DE2901249A1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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DE2901249A1
DE2901249A1 DE19792901249 DE2901249A DE2901249A1 DE 2901249 A1 DE2901249 A1 DE 2901249A1 DE 19792901249 DE19792901249 DE 19792901249 DE 2901249 A DE2901249 A DE 2901249A DE 2901249 A1 DE2901249 A1 DE 2901249A1
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Hermann Ing Grad Grass
Otto Hammermueller
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Brown Boveri und Cie AG Germany
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

Description

  • Halterung
  • Die Erfindung,bezieht sich auf eine Halterung für Bauelemente mit vorzugsweise linearer Ausdehnung, wie Kabel, Stäbe, Rohre und dergleichen.
  • Solche Halterungen werden vorzugsweise in Verteilern und an Meßgerüsten zur Aufnahme von Kabeln, die von Schaltund Meßgeräten weggeführt werden, verwendet.
  • Es ist bekannt, zur Aufnahme von Kabeln innerhalb eines Verteilers oder an Meßgerüsten sogenannte Gitterkabelkanäle zu befestigen. Diese Gitterkabelkanäle weisen vorzugsweise ein U-Profil auf und sind nicht verschlossen. Sie werden an Profilschienen befestigt, die zur Halterung der Schalt- und Meßgeräte vorgesehen sind.
  • Die mit den Schalt- und Meßgeräten verbundenen Kabel werden in diesen Kabelkanal gelegt. Vorzugsweise erstreckt sich ein solcher Gitterlcabelkanal über die gesamte Länge der Profil schienen. Solche Gitterkabelkanäle werden vorzugsweise an den Profilschienen angeschraubt. Sie können, da sie oben offen sind, nur horizontal angeordnet werden. Da diese GitterJzabelkanäle auf der Rückseite der Profilschienen befestigt sind, ist der Zugang zu ihnen bei einem-zusammengebauten Verteiler oftmals recht schwierig, da die Profilschienen den Zugriff versperren, so daß bei Bedarf das Herausnehmen von Kabeln nicht ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Halterung zu schaffen, in die Bauelemente, deren räumliche Ausdehnung vorzugsweise parallel zur Längsachse verläuft, leicht eingelegt und ebenso einfach entnommen werden können. Desweiteren soll die Halterung so geschaffen sein, daß ihre Herstellung sehr einfach ist und ihre Fixierung an fest verankerten Bauteilen unter Verzicht auf zusätzliche Befestigungselemente möglich ist.
  • Die Aufgabe wird bei der Halterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung mindestens eine Anreihung mit mindestens zwei Schlaufen oder mindestens einer einzelnen Schlaufe und mindestens ein jeweils die Anreihung oder die einzelne Schlaufe mit je einer weiteren Anreihung oder einer weiteren einzelnen Schlaufe verbindendes Verbindungselement aufweist, daß die Halterung auf jede vorgebbare Länge verlängerbar ist und daß die Halterung an mindestens einem vorzugsweise mehreren Fixpunkten über Befestigungselemente lösbar fixierbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In vorteilhafter Weise werden durch die Anordnung von zwei oder mehreren Halterungen, die parallel und in vorgebbarem Abstand zueinander positioniert sind, in mehreren Ebenen zwei oder mehrere parallel in vorgebbarem Abstand zueinander verlaufende Schlaufen angeordnet, die in den jeweiligen Ebenen zur Aufnahme und Führung von Kabeln geeignet sind.
  • Im Gegensatz dazu muß bei Verwendung von Kabelkanälen bekannter Art in jeder Ebene, in der Kabel gehaltert werden sollen, ein solcher Kabelkanal angeordnet werden. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge, über die die Kabel geführt werden. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung wird nicht nur Material eingespart, sondern gleichzeitig die Möglichkeit zur Verlegung von Kabeln in verschiedenen Ebenen geschaffen.
  • Die Herstellung der Halterung ist, da sie aus Kunststoff gefertigt wird, auf einfache Weise mit dem bekannten Spritzgußverfahren möglich Das Einlegen und Herausnehmen der Kabel aus den Schlaufen ist besonders einfach, da die Schlaufen aufbiegbar sind.
  • In vorteilhafter Weise sind die Halterungen so ausgebildet, daß zwischen jeweils zwei parallel und in vorgebbarem Abstand voneinander angeordneten Profilschienen mindestens eine vorzugsweise zwei Öffnungen von Schlaufen angeordnet werden können. Dadurch ist der Zugriff zu den Schlaufen sehr einfach, auch wenn die Profilschienen bereits fest installiert sind.
