DE2901249C2 - Leistenförmige Halterung - Google Patents

Leistenförmige Halterung

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DE2901249C2
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

Description

a) einem quer zur Längsachse der Halterung stehenden, schlaufenförmig den Randungen der C-förmigen Aussparungen (It ... 16; 46 ... 48) und der Schmalseite mit den Aufnahmeöffnungen (19 ... 24; 49 ... 51) folgenden Kragenclemeni(l?i52)und
b) einem die Lsistenforrn der Halterung aussteifenden Flächenelement (18,37,38; 53), welches die C-förmigen Aussparungen umgibt und sich im übrigen in den Längsbereichen zwischen den Aussparungen erstreckt und — sowohl in den Bereichen der Aussparungen als auch auf der mit den Aufnahmeöffnungen versehenen Schmalseite — in das Kragenelement abergeht,
und daß die Halterung wenigstens an ihrer den Aufnahmeöffrmngen entgegengerichteten Schmalseite mittels angeformten Befestigungselementen (31 ... 34; 50 ... 61) a»i ortsfesten Tragelementen (43, F i g. 3) befestigbar ist
2. Halterung nach Anspruch V. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als federnde Rastelcmente (31 ... 34; 58 ... 61) ausgebildet und an der Halterung (10; 45) angeformt sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente einer Befestigungsstelle von jeweils zwei stiftartigen Fortsätzen (31... 34; 58... 61) mit voneinander weisenden Rastnasen gebildet sind.
4. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren beiden Schmalseiten mit federnden Rastelementen (31... 34;58... 61) ausgestattet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer die Aufnahmeöffnungen (19 ... 24; 49 ... 51) aufweisenden Schmalseite wenigstens eine U-förmige Ausnehmung (25 ... 27; 54, 55) sowie vom Grund dieser Ausnehmung ausgehende Rasteiemente (31, 32; 58, 59) zur Aufnahme und Fixierung von ortsfesten Tragelementen in Form von Profilschienen (43, F i g. 3) aufweist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung (25 ... 27; 54, 55) angenähert die gleiche Breite wie die aufzunehmende Profilschiene (43, F i g. 3) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zur Längsachse der Halterung (10, 45) verlaufende Begrenzungsfläche der U-förmigen Ausnehmungen (25 ... 27) eine diese Ausnehmung vertiefende Auswölbung (28 ... 30) aufweist.
8. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenelement (17; 52) eine Kragenbreite von mindestens 1 bis 2 cm aufweist und symmetrisch beiderseits des Flächenelementes (18; 53) vorspringt
9. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (18; 53) auf der den Aufnahmeöffnungen (19 ... 24; 49 ... 51) gegenüberliegenden Schmalseite V-förmige Ausnehmungen (39 ... 41; 56, 57) aufweist, welche in Flächenbereichen zwischen den Aussparungen (11... 16,46... 48) Hr das aufzunehmende Gut gelegen sind
10. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmigen, den Randungsumrissen der C-förmigen Aussparungen folgenden Kragenbereiche (17) nahe einander angrenzender Aussparungen (12/13; 14/15) streckenweise ineinander übergehen und einen biegbaren Trennsteg (35, 36) zwischen den aneinandergrenzenden Aussparungen bilden.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die streckenweise ineinander übergehenden Kragenbereiche (17) nahe aneinandergrenzender Aussparungen (12/13; 14/15) zu deren Aufnahmeöffnungen (20 ... 23) hin wieder auseinanderstreben und hier eine angenähert rautenförmige Gestalt (Flächenelemente 37,38) aufweisen.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dp3 der von den ineinander übergehenden Kragenbereichen gebildete biegbare, gegebenenfalls in einer rautenförmigen Gestaltung (Flächenelemente 37, 38) endende Trennsteg (35, 36) selbsttätig zurückfedernd wahlweise in eine der beiden benachbarten Aussparungen (12/13; 14,15) zur Vergrößerung der Aufnahmeöffnung (20... 23) der jeweils anderen Aussparung einschwenkbar bzw. einbiegbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine leistenförmige Halterung für strangförmiges Gut wi?. insbesondere Kabel, Stäbe, Rohre oder dergleichen, mit mehreren, in Längsrichtung der Halterung aneinandergereihten, zu einer Schmalseite hin verengte Aufnahmeöffnungen aufweisenden C-förmigen Aussparungen zur Aufnahme des Gutes.
