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Die
Erfindung betrifft ein Trägersystem
für eine
Verteilereinrichtung für
Lichtwellenleiter.
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Die
Hauptaufgabe von Trägersystemen
in Verteilereinrichtungen für
Lichtwellenleiter ist die definierte Halterung von Bauelementen
für Lichtwellenleiter
wie beispielsweise Spleißkassetten.
Hierzu ist es bekannt, zwei Rundstangen vorzusehen, die in einem
definierten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei durch entsprechende Öffnungen
am Gehäuse
der Spleißkassetten
diese von oben auf die beiden Rundstangen aufgeschoben und gestapelt werden
können.
Die Verteilereinrichtung kann dabei beispielsweise eine Muffe, ein
Kabelverzweiger oder ein Endverschluss sein.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Trägersystem
zu schaffen, das einfach im Aufbau ist und dennoch eine vielfältige Verwendung
des Trägersystems
erlaubt.
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Die
Lösung
des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit
den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Hierzu
umfasst das Trägersystem
für eine Verteilereinrichtung
für Lichtwellenleiter
zur Aufnahme von Bauteilen für
Lichtwellenleiter, insbesondere zur Aufnahme von Spleißkassetten,
einen Mittelträger,
an dessen Seiten jeweils ein Profilträger angeordnet ist, wobei die
Profilträger
an der Vorder- und/oder Rückseite
Profile zur Aufnahme der Bauteile aufweisen. Dies ermöglicht einen
modularen Aufbau des Trägersystems,
so dass beispielsweise bedarfsweise unterschiedlich lange und/oder
unterschiedlich profilierte Profilträger zur Anwendung kommen können.
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Der
Mittelträger
ist dabei vorzugsweise als plane Platte ausgebildet und weiter vorzugsweise lösbar mit
den Profilträgern
verbunden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Profilträger
an den nach außen
weisenden Seiten einen Bereich auf, der zunächst V-förmig ausgebildet ist, wobei
dann Schenkel parallel verlaufen und nach innen gerichtete Abwinklungen
aufweisen. Hierdurch wird es möglich,
seitlich an dem Trägersystem
weitere Baueinheiten wie beispielsweise Bündeladerführungen und/oder Faserführungen
zu befestigen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weisen die Profilträger
an den nach innen weisenden Seiten einen U-förmigen Bereich auf. Mittels dieses
U-förmigen
Bereichs kann der Profilträger seitlich
auf den Mittelträger
geschoben und verschraubt werden, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Bereichs
auf der Vorder- und Rückseite des
Mittelträgers
anliegen und die Basis des U-förmigen
Bereiches auf der Seitenfläche
des Mittelträgers aufliegt.
Des Weiteren bilden die beiden beabstandeten U-förmigen Bereiche von der Oberseite
her einen Einsteckbereich.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen dem V-förmigen Bereich
und dem U-förmigen
Bereich ein plattenförmiger
Bereich angeordnet, mittels dessen der V-förmige Bereich weiter nach außen verschoben
werden kann, um ausreichend Raum beim Bestücken der an dem V-förmigen Bereich
befestigten Elemente zu haben.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind die Profilträger
ein Vielfaches länger
als der Mittelträger,
wobei weiter vorzugsweise zwischen den Profilträgern Querträger zur Versteifung angeordnet
sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der Mittelträger
mindestens eine Bohrung auf. Über
die Bohrungen kann der Mittelträger
mit einer Konsole und/oder einem Fasermanagement und/oder den Profilträgern verschraubt
werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die
Fig. zeigen:
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1 eine
perspektivische Vorderansicht einer Muffe für Lichtwellenleiter-Kabel ohne
Gehäuseoberteil,
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2 eine
perspektivische Darstellung einer Konsole mit Masseblech,
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3 eine
perspektivische Vorderansicht eines Teils des Fasermanagements,
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4 eine
perspektivische Rückansicht
des Teils gemäß 3,
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5 eine
perspektivische Seitenansicht des Fasermanagements,
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6 eine
Draufsicht auf die Muffe bei entfernter Bündeladerablage,
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7 eine
perspektivische Darstellung einer Bündeladerführung,
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8 eine
perspektivische Darstellung einer Bündeladerablage,
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9 eine
perspektivische Darstellung der Bündeladerablage ohne Deckel,
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10 eine
perspektivische Unteransicht der Bündeladerablage im aufgeschwenkten
Zustand und
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11 eine
Seitenansicht eines Gehäuseoberteils.
