DE69214071T2 - Vorrichtung zum Aufteilen optischer Kabel und Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen optischer Kabel und Leitungen

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DE69214071T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtleitfaser-Verteiler- und Anschließvorrichtung
  • Viele Konstruktionen derartiger Verteilervorrichtungen sind bekannt. Eine solche Vorrichtung zur Verbindung mit einer Teilnehmerleitung ist in der EP-0 288 808 A2 beschrieben. Sie umfaßt zwei gelenkig verbundene, zusammenpassende Gehäuseflächen, wobei die eine eine Spleißplatte für die Fasern und die andere eine Kabelreserve für den Betrieb enthält. Ein Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß es nicht möglich ist, weitere Verteilervorrichtungen oder Teilnehmerleitungen selektiv mit jenen Vorrichtungen zu verbinden.
  • Vorrichtungen für das Verteilen von Lichtleitfasern von Kabeln sind auch bekannt. Die US-4 717 231 beschreibt beispielsweise einen Verteilerkasten für Lichtleitfasern, der eine schwenkbare Platte umfaßt, die den Kasten in zwei Fächer unterteilt. Verbinder verbinden eine erste Lichtleitfaser (eines Kabels, welches durch Löcher in einer Wand eines der Fächer geführt ist) mit einer zweiten Lichtleitfaser (eines Kabels, das durch Lcher in einer Wand des anderen Fachs geführt ist). Andere bekannte Lösungen sind in der DE-A-38 06 136, DE-A-34 28 615 und DE-U-81 09 413 beschrieben.
  • Eine weitere bekannte Faserverteilerplatte ist in der EP-A-0 341 027 beschrieben, gemäß der ein Einschub gleitend verschiebbar innerhalb eines Gehäuses angebracht ist, das Lichtleitfaserverbinder sowie Faserspleißgabeln und Speichereinheiten für Lichtleitfaserkabel trägt. Dieser Einschub weist an seiner vorderen Platte Verbindungseinrichtungen für alle Eingangs- und Ausgangsfasern auf, damit jede Person die Verbindungen an der vorderen Platte des Einschubs verändern kann, da diese vordere Platte nur durch eine unversperrte Abdeckung abgedeckt ist, die leicht entfernt werden kann.
  • Im Vergleich zu den bekannten Lösungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anbringung der Vorrichtung selbst und insbesondere die Handhabung der Lichtleitfasern zu vereinfachen. Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, es dem Benutzer zu ermöglichen, Verbindungen mit weiteren Verteilervorrichtungen oder einzelnen Teilnehmerleitungen unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung herzustellen ohne die Vorrichtung verändern zu müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann deshalb in einer einzigen Vorrichtung als eine Verteilervorrichtung (d.h. Herstellen von Verbindungen zu weiteren Verteilervorrichtungen) oder als Anschließvorrichtung (beispielsweise Herstellen von Verbindungen mit einzelnen Teilnehmerleitungen von Geräten) oder als beides wirken.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, schafft die Erfindung eine Lichtleiterfaser-Verteiler- und Anschließvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß kann der Benutzer der Vorrichtung nur seine Verbindungsbuchsen benutzen ohne den Rest der Vorrichtung berühren zu können, da dieser versperrt ist.
  • Die Faserspleißanordnungseinrichtung kann irgendeine Fachleuten bekannte typische Einrichtung sein, beispielsweise eine Spleißkassette. Die Einrichtung zum Speichern der Reservefasern ist typischerweise eine Organisierungseinrichtung, deren Funktion beispielsweise ist, Reservefaserschleifen oder Faseranschlußlitzen, d.h. Fasern, deren Enden zur Verbindung mit einer Teilnehmerbuchse vorbereitet sind, zu speichern.
  • Unter Verwendung der Erfindung ist es möglich, selektiv weitere Verteilergehäuse oder Teilnehmerleitungen anzuschließen. Diese Vorgänge können nicht nur als Alternativen, d.h. entweder oder, sondern auch gleichzeitig durchgeführt werden. Die Konstruktion ist derart, daß selbst im Fall von späteren Änderungen an den Verbindungen, die Verbindungen, die bereits hergestellt worden sind, nicht geändert werden müssen.