Solche Halterungen werden unter anderem in Verteilern und an Meßgerüsten zur Aufnahme von Kabeln, die von Schalt- und Meßgeräten weggeführt oder zu ihnen hingeführt werden, verwendet.
Halterungen für strangförmiges Gut oder auch stabförmige Werkzeuge oder dergleichen sind in einer großen Anzahl von Ausführungen bekannt Aus der DE-AS 23 040 beispielsweise sind Halteklammern aus einem zähelastischen Werkstoff zur Halterung für Instrumente, Geräte, Werkzeuge, elektrische Leitungen und andere Gegenstände zu entnehmen. Diese Halteklammern weisen einen etwa mittig gelegenen Schlitz zur Aufnahme des genannten Gutes auf, weicher von ins Schlitzinnere gerichteten elastischen Zungen begrenzt sind. Diese Zungen haben einen Unförmigen Verlauf und münden in einem gemeinsamen Befestigungssteg. Jede Halterung ist zur Aufnahme nur eines strang- oder stabförmigen Teiles bestimmt; mehrere Halterungen können allerdings auf einer gemeinsamen Tragschiene aufgereiht werden (Fig. H). Diese Halterungen sind vergleichbar mit federnden Schellen, wie sie zur Halterung von Fahrradpumpen oder dergleichen Verwendung fin-
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ien, mit dem Unterschied, daß diese Halterungen Gegenstände mit stark unterschiedlichem Querschnitt aufzunehmen vermögen. Ihre Verwendung in elektrischen Verteilersystemen oder dergleichen ist deshalb nicht so günstig, weil jede Halteruisg für sich befestigt werden muß oder stattdessen spezielle Schienen zur Aufnahme mehrerer Halterungen vorzusehen sind.
Jeweils nur einen Stützpunkt bieten auch die in der DE-AS 12 72 412 gezeigten und beschriebenen Maulschellen. Auch diese können in speziellen Schienen aufgenommen werden (F i g. 3 und 6), was aber die bereits genannten Nachteile hat
Bekannt aus der DE-AS 23 35 209 ist weiterhin eine Kabelklemme für die Aufnahme eines oder zweier Kabel. In noch nicht auf einer Grundplatte montierter Lage sind hierbei die Durchgangsöffnungen für die Aufnahme der Kabel stark aufweitbar, was durch die Ausbildung einer dünnen Wandung auf der Befestigungsseite der Kabelklemme erzielt wird. In montierter Lage der Kabelklemme hingegen sind die Durchgangsöffnungen nun nicht mehr aufweitbar, d. h. die besagten Durchgangsöffnungen sind nahezu vollständig geschlossen und die Kabel sind gegen ein Herausfallen gesichert. Dieses bedeutet aber auch ein Lösen jeder einzelnen Kabelklemme bei Änderungen des Kabelverlaufes und erfordert im übrigen ein gleichzeitiges Verlegen von Kabeln und Kabelklemmen. Die Aufnahme von mehreren Kabeln, Stäben oder dergleichen in ein und derselben Durchgangsöffnung ist für diese Kabelklemmen nicht vorgesehen.
