DE2431834A1 - Leitungsfuehrung fuer auf wandflaechen zu verlegende kabel oder dgl. - Google Patents

Leitungsfuehrung fuer auf wandflaechen zu verlegende kabel oder dgl.

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DE2431834A1
DE2431834A1 DE2431834A DE2431834A DE2431834A1 DE 2431834 A1 DE2431834 A1 DE 2431834A1 DE 2431834 A DE2431834 A DE 2431834A DE 2431834 A DE2431834 A DE 2431834A DE 2431834 A1 DE2431834 A1 DE 2431834A1
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Josef Rocek
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Description

  • Beschreibung betreffend Leitungsfiihrung für auf Wandflächen zu verlegende Kabel oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung für auf Wandflächen zu verlegende Kabel oder dgl., bestehend aus in Abständen anzuordnenden bügelförmigen Kabelklemmen mit jeweils einem wandseitigen Befestigungssteg und von diesem vorragenden Schenkeln mit zu den benachbarten Schenkeln abgewinkelten freien Enden und aus einer die Kabelklemmen umgreifenden wandseitig offenen durchlaufenden Verkleidung, die an den Kabelklemmen befestigbar ist.
  • Solche Leitungsführungen sind bereits bekannt. Sie vereinfachen die Montage und ermöglichen insbesondere auch ein nachträgliches Montieren von Kabeln sowie das Herausführen von Kabeln aus der Führung an beliebigen Stellen. Ferner besteht bei dieser Art von bekannten Leitungsführungen der Vorteil, daß zunächst zum Verlegen der Kabel nur die vergleichsweise billigen und in Abständen zu setzenden Kabelklemmen bzw. Tragbügel erforderlich sind, während das Anbringen der durchlaufenden Verkleidung bis zum Schluß der Arbeit zurückgestellt werden kann.
  • Die Kabelklemmen der bekannten Leitungsführungen dieser Art sind aus einem im wesentlichen starren Werkstoff hergestellt, wobei die abgewinkelten Schenkelenden zwischen sich einen Schlitz frei lassen, dessen Breite oberhalb der Kabeldurchmesser liegt, so daß diese in vorteilhafter Weise von vorne in die Kabelklemmen eingeschoben werden können, ohne von der Seite her durch diese eingefädelt und durchgezogen werden zu müssen. Der breite Schlitz hat jedoch den Nachteil, daß die eingeführten Kabel leicht aus den Klemmen herausfallen, was insbesondere aber nicht nur für eine Deckenmontage gilt. Deswegen sind bei den bekannten Leitungsführungen Platten, Knebel oder dgl. Schlösser zum Verschließen der Schlitze nach dem Einführen eines Kabels vorgesehen. Dadurch wird jedoch die Verlegungsarbeit wesentlich erschwert, zumal für jedes neu einzuführende Kabel die Schlitze geöffnet und wieder verschlossen werden müssen. Neben anderen Punkten ist hierin ein Hauptnachteil der bekannten Leitungsführungen zu sehen, zumal die Notwendigkeit von besonderen Verschlußteilen für die Kabelklemmenschlitze nicht nur die Verlegungsarbeit erschwert sondern auch zu einem zusätzlichen Herstellungs- und Lageraufwand führt.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Leitungsführung so zu verbessern, daß sie bei einfacherer Ausbildung und einwandfreier Funktion die Verlegungsarbeit erleichtert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs beschriebenen Leitungsführung ausgegangen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die abgewinkelten Enden benachbarter Schenkel der Kabelklemmen einen engen, unter den üblichen Kabeldurchmessern liegenden Einführungsschlitz begrenzen und die Schenkel zum Einführen oder Entnehmen der Kabel elastisch federnd auslenkbar sind.