  • Die Spleißhalteeinrichtung, beispielsweise eine Spleißkassette, ist vorzugsweise in den Grundgehäusekörper ohne Befestigungsmittel einsteckbar.
  • Bei den Lichtleitfaserverteilereinrichtungen, bei denen Fasern gespleißt sind, ist es üblich, Reservelängen der Faser in der Vorrichtung vorzusehen, um unter anderem die Handhabung der Fasern während des Spleißvorgangs zu erleichtern. Diese Reservelängen sind im allgemeinen als Faserschleifen in dem Gehäusekörper gespeichert. Speichereinrichtungen, oft als organisiereinrichtung bekannt, sind typischerweise vorgesehen, um die Schleifen in ihrer Lage zu halten. Erfindungsgemäß sind die Reservefaserlängen oder mindestens ein Teil der Reservefaserlängen vorzugsweise in einer Speichereinrichtung (beispielsweise einer organisiereinrichtung) gespeichert, d.h. einer getrennten Ablage, deren Basis den Spleißbereich von dem Speicherbereich trennt.
  • Ersatzfasern können an einer oder beiden Seiten des Spleisses gespeichert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Faser an der Seite des Spleisses, die zu der Teilnehmerverbindung führt, auf der losen organisierablage gespeichert. Die Faser auf der anderen Seite des Spleisses wird in der Basis des Gehäuses, d.h. in dem gleichen Fach wie die Spleißhalteeinrichtung gespeichert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Gehäusekörper einen Verschlußdeckel auf, und wenn der Deckel offen ist, kann eine getrennte, lose organisierablage oder Reservefaserspeichereinrichtung in den Gehäusekörper angeordnet werden, die in ihrer Lage in dem Gehäusekörper durch Verschließen des Deckels des Gehäusekörpers gehalten werden kann. Die lose Faserspeichereinrichtung kann im wesentlichen die gleiche Größe haben wie die Grundplatte des Gehäusekörpers, so daß sie diese Grundplatte im wesentlichen bedeckt. Als Alternative kann die Speichereinrichtung die Form einer Ablage haben, die mit einem Scharnier versehen ist, das mit dem Gehäuse zusammenarbeiten kann. So kann die Faserspeichereinrichtung eine Ablage sein, die abnehmbar an dem Gehäuse angelenkt ist.
  • Vorzugsweise wird, falls ein Verschlußdeckel vorgesehen wird, dieser mit Teilnehmerverbindungsbuchsen versehen.
  • Durch Verwenden der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zuerst alle Spleißvorgänge und dergleichen in dem Bereich der Spleißhalteeinrichtung (beispielsweise der Spleißkassette) durchgeführt werden. Diese werden typischerweise durch Herausheben der Kassette aus der Vorrichtung in eine Spleißmaschine hinein durchgeführt, in der das Faserspleissen durchgeführt wird. Die Spleißhalteeinrichtung kann dann in ihrer Lage in dem Gehäusekörper befestigt werden, der dann beispielsweise an einer Wand oder in einem Schaltschrank angebracht werden kann. Die Reservefasern oder Faseranschlußlitzen können anschließend an der Faserspeichereinrichtung oder Organisiereinrichtung befestigt werden, die ihrerseits an dem Grundkörper oder innerhalb des Grundkörpers befestigt werden kann. Schließlich können die Verbindungen der Faseranschlußlitzen zu den Teilnehmerbuchsen hergestellt werden. Da die Organisiereinrichtung oder Faserspeichereinrichtung entweder lose ist oder abnehmbar an dem Gehäuse angelenkt ist, kann sie leicht entfernt werden. Deshalb ist ein sehr leichtes Bearbeiten des Spleißbereichs möglich, und keine zusätzlichen Klemm- oder Befestigungsmittel sind während der Bearbeitungsphase erforderlich, da alle erforderlichen Befestigungsmittel direkt von der Vorrichtung selbst zur Verfügung gestellt werden. Die Handhabung ist deshalb leichter als bei Vorrichtungen nach Stand der Technik wie etwa der EP-0 288 808.