Ein leistenförmiger Fixierkörper mit Klemmschlitzen für zum Beispiel an Anschlußelementen einer Steckverbinderleiste anzuschließende Schaltdrähte ist der DE-OS 25 23 915 zu entnehmen. Aufgabe derartiger Fixierkörper ist es, die anzuschließenden Enden einer Gruppe von Schaltdrähten anschlußgerecht zu fixieren, wobei jedoch dann vorgesehen ist, diese Fixierkörper nach erfolgtem Anschluß der Schaltdrähte wieder zu entfernen. Sie stellen also eine Art Hilfswerkzeug dar, nicht hingegen eine Halterung im Sinne der hier vorliegenden Erfindung. Ungeachtet dessen sei erwähnt, daß diese Fixierkörper mindestens im Bereich von Klemrnschlitzen, in welche jeweils ein in seiner Lage zu fixierender Schalldraht angelegt werden kann, derart elastisch biegsam ausgebildet sind, daß sich bei einer Vcrbiegung der Fixierkörper die klemmende Weite der einzelnen Klemmschlitze vergrößern kann.
Eine ebenfalls leistenförmige Halterung für Drähte und Kabel ist der GB-PS 9 91 431 zu entnehmen. Sie weist einen T-förmigen Querschnitt auf und enthält zum freien Ende ihres Mittelschenkels hin offene Schlitze. Die zwischen den Schlitzen «ich bildenden Stege haben jeweils zwei ovale Ausnehmungen, so daß die Stege eine deutliche seitliche Ausbiegbarkeit aufweisen, zumal das Material dieser Halterung elastisch verformbar ist. In jeden der Schlitze ist nun ein Kabel einfügbar, dessen Durchmesser größer als die Schli'.zbreite ist. Im eingelegten Zustand der einzelnen Kabel geben die angrenzenden Hohlwandungen der genannten Stege im erforderlichen Ausmaß nach, so daß eine besonders günstige Einklemmung der Kabel erzielt werden kann, d, h. die Stegwandungen schmiegen sich in einem gewissen Umfangsbereich an die eingefügten Kabel. Das Einfügen mehrerer Kabel in ein und denselben Schlitz ist weder vorgesehen, noch mit dem gleichen Hafteffekt erzielbar, wie es bei der Aufnuhme nur eines Kabel<; in jedem Schlitz der Fa1! =.st. Diese Halterung ist auch nur für die Aufnahme von Kabeln eines sehr begrenzten Durchmesserspektrums geeignet
Bekannt ist ebenfalls eine leistenförmige Halterung, welche sich ai-s einem stabartigen Träger und aus einem wellenförmig gebogenen federnden Metallband zusammensetzt (FR-PS 5 91 314). Dieses wellenförmig gebogene Metallband wird an seinen beiden Enden am Träger befestigt und vermag in seinen von der Befestigungsseite abgewandten, offenen »Wellentälern« Kabel oder ein derartiges strangförmiges Gut aufzunehmen.
ίο Die zwischen diesen Wellentälern gebildeten Stege sind auch in einem gewissen Ausmaß ausbiegbar und verbreitern sich an ihren von der Befestigungsseite abgewandten Enden, so daß die Einführungsschlitze für das aufzunehmende Gut verengt sind. Nachteilig bei dieser Art von Haltern ist die Tatsache, daß sie aus Metall bestehen, was entweder einen Rostschutz in Form von einer galvanischen Behandlung oder dergleichen bedarf, oder sie müssen aus einem rostfreien Material, welches vergleichsweise teuer ist hergestellt werden. Außerdem besteht die Gefahr einer Beschädigung des aufgenommenen Gutes, insbesondere wenn es sie*" ,im Kabel oder Litzen handelt, da nämiich die Kanten dci fv'eiallbandes relativ scharf sein können. Bei längeren Bändern kommt nachteilig hinzu, daß sie nicht nur an den Enden befestigt werden müssen, sondern zusätzlich im mittleren Bereich b'w. in gewissen Abständen, wenn man vermeiden will, daß sich die Halterung zu leicht von der Trägerwandung ausbiegen läßt. In der DE-PS 6 47 374 wird für derartige Halterungen aus wellenförmig gebogenen federnden Metallbändern auch noch vorgeschlagen, die Befestigung an dem einen Längsende verschieblich zu gestalten, um die besagten Wellentäler für die Aufnahme des Gutes sowie auch die Breite der öffnungen zum Einlegen des Gutes in einem gewissen Ausmaß variieren zu können. Dessen ungeachtet sind die eben genannten Nachteile jedoch auch hier gegeben, wobei noch hinzuzufügen ist, daß insbesondere für stromführende Kabel und Litzen Halterungen aus nicht isolierendem Material für viele Bedarfsfälle nicht sonderlich geeignet bzw. ausgesprochen unerwünscht sind.
