CH671471A5 - - Google Patents

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CH671471A5
CH671471A5 CH3859/86A CH385986A CH671471A5 CH 671471 A5 CH671471 A5 CH 671471A5 CH 3859/86 A CH3859/86 A CH 3859/86A CH 385986 A CH385986 A CH 385986A CH 671471 A5 CH671471 A5 CH 671471A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
splice
arrangement according
support
side walls
pads
Prior art date
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CH3859/86A
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English (en)
Inventor
Joseph Krafcik
Richard Barnes
Erwin Goetter
Original Assignee
Preformed Line Products Co
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur geordneten Aufnahme von Spleissungen von optischen Fasern gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Infolge der kleinen Abmessungen und der Zerbrechlichkeit von optischen Fasern müssen diese mit spezieller Sorgfalt behandelt und gelagert werden. Das Behandlungs- und Lagerproblem ist besonders wichtig bei Mehrfaserkabeln, wo einzelne Fasern gespleisst werden müssen um Reparaturen und Neuanordnungen durchzuführen. Dazu muss eine Faserschlaufe nahe bei den Spleissungen vorhanden sein und dieser Bedarf einer Schlaufe vergrössert die Problematik.
Es wurden schon verschiedene Spieissgehäuse für optische Fasern mit Befestigungsanordnungen vorgeschlagen. Diese bekannten Anordnungen haben aber verschiedene Nachteile und Fehler. Als besonderer Nachteil wurde gefunden, dass sie aufwendig sind und schwer zu benützen sind. Im allgemeinen haben viele der bekannten Spieissanordnungen eine ungewollte Beanspruchung der Fasern bewirkt, durch die die Fasern be- , schädigt worden sind. Dazu fehlte bei diesen bekannten Anordnungen Mittel zur Befestigung solcher Isolationsrohre ohne die Benützung von Spezialwerkzeugen.
Dementsprechend entstand eine Nachfrage für einfache, billige und einfach zu handhabende Anordnungen zur geordneten Aufnahme von Spleissungen von optischen Fasern.
Eine solche Anordnung, die diese besonderen Bedingungen erfüllt, ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Die Anordnung umfasst ein Gehäuse oder einen länglichen kanalförmigen Hauptträger mit einer Bodenwand und sich aufwärts erstreckender Seitenwände. Das Gehäuse besteht gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus einem dielektrischen Material wie einem Kunststoff und besitzt zentral angeordnete Halterungen oder Trägerglieder, die sich von der Bodenwand des Hauptträgers nach oben erstrecken. Die Trägerglieder stellen Mittel für die lösbare Halterung von wenigstens einer Spleissauflage dar, die wenn es sich um mehrere Spleissauflagen handelt vertikal übereinander ausgerichtet sind. Die Spleissauflagen bestehen vorzugsweise aus einer rechteckigen Basis oder Auflagefläche mit nach innen gekrümmten Flanschen entlang ihrer Längskanten. Die Spleissauflagen haben Öffnungen zur Aufnahme von vertikalen Trägergliedern zur Beibehaltung der mittig bezüglich der Seitenwände des Hauptträgers ausgerichteten Lage. Abstandhalter sind an der Bodenwand des Hauptträgers angeformt und ebenso bei jeder Spleiss-
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auflage, so dass benachbarte Spleissauflagen in vorbestimmter vertikaler Ausrichtung zueinander und zum Hauptträger gehaltert werden können.