  • In vorteilhafter Weise sind die Schlaufen durch ihre nach innen gebogenen beiden Begrenzungsflächen soweit verschlossen, daß die eingelegten Kabel nicht herausfallen können.
  • Dadurch ist es möglich, die Halterungen in jeder beliebigen Position anzuordnen. Jede Halterung kann auch so angeordnet werden, daß die Öffnungen der Schlaufen nach unten weisen.
  • Die eingelegten Kabel können auch bei einer solchen Anordnung nicht aus den Schlaufen herausgleiten.
  • In vorteilhafter Weise sind die Halterungen nicht nur zur Aufnahme von Kabeln geeignet. Vielmchr ist es möglich, mehrere dieser Halterungen parallel und in vorgebbarem Abstand zueinander, beispielsweise mit den geschlossenen unteren Begrenzungen der Schlaufen an einer Wand zu befestigen und die in verschiedenen Ebenen angeordneten Schlaufen zur Halterung von Rohren, Stäben und dergleichen zu verwenden. Selbstverständlich können auch in die so angeordneten Halterungen wiederum Kabel eingelegt werden. Diese können entlang der Wand verlegt werden und sind jederzeit wieder demontierbar.
  • Werden die Halterungen zur Aufnahme von Bauelementen benutzt, die wesentlich schwerer sind, als die in Verteilerschränken und an Meßgeräten zu verlegenden Kabel, so können die Halterungen auch aus einem Metall gefertigt werden, das der Halterung die gleiche Eigenschaft verleiht wie der Kunststoff.
  • Jede Halterung ist zur Befestigung an Profilschienen oder Flächen, die Bohrungen aufweisen, mit einem oder mehreren Stiften versehen. Diese Stifte sind fest mit der Halterung verbunden. Vorzugsweise sind jeweils zwei Stifte sind in einem Abstand von wenigen Milimetern voneinander angeordnet und fest mit der Halterung verbunden. Jeder Stift ist an seinem freien Ende mit mindestens einem Widerlager versehen. Zusätzlich weist jeder Stift elastisch federnde Eigenschaften auf.
  • Diese Stifte können zusammengedrückt und durch die Bohrungen der Profilschienen oder anderer Befestigungselemente gesteckt werden, wobei ihre Widerlager auf der gegenüberliegenden Seite einrasten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert und der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Halterung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schmalseite der in Fig. 1 gezeigten Halterung, Fig. 3 mehrere an Profilschienen befestigte Halterungen, Fig. 4 eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Halterung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Halterung 1 umfaßt zwei Anreihungen 2 und 3 mit jeweils zwei Schlaufen 20 und 21 bzw.
  • 30 und 31, zwei einzelne Schlaufen 4 und 5, drei Verbindungselemente 6 sowie vierzehn Stifte 7.
  • Die Anreihung ?, mit ihren beiden Schlaufen 20 und 21 ist auf der einen Seite über ein erstes Verbindungselement 6 mit der zweiten Anreihung 3 verbunden. An dieser ist über das zweite Verbindungselement 6 die einzelne Schlaufe 4 befestigt.
  • Die zweite Seite der Anreihung 2 ist über das dritte Verbindungselement 6 mit der zweiten einzelnen Schlaufe 5 verbunden.
  • Die Halterung 1 ist so ausgebildet, daß alle Schlaufen 4, 5, 20, 21, 30 und 31 in einer Ebene liegen.
  • Die beiden einzelnen Schlaufen 4 und 5 werden durch je ein Band 8 gebildet. Dieses Band 8 ist etwa 1,5 bis 2 cm breit und 1 bis 1,5 mm dick. Dieses Band 8 ist so angeordnet, daß die Schlaufe 4,5 im unteren und mittleren Bereich ein U-förmiges Profil aufweist. Die beiden seitlichen Begrenzungen 4A, 5A der Schlaufe 4, 5 sind im oberen Bereich der Schlaufe 4,5, unter einem vorgebbaren Neigungswinkel ,~ , bis etwa zu deren Mitte nach innen geführt und im Anschluß daran mit einem sehr kleinen Krümmungsradius nach außen ungebogen. Die beiden seitlichen Begrenzungen 4A, 5A einer jeden Schlaufe 4, 5 werden bis zur gleichen Höhe nach innen geführt. Zwischen den beiden bis fast zur Mitte der Schlaufe 4, 5 geführten, seitlichen Begrenzungen 4A bzw 5A verbleibt nur ein sehr enger Spalt 4C, 5C. Das Band 8, welches die Schlaufe 4, 5 bildet, ist vorzugsweise aus einem elastisch federnden Kunststoff gefertigt. Dadurch ist es möglich, daß die beiden seitlichen Begrenzungen 4A,5A der Schlaufe 4,5 nach außen biegbar sind. Die Schlaufe 4,5 kann auf diese Weise geöffnet werden. Lassen die Kräfte nach, die die seitlichen Begrenzungen 4A und 5A der beiden Schlaufen 4 und 5 nach außen biegen, so federn die seitlichen Begrenzungen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch die Schlaufe 4,5 wiederum verschlossen wird.