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In
der 1 ist eine Muffe 1 für Lichtwellenleiter-Kabel 2 ohne
Gehäuseoberteil 120 (siehe 11)
dargestellt. Die Muffe 1 umfasst ein Gehäuseunterteil 3,
eine Konsole 4, ein Trägersystem 5,
ein Fasermanagement 6 und eine Bündelfaserablage 7. Das
Gehäuseunterteil 3 ist
mit Öffnungen 30 für Lichtwellenleiter-Kabel 2 ausgebildet,
die über
Dichtelemente 35 gegen Feuchtigkeit abgedichtet sind. Dabei
ist das Gehäuseunterteil 3 mehrteilig
ausgebildet, wobei seitliche Umfangsteile 32 des Gehäuseunterteils 3 unter
Einschluss von Umrandungsteilen der Öffnungen 30 lösbar an
einer Grundplatte 31 befestigt sind, vorzugsweise mittels
Schrauben 33, die in Gewinde 34 der Grundplatte 31 geschraubt
werden. Vorzugsweise sind so viele Umfangsteile 32 lösbar angeordnet
wie Öffnungen 30 für Lichtwellenleiter-Kabel 2 vorgesehen
sind, wobei durch jedes Umfangsteil 32 genau eine Öffnung 30 seitlich
bzw. radial freigelegt wird.
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Zunächst soll
anhand der 2 die Anbindung der Lichtwellenieiter-Kabel 2 erläutert werden. Die
aus Kunststoff bestehende Konsole 4 weist einen sternförmigen Querschnitt
auf und ist an der Unterseite 41 mit Sockelfüßen 42 ausgebildet,
die Löcher 43 aufweisen.
Durch nicht dargestellte Schrauben kann dann die Konsole 4 mit
dem Gehäuseunterteil 3 verschraubt
werden. Die Oberseite 44 weist einen runden Mittelbereich
auf, von dem sieben Auflagen 45 sternförmig abgehen. Auf der Oberseite 44 ist
ein Masseblech mit Löchern 47 ausgebildet,
die mit Öffnungen
in den Auflagen 45 fluchtend sind. An dem Masseblech 46 ist
jeweils ein Blechwinkel 48 angeschraubt, der eine Soll-Biegestelle 49 in
Form einer Verjüngung
aufweist. An dem Blechwinkel 48 ist ein Befestigungselement 50 zur
Fixierung eines Zentralelementes 21 des Lichtwellenieiter-Kabels 2 angeordnet.
Das Befestigungselement 50 umfasst eine Backe 51 mit
einer Einbuchtung sowie eine verschraubbare Platte 52.
Im dargestellten Beispiel ist eine Masseanbindung des Lichtwellenieiter-Kabels 2 durch
ein Masseband 53 dargestellt, das mit dem Blechwinkel 48 und
der Konsole 4 verschraubt ist. Das Masseband 53 ist
dabei derart gebogen, dass es an der dem Blechwinkel 48 gegenüberliegenden
Seite an dem Lichtwellenleiter-Kabel 2 anliegt. Eine Masseanbindung
bei Lichtwellenleiter-Kabeln 2 kommt meist dann zur Anwendung,
wenn diese mit einer Metallfolie als Diffusionsschutz gegen Feuchtigkeit
ausgebildet sind. Hierzu wird dann die äußere Ummantelung des Lichtwellenleiter-Kabels 2 teilweise
entfernt und die Metallfolie freigelegt. Auf die freigelegte Metallfolie
und das Masseband 53 wird dann eine Rollfeder 54 gewickelt,
die dann das Masseband 53 federnd gegen die Metallfolie
drückt
und diese damit dann elektrisch miteinander verbindet (was in 2 nicht
dargestellt ist). Das Masseband 53 ist dann mit dem Blechwinkel 48 und
dem Masseblech 46 verschraubt, wobei die Masseverbindung
dann über
eine nicht dargestellte Verbindung zu den Schrauben 33 des
Unterteils 3 nach außen
geführt wird.
Weiter sind der Blechwinkel 48 und das Lichtwellenleiter-Kabel 2 über eine
Schelle 55 miteinander mechanisch verbunden, so dass das
Lichtwellenleiter-Kabel 2 mechanisch fixiert ist. Des Weiteren
sind in der 2 mehrere Bündeladern 22 dargestellt,
die um das Zentralelement 21 angeordnet sind. Bündeladern 22 umfassen
mehrere Fasern mit einer gemeinsamen Ummantelung. Aus Übersichtsgründen sind hier
die Bündeladern 22 abgeschnitten
dargestellt, wohingegen diese tatsächlich nach oben geführt werden.