Insbesondere können die sich vertikal erstreckenden Trägerglieder Schrauben sein, die frei durch die Öffnungen in den Spleissauflagen durchgesteckt sind. Mittel sind vorgesehen um die Spleissauflagen lösbar auf den vertikalen Träger gliedern zu haltern. Über dies hinaus ist noch ein Deckel vorgesehen, um die aufeinander ausgerichteten Spleissauflagen zwischen den Seitenwänden des Hauptträgers zu überdecken.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie 2 - 2 in Figur 1 ohne das Gehäuse,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 aber mit in ein Gehäuse eingebauter Anordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hauptträger der Spieissanordnung gemäss Figur 1 ohne die verschiedenen Spleissauflagen um den Aufbau deutlicher darzustellen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Spleissauflage, Fig. 6 bis 8 ähnliche Ansichten wie Figur 5, aber mit verschiedenen Ausführungsformen der Spleissauflagen, und
Fig. 9 eine vergrösserte Draufsicht einer Eckpartie einer Spleissauflage zur Darstellung der Befestigungsmöglichkeit für ein Isolierrohr.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht einer faseroptischen Spleiss-ausrichtanordnung A, die in ein übliches Gehäuse B für Spleissungen eingebaut ist. Das Spieissgehäuse B ist nur teilweise dargestellt und durch unterbrochene Linien gezeichnet, weil deren Einzelheiten kein Teil der vorliegenden Erfindung sind. Das Gehäuse wurde lediglich zu dem Zweck angedeutet, dass ein bevorzugtes Verfahren oder eine bevorzugte Umgebung für den Einbau der erfindungsgemässen Anordnung A möglich ist. Das bekannte und herkömmliche Gehäuse B umfasst Endwände 10 und 12, die durch ein Paar Befestigungsstäbe oder Torsionsstäbe 14 im axialen Abstand voneinander gehalten sind. Die Endwände 10 und 12 sind als einzelne halbzylindrische Glieder ausgebildet, die unter sich in einer geeigneten Weise wie quer hindurchgehende Schrauben oder durch Klemmringe zusammengehalten sind. Die Endwände 10 und 12 sind mit Eingangsöffnungen versehen, durch die die faseroptischen Kabel eingeführt werden können. Ferner sind die Endwände 10 und 12 dazu eingerichtet, dass ein umfassendes Gehäuse (nicht dargestellt) damit verbunden werden kann, um den zylindrischen Raum zwischen den Endwänden 10 und 12 zu umschliessen und so die Kabel und die Spleissungen zu schützen.
Ein wichtiger Gegenstand ist der Ordnungshalter für die Spleissungen bzw. die Spleissauflage A. Wie beim Zusammenbau A allgemein dargestellt, umfasst die Anordnung einen länglichen kanalförmigen Hauptträger 16 aus einem dielektrischen Material, wie zum Beispiel einem Kunststoff, und umfasst eine flache Bodenwand 18 und ein Paar sich aufwärts erstreckender Seitenwände 20, die an den seitlichen Kanten der Bodenwand 18 angeformt sind. Wie dargestellt, hat jede Seitenwand 20 sich längs erstreckende Nuten 22, die wenigstens angenähert parallel zu und unterhalb der oberen Kante 24 der jeweiligen Seitenwand 20 angeformt sind. Unter jeder Nut 22 befindet sich eine Schulter 26.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Hauptträger 16 Abmessungen, dass er zwischen die beiden Stäbe 14 des Spieissgehäuses B eingesetzt werden kann. Wie Figur 2 zeigt, sind die Seitenwände 20 derart angeordnet, dass sie nach oben hin divergieren.
Die Schräge der beiden Seitenwände ist derart, dass wenn der Hauptträger 16 zwischen die Stäbe 14 eingesetzt wird, wie Figur 3 zeigt, die Wände 20 gegenüber der Lage in Figur 2 nach innen gedrückt werden. Somit ergibt sich eine nach aussen wirkende Vorspannung, durch die der Hauptträger 16 zwischen den beiden Stäben 14 gehaltert wird. In eingesetzter Lage liegen die oberen Kanten der Stäbe an den Schultern 26 an. Überdies sind Klammern 28 vorgesehen, die in den Nuten 22 eingesetzt sind und die Stäbe 14 umgreifen. Dadurch wird der Hauptträger 16 an Ort gehalten und er kann nicht herausfallen bis die Klammern 28 seitwärts aus den Nuten 22 herausgeschoben werden.