  • Wie bereits oben erwähnt und anhand von Figur 1 zu ersehen ist, weist die Halterung 1 neben den beiden einzelnen Schlaufen 4 und 5 auch noch die beiden Anreihungen 2 und 3 auf. Sie sind beide in gleicher Weise ausgebildet und weisen die gleichen Eigenschaften auf. Aus diesen Gründen wird nachfolgend nur der Aufbau der Anreihung 2 beschrieben. Bei der Anreihung 3 liegen äquivalente Eigenschaften vor. Die Anreihung 2 umfaßt die beiden Schlaufen 20 und 21. Sie sind direkt, ohne ein Verbindungselement aneinander gefügt. Die beiden Schlaufen werden ebenso wie die beiden Schlaufen 4 und 5 durch je ein Band 8 gebildet, welches die gleichen Eigenschaften wie das jeweilige Band der Schlaufen 4 und 5 aufweist.
  • Die beiden Schlaufen 20 und 21 weisen beide im unteren und mittleren Bereich ein U-förmiges Profil auf. Die beiden Schlaufen 2Q und 21 sind so aneinander gefügt, daß ihre beiden seitlichen Begrenzungen 20B und 21B im unteren und mittleren Bereich miteinander verbunden sind. Insbesondere werden diese beiden seitliche Begrenzungen 20B und 21B durch ein einziges Band 8A gebildet. Im oberen Bereich der beiden Schlaufen 20 und 21 ist das Band 8A zu einer rautenähnlichen, geschlossenen Schlaufe 9 gebogen. Die Länge dieser Schlaufen 9 ist so groß gewählt, daß sie sich bis etwa zu den Mitten der beiden Schlaufen 28 und 21 hin erstreckt.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Band 8R aus dem gleichen Material wie die Bänder 8 der Schlaufen 4 und 5 gefertigt. Die gemeinsame seitliche Begrenzung 8A der beiden Schlaufen 20 und 21 kann aus diesem Grunde sowohl in das Innere der einen, als auch in das Innere der anderen Schlaufe gebogen werden und kehrt, nach dem Verschwinden der Biegekräfte in ihre ursprünglich vorgesehene Position zurück Damit die Schlaufe 9, die den teilweisen Verschluß der beiden Schlaufen 20 und 21 bildet, die nötige Steifigkeit erhält, ist in ihrem Inneren ein flächig ausgebildetes Aussteifungsstück 9A angeordnet.
  • Das Innere der Schlaufe 9 wird durch das Aussßeifungsstück 9A vollständig verschlossen. Die Außenkanten des Aussteifungsstücks 9A sind über ihre gesamte Länge fest mit den inneren Begrenzungsflächen der Schlaufe 9 verbunden.
  • Die beiden, die Schlaufen 20 und 21 bildenden Bänder 8, die den übrigen Teil der beiden Schlaufen 20 und 21 bilden, sind vorzugsweise mit dem unteren Ende des Bandes 8A jeweils verbunden. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle des Bandes 8A die beiden Bänder 8 zu einem Band 8A zusammenzufügen. Die rautenförmige Schlaufe 9 könnte dann durch das nochmalige Aufteilen der beiden im Bereich der seitlichen Begrenzungen 20B und 21B zusammengefügten Bänder 8 gebildet werden, wobei die freien Enden der beiden Bänder 8 beispielsweise in dem nach oben weisenden Eckpunkt der Raute miteinander verbunden werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, weisen diese beiden Schlaufen 20 und 21 im unteren und mittleren Bereich ein U-förmiges Profil auf. Die beiden seitlichen Begrenzunen 20A und 21A sind im oberen Bereich der beiden Schlaufen 20 und 21 unter einem vorgebbaren Neigungswinkel e nach innen gebogen und in gleicher Höhe bis etwa zur Mitte der jeweiligen Schlaufe 20,21 geführt und mit einem sehr kleinen Krümmungsradius wieder nach außen umgebogen. Die seitlichen Begrenzungen 20A und 21A sind zusätzlich bis etwa in die Höhe der rautenförmigen Schlaufen nach oben geführt. Zwischen den seitlichen Begrenzungen und 20A bzw a und 21A verbleibt im oberen Bereich der Schlaufen 20 und 21 nur ein kleiner Spalt. Alle Spalte 4C, 5C, 20c,, 21c 30C, 31C liegen in gleicher Höhe.