Eine andere bekannte Kabelhalterung, welche insbesondere für Kabel von Rundfunk- und Fernsehempfangsantennen vorgesehen ist, ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Zugentlastung für die eingelegten Kabel dienen kann (DE-AS 12 46 841). Hierbei sind die einzelnen in einer leistenförmigen Ausformung angeordneten Einschnitte bestimmten Kabeldurchmessern angepaßt und durch entsprechende Rippen bzw. diesen Rippen gegenüberliegenden Nuten der seitlichen Einschnittbegrenzungen wird nun eine Einklemmung und gleichzeitig eine Verbiegung der einzelnen Kabelstränge erreicht. Für universellere Anwendungsfälle sind derartige Kabelhalterungen nicht oder höchstens nur sehr bedingt v.nvendbar.
Für die Aufnahme unterschiedlicher Kabel oder sonstiger strangförmigcr Teile geeignet ist nun aber eine aus der DE-OS 24 31 834 zu entnehmende Halterung. Sie besteht aus einem wandseitigen Befestigungssteg, von welchem ausbiegbare Schenkel ausgehen, deren
bo freien Enden zu benachbarten Schenkeln hin abgewinkelt sind, somit einen vergleichsweise engen Einführungsschlitz bilden und für die Aufnahme von mehreren Kabeln oder strangförmigen Teilen innerhalb eines von zwei Schenkeln begrenzten Schlitzes geeignet sind.
Mehrere solcher Halterungen können in gewissen Abstnnden nebeneinandei verlegt und nunmehr von einer gemeinsamen Verkleidung umgeben werden. Auf diese Weise entsteht eine Halterung für Kabel oder derglei-
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chen mit einem kabelkanalartigen Charakter. Nicht zu verkennen ist allerdings, daß abgesehen von der besagten Verkleidung — die einzelnen Halterungselementc verhältnismäßig aufwendige Kunststoffteile darstellen, deren Befestigung an Wandungsteilen ebenfalls recht aufwendig ist, denn es werden spezielle C-förmigc Profilschienen benötigt und außerdem noch zusätzliche weitere Befestigungselemente vorgeschlagen.
Weiterhin bekannt, und zwar aus dem DE-GM 17 95 757, sind leistenförmige Halterungen, welche insbesondere für die Aufnahme von sogenannten Flachleitungen oder auch Stegleitungen geeignet sind. Sie weisen mehrere, in Längsrichtung der Halterung aneinandergereihie, zu einer Schmalseite hin verengte Aufnahmeöffnungen auf, in welche die besagten Leitungen einzulegen sind. Allerdings sind diese Aufnahmeöffnungen für ganz bestimmte Abmessungen von Flachleitungen ausgelegt und somit auch wieder nicht für eine universelle Anwendung geeignet.
Eine ganz ähnliche leistenförmige Halterung ist schließlich der CH-PS 4 65 687 zu entnehmen, wobei hier allerdings in jeder der Aufnahmeöffnungen jeweils nur ein Kabel bzw. Stab aufgenommen werden soll. Und auch hier gilt: die Durchmesser des aufzunehmenden Gutes können πμγ in geringfügigem Ausmaß von einem Sollmaß abweichen.