Wie am besten in Figur 4 dargestellt ist, endet die Bodenwand 18 im Abstand von den Enden der Seitenwände 20. Dies erlaubt einen Zugang zum Innern der Anordnung von der Unterseite und erleichtert die Verwendung und den Zusammenbau und den Zugriff zu den Isolierrohren und den optischen Kabeleingängen durch die Endwände 10 und 12.
Nahe den Enden der Bodenwand 18 befinden sich eine Anzahl Kabelklammern 30. Klammern oder Schleifen 30 erlauben, dass die ankommenden Isolierrohre geeignet geschlauft werden können und an der Bodenwand 18 des Hauptträgers 16 befestigt werden können. Verschiedene Arten von Klammern können verwendet werden und beispielsweise könnte ein VELCRO-Band oder ein geeignetes druckempfindliches Band verwendet werden. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Klammern 30 herkömmliche geformte Kunststoffklammern, die an der Bodenwand angeschraubt oder sonstwie befestigt sind. Wie dargestellt, umfasst jede Klammer nach oben erstreckende gezahnte oder gezackte Partien 32, die in eine oder mehrere entsprechend geformte Öffnungen in einem Schleifenteil 34 einhängen. Damit kann die Schleife selektiv um ein Bündel von Isolierrohren angezogen werden.
In der betrachteten Ausführungsform ist die nach oben gerichtete Seite der Boden wand 18 mit einem weichen Bedeckungsmaterial, wie eine Filzschicht 36, bedeckt. Die Filzschicht 36 ist aus handelsüblichem Filzmaterial mit einem druckempfindlichen Kleber auf der Rückseite, so dass sie eng an die Bodenwand 18 anliegend befestigt werden kann. Vorzugsweise hat der Filz eine blaue Farbe, um so die weissen optischen Fasern leichter ersichtlich zu machen, um deren Behandlung zu erleichtern.
Mittig über der Bodenwand 18 sind Mittel zur Unterstützung und Halterung von übereinander angeordneten Spleissauflagen .38 angeordnet. Im vorliegenden Fall bestehen diese Trägerglieder aus Gewindestangen 40, die als Bolzenschrauben dargestellt sind und die Öffnungen 42 in der Bodenwand durchdringen. Die Schrauben sind mittels Muttern 44 an Ort gehalten. Zwischen jeder Mutter 44 und der Bodenwand 18 befindet sich ein zylindrisches Abstandsglied 46. Das Abstandsglied 46 dient zur Halterung der untersten Spleissauflage 38 in einer bestimmten Höhe über und parallel zur Bodenwand 18, so dass diese nicht auf den Isolierrohren der optischen Kabel oder auf den optischen Kabeln selbst die auf der Bodenwand 18 liegen aufliegt.
Die Spleissauflagen 38 sind am besten aus Figur 5 ersicht-licht. Wie dargestellt, hat jede Spleissauflage 38 eine flache rechteckige Form. Obwohl ganz verschiedene Materialien verwendbar wären für diese Spleissauflagen, sind diese in der bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt. Längsseits der Spleissauflagen 38 befinden sich umgekehrt gebogene Flanschpartien 48. Eine ähnliche Flanschpartie 58 ist am jeweiligen Ende der Spleissauflage 38 angeordnet. Die Flanschpartien 48, 58 versteifen die Spleissauflage und halten die optischen Fasern in noch zu beschreibender Weise fest. Wie am besten aus Figuren 2 und 5 ersichtlich ist, sind die Flanschpartien 48, 58 weich gerundet und erstrecken sich nach hinten über die obere Fläche der Spleissauflagen 38. Die obere Seite 50 jeder Spleissauflage 38 ist vorzugsweise auch mit einer Auflageschicht
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aus Filz 52 versehen. Der Filz ist von der gleichen Art wie weiter vorn beschrieben und ist auf der Oberfläche der Spleissauflage befestigt.