  • Vorzugsweise ist die Faserspeichereinrichtung oder Organisiereinrichtung mit Wicklungsträgern für die Reservefaser(n) oder Anschlußlitze(n) versehen. Die Wicklungsträger können die Form von Rohrstücken, Wicklungsnasen oder Wicklungsstiften haben, um welche die Längen der Reservefaser oder der Anschlußlitzen zur Schaffung einer Reserve gewickelt werden können.
  • In vorteilhafter Weise kann die organisiereinrichtung oder die Faserspeichereinrichtung, wenn sie in ihrer Lage in dem Gehäusekörper ist, an dem Gehäuse mittels einer Verriegelung befestigt werden. Die Verriegelung kann in dem Verschlußdeckel vorgesehen sein, damit, wenn der Deckel geschlossen ist, alle Bereiche der Vorrichtung, die den Teilnehmer oder Endverbraucher nichts angehen, verriegelt sind.
  • Um die Fasern oder Faseranschlußlitzen innerhalb des Gehäuses zu halten, nachdem sie auf die Organisiereinrichtung oder das Halteelement gewickelt worden sind, kann die separate Organisiereinrichtung oder Reservefaserspeichereinrichtung selbst mit einem Deckel versehen werden. Dieser organisiereinrichtungsdeckel kann sich innerhalb der Außenkontur des Gehäusekörpers befinden. Dieser separate Deckelbereich kann durch den Teilnehmer oder Endverbraucher geöffnet werden, aber sollte vorzugsweise durch diesen nicht geöffnet werden können. Alternativ kann die Reservefaserspeichereinrichtung mit Klemmen versehen sein, um die Fasern darauf zu halten. In diesem Fall ist ein einzelner Gehäusedeckel ausreichend.
  • Vorzugsweise ist der Gehäusekörper auch mit Trägern versehen, um welche herum Abschnitte sowohl des Eingangs- als auch des Ausgangs-Lichtleitfaserkabels und/oder Längen der Reservefaser gewickelt werden können.
  • Der Gehäusekörper umfaßt vorzugsweise auch mindestens einen Verteilerkamm für Eingangs- oder Ausgangskabel. Die Verwendung eines Verteilerkamms für Ausgangskabel ist besonders vorteilhaft, wenn Längen der Lichtleitfaserkabel von der Spleißhalteeinrichtung (beispielsweise Spleißkassette) aus dem Grundkörper direkt in die benachbarten Gehäusekörper ähnlicher Vorrichtungen geführt werden, wo zwei oder mehr Vorrichtungen nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Eingänge und Ausgänge für Eingangs- und Ausgangskabel können auf verschiedenen Seiten des Gehäusekörpers vorgesehen sein. Diese Eingänge können an Ort und Stelle beispielsweise durch Einsteckverschlüsse in Abhängigkeit von den Erfordernissen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Wo die Teilnehmerverbindungsbuchsen an dem Gehäuseverschlußdeckel vorgesehen sind, kann eine weitere Abdeckung, die an dem Verschlußdeckel selbst angelenkt ist, vorgesehen werden, um die Buchse zu schützen. Dieser kann durch den Teilnehmer verriegelbar oder nicht verriegelbar sein.
  • Für einige Anwendungen ist es wünschenswert, imstande zu sein, eine Vielzahl von Vorrichtungen nebeneinander anzubringen. Um dies zu erzielen wird der Gehäusekörper vorzugsweise an einer Fläche mit mindestens einer Schwalbenschwanzführung oder dergleichen versehen, die über einer Tragschiene an einer Wand oder dergleichen angebracht werden kann.
  • Um eine genaue Positionierung zu ermöglichen, gleichgültig ob an Tragschienen oder einer Anbringungsfläche, kann die Basis des Gehäuses auch mit länglichen Anbringungslöchern versehen sein, die unter 90º zueinander angebracht sind.