Ausgehend von den drei zuletzt genannten Veröffentlichungen hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Halterung für strangförmiges Gut wie insbesondere Kabel, Stäbe und Rohre oder dergleichen zu schaffen, welche besonders preiswert und materialsparend in der Herstellung ist, eine einfache Montage unter weitgehender Vermeidung von zusätzlichen Teilen gestattet, anpassungsfähig an gewisse Unebenheiten bzw. Höhendifferenzen von Tragelementen ist und auch eine wenigstens geringfügige seitliche Ausbiegung zuläßt
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine leistenförmige Halterung der eingangs bezeichneten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erzielt. Eine derartig gestaltete Halterung, welche sich also im wesentlichen aus einem Kragenelement und einem Flächenelement zusammensetzt, weist gegenüber den vielen bekannten, eingangs erläuterten Halterungen mannigfache Vorzüge auf. Zunächst einmal kann die neue Halterung sehr materialsparend und zudem mit vergleichsweise einfachen und preisgünstigen Werkzeugen hergestellt v/erden, außerdem ist sie sehr universell verwendbar, sie ist in praktisch allen Richtungen in einem gewissen Ausmaß ausbiegbar und gewährleistet deshalb eine gute Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten einer Trägerfläche wie überhaupt an schwierige Montageverhältnisse. Sie bedarf infolge der unmittelbaren Anformung von Befestigungselementen keiner zusätzlichen Schrauben oder sonstiger Befestigungselemente, sie ist auch leicht montierbar und hinreichend einfach demontierbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind den Unteransprüchen zu entnehmen und im übrigen in den figürlichen Darstellungen gezeigt sowie in der nachfolgenden Beschreibung zu den Zeichnungen noch einmal erläutert. Die Zeichnungen zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Halterung gemäß der vorliegenden Erfin-
Huncr
F i g. 2 eine schräge Sicht auf einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Halterung,
F i g. 3 ein Anwendungsbeispiel der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Halterung innerhalb eines Verteilerschrankes und
F i g. 4 eine Variante der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Halterung.
In Fig. 1 ist eine lcistenförmige Halterung 10 mit zu ihrer einen Schmalseite hin offenen C-förmigen Aussparungen 11 bis 16 für die Aufnahme eines strangförmigen Gutes wie beispielsweise Kabel, Stäbe, Rohre oder dergleichen dargestellt. Diese Halterung stellt ein Kunststoffspritzteil dar und ist hinsichtlich ihrer Formgebung im wesentlichen aus zwei Formelementen gebildet, nämlich aus einem quer zur breitseitigen Erstreckungsebene der Halterung 10 gestellten, im vorliegenden Fall also senkrecht zur Zeichnungsebene stehenden Kragenelement 17 und aus einem die Leistenform der Halterung 10 aussteifenden Flächenelement 18, welches die C-förmigen Aussparungen 11 bis 16 umgibt, sich im übrigen in den Längsbereichen zwischen den genannten Aussparungen erstreck? »nd — sowohl in den Bereichen dieser Aussparungen als auch auf der mit Aufnahmeöffnungen 19 bis 24 versehenen Schmalseite — in das Kragenelement 17 übergeht. Es ist erkennbar, daß das Kragenelement 17 sich längs der Schmalseite der Halterung 10 mit den Aufnahmeöffnungen 19 bis 24 erstreckt, aber gleichzeitig auch schlaufenförmig den Randunge π der C-förmigen Aussparungen 11 bis 16 folgt.