Die Spleissauflagen werden mit den Schrauben 40 im allgemeinen etwa mittig bezüglich der Seitenwände des Hauptträgers 16 gehaltert. Zu diesem Zweck befinden sich geeignete Öffnungen 54 in jeder Spleissauflage 38. Die Öffnungen 54 haben derartige Abmessungen und befinden sich an den Stellen, dass sie den Abmessungen und den Befestigungsstellen der vorbenannten Gewindestangen 40 entsprechen.
Bei jeder Öffnung 54 befinden sich ein nach oben gerichteter zylindrischer Abstandhalter 56. Die Abstandhalter 56 haben eine Höhe, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, die in etwa der Höhe der zugeordneten Flanschpartien 48 entsprechen. Die Anordnung der Abstandhalter 56 in Verbindung mit den Seiten-und Endflanschen 48, 58 erlauben, dass die Spleissauflagen 38 gestapelt werden können und trotzdem einen geeigneten Abstand zwischen sich haben, so dass nicht die Gefahr besteht, dass der Boden einer oben liegenden Spleissauflage gegen die optischen Fasern in der darunterliegenden Spleissauflage drückt.
Wie aus Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, erlaubt die Anordnung eine Anzahl Spleissauflagen 38 mittels der Gewindestangen 40 zu stapeln. Die Anzahl der Spleissauflagen 38, die für eine bestimmte Anordnung verwendet werden müssen, kann nach Bedarf variiert werden. Die Begrenzung ist jedoch die gesamte Höhe der Gewindestangen 40 und die gesamte Dicke der einzelnen Spleissauflagen 38.
Um die gestapelten, übereinanderliegenden Spleissauflagen auf den Gewindestangen 40 zu haltern und um die optischen Fasern der obersten Spleissauflage 38 zu schützen ist ein Deckel 60 vorgesehen, der auf den Gewindestangen 40 entfernbar gehaltert ist. Wie Figuren 1 bis 3 zeigen, hat der Deckel 60 eine Länge die wenigstens so gross ist wie die benützten Spleissauflagen 38. Die Breite des Deckels 60 ist vorzugsweise gleich wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 20 des Hauptträgers 16. Geeignete Öffnungen 62 befinden sich im Deckel 60 an Stellen die den Orten der Gewindestangen 40 entsprechen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten dielektrischen Material hergestellt. Die untere Fläche des Deckels 60 ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Bedeckungsmaterial 64 versehen, wie etwa der weiter vorn beschriebene Filz im Zusammenhang mit der Bodenwand des Hauptträgers 16. Der Deckel 60 ist auf den Gewindestangen 40 mittels üblicher Mittel, wie beispielsweise Flügelmuttern 66 lösbar gehaltert. Das bis jetzt beschriebene Ausführungsbeispiel erlaubt die Anordnung einer gewünschten Anzahl von Spleissauflagen 38 auf den Gewindestangen 40 und das Aufbringen eines Deckels 60 darüber. Die Spleissauflagen sind in vorgegebenem übereinanderliegendem Abstand angeordnet und sind durch die Flügelmuttern 66 festgehalten.
Bei Verwendung dieser Anordnung zur geordneten Aufnahme von Spleissungen optischer Fasern ist der kanalförmige Hauptträger 16 starr zwischen den Stangen 14 des Spleissgehäu-ses B in vorbeschriebener Weise gehaltert. Danach werden ankommende Gruppen von Isolierrohren 70 auf der Bodenwand 18 in geeigneter Weise angeordnet und um die Gewindestangen 40 herum angeordnet, wie in strichlierten Linien in Figur 4 gezeigt ist. Gruppen von Isolierrohren 70 werden an der Bodenwand 18 mit den vorbeschriebenen Klammern 30 gehalten. In andern Ausführungsformen kann VELCRO oder druckempfindliches Band verwendet werden. Die freien Enden der Gruppen der geschlauften Isolierrohre erstrecken sich über eine wesentliche Länge aus dem Hauptträger 16 hinaus, wie Figur 1 nach links in der Zeichenebene zeigt. Danach wird eine erste Spleissauflage 38 über die sich nach oben erstreckenden Gewindestangen 40 gesetzt. Die einzelnen Isolierrohre, die die optischen Fasern enthalten, die gespleisst werden müssen, werden dann über dieser ersten Spleissauflage angeordnet. Ein Stück der Endpartien der Isolierrohre wird entfernt, so dass eine genügende Länge der optischen Fasern freiliegt um diese zu spleissen.