  • Vorzugsweise ist der Eintrittsbereich der Lichtleitfaserkabel in den Gehäusekörper mit Fixiervorsprüngen für die Befestigung von Klemm- und Zugentlastungsmitteln für das Eingangs-Lichtleitfaserkabel versehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend detailliert beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geöffnetem Zustand, wobei das Reservefaserspeicherelement aus seiner Einbaustellung entfernt ist;
  • Fig. 2 ein Detail des Abdeckungsbereichs der Vorrichtung von Fig. 1, welches die Teilnehmerbuchsen in der Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Reservekabelhalteelements; und
  • Fig. 4 einen Schnitt in etwa entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, im allgemeinen mit 1 bezeichnet, umfaßt einen Grundkörper 2, der durch einen Verschlußdeckel 3 verschlossen werden kann, der daran angelenkt ist und einen Riegel 4 aufweist. Sie umfaßt auch eine Spleißhalteeinrichtung in der Form einer Spleißkassette 6 und eine Reservefaserspeichereinrichtung in der Form einer Organisiereinrichtung 18, die beide abnehmbar in dem Grundkörper 2 befestigt oder an diesen angelenkt sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Spleißkassette 6, die an sich bekannt ist, in den Grundkörper 2 mittels Klemmelementen 5 im Schnappeingriff befestigt. Ansonsten weist sie keine Befestigungsmittel auf. Die Spleißkassette 6 weist einen Verteilerkamm 7 für die Lichtleitfasern 8 des Eingangs- Lichtleitfaserkabels 9 auf. In den Fig. stellen die dünnen und dicken Linien der Fasern primäre bzw. sekundäre beschichtete Fasern dar. Solche Beschichtungen sind Fachleuten bekannt.
  • Fig. 1 zeigt, daß in dem unteren Bereich des Grundkörpergehäuses 2 ein Verteiler- und Befestigungskamm 10 für Eingangs- und Ausgangs-Lichtleitfasern 8' vorgesehen ist. Diese können beispielsweise in benachbarte weitere Vorrichtungen 1 (nicht gezeigt) eingeführt werden oder von diesen kommen.
  • Um das Eingangs-Lichtleitfaserkabel 9 zu befestigen, sind Schlitze und Befestigungsvorsprünge 11 in dem Gehäuse vorgesehen, damit das Eingangs-Lichtleitfaserkabel 9 dort mit Kunststoff-Befestigungsschlaufen 12 befestigt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt auch, daß der Grundgehäusekörper 2 Wicklungsträger 13 für Reservelängen der Lichtleitfaser oder alternativ für Faserbündel an der Eingangsseite des Spleißbereichs aufweist.
  • Für das Anbringen der Vorrichtung an einer Wand oder dergleichen sind längliche Löcher 14, die zueinander unter 90º ausgerichtet sind, in dem Basisbereich des Gehäuses vorgesehen.
  • Um den Verteilerkamm 10 an anderen Stellen in dem Gehäuse 2 positionieren zu können, sind weitere Öffnungen in den Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen. Diese sind durch Einsteckstücke 15 wie in Fig. 1 gezeigt verschlossen. Wie in Fig. 1 auch gezeigt, befinden sich in dem oberen Bereich (wie gezeichnet) der Grundplatte des Gehäusekörpers 1 eine Schwalbenschwanzführung 16 und in dem unteren Bereich ähnliche Führungsaussparungen 17. Die Führungen 16 und 17 gestatten es, daß mehrere solcher Vorrichtungen nebeneinander an Tragschienen an einer Wand oder dergleichen befestigt werden.
  • Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist u.a. die getrennte Einrichtung zum Halten von Reservekabel, die Organisiereinrichtung 18. Diese ist in Fig. 1 von ihrer Einbaustellung entfernt gezeigt, um die Komponenten der
  • Vorrichtung zu zeigen. Anschlußlitzen der durch das Element gehaltenen Faser sind in Fig. 1 mit 8a bezeichnet. Die Faser, die zu dem Teilnehmer von der Verbindungsbuchse 23 führt, hat das Bezugszeichen 8b.
  • Die Reservefaserspeichereinrichtung oder Organisiereinrichtung 18 besitzt eine Durchgangsöffnung 19 für das Hindurchführen der Anschlußlitzen 8a und der Wicklungsträger 20, die in Fig. 1 die Form eines kurzen Rohrabschnitts haben.
  • Um zu verhindern, daß die Anschlußlitzen 8a locker werden, nachdem sie um die Wicklungsträger 20 gewickelt worden sind, ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ein Deckel 21 für die Reservefaserspeichereinrichtung oder Organisiereinrichtung 18 vorgesehen, der über die gespeicherte Faser nach unten geklappt werden kann. Wenn er nach unten geklappt ist, bedeckt er die Wicklungsträger 20 mindestens teilweise derart, daß die Anschlußlitzen 8a nicht herausrutschen können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Verfahren des Haltens der Anschlußlitzen 8a beschränkt.
  • Der Gesamtverschlußdeckel 3 der Erfindung besitzt in dem gezeigten Beispiel eine Anbringungsfläche 22 zum Halten der Teilnehmerverbindungsbuchsen 23. Die Anschlußlitzen 8a können in diese Verbindungsbuchsen 23 aus der Vorrichtung kommend eingesetzt werden. Dann können die Kunden- Verbindungsleitungen 8b mit den Verbindungsbuchsen 23 außerhalb der Vorrichtung 1 verbunden werden. In Fig. 1 wird die Anschlußlitze 8a' durch doppelte Linien abgeschnitten gezeigt, die direkt von der Spleißkassette 6 über die gewickelte Reserve der Organisiereinrichtung oder des Halteelements 18 zu der in Fig. 2 gezeigten Teilnehmerverbindungsbuchse 23 führen.
  • Fig. 2 zeigt den Anbringungsbereich der Teilnehmerverbindungsbuchse 23 in dem Deckel 3 der Vorrichtung von Fig. 1. Die Verbindungsleitung 8b zu dem Teilnehmer weist einen Stecker 23a auf. Der Stecker 23a kann in die Buchse 23 in dem Gehäusedeckel 3 eingreifen. Der Anbringungsbereich kann mittels einer Abdeckung 25 geschützt werden, die durch gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Abdeckung 25 kann gegen Zugang durch den Teilnehmer verriegelt werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht der bzw. einen Schnitt durch die Organisiereinrichtung oder Faserspeichereinrichtung 18' mit einem Verschlußdeckel 3', der in dem vorderen Bereich angeordnet ist, der mit einem Riegel 4 versehen ist. In diesem Fall gibt es aus Gründen der einfachen Konstruktion keine separate Deckelabdeckung der Faserspeichereinrichtung 18 (d.h. keinen separaten Deckel 21 wie in Fig. 1 und 2).
  • Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Faserspeichereinrichtung 18' ist mit einer Vielzahl von Stiften 24, die in Paaren angeordnet sind, und wahlweise mit einem relativ dünnen ovalen Abstützring 20 und/oder einer entsprechend geformten Öffnung versehen. Die Drähte können durch diese Öffnung 20' oder durch eine Einsetzöffnung 19' geführt werden, die auch in der Fig. angegeben ist. Da es keinen separaten Deckel 21 gibt, der die Faserspeichereinrichtung 18 abdeckt, können zusätzlich Klemmen zum Halten der Faser vorgesehen sein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht ohne den zugrundeliegenden Gedanken zu verlassen modifiziert werden. Wie beschrieben, kann in Abhängigkeit von dem Verfahren, mit dem die Anschlußlitzen befestigt werden, beispielsweise der Deckelbereich 21 auf der Faserspeichereinrichtung 18 weggelassen werden. In diesem Fall wird der Verschlußdeckel 3 in diesem Bereich größer gemacht. Falls der Verschlußdeckel 21 vorgesehen wird, kann er Abstützschultern für den Verschlußdeckel 3 in der Schließstellung aufweisen. Er kann auch mit Mitteln versehen werden, gegen welche der Verschlußdeckel 3 verriegelt werden kann.