  • Die gewünschte federnde Auslenkbarkeit der Kabelklemmenschenke läßt sich durch Auswahl eines geeigneten Werkstoffs, beispielsweise eines Polyamid-Kunststoffs, sowie durch entsprechende Dimensionierung erreichen. Es ist ersichtlich, daß bei solchen Kabelklemmen die eingelegten Kabel nicht aus den Klemmen herausgleiten oder herausfallen, ohne daß es dazu besonderer Sicherungsmaßnahmen bedarf. Andererseits lassen sich jedoch die Kabel ohne besondere Werkzeuge schnell und einfach von vorne in die Kabelklemmen eindrücken, weil die Schenkel beim Einführen der Kabel elastisch ausweichen und kurzzeitig einen Schlitz in der Breite der einzuführenden Kabel freigeben. Dementsprechend entfallen besondere Verriegelungsteile für die Kabelklemmen, die Kabel lassen sich mühelos schnell in die Kabelklemmen einlegen und sind dann automatisch gegen ein Herausfallen gesichert. Ebenso einfach können Kabel auch den Klemmen wieder entnommen werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die abgewinkelten Enden der Kabelklemmenschenkel zur Bildung von sich zu den beiden Seiten hin bis über die Kabeldurchmesser erweiternden Schlitzabschnitten mit Abschrägungeg versehen. Diese zweckmäßige Maßnahme erleichtert das Einlegen von Kabeln in die Kabelklemmen ebenso wie das Entnehmen der Kabel. Die Kabel werden dann, ohne eingefädelt und durchgezogen werden zu müssen von der Seite des Schlitzes her durch den Schlitz durchgedrückt. Es bedarf keiner besonderen Handgriffe zum Aufspreizen des Kabelklemmenschlitzes, und infolge der Federungseigenschaften der Kabelklemmenschenkel nehmen auch die Kabel beim ohne großen Kraftaufwand erfolgenden Durchdrücken durch den Schlitz keinen Schaden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung sind eng benachbarte Kabelklemmenschenkel vorgesehen, die zwischen sich einen von abgewinkelten Schenkelendentreien Schlitz zum Einschieben durchlaufender glatter Kabeltrennwände von dem Schenkelabstand entsprechender Wandstärke bilden. Auf diese Weise lassen sich ohne wesentlichen Aufwand voneinander abgegrenzte Kanäle für verschiedenartige Kabel bilden. Dabei werden die Federungseigenschaften der Klemmenschenkel zum Fixieren der Kabel trennwände ausgenutzt und es bedarf keiner komplizierten Verbindungseinrichtungen an den Kabelklemmen bzw. an den Trennwänden. Dabei ist es auch von Vorteil, daß die eingeschobenen Trennwände nicht nur wie bei bekannten Konstruktionen an der vorderen und hinteren Kante sondern über die ganze Einschubtiefe von den betreffenden Klemmenschenkeln unterstützt sind.
  • Ferner ist eine Ausführung empfehlenswert, bei der die abgewinkelten Schenkelenden der Kabelklemmen zur Vermeidung eines stärkeren Vorragens bei ausgelenkten Schenkeln etwa kreisbogenförmig verlaufen.
  • Dadurch soll erreicht werden, daß in den Fällen, in denen die Schenkel beispielsweise wegen großer Kabelfülle nicht volles in ihre Ausgangslage zurückfedern können, die Anordnung nicht oder nicht wesentlich weiter nach vorne vorragt als vorgesehen. Das ist wichtig, damit die vorgesehene durchlaufende Verkleidung ordnungsgemäß angebracht werden kann und keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Im Zusammenhang mit der seitlichen Auslenkbarkeit der Kabelklemmenschenkel ist es auch von Vorteil, wenn die durchlaufende Verkleidung einstückig in Form eines U-förmigen Deckels mit der Länge der Kabelklemmenschenkel entsprechenden Seitenteilen ausgebildet ist, die elastisch aufspreizbar sind und an ihren Enden einwärts weisende Rastschultern aufweisen, denen rückseitig im Bereich der Befestigungsstegenden der Kabelklemmen Aufnahmeaussparungen zugeordnet sind. Bei den bisher bekannten Verkleidungen sind getrennte Seitenwände vorgesehen, die mittels formschlüssiger Verbindungsteile an den Kabelklemmen befestigt werden, sowie flache Deckel, die sich mit den Seitenwänden verhaken. Die einstückige Ausführung der Verkleidung ist demgegenüber nicht nur einfacher und schneller anzubringen, sie hat auch den Vorteil, daß durch die ausschließliche Befestigung im rückwärtigen Kabelklemmenbereich keine Schwierigkeiten durch Auslenkungen der Kabelklemmenschellen entstehen.