Wo die Isolierrohre auf die Spleissauflagen gelangen, werden diese starr auf der Spleissauflage befestigt, um ein Herausziehen oder eine Interferenz mit andern Isolierrohren zu verhindern.
Figur 9 zeigt eine bevorzugte Möglichkeit zur Herstellung dieser Verbindungen. Wie gezeigt ist ein einzelnes Isolierrohr 42 von der zugehörigen optischen Faser bis zu einer Stelle entfernt, die nahe bei der Kante der Spleissauflage 38 liegt. Ein Stück eines Bedeckungsmaterials 76, wie der vorbeschriebene Filz, wird um das Ende des Isolierrohres 72 gelegt. Ein üblicher Kabelhalter 78 wird danach durch vorgeformte Öffnungen 80 in der Ecke eingesetzt. Der Kabelhalter wird eng angezogen, so dass das Isolierrohr auf der Spleissauflage gehaltert ist. Das freie Ende und das überstehende Stück der optischen Faser 74 wird auf der Spleissauflage gemäss Figuren 6 bis 8 geschlauft. Es ist festzuhalten, dass die weiter vorn genannten Flansche 48, 58 die optischen Fasern haltern und diese davor schützen, dass sie seitlich darüber hinausfallen können. Es ist auch zu erwähnen, dass die Abstandshalter 56 eine ungewollte Berührung zwischen den optischen Fasern und den Gewindestangen 40 verhindern.
Wie Figur 6 zeigt, können auf jeder Spleissauflage mehrere gespleisste Fasern angeordnet werden. Dazu können auf jeder Spleissauflage eine Anzahl einzelner Spieisshalter 63 angeordnet sein. Der Spieisshalter 63 ist herkömmlicher Art und besteht aus einem federnden Kunststoffblock mit parallelen Nuten auf dessen Oberseite, um die zu spleissenden Glasfasern federnd zu haltern. Darüber hinaus können nach Wunsch die gespleissten Fasern am einen oder am andern Ende der Spleissauflage geordnet werden. In Figur 6 sind die gespleissten Fasern auf gegenüberliegenden Enden der Spleissauflage geordnet. Damit mehrere Fasern auf einer Spleissauflage getragen werden können ist jede Spleissauflage mit einer Vielzahl der vorher genannten Kabelhalteröffnungen 80 versehen.
Figuren 7 und 8 zeigen zwei alternative Anordnungen für die Spleissauflagen 38. Diese Spleissauflagen sind weitestgehend identisch mit der beschriebenen Spleissauflage, mit Ausnahme, dass sie beispielsweise gemäss Figur 7 den Spieissblock nahe bei der Längsseite angeordnet hat und dieser Spieissblock 86 ist mit einer Anzahl parallel zu den Seiten der Spleissauflage verlaufenden Nuten versehen. In ähnlicher Weise ist in Figur 8 ein Spleissblock 88 dargestellt, der mittig in der Spleissauflage 38 liegt und mit diagonal zu dieser Spleissauflage verlaufenden Nuten versehen ist. Selbstverständlich können auch andere Spieissblöcke und andere Richtungen der Nuten berücksichtigt werden.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (16)

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1. Anordnung zur geordneten Aufnahme von Spleissungen von optischen Fasern gekennzeichnet durch:
a) einen länglichen kanalförmigen Hauptträger (16) mit einer Bodenwand (18) und einem Paar sich im Abstand voneinander aufwärts erstreckender Seitenwänden (20),
b) wenigstens eine Halterung (40) die sich wenigstens angenähert von der Bodenwand (18) aus an einer Stelle zwischen den Seitenwänden (20) nach oben erstreckt,
c) wenigstens eine Spieissauflage (38) mit einer flachen rechteckigen Grundplatte mit Seitenflanschen (48, 58) entlang ihrer beiden Längskanten, wobei die Breite der Grundplatte um einen geringen Betrag kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden (20),
d) Halterungen (40) zur entfernbaren Halterung der Spleiss-auflage (38) auf dem Hauptträger (16),
e) erste Abstandhalter (46) auf dem Hauptträger (16), um die Spleissauflage (38) in vorbestimmtem Abstand über der Bodenwand (18) zu fixieren, und f) Mittel (44, 66) zur lösbaren Befestigung der Spleissauflage (38) auf dem Hauptträger (16).