Weiter ist ein Befestigungsschenkel 56 dargestellt, an
den ein Mittelträger 71 des
Trägersystems 5 angeschraubt
wird. Durch die Soll-Biegestelle 49 und die
lösbaren
Umfangsteile 32 des Gehäuseunterteils 3 kann
ein defektes Gehäuseunterteil 3 ausgewechselt
werden, ohne Lichtwellenleiter-Verbindungen in der Muffe 1 zu
trennen. Hierzu werden die Umfangsteile 32 des Gehäuseunterteils 3 gelöst, wo Lichtwellenleiter-Kabel 2 angeschlossen
sind. Anschließend werden
die Lichtwellenleiter-Kabel 2 über die Soll-Biegestelle 49 schräg zur Seite
weggebogen und das defekte Gehäuseunterteil 3 entfernt.
Entsprechend umgekehrt erfolgt die Montage eines neuen Gehäuseunterteils 3.
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In
der 3 ist eine Faserführung 61 des Fasermanagements 6 dargestellt,
das in der 1 durch eine Abdeckung 62 verdeckt
ist. Wie in 1 dargestellt, ist eine Faserführung 61 an
der Vorderseite V des Trägersystems 5 und
eine Faserführung 61 an
der Rückseite
R des Trägersystems 5 angeordnet.
Die Faserführung 61 umfasst
zwei Spulenkörper 63 sowie
mehrere Niederhalter 64. An einer Unterseite 65,
die der Konsole 4 zugewandt ist, sind Führungsstege 66 angeordnet,
die Führungen 67, 68 bilden.
Sollen nun einzelne Fasern einer Bündelader 22 mit einem
anderen Lichtwellenleiter-Kabel 2 verbunden werden, so
wird die Bündelader
geschnitten. Das Ende der Bündeladern
wird im Bereich 67 und 68 in einem nicht dargestellten
Teil fixiert. Die Fasern, die mit einem anderen Lichtwellenleiter-Kabel 2 verbunden
werden sollen, werden über
die Führung 68 einer oder
mehrerer Spleißkassetten 80 zugeführt, die oberhalb
des Fasermanagements 6 an der Vorder- und Rückseite
V, R des Trägersystems 5 angeordnet sind.
Dabei wird sowohl die hinführende
als auch die rückführende Faser
in der Führung 68 geführt. Die übrigen Fasern
einer Bündelader 22,
die nicht mit einem anderen Lichtwellenleiter-Kabel 2 verbunden werden sollen,
sondern durchgeschleift werden, werden in die Führung 67 geführt. Dort
wird die notwendige Reservelänge
bzw. Spleißreserve
auf die Spulenkörper 63 gewickelt
und anschließend
diese Fasern aus der anderen Führung 67 zum
Lichtwellenleiter-Kabel 2 zurückgeführt. Mittig weist die Faserführung 61 eine Öffnung 69 auf,
durch die die Faserführung 61 an
dem Mittelträger 71 des
Trägersystems 5 verschraubt
werden kann.
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In
der 4 ist die Rückseite
der Faserführung 61 dargestellt,
die an dem Trägersystem 5 anliegt.
Dabei weist die Faserführung 61 vier
Anschlagkanten 70 auf, die gegen Kanten des Trägersystems 5 anschlagen
und so ein Verkippen der Faserführung 61 verhindern.
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In 5 ist
das Fasermanagement 6 in einer Seitenansicht dargestellt.
An dem Mittelträger 71 des Trägersystems 5 sind
die beiden Faserführungen 61 für die Vorder-
und Rückseite
V, R verschraubt, wobei die Anschlagkanten 70 gegen Anschlagkanten
zweier Profilträger 72 anschlagen,
die mit dem Mittelträger 71 verbunden
sind, wobei in der Darstellung der hinteren Profilträger 72 verdeckt
ist. Seitlich auf der Oberseite 73 der Faserführungen 61 für die Vorder- und
Rückseite
V, R ist eine seitliche Faserführung 74 angeordnet,
die ein seitliches rangieren der Fasern von der Vorderseite V zur
Rückseite
R der Muffe 1 erlaubt. Die seitliche Faserführung 74 kann
dabei ein separates Bauteil sein oder aber jeweils hälftig einstückig mit
den Faserführungen 61 für die Vorder- und
Rückseite
V, R verbunden sein.
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In
der 6 ist eine Draufsicht auf die Muffe 1 bei
entfernter Bündeladerablage 7 dargestellt.
Dabei sind Abdeckungen 81 für die Spleißkassetten 80 dargestellt.
Die Profilträger 72 weisen
einen mittleren plattenförmigen
Bereich 82 auf, an den sich ein U-förmiger Bereich 83 anschließt. An der
anderen Seite schließt
sich ein Bereich 84 an, der zunächst V-förmig ausgebildet ist, wobei
dann die Schenkel 85 parallel verlaufen und nach innen
gerichtete Abwinklungen 86 aufweisen. Auf die Profilträger 72 werden
die Spleißkassetten 80