeninnere gerichteter Ansatz 4. Auf einander diametral
gegenüberliegenden Seiten der Ansätze 4 sind die Endbereiche von die Dichtungskörper
2 miteinander verbindenden Schienen 5 befestigt. Die Schienen 5 tragen in ihrem
etwa mittigen Bereich einen angeschraubten Steg 6, der den Kabelmuffenhohlraum 7
quert. Auf dem Steg 6 sind in Reihe nebeneinander und in Muffenlängsrichtung ausgerichtet
Verbindungselemente 8 mit Hilfe von Klemmen oder dal. angeordnet, die zum Verbinden
von in den Kabelmuffenhohlraum 7 einlaufenden bzw. aus diesem auslaufenden Lichtwellenleitern
9 dienen.
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Innerhalb des Kabelmuffenhohlraums 7 sind sowohl eingangs- als auch
ausgangsseitig Aufnahmeelemente 10 angeordnet, die ebenso wie der Steg 6 an den
Schienen 5 befestigt sind und die dazu dienen, Überlängen bzw. Reservelängen der
Lichtwellenleiter 9 zu speichern. Die Aufnahmeelemente 10 bestehen
jeweils
(vergl. auch Fig. 3) aus einzelnen, relativ flachen Behältern 11 mit einem Boden
12 und einer am Rand des Bodens 12 umlaufend angeordneten Außenwandung 13, die senkrecht
zum Boden 12 ausgerichtet ist und einen Schlitz 14 aufweist, durch den die Überlänge
in den Behälter 11 eingebracht und herausgezogen werden kann. Durch das aus Fig.
2 und 3 ersichtliche Zusammenfügen mehrerer gleich ausgebildeter Behälter 11 ist
ein Aufnahmemagazin für eine Vielzahl von Lichtwellenleiterüberlängen geschaffen.
Im einzelnen sind die Behälter 11 so ausgebildet und zusammengefügt, daß der Boden
12 des zweiten und jedes nachfolgenden Behälters 11 die Kopfplatte des ersten und
jedes weiteren Behälters 11 bildet. Lediglich der letzte Behälter 11 einer Reihe
ist-kopfseitig mit einem Deckel 15 verschlossen. Die Behälter 11 sind vorzugsweise
als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet und weisen angeformte Zapfen 16 und Zapfenaufnahmen
17 auf, die jeweils ineinandergepreßt sind. Weiterhin.sind die Behälter 11, die
im Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 rund ausgebildet sind, durch einen sie querenden,
etwa mittig angeordneten Bolzen 18 miteinander verbunden,und der Bolzen 18 ist mit
seinen Enden an den Schienen 5 befestigt, wie dies insbesondere in Fig. 2 verdeutlicht
ist.
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Die Dichtungskörper 2 weisen Bohrungen 19 zum Herein-und Herausführen
des die Lichtwellenleiter 9 enthaltenden Kabels auf.
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Jeder Endbereich eines einlaufenden oder abgehenden Lichtwellenleiters
9;wird in mehrere Windungen aufweisende Schlaufen 20 gelegt und durch den Schlitz
14 in einen Behälter 11 eingeschoben. Das aus dem Schlitz 14 herausragende Ende
des Lichtwellenleiters wird dann an ein Verbindungselement herangeführt und daran
nach Entfernen des Sekundär- und Primärcoatings angeschlossen.
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Beim Ausführuntsbeispiel nach den Fig. 4 - 6 sind die mit den nach
den Fig. 1 bis 3 vergleichbaren Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen
Der Unterschied dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem Vorbeschriebenen besteht
im wesentlichen in der Ausbildung der Behälter 11 der Aufnahmeelemente 10, die hier
jeweils zur Aufnahme eines Lichtwellenleiterbündels ausgebildet sind, und demgemäß
einen Aufnahmehohlraum entsprechend größerer Aufnahmekapazität aufweisen. Die vergrößerte
Aufnahmekapazitrat ergibt sich allerdings nur durch eine vergrösserte Höhe des Behälterhohlraums,
da die Schlaufengröße bzw. der Durchmesser der Schlaufen etwa gleich bleibt.
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Die Behälter 11 weisen einen etwa quadratischen Grundriß und eine
etwa quadratische Behälteröffnung auf. Eine Seitenwand 13 besitzt einen Schlitz
14 zum Einlegen der Schlaufen 20. Der Schlitz 14 setzt sich in eine Schlitzverlängerung
21 fort, die ihrerseits
in einer lochartigen Erweiterung 22 endet.
Die Schlitzverlängerung dient zum Einklemmen eines Bündelbereichs, aus dem die Lichtwellenleiter
heraustreten.
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In Fig. 7 ist ein Bündel 23 mit darin in einer Füllmasse 24 eingelagerten
Lichtwellenleitern 25 gezeigt. Auf die das Sekundärcoating bildende Hülle 23a ist
eine Tülle 26 aufgeschoben, die auch die aus dem Bündel 23 heraustretenden Lichtwellenleiter
25 umfaßt. Innerhalb der Tülle 26 ist eine Dichtungsmasse 27 angeordnet. Die Tülle
26 wird in die Schlitzverlängerung 21 oder ggfs. in deren Erweiterung 22 eingeklemmt.
Damit sind die Lichtwellenleiter des Lichtwellenleiterbündels 23 bis zum Eintritt
in den jeweiligen Behälter 11 gegen äußere Einflüsse jeglicher Art geschützt.
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Fig. 8 zeigt einen tüllenartigen Dichtungskörper 28 mit einem ersten
Dichtungsteil 29, welcher auf der Hülle 23a sitzt, und einen zweiten Dichtungsteil,
der auf den Lichtwellenleitern 25 an deren Austrittsbereich aus dem Bündel 23 sitzt.
Der Dichtungskörper 28, der vorzugsweise aufgeschrumpft ist, weist außenseitig angeformte
Ringflansche 31 auf, zwischen denen die Wandung 13 der Behälter 11 aufgenommen ist.
Der Dichtungskörper wird durch die Schlitzverlängerung 21 geschoben und findet seine
endgültige Anordnung im Bereich der Erweiterung 22.
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Die Behälter 11 nach den Fig. t bis 6 sind untereinander durch Zapfen
16 und Zapfenaufnahmen 17 und durch zumindest zwei durch Bohrungen 32 geführte Bolzen
18 miteinander verbunden, wobei die Bolzen 18 an den Schienen 5 befestigt sind.