Weiterhin erkennbar ist, daß an derjenigen Schmalseite der Näherung 10, zu welcher hin die C-förmigen Aussparungen 11 bis 16 offen sind (Aufnahmeöffnungen 19 bis 24), weitere, etwa U-förmige Ausformungen 25 bis 27 eingearbeitet sind, deren Randungen das Kragenelement 17 ebenfalls folgt. Etwa in der Mitte der parallel zur Längsachse der Halterung 10 verlaufenden Begrenzungsflächen der U-förmigen Ausnehmungen 25,216 und 27 sind diese Ausnehmungen vertiefende Auswölbungen 28,29 und 30 angedeutet, aus welchen Rasteleinente in Form von jeweils zwei stiftartigen Fortsätzen 31 und 32 quer zur Längsachse der Halterung 10 vorspringen. Diese paarweise angeordneten stiftartigen Fortsätze 31 und 32 sind an ihren freien Enden mit voneinanderweisenden Rastnasen versehen. Gleichartige. Rastelemente beziehungsweise Paare von stiftartigen Fortsätzen 33 und 34 befinden sich an der den Aufnahmeöffnungen 19 bis 24 gegenüberliegenden Schmalseite der Halterung, und zwar etwa mittig der C-förmigen Aussparungen 11, 13,14, und 16.
Auch diese stiftartigen Fortsätze 33 und 34 sind an ihren freien Enden mii voneinanderweisenden Rastnasen versehen. Im übrigen reichen auch diese stiftartigen Fortsätze 33 und 34 bis an das schlaufenförmig verlaufende Kragenelement 17 heran und unterbreche n an diesen Stellen den Verlauf des Flächenelements 18.
Zum Verlauf des Kragenelementes 17 darf noch angemerkt werden, daß dieser im Bereich der zwischen den einander eng benachbarten C-förmigen Aussparungen 12 und 13 sowie 14 und 15 gebildeten Stege 35 und 36 insoweit eine Besonderheit aufweist, als hier die den einander eng benachbarten Aussparungen 12 und 13 bzw. 14 und 15 folgenden Abschnitte des Kragenelementes 17 in einem Streckenbereich ineinander übergehen, was zur Folge hat, daß die Stege 35 und 36' leicht ausbiegbar und somit wahlweise in die eine oder in die andere der benachbarten Aussparungen einschwenkbar ist Die freien Enden der Stege 35 und 36 münden in einer etwa rautenförmigen Gestaltung, deren Inneres durch Flächenelemente 37 und 38 ausgesteift ist Diese Flächenelemente 37 und 38 sind an sich auch als Bestandteil des gesamten Flächenelementes 18 aranspre-
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chen und erstrecken sich in dessen Ebene.
Zu erwähnen schließlich sind V-förmige Ausnehmungen 39,40 und 41, welche die Breite des Flächenelementes 18 verjüngen und im übrigen den U-förmigen Ausnehmungen 25, 26 und 27 gegenüberliegen. Diese Ausnehmungen 39', 40 und 41 dienen einer Verbesserung der Ausbiegung der Halterung 10 in der Erstreckungsebene (Vj Flächenelements 18, d. h also in der Zeichnungsebene. Hierdurch ist eine hinreichende Anpassungsfähigkeit der Halterung 10 an Unebenheiten einer Aufnahmefläche bzw. bei einem gewissen Höhenversatz von (in dieser Darstellung nicht angedeuteten) Profilschienen oder dergleichen (siehe hierzu Fig.3). Mit eine Rolle spielt hierbei der Längsverlauf der Halterung 10, welcher, wie aus der Darstellung gut zu erkennen ist, eine leichte Krümmung aufweist. Dieses bietet den Vorteil, daß bei der Montage der Halterung 10 auf einer geraden Ebene stets eine kleine Vorspannung gegeben
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131 UItU OVtIIIt t*lll IlWllfO <jyt%,t III UtI «* JII5 Ul Ig JVI I 11 Ul Ig W I, in welche die stiftartigen Fortsätze 31 und 32 bzw. 33 und 34 eingerastet sind, vermieden wird.
Unerwähntjgeblieben ist bisher der Sinn der U-förmigen Ausnehmungen 25,26 und 27; diese dienen der Einfügung von Montageschienen, welche in ihrer Breite etwa dem lichten Maß dieser U-förmigen Ausnehmungen 25 bis 27 entsprechen. Im Falle eines horizontalen Verlaufes solcher Montageschienen und einer dementsprechend vertikalen Anordnung von Halterungen (10) ist auf diese Weise eine zusätzliche Abstützung der Halterungen gegeben.