  • Die Anreihung 3 ist wie bereits oben erwähnt in gleicher Weise ausgebildet Sie umfaßt die beiden Schlaufen 30 und 31. Ihre miteinander verbundenen seitlichen Begrenzungen 30B und 3lB werden durch ein einzelnes Band 8A, oder durch die zu einem einzelnen Band zusammengefaßten Bänder 8 gebildet. An die gemeinsame seitliche Begrenzung 30B,31B schließt sich nach oben wiederum eine rautenförmige Schlaufe 9 an, deren Inneres ebenfalls durch ein flächig ausgebildetes Aussteifungsstück DA verschlossen ist. Die beiden Schlaufen 30 und 31 weisen im unteren und mittleren Bereich ein U-förmiges Profil auf. Die seitlichen Begrenzungen 30A und 31A sind in entsprechender Weise wie die seitlichen Begrenzungen 20A und 21A der Schlaufen 20 und 21 geführt. Damit wird erreicht, daß zwischen der jeweiligen rautenähnlichen Schlaufe 9 der Anreihungen 2 bzw.
  • 3 und den seitlichen Begrenzungen 20A und 21A bzw. 30A und 31A der Schlaufen 30 und 31 nur jeweils ein geringer Spalt 20C,21C bzw. 30C und 31C verbleibt. Dadurch sind die Schlaufen nahezu vollständig verschlossen, so daß die in sie eingelegten Kabel auch dann nicht herausgleiten können, wenn die Öffnungen der Schlaufen nach unten weisend angeordnet sind.
  • Jede Schlaufe 20,21,30 und 31 der beiden Anreihungen 2 und 3 kann beim Einlegen und Herausnehmen der Kabel aufgebogen werden. Beim Nachlassen der einwirkenden Biegekräfte kehren die seitlichen Begrenzungen der Schlaufen selbständig in ihre ursprünglichen Positionen zurück.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist die Anreihung 2 beidseitig über ein Verbindungselement 6 mit der Einzelsehlaufe 5 bzw.
  • der Anreihung 3 verbunden, welche wiederum über ein Verbindungselement 6 mit der Einzelschlaufe 4 verbunden ist. Alle drei Verbindungselemente 6 der Halterung 1 sind gleich ausgebildet. Mit je einem Verbindungselement 6 werden die beiden nach außen weisenden seitlichen Begrenzungen 5A und 20A bzw.
  • 21A und 30A, bzw. 31A und 4A der Schlaufen 5 und 20, 21 und 30, 31 und 4 miteinander verbunden. Jedes Verbindungselement 6 weist einen Steg 10 und eine flächig ausgebildete Aussteifung 11 auf. Der Steg 10 verbindet die beiden freien nach außen umgebogenen Enden der seitlichen Begrenzungen 5A und 20A bzw. 21A und 30A bzw. 31A und 4A. Symmetrisch zu seiner Mitte weist jeder Steg 10 eine U-förmige Ausnehmung 12auf.
  • Die Breite dieser Ausnehmung ist an die Breite der Profilschienen angepaßt, an denen die Halterung 1 zu befestigen ist. Die Tiefe der Ausnehmung 12 ist frei wählbar, vorzugsweise beträgt sie einige Milimeter. Der Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 12 entspricht dem Abstand der Profilschienen an den die Halterung 1 zu befestigen ist. Der Steg 10 mit seiner Ausnehmung 12 wird ebenso wie die Schlaufen der Halterung 1 durch ein Band 8 gebildet. Dieses ist jeweils an den Enden der die seitlichen Begrenzungen der beiden miteinander zu verbindenden Schlaufen bildenden Bänder 8 befestigt. Der Steg 10 eines jeden Verbindungselementes 6 ist so geführt, daß er etwa parallel zur Längsachse der rautenförmigen Schlaufen 9 verläuft. Da die nach außen umgebogenen freien Enden der seitlichen Begrenzungen der miteinander zu verbindenden Schlaufen geringfügig oberhalb der Längsachse der rautenförmigen Schlaufen enden, verläuft auch der jeweilige Steg der Verbindungselemente oberhalb der Längsachse der rautenähnlichen Schlaufen 9.