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spleissauflage (38) geringer ist als die Länge der Seitenwände (20) des kanalförmigen Hauptträgers (16).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Halterungen (40) die sich wenigstens angenähert mittig zwischen den Seitenwänden (20) an zwei sich in Längsrichtung im Abstand befindlichen Stellen befinden.
4. Anordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl übereinanderliegender Spieissauflagen (38) auf der Halterung (40) und durch zweite Abstandhalter (56) zur Einhaltung eines vorbestimmten vertikalen Abstandes zwischen den Spieissauflagen (38).
5. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (40) ein Schraubenelement um-fasst, und dass ein Abstandhalter (46) als Aufsatz auf der Bodenwand (18) ausgebildet ist und sich um das Schraubenelement herum nach oben erstreckt.
6. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Boden wand (18) eine weiche elastische Abdeckung (36) befestigt ist.
7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Halterung (40) als Schraubenelement durch eine Öffnung (54) in einer Spleissauflage (38) erstreckt.
8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abstandhalter (56) an den Spieissauflagen (38) angeformte Augen sind.
9. Anordnung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet durch einen wenigstens angenähert rechteckigen Deckel (60) auf den Halterungen (40) mit dem die Spleissauflagen (38) überdeckbar sind.
10. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleissauflagen (38) auf ihrer oberen Fläche mit einer Schicht (52) aus weichem elastischem Material bedeckt sind.
11. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (44, 66) zur lösbaren Befestigung der Spleissauflage (38) auf dem Hauptträger (16) eine Schraubenmutter (66) umfassen, die über dem Deckel (60) liegt.
12. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl wenigstens angenähert reckteckiger Spleissauflagen (38) mit je einer Auflagefläche vorhanden ist, die eine geringere Breite hat als der Abstand zwischen den Seitenwänden (20), wobei an den Auflageflächen Öffnungen (54) vorhanden sind, durch die sich eine Halterung (40) erstreckt, um die Spleissauflagen (38) in benachbarter Lage zueinander und wenigstens angenähert mittig zwischen den Seitenwänden (20) zu haltern, und dass Abstandhalter (46, 56) vorhanden sind, um die Spleissauflagen (38) in vorbestimmtem vertikalem Abstand zu befestigen.
13. Anordnung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (16) mit sich längsseits erstreckenden Trägerflächen (26) an den Seitenwänden (20) versehen ist, derart, dass der Hauptträger (16) mittels eines Paares horizontaler paralleler Stabelemente (14) getragen werden kann.
14. Anordnung nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet durch einen Deckel (60) über den Spleissauflagen (38) der durch die Halterungen (40) gehaltert ist.
15. Anordnung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (46, 56) durch angeformte Augen an der Bodenwand (18) und an den Spleissauflagen (38) gebildet sind.
16. Anordnung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spleissauflagen (38) nicht grösser ist als die der Seiten wände (20).
CH3859/86A 1985-09-27 1986-09-25 CH671471A5 (de)

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