  • Statt einer Schwalbenschwanzführung 16, die zur Anbringung der Vorrichtung 1 auf einer Schiene an einer Wand oder dergleichen verwendet wird, ist es auch möglich, eine geneigte Abstützschulter an dem Grundplattenbereich des Grundkörpers 2 vorzusehen. Dies kann verendet werden, um das Verriegeln in einer Richtung zu bewirken. Für eine horizontale Orientierung können Befestigungslöcher in den Halteschienen vorgesehen sein. Die untere Öffnung 17 kann größer als die Breite der Halteschienen gemacht werden, um es zu ermöglichen, daß das Gehäuse rechtwinklig zu diesen Schienen orientiert wird. Aufgrund der Anordnung der Öffnungen 16 und 17 oder der länglichen Löcher 14 in der Basis des Gehäuses, kann das Gehäuse leicht sowohl waagerecht als auch senkrecht orientiert werden.

Claims (7)

1. Eine Lichtleitfaser-Verteiler- und Anschließvorrichtung (1), umfassend:
einen Gehäusekörper (2) mit einer Vielzahl von Öffnungen (10), die derart angeordnet sind, daß Lichtleitfaserkabel (9) und Eingangs- und Ausgangs-Lichtleitfasern (8') zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses durchgehen können, einen Verschlußdeckel (3) mit einer Anbaufläche (33), in der Lichtleitfaserverbindungsbuchsen (23) als Verbindung zwischen externen Teilnehmerverbindungsleitungen (8b) und internen Teilnehmerverbindungsanschlußfasern (8a) vorgesehen sind, und, innerhalb des Gehäusekörpers (2) angebracht, eine Spleißanordnungseinrichtung (6) zum Anordnen von Spleißen, die eine Verbindung zwischen den Lichtleitfasern (8) der Lichtleitfaserkabel (9), den Eingangs- und Ausgangslichtleitfasern (8') und den Teilnehmerverbindungsanschlußfasern (8a) herstellen, und eine Faseraufspeichereinrichtung (18) zum Speichern von Reservelängen der Lichtleitfaser, wobei der Verschlußdeckel (3) einen Verriegelung (4) aufweist, um den Verschlußdeckel (3) mit dem Gehäusekörper (2) zu verriegeln, um den Zugang zu der Spleißanordnungseinrichtung (6) und der Faserspeichereinrichtung (18) zu verhindern, wobei die Anordnung eine derartige ist, daß die Vorrichtung fähig ist, als Anschlievorrichtung für das Anschließen der Lichtleitfaserkabel (9) oder Eingangslichtleitfasern (8') zu den Teilnehmerverbindungsleitungen (8b) über die Teilnehmerverbindungsanschlußfasern (8a) und/oder als Verteilervorrichtung als Verbindung zwischen den Lichtleitfasern (8) der Lichtleitfaserkabel (9) und den Eingangs- und Ausgangs-Lichtleitfasern zu wirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern der Reservefaser (18) ein getrenntes Fach zur Aufnahme von Reservelängen der Lichtleitfaser (8a) ist und selbst abnehmbar in dem Gehäusekörper befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Verschlußdeckel geschlossen ist, er die Einrichtung zum Speichern von Reservelichtleitfaser (18) in ihrer Lage in dem Gehäuse fixiert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern der Reservelichtleitfaser (18) mit einem eigenen Deckel (21) versehen ist, der sich innerhalb der Außenkontur des Grundgehäuses befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Verschlußdeckel (3) des Gehäusekörpers geschlossen ist, der Deckel (21) der Organisierungseinrichtung auch in seiner Schließstellung befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (2) mit mindestens einem Verteilerkamm (10) für Eingangs- und Ausgangskabel (8', 9) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorsprünge (11) für die Befestigung der Klemm- und Zugentlastungseinrichtung für ein Eingangs-Lichtleitfaserkabel (9) vorgesehen sind.
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