  • An der Unterseite des Steges 10 einer jeden Verbindung 6 ist eine flächig ausgebildete Aussteifung 11 angeordnet. Die Aus- steifung 11 ist an der gesamten Unterseite des Steges längs dessen Mittellinie befestigt. Die Aussteifung 11 ist außerdem auch noch mit den seitlichen Begrenzungen der miteinander zu verbindenden Schlaufen 5 und 20, 21 und 30 sowie 31 und 4 fest verbunden. Vorzugsweise ist die Aussteifung 11 ebenfalls längs der Mittellinie der seitlichen Begrenzungen der Schlaufen befestigt. Auf der, der Ausnehmung 12 gegenüberliegenden Seite weist die Aussteifung 11 ein V-förmige Ausnehmung llA auf.
  • Um die in Figur 1 dargestellte Halterung 1 mit den innerhalb der Ausnehmungen 12 anzuordnenden Profilschienen (hier nicht dargestellt) verbinden zu können, sind innerhalb jeder Ausnehmung 12 zwei Stifte 7 angeordnet und mit dem Steg 10 fest verbunden. Diese beiden Stifte sind vorzugsweise symmetrisch zur Mitte der Ausnehmung 12 angeordnet. Der Abstand der beiden Stifte 7 voneinander beträgt nur wenige Millimeter.
  • Dieser Abstand wird durch die Größe der Bohrungen an den Profilschienen bestimmt, in die die Stifte 7 zu stecken sind.
  • Die beiden Stifte 7 sind aus dem gleichen elastischen federnden Material wie die Bänder 8 gefertigt. Sie können daher bei Bedarf so zusammengedrückt werden, daß sich der Abstand zwischen ihnen verringert. Im unteren Bereich der beiden Stifte weisen ihre beiden einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen eine nach außen gerichtete Wölbung auf, die in eine ebenfalls gewölbte Vertiefung der unteren Begrenzungsfläche der Ausnehmung 12 einmünden. Die äußeren Begrenzungsflächen der beiden in einer Ausnehmung 12 angeordneten Stifte 7 ist kreisbogenförmig abgerundet. Im oberen Bereich ist ein jeder Stift nach außen hin verbreitert und zum freien Ende hin wieder keilförmig verjüngt. Ihre beiden einander gegenüberliegend angeordneten Begrenzungsflächen sind hier geradlinig nach oben geführt. Zusätzlich sind die einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der beiden Stifte 7 durch Abschrägung der jeweiligen beiden seitlichen Kanten verkleinert. Um mögliche Verletzungen zu vermeiden, sind die Spitzen der beiden Stifte 7 abgeflacht. Durch die Verbreiterung im oberen Bereich wird für jeden Stift ein Widerlager geschaffen. Die beiden in jeweils einer Ausnehmung 12 angeordneten Stifte werden durch jeweils eine Bohrung der Profilschiene (hier nicht dargestellt) gesteckt. Aufgrund ihrer #iderlager, die ein Herausgleiten der Stifte aus der jeweiligen Bohrung verhindern, wird eine feste Verbindung zwischen der Halterung 1 und den jeweiligen Profilschienen geschaffen.
  • Soll die Halterung noch zusätzlich an weiteren Fixpunkten befestigt werden, so können an der Unterseite aller Schlaufen oder wie hier gezeigt an der Unterseite der Schlaufen 4,5,21 und 30 zusätzlich jeweils zwei solche Stifte 7 befestigt werden. Diese an jeder Unterseite einer Schlaufe befestigten beiden Stifte 7 sind in gleicher Weise wie die in den Ausnehmungen 12 angeordneten Stifte ausgebildet. Die Länge aller Stifte 7 ist so gewählt, daß sie ohne Schwierigkeiten durch die jeweiligen Bohrungen gesteckt werden können und die Verbindung mit den jeweiligen Fixpunkten gewährleistet wird.
  • Um die nötwendige Steifheit der Halterung zu erreichen, ist an der Unterseite einer jeden Schlaufe eine Aussteifungsrippe 13 mittig befestigt Diese Aussteifungsrippe 13 ist längs der gesamten Unterfläche einer jeden Schlaufe geführt. Die beiden Schlaufen der Anreihungen 2 und 3 weisen jeweils eine gemeinsame Aussteifungsrisppe 13 auf. Diese Aussteifungsrippe ist lediglich durch die beiden an der Unterseite einer Schlaufe 21 bzw. 30 befestigten Stifte unterbrochen. Bei den beiden an den Enden der Halterung angeordneten Schlaufen 4 und 5 ist die Aussteifungsrippe 13 an der gesamten seitlichen, nach außen weisenden Seitenbegrenzung 4A, 5A der Schlaufe 4,5 bis zu deren oberem Ende geführt. Bei jeweils zwei über ein Verbindungselement 6 miteinander verbundenen Schlaufen 5 und 20, 21 und 30 bzw. 31 und 4 kann ein Teil der an der Unterseite der Schlaufen befestigten Aussteifungsrippen 13 durch eine entsprechende Verlängerung der Aussteifung 1 gebildet werden.
  • Die in Figur 1 dargestellte und beschriebene Halterung 1 -wird vorzugsweise aus einem elastischen federnden Kunststoff hergestellt. In vorteilhafter Weise kann für die Herstellung das bereits bekannte Spritzgußverfahren angewendet werden. Selbstverständlich kann die Halterung, insbesondere wenn sie zur Halterung von schweren Bauelementen verwendet wird auch aus einem Metall mit entsprechenden Eigenschaften gefertigt werden.
  • Die für die Ausbildung der Schlaufen und Stege verwendeten Bänder können bei bestimmten Ausführungsformen der Halterung auch durch ein einziges Band ersetzt werden, das vom einen zum anderen Ende der Halterung geführt und dabei entsprechend gebogen ist. Bei der Herstellung der Halterung mit dem bekannten Spritzgußverfahren werde selbststerständlich keine bandähnlichen Elemente benutzt, sondern vielmehr entsprechende Formen, die der Halterung die oben beschriebene Struktur verleihen.
  • In Fig. 2 ist ein Teilbereich der in Fig. 1 dargestellten Halterung 1 gezeigt. Insbesondere sind in dieser Darstell-ung die beiden über ein Verbindungselement 6 zusammengefügten Anreihungen 2 und 3 und der Steg 10 von oben zu sehen. Die, die Schlaufen 4, 5, 20, 21, 30 und 31 und die Stege 10 bildenden Bänder 8 sind hier in ihrer gesamten Breite dargestellt.
  • In Figur 3 sind innerhalb eines Verteilerschrankes 40, dessen Gesamtaufbau hier nicht erläutert werden soll, zwei der in Figur 1 beschriebenen Halterungen 1 eingebaut. Die beiden Halterungen 1 sind jeweils in einer vertikalen Position parallel zueinander in vorgebbarem Abstand an drei senkrecht untereinander angeordneten Profilschienen 41 befestigt. Wie aus Figur 2 weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Halterungen 1 auf der Rückseite der drei Profilschienen angeordnet. Die drei Profilschienen, die ein Hutprofil aufweisen sind in die jeweiligen Ausnehmungen 12 eingesetzt. Die Abstände zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 12 einer Halterung 1 sind an die Abstände zwischen je zwei senkrecht untereinander angeordneten Profilschienen M1 angepaßt. Wie Figur 2 weiterhin zeigt, weisen die Profilschienen Bohrungen 42 auf. Durch diese Bohrungen können die beiden Stifte 7, die innerhalb jeder Ausnehmung 12 angeordnet sind, hindurchgesteckt werden. Ihre speziell ausgebildeten Widerlager rasten auf der Vorderseite der Profilschiene ein, wenn, wie hier gezeigt, die beiden Halterungen auf den Rückseiten der Profilschienen 41 angeordnet sind. Wie Figur 2 weiterhin veranschaulicht, sind zwischen jeweils zwei untereinander angeordneten Profilschienen 41 die Öffnungen von zwei zu einer Anreihung 2 bzw.
  • 3 gehörenden Schlaufen angeordnet. Die hier beschriebenen Halterungen sind so ausgebildet, daß die oberste Profilschiene von je einer Einzelschlaufe einer jeden Halterung 1 überragt wird. Ebenso ist unterhalb der zuunterst angeordneten Profilschiene 41 nochmals je eine Einzelschlaufe der beiden Halterungen 1 positioniert.
  • Wie Figur 4 zeigt, kann die erfindungsgemäße Halterung auch so ausgebildet werden, daß eine Einzelschlaufe 4 beidseitig über ein Verbindungselement 6 mit jeweils nur einer Einzelschlaufe 5 verbunden ist. Die Schlaufen 4, 5 dieser Halterung 1 werden ebenso wie die Schlaufen 4, 5 der in Figur 1 dargestellten Halterung durch mehrere Einzelbänder, die aus einem elastisch federnden Kunststoff gefertigt sind, gebildet.
  • Auch die Verbindungselemente 6 sind in gleicher Weise wie in der zur Figur 1 gehörenden Beschreibung dargestellt, ausgebildet. In den Ausnehmungen 12 ihrer Stege sind wiederum vorzugsweise zwei entsprechend ausgebildete Stifte 7 angeordnet.
  • Weitere Stiftpaare 7 können an der Unterseite der Schlaufen 4, 5 befestigt werden. Diese an der Unterseite der Schlaufe 4, 5 befestigten Stifte sind dann von Vorteil, wenn die Halterung nicht an Profilschienen, sondern an glatten mit Bohrungen ver- sehenen Flächen, insbesondere innerhalb von Verteilerschränken angeordneten Blechen gehaltert werden soll.
  • Diese in Figur 4 dargestellte Halterung, bei der eine Schlaufe beidseitig über ein Verbindungselement nur mit einer weiteren einzelnen Schlaufe verbunden ist, wird vorzugsweise dort eingesetzt, wo die Abstände zwischen je zwei Profilschienen (hier nicht dargestellt) kleiner ist als bei den in Figur 2 dargestellten Profilschienen 41.
  • Die erfindungs-gemäße Halterung ist nicht auf die in den Figuren 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen beschränkt-Vielmehr ist es durchaus möglich, daß bei Bedarf die Halterung so ausgebildet wird, daß beispielsweise eine Anreihung mit zwei und mehreren Schlaufen beidseitig über je ein Verbindungselement mit je einer Anreihung verbindbar ist, die wiederum mehr als zwei Schlaufen umfaßt.
  • Leers e ite

Claims (33)

  1. Ansprüche Halterung zur Aufnahme von Bauelementen mit vorzugsweise linearer Ausdehnung, wie Kabel, Stäbe und Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mindestens eine Anreihung (2) mit mindestens zwei Schlaufen (20 und 21) oder mindestens eine einzelne Schlaufe (5) und mindestens ein jeweils die Anreihung (2) oder die einzelne Schlaufe (5) mit je einer weiteren Anreihung (3) oder einer weiteren einzelnen Schlaufe (4) verbindendes Verbindungselement (6) aufweist, daß die Halterung (1) auf jede vorgebbare Länge verlängerbar ist und daß die Halterung (1) an mindestens einen vorzugsweise mehreren Fixpunkten (41) über Befestigungselemente (7) lösbar fixierbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpunkte Profilschienen (41) sind.
  3. 3. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mit U-förmigen Ausnehmungen (12) zur teilweisen Aufnahme der Fixpunkte versehen ist.
  4. 4. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihung (3) mindestens zwei Schlaufen (30, 31) umfaßt.
  5. 5. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Stifte (7) sind.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlaufen (4, 5, 20, 21, 30, 31) in einer Ebene liegend angeordnet sind.
  7. 7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlaufe (4, 5, 20, 21, 30, 31) durch mindestens ein ein bis zwei Zentimeter breites Band (8) gebildet ist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (8) aus einem elastisch federnden Material gefertigt ist.
  9. 9. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlaufe (4, 5, 20, 21, 30,.:31) verschlossen und zum Einlegen und Herausholen der Bauelemente aufbiegbar ist.
  10. 10. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Halterung (1) aus einem elastisch federnden Kunststoff gefertigt ist.
  11. 11. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Schlaufe (4, 5) im unteren und mittleren Bereich mit einem U-förmigen Profil versehen ist, und daß die seitlichen Begrenzungen (4A,5A) des U-förmigen Profils im oberen Bereich der Schlaufe (4,5) unter einem vorgebbaren Neigungswinkel ( oC , 9 ) nach innen gebogen sind.
  12. 12. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (4A,5A) bis in gleiche Höhe und bis zur Mitte der Schlaufe (4,5) geführt und daß ihre Enden nach außen umgebogen sind.
  13. 13. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen ersten seitlichen Begrenzungen (20B und 21B bzw. 30B und 31B) der beiden Schlaufen (20 und 21 bzw. 30 und 31) der beiden Anreihungen (2 und 3) mindestens im unteren und mittleren Bereich durch ein einziges elastisch federndes Band (8A) gebildet sind.
  14. 14. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8A) im oberen Bereich der Schlaufen (20 und 21 bzw. 30 und 31) zu einer geschlossenen rautenähnlichen Schlaufe (9) gebogen ist, deren Innenbereich durch ein flächig ausgebildetes Aussteifungsstück (9A) verschlossen ist und daß die Schlaufe (9) die beiden Schlaufen (20 und 21 bzw. 30 und 31) jeweils bis zu deren Mitten hin überdeckt.
  15. 15. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten seitlichen Begrenzungen (20A und 21A bzw. 30A und 31A) der Schlaufen (20, 21, 30, 31) im oberen Bereich unter einem vorgebbaren Neigungswinkel ( S ) nach innen gebogen und ihre freien Enden nach außen umgeschlagen sind.
  16. 16. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (6) durch einen Steg (10) und eine flächig ausgebildete Aussteifung (11) gebildet ist.
  17. 17. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (10) symmetrisch zu seiner Mitte mit je einer U-förmigen Ausnehmung (12) versehen und seine beiden Enden mit den Bändern (8) der miteinander zu verbindenden Schlaufen (5 und 20, 21 und 30, 31 und 4) verbunden sind.
  18. 18. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (12) die gleiche Breite wie die Profilschienen (41) hat.
  19. 19. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (11) über die gesamte Länge mit der Unterseite des Steges (10) längs dessen Mittellinie fest verbunden ist.
  20. 20. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (11) über die gesamte Länge mit den seitlichen Begrenzungen der beiden über das jeweilige Verbindungselement (6) verbundenen Schlaufen (5 und 20, 21 und 30, 31 und 4) fest verbund en ist.
  21. 21. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussteifung (11) auf der der Ausnehmung (12) gegenüberliegenden Seite mit einer V-förmigen Ausnehmung (llA) versehen ist.
  22. 22. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ausnehmung (12) mindestens zwei Stifte (7) mit Widerlagern zur Befestigung der Halterung (1) an den Fixpunkten (41) angeordnet und befestigt sind.
  23. 23. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stifte (7) in vorgebbarem Abstand voneinander beidseitig der Mitte der Ausnehmung (12) angeordnet sind.
  24. 24. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stifte (7) im oberen Bereich nach außen hin verbreitert und zu seinem freien Ende hin wiederum verjüngt ist.
  25. 25. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Begrenzungsflächen der beiden in einer Ausnehmung (12) angeordneten Stifte (7) im unteren Bereich nach außen gewölbt sind und an ihren Befestigungsstellen in eine Wölbung der unteren Begrenzungsfläche der Ausnehmung (12) einmünden.
  26. 26. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten Begrenzungsflächen der beiden in der Ausnehmung (12) angeordneten Stifte (7) im oberen Bereich durch beidseitige Abschrägungen verkleinert sind.
  27. 27. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Stifte (7) abgeflacht sind.
  28. 28. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite von einer vorzugsweise mehreren Schlaufen (4, 5, 20, 21, 30, 31) jeweils zwei Stifte (7) befestigt sind.
  29. 29. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Schlaufen (4, 5, 20, 21, 30, 31) befestigten Stifte (7) in gleicher Weise wie die in den Ausnehmungen (12) angeordneten Stifte (7) ausgebildet und befestigt sind.
  30. 30. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer jeden Schlaufe (4, 5, 20, 21, 30, 31) mittig mindestens eine Aussteifungsrippe (13) befestigt ist.
  31. 31. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsrippen (13) zweier über ein Verbindungselement (6) miteinander verbundener Schlaufen (5 und 20, 21 und 30, 31 und 4) durch Verlängerungen der Aussteifung (11) des Verbindungselementes (6) gebildet sind.
  32. 32. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsrippe (13) bei den jeweils an den Enden der Halterung (1) angeordneten Schlaufen (4 und 5) zusätzlich entlang der nach außen weisen den seitlichen Begrenzung (4A,5A) bis zu deren oberem Ende geführt ist.
  33. 33. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) aus einem Metal mit den gleichen elastisch federnden Eigenschaften wie der Kunststoff gefertigt ist.
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