  • Vorteilhafterweise sind die Aufnahmeaussparungen der Kabelklemmen derart konisch ausgebildet, daß jeweils nur ein in der Mittelebene der Kabelklemme liegender Anlagepunkt für die einwärts weisenden Stirnkanten der Rastschultern an den Deckelseitenteilen gebildet ist. Auch diese Maßnahme vereinfacht die Montage und schützt die deckelartige Verkleidung vor schädlichen Beanspruchungen, die sich ohne die genannte Maßnahme bei nicht exakter Anordnung bzw. abweichender Winkellage einer Kabelklemme ergeben würden. Da die Verkleidung somit von der Einwirkung äußerer Kräfte weitgehend frei ist, kann sie in vorteilhafter Weise relativ dünnwandig ausgeführt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Kabelklemmen in ansich bekannter Weise auf der Außenseite ihrer außenliegenden Schenlcel mit komplementären Verbindungseinrichtungen zum Anschließen gleichartiger Kabelklemmen versehen. Diese bekannte Maßnahme ist hier von besonderem Vorteil, weil die vorbeschriebene Ausbildung und Befestigung der Verkleidung deren Anbringung auch bei zusammengesteckten Kabelklemmen gleicher Ausbildung gestattet, ohne daß irgendwelche Zwischenstücke oder dergleichen vorgesehen werden müßten. Bei den bekannten Ausführungen mit aufeinander aufsteckbaren Kabelklemmen müssen die beiden äußeren Kabelklemmen unterschiedlich ausgebildet sein, damit zwei gleichgeformte Seitenwandteile der Verkleidung angebracht werden können. Ferner müssen bei der bekannten Ausführung wegen der Befestigung der Seitenwandteile die Kabelklemmen gleich weit vorragen bzw. die gleiche Höhe aufweisen, während erfindungsgemäß mit unterschiedlichen Kabelklemmenhöhen gearbeitet werden kann, um eine optimale Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten zu ermöglichen. Dabei können auch in bekannter Weise Kabelklemmen mit derart unterschiedlichen Längen vorgesehen sein, daß sie sich in verschiedenartiger Kombination zu einer oder zwei Gesamtlängen zusammensetzen lassen, für die entsprechend breite Verkleidungsdeckel vorgesehen sind.
  • Für die vorbeschriebene Weiterbildung hat sich eine Ausführung bewährt, bei der die komplementären Verbindungseinrichtungen ein Schwalbenschwanz und eine Schwalbenschwanznut sind, die in Einschiebrichtung konisch verlaufen, Auf diese Weise läßt sich eine sichere und im wesentlichen spielfreie Verbindung zwischen den Kabelklemmen erzielen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen den beiden außenliegenden Kanten des Befestigungssteges gleich dem Abstand zwischen dem Boden der Schwalbenschwanznut und der Außenfläche des Schwalbenschwanzes ist. Das führt dazu, daß nach dem Verbinden von zwei Kabelklemmen deren Befestigungsstege mit ihren Stirnkanten fest aneinander liegen. Das ist bei den bekannten zusammensteckbaren Kabelklemmen nicht der Fall. Die gegenseitig feste Anlage der Befestigungsstege führt zu einer besonders stabilen Anordnung.
  • Ferner ist es bei dieser Weiterbildung mit zusammenbaubaren Kabelklemmen zweckmäßig, einen Einschiebanschlag so anzuordnen, daß er bei gegenseitiger Ausrichtung der miteinander verbundenen Kabelklemmen zur Wirkung kommt, Ferner sind vorteilhafterweise den beiden komplementären Verbindungseinrichtungen ein Rastvorsprung bzw. eine Rastvertiefung zur Sicherung der vorgegebenen gegenseitigen Lage der miteinander verbundenen Kabelklemmen zugeordnet.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung sind die Kabelklemmen in bekannter Weise mit einer wandseitigen Aussparung zum Aufnehmen einer der Wandbefestigung dienenden C-förmigen Installationsschiene versehen und mittels einer sich durch den Befestigungssteg der Kabelklemme erstreckenden Schraube mit einer Gleitmutter zum Hinterfassen der Schienenenden mit der Installationsschiene verbindbar. Diese Art der Befestigung mittels üblicher im Handel erhältlicher Installationsschienen hat sich bewährt und ist auch für die erfindungsgemäße Leitungsführung im Interesse einer einfachen Montage zu empfehlen.
  • Dann ist zweckmäßigerweise auf der Rückseite der Befestigungsstege der Kabelklemmen eine Vertiefung zur Aufnahme der Gleitmutter in einer Winkellage zum Durchführen zwischen den Endkanten der C-förmigen Installationsschiene ausgebildet. Dadurch entfälLt bei der Montage ein Ausrichten der Gleitmutter auf den durchlaufenden Schienenschlitz. Vielmehr wird die Gleitmutter nach dem Aufstecken der Kabelklemme auf ai e die Installationsschiene einfach mit der Schraube durch den Installationsschlitz durchgedrückt, worauf die Schraube sofort anschließend unter Befestigung der Klemme angezogen werden kann, Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Kabelklemmen in die wandseitige Aussparung für die Installationsschiene ragende Ansätze auf, die als Anschläge zur Querausrichtung der Kabelklemmen auf die C-förmige Installationsschiene mit deren Endkanten zusammenwirken. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, die Kabelklemme universell für zwei Installationsschienen mit unterschiedlichen Abmessungen (Metallschiene und Kunststoffschiene) vorzusehen, auf welche die Klemme dann jeweils spielfrei aufsteckbar ist. Im einen Falle ist die wandseitige Aussparung und im anderen Falle sind die Ansätze für die Spielfreiheit bzw. exakte Ausrichtung verantwortlich.
  • Zweckmäßigerweise ist je ein Paar solcher Ansätze in den beiden Endbereichen der wandseitigen Aussparung einer jeden Kabelklemme angeordnet. Diese Anordnung begünstigt einen einwandfreien Sitz der Kabelklemmen, ohne daß dabei die Befestigung mittels einer Gleitmutter beeinträchtigt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Befestigungsstege der Kabelklemmen zur direkten Wandbefestigung mit zusätzlichen Löchern versehen sind, die als sich quer zur Kabelrichtung erstreckende Langlöcher ausgeführt sind, Das führt zu einer universellen Verwendbarkeit auch in den Fällen, in denen nicht mit einer Installationsschiene gearbeitet wird. Die Langlöcher ermöglichen dabei Niveaukorrekturen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Kabelklemme mit drei Aufnahmekammern; Fig. 2 ist eine Sich auf die der Befestigung dienende Rückseite der Kabelklemme; Fig. 3 zeigt eine gleichfalls drei Kammern aufweisende jedoch zum Einschieben von Trennwänden abgeänderte Kabelklemme in einer Sicht auf. ihre Vorderseite und veranschaulicht die Klemmenbefestigung mittels einer Installationsschiene; Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer teilweise im Schnitt dargestellten Seitenansicht; Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Kabelklemme nach Fig. 1 mit einer angeschlossenen, nur eine Kammer aufweisenden Kabelklemme von geringerer Höhe und veranschaulicht die Ausbildung der durchlaufenden Verkleidung sowie deren Befestigung an den miteinander verbundenen Kabelklemmen.
  • Die Kabelklemme 1 gemäß Fig. 1 und 2 ist einstückig aus einem Polyamid geformt. Sie umfaßt einen Befestigungssteg 2 und im wesentlichen senkrecht vom Befestigungssteg 2 vorragende Schenkel nämlich einen oberen Schenkel 3, einen unteren Schenkel 4 sowie zwei mittlere Schenkel 5 und 6. Auf diese Weise sind zwischen den Schenkeln 3 voneinander abgegrenzte Kammern zum Durchführen von Kabeln gebildet. Die freien Enden 7 der außen liegenden Schenkel 3 und 4 sind einwärts aufeinanderzu abgewinkelt und erstrecken sich wie dargestellt längs einesBogens. Von den mittleren Schenkeln 5 und 6 gehen nach beiden Seiten abgewinkelte Enden 8 und 9 aus, die sich gleichfalls bogenförmig erstrecken. Die einander zugewandten Schenkelenden enden im kurzen Abstand voneinander, so daß jeder der drei Kammern ein schmaler Einführungsschlitz 10 zugeordnet ist, dessen Breite kleiner ist als die Durchmesser der einzuführenden Kabel. Durch jeweils zwei Abschrägungen 11 an jedem abgewinkelten Schenkelende schließen sich an die Schlitze 10 sich seitlich bzw. nach außen erweiternde Schlitzabschnitte 12 und 13 an, die der Aufnahme von Kabeln dienen, bevor diese durch den Schlitz 10 gedrückt werden, was wegen der elastisch federnden Auslenkbarkeit der Schenkel 3 bis 6 mit mäßigem Fingerdruck möglich ist.
  • Die äußeren Schenkel 3 und 4 sind an ihren inneren Enden wie dargestellt verstärkt und mit einer Winkelprofilierung versehen. Auf der Außenseite der Schenkel 3 und 4 sind im dem Befestigungssteg 2 benachbarten Bereich ein Schwalbenschwanz 14 bzw. eine Schwalbenschwanznut 15 ausgebildet, die komplementär geformt sind, so daß sich gleichartige Kabelklemmen 1 miteinander verbinden lassen.
  • Wie dargestellt erstrecken sich der Schwalbenschwanz 14 und die Schwalbenschwanznut 15 nicht über die gesamte Breite der Schenkel 3 bzw. 4, so daß sie mit ihren Stirnseiten einen Anschlag bilden, der in aufeinander ausgerichteter Stellung der miteinander verbundenen Kabelklemmen zur Wirkung kommt. Dabei verlaufen der Schwalbenschwanz 14 und die Schwalbenschwanznut 15 in Einschiebrichtung leicht konisch. Ferner ist auf der Außenfläche des Schwalbenschwanzes 14 eine Warze bzw, ein Rastvorsprung 16 vorgesehen, der mit einer nicht dargestellten entsprechenden Rastvertiefung in der Schwalbenschwanznut 15 zusammenwirkt, um die vorgesehene Verbindungsstellung zwischen aneinander angeschlossenen Kabelklemmen zu fixieren. Die Außenfläche des Schwalbenschwanzes 14 liegt in Höhe der oberen Kante des Befestigungssteges 2, während die untere Kante des Befestigungssteges 2 auf Höhe der zugeordneten Führungsfläche der Schwalbenschwanznut 15 liegt. Das führt dazu, daß bei miteinander verbundenen Kabelklemmen deren Befestigungsstege 2 aneinander stoßen, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist.
  • Der Befestigungssteg 2 ist auf seiner Rückseite mit einer Aussparung 17 versehen, die dem Profil einer C-förmigen Installationsschiene 18 angepaßt ist, wie sie in Fig. 3 und 4 nach der Befestigung an einer Wandfläche 19 dargestellt ist. Die Aussparung 17 ist dadurch gebildet, daß der Befestigungs steg 2 mit einem versetzten brückenförmigen Mittelabschnitt 20 versehen ist, der sich über den Bereich der mittleren Kammer zwischen den Schenkeln 5 und 6 erstreckt, Im Bereich der beiden Enden der sich über die gesamte Kabelklemmenbreite erstreckenden Aussparung 17 sind jeweils zwei keilförmig vom Mittelabschnitt 20 vorspringende Ansätze 21 vorgesehen, die gemäß Fig. 4 mit den einander gegenüberliegenden freien Kanten der C-förmigen Schiene 18 zur Ausrichtung der Kabelklemme gegenüber der Schiene zusammenwirken. Ferner ist'wie aus Fig, 2 und 4 zu erkennen im mittleren Bereich des Mittelabschnitts 20 rückseitig eine flache Vertiefung22 vorgesehen, die sich in Breitenrichtung bzw. in Richtung der Aussparllng 17 erstreckt und der Aufnahme einer Gleitmutter 23 dient, die in Verbindung mit einer Schraube 24, für die im Mittelabschnitt 20 des Befestigungssteges 2 eine Durchtrittsöffnung 25 vorgesehen ist, der Befestigung der Kabelklemme an der Schiene 18 dient, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist. Dabei ist in Fig. 2 die aus der Vertiefung 22 herausgedrücke Gleitmutter 23 in der um 90 ° gedrehten Befestigungsstellung gestrichelt eingezeichnet Der Befestigungssteg 2 besitzt eine größere Breite als die Schenkel 3 bis 6. In den seitlich der Schenkel bzw. der von diesen gebildeten Kammern verbleibenden Stegstreifen sind im Bereich der oberen und unteren Kammer quer zur Aussparung 17 verlaufende Langlöcher 26 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 und 4 zur zusätzlichen Befestigung der Kabelklemme mittels Schrauben 27 dienen. Ggf. kann die Kabelklemme auch unter Verzicht auf eine Befestigung mittels der Installationsschiene 18 ausschließlich mit Hilfe von Schrauben 27 direkt an der Wandfläche 19 befestigt werden. Ferner ist es evtl. auch möglich, eine Verklebung zwischen der Wandfläche 19 und der anliegenden Fläche des Befestigungssteges 2 vorzusehen.
  • Die Kabelklemme 30 gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Kabelklemme 1 gemäß Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die mittleren Schenkel 5 und 6 durch Doppelschenkel 31, 32 bzw. 33, 34 ersetzt sind, die jeweils nur ein entgegengesetzt abgewinkeltes Schenkelende tragen. Auf diese Weise sind zwischen den Schenkeln 31 und 32 bzw. 33 und 34 Schlitze 35 und 36 gebildet, in die sich nicht dargestellte glatte durchlaufende Trennwände einschieben lassen, um die innerhalb der Kabelklemme 30 vorgesehene Aufteilung in drei Kammern seitlich der Kabelklemme 30 fortzusetzen.
  • In Fig. 5 ist an der Oberseite der drei Kammern aufweisenden Kabelklemme 1 eine Kabelklemme 40 mit nur einer Kammer angeschlossen. Diese Kabelklemme 40 ist ähnlich wie die Kabelklemme 1 ausgebildet, ist jedoch mit ihrer einen Kammer nur halb so lang und auch weniger hoch bzw. vorragend, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Kabeiklemme 40 ist mit einer an ihrer Unterseite vorgesehenen Schwalbenschwanznut auf den Schwalbenschwanz 14 an der Oberseite der IvatJelklemme 5 aufgeschoben.
  • Die Leitungsführung wird außer von den einzelnen oder zusammengesetzten Kabelklemmen, die in Abständen von beispielsweise etwa 30 cm an der Wandfläche 19 befestigt werden, von einer durchlaufenden einstückigen Verkleidung 50 gebildet, die einstückig und im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dabei aus einem mittleren Deckelteil 51, einem oberen Seitenteil 52, einem unteren Seitenteil 53 sowie aus zwei von den hinteren Kanten der Seitenteile 52 und 53 einwärts abgewinkelten Rastschultern 54 besteht, die bei montierter Verkleidung 50 in Aufnahmeaussparungen 55 der Kabelklemmen zwischen deren außen liegenden Schenkeln 3, 4 und den zugehörigen Befestigungsstegen 2 eingreifen. Die Verkleidung 50 ist aus dem gleichen Werkstoff wie die Kabelklemmen 1, 30, 40 hergestellt, wobei die Seitenteile 52 und 53 elastisch aufspreizbar sind. Die Rastschultern 54 sind mit Schrägflächen 56 versehen, die das zur Montage erforderliche Aufspreizen der Verkleidung beim Aufdrücken auf die Kabelklemmen bewirken. Die Verkleidung 50 läßt sich daher leicht und ohne Werkzeug anbringen.
  • Die Aufnahmeaussparungen 55 sind konisch geformt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die inneren Kanten der Rastschultern 54, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind, treten daher nur in punktförmige Berührung mit den Kabelklemmen.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Leitungsführung für auf Wandflächen zu verlegende Kabel oder dergleichen, bestehend aus in Abständen anzuordnenden bügelförmigen Kabelklemmen mit jeweils einem wandseitigen Befestigungssteg und von diesem vorragenden Schenken mit zu den benachbarten Schenkeln abgewinkelten freien Enden und aus einer die Kabelklemmen umgreifenden wandseitig offenen durchlaufenden Verkleidung, die an den Kabelklemmen befestigbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgewinkelten Enden (7, 8, 9) benachbarter Schenkel (3, 4, 5, 6) der Kabelklemmen (1, 30, 40)einen engen, unter den üblichen Kabeldurchmessern liegenden Einführungsschlitz (10) begrenzen und die Schenkel (3, 4, 5, 6) zum Einführen oder Entnehmen der Kabel elastisch federnd auslenkbar sind, 2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die abgewinkelten Enden (7, 8, 9) der Kabelklemmenschenkel (3, 4, 5, 6) zur Bildung von sich zu den beiden Seiten hin bis über die Kabeldurchmesser erweiternden Schlitzabschnitten (12, 13) mit Abschrägungen (11) versehen sind.