Die !' i g. 2 zeigt ein Teilstück der in F i g. 1 gezeigten Halterung 10, und zwar in einer aus der Zeichenebene verschwenkten Lage, d. h. also in einer seitlichen Perspektive. Erkennbar und noch einmal beziffert sind die C-förmigen Aussparungen 12, 13, 14 und 15, mit den ihnen zugeordneten Aufnahmeöffnungen 20,21, 22 und 23, weiterhin erkennbar sind ein Streckenbereich des Kragenelementes 17 sowie die Flächenelemente 37 und 38 und ein Teil des Flächenelementes 18. Erkennbar ist auch die U-förmige Ausnehmung 26 und die gegenüberliegende V-förmige Ausnehmung 40. Aus der U-förmigen Ausnehmung 26 ragen, wie bereits geschildert, die stiftartigen Fortsätze 31 und 32 vor; die auf der entgegengesetzten'Schmalseite der Halterung 10 vorhandenen stiftartigen Fortsätze 33 und 34 im Bereich der C-förmigen Aussparungen 13 und 14 sind hingegen in dieser Perspektive nicht mehr erkennbar. Diese Darstellung veranschaulicht besser als die zuvor erläuterte Darstellung den Verlauf und die breitseitige Erstrekkungsebene des Kragenelementes 17, dessen Breitseite also senkrecht zur Erstreckungsebene des Flächenelementes 18 verläuft Nicht so gut erkennbar und deswegen angemerkt sei, daß das Kragenelement 17 beiderseits des Kragenelements 18 vorsteht, und zwar in etwa gleichem Ausmaß. Aus dieser Darstellung ist nun auch zu entnehmen, daß das Kragenelement 17 eine vergleichsweise breite Auflagefläche für das aufzunehmende Gut bietet, wobei man in der Praxis eine Kragenbreite von etwa 1 bis 2 cm vorsehen kann.
In der F i g. 3 ist ein Anwendungsfall für Halterungen gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar sind innerhalb eines Verteilerschrankes 42, dessen Gesamtaufbau hier nicht erläutert werden soli zwei der in F i g. 1 und 2 gezeigten und vorstehend bereits eingehend erläuterten Halterungen — auch in dieser Darstellung mit der Ziffer 10 gekennzeichnet — eingebaut. Die beiden Halterungen 10 sind vertikal und parallel zueinander in einem gewählten Abstand an drei senkrecht untereinander angeordneten Profilschienen 43 befestigt. Wie erkennbar, sind die beiden Halterungen 10 auf der Rückseite der drei Profilschienen 43 angeordnet. Diese drei Profilschienen 42, die ein Hutprofil aufweisen, sind in die U-förmigen Ausnehmungen 25, 26 und 27 der Halterungen 10 (siehe hierzu die Fi g. 1) eingefügt. Die Abstände der einzelnen Profilschienen 43 voneinander entsprechen hierbei den Abständen der U-förmigen Ausnehmungen 25,26 und 27 voneinander. Wie erkennbar, weisen die Profilschienen 43 Bohrungen 44 auf, von denen nur eine in der untersten Profilschiene 43 beziffert ist. Durch diese Bohrungen sind die paarweise ausgeformten Rastelemente 31 und 32, welche in der F i g. 1 veranschaulicht und bereits erläutert worden sind, hindurchgesteckt und mittels der voneinanderweisenden Rastnasen auf der Vorderseite der Profilschienen 43 verrastet. Durch das Vorhandensein von einer größeren Anzahl an Bohrungen 44 sind die Anzahl der Halterungen 10 und auch ihre Abstände voneinander weitgehend den jeweils vorliegenden Bedürfnissen anzupassen.
Die F i g. 4 schließlich veranschaulicht eine Halterung 45 mit ähnlichen Formelementen, wie sie die Halterung 10 in den Fig. 1 und 2 aufweist, allerdings in etwas anderer Zuordnung zueinander. Erkennbar sind C-förmige Aussparungen 46, 47 und 48 mit zugeordneten Aufnahmeöffnungen 49, 50 und 51. Diese C-förmigen Aussparungen 46 bis 48 sowie diejenige Schmalseite der Halterung 45 mit den besagten Aufnahmeöffnungen 49 bis 51 sind mit einem durchlaufenden Kragenelement 52 versehen, welches in seinem Verlauf und in seiner Breite demjenigen (17) in den F i g. 1 und 2 gleicht bzw. ähnelt. Im übrigen ist auch hier ein Flächenelement 53 vorhanden, welches außer den bereits genannten C-förmigen Aussparungen 46 bis 48 auch noch U-förmige Ausnehmungen 54 und 55 aufweist, sowie V-förmige Ausnehmungen 56 und 57. Und auch an dieser Halterung 45 sind auf beiden Schmalseiten Rastelemente in Form von paarweise angeordneten stiftartigen Fortsätzen angeformt, nämlich innerhalb der U-förmigen Ausnehmungen 54 und 55 jeweils ein Stiftpaar 58, 59 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite etwa mittig der C-förmigen Aussparungen 46 bis 48 je ein Stiftpaar 60,61. Die Befestigung dieser Halterung 45 kann nun wiederum entweder über zwei Profilschienen (nicht angedeutet) erfolgen, welche in die U-förmigen Ausnehmungen 54 und 55 eingreifen, oder stattdessen an einem flächigen Träger oder auch anderen Schienenelementen, welche die Stiftpaare 60, 61 aufnehmen. Gegenüber der Halterung 10 in F i g. 1 weist diese Halterung 45 insoweit eine Besonderheit auf, als die mittlere C-förmige Ausnehmung 47 in fest montierter Lage der Halterung 45 kein ohne weiteres aufbiegbares Element aufweist Die Bestückung mit aufzunehmendem Gut in dieser C-förmigen Aussparung 47 kann nun entweder dadurch erfolgen, daß die der Aufnahmeöffnung 50 angrenzenden Bereiche des Kragenelementes 52 etwa senkrecht zur Darstellungsebene voneinander gebogen werden, oder auch dadurch, daß zunächst beispielsweise nur das Stiftpaar 58, 59 in der U-förmigen Ausnehmung 55 (oder stattdessen 54) montiert wird, das korrespondierende Stiftpaar jedoch erst dann, wenn die Aussparung 47 belegt ist. Im Falle der Befestigung auf der gegenüberliegenden Schmalseite können beispielsweise die an den C-förmigen Aussparungen 46 und 48 angeordneten Stiftpaare 60, 61 montiert, das gleiche Stiftpaar an der Aussparung 47 hingegen noch nicht eingerastet werden, so daß sich die Halterung 45 mittig noch so weit ausbie-· gen läßt, daß die Aussparung 47 mit strangförmigem
Ol
Gut belegt werden kann.
Wie bereits eingangs der Beispielsbeschreibung zum
Ausdruck gebracht,handelt es sich bei den in den Fig. 1
bis 4 gezeigten Halterungen um Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese dargestellten
Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind mannigfache Abweichungen hiervon möglich, ohne den Erfindungsgedanken :.ii verlassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen io
15
20
30
35
40
50
55
60
65

Claims (1)

  1. 29 Ol
    Patentansprüche:
    L Leisienförmige Halterung für strangförmiges Get wie insbesondere Kabel, Stäbe, Rohre oder dergleichen, mit mehreren, in Längsrichtung der Halterung aneinandergereihten, zu einer Schmalseite hin verengte Aufhahmeöfmungen aufweisenden C-förmigen Aussparungen zur Aufnahme des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10; 45) als einteiliges Kunststoffspritzteil mit im wesentlichen zwei Formelementen ausgebildet ist, nämlich
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