    3. Leitungsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß eng benachbarte Kabelklemmenschenkel (31, 32; 33, 34) vorgesehen sind, die zwischen sich einen von abgewinkelten Schenkelenden freien Schlitz (35, 36) zum Einschieben durchlaufender glatter Kabel trennwände von dem Schenkelabstand entsprechender Wandstärke bilden.
    4 Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgewinkelten Schenkelenden (7, 8,9r ) der Kabelklemmen (1, 30, 40) zur Vermeidung eines stärkeren Vorragens bei ausgelenkten Schenkeln (3, 4, 5, 6) etwa kreisbogenförmig verlaufen.
    5. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durchlaufende Verkleidung (50) einstückig in Form eines U-förmigen Deckels mit der Länge der Kabelklemmenschenkel (3, 4, 5, 6) entsprechenden Seitenteilen (52, 53) ausgebildet ist, die elastisch aufspreizbar sind und an ihren Enden einwärts weisende Rastschultern (54) aufweisen, denen rückseitig im Bereich der Befestigungsstegenden der Kabelklemmen (1, 30, 40) Aufnahmeaussparungen (55) zugeordnet sind.
    6. Leitungsführung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Aufnahmeaussparungen (55) der Kabelklemmen (1, 30, 40) derart konisch ausgebildet sind, daß jeweils nur ein in der Mittelebene der Kabelklemme (1, 30, 40) liegender Anlagepunkt für die einwärts weisenden Stirnkanten der Rastschultern(54) an den Deckelseitenteilen (52, 53) gebildet ist.
    7. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kabelklemmen (1, 30, 40) in an sich bekannter Weise auf der Außenseite ihrer außenliegenden Schenkel (3, 4) mit komplementären Verbindungseinrichtungen(14,15) zum Anschließen gleichartiger Kabelklemmen versehen sind.
    8. Leitungsführung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die komplementären Verbindungseinrichtungen ein Schwalbenschwanz (14) und eine Schwalbenschwanznut (15) sind, die in Einschiebrichtung konisch verlaufen.
    9. Leitungsführung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abstand zwischen den beiden außenliegenden Kanten des Befestigungssteges (2) gleich dem Abstand zwischen dem Boden der Schwalbenschwanznut (15) und der Außenfläche des Schwalbenschwanzes (1.4) ist, 10. Leitungsführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Einschiebanschlag so angeordnet ist, daß er bei gegenseitiger Ausrichtung der miteinander verbundenen Kabelklemmen (1, 30, 40) zur Wirkung kommt.
    11. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß den beiden komplementären Verbindungseinrichtungen (14, 15) ein Rastvorsprung (16) bzw.
    ein Rastvertiefung zur Sicherung der vorgegebenen gegenseitigen Lage der miteinander verbundenen Kabelklemmen (1, 30, 40) zugeordnet sind.
    12. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabelklemmen (1, 30, 40) in bekannter Weise mit einer wandseitigen Aussparung (17) zum Aufnehmen einer der Wandbefestigung dienenden C-förmigen Installationsschiene (18) versehen sind und mittels einer sich durch den Befestigungssteg oder Kabelklemme (1, 30, 40) erstreckenden Schraube (24) mit einer Gleitmutter (23) zum Hinterfassen der Schienenenden mit der Installationsschiene(18) verbindbar sind.
    13. Leitungsführung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Rückseite der Befestigungsstege (2) der Kabelklemmen (1, 30, 40) eine Vertiefung (22) zur Aufnahse der Gleitmutter (23) in einer Winkellage zum Durchführen zwischen den Endkanten der C-förmigen Installationsschiene (18) ausgebildet ist.
    14. Leitungsführung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n nz e i ch n e t , daß die Kabelklemmen (1, 30, 40) in die wandseitige Aussparung (17) für die Installationsschiene (18) ragende Ansätze (21) aufweisen, die als Anschläge zur Querausrichtung der Kabelklemmen (1, 30, 40) auf die C-förmige Installationsschiene (18) mit deren Endkanten zusammenwirken.
    15. Leitungsführung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daßje ein Paar solcher Ansätze (21) in den beiden Endbereichen der wandseitigen Aussparung (17) einer jeden Kabelklemme (1, 30, 40) angeordnet ist.
    16. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsstege (2) der Kabelklemmen (1, 30, 40) zur direkten Wandbefestigung mit zusätzlichen Löchern versehen sind, die als sich quer zur Kabelrichtung erstreckende Langlöcher (26) ausgeführt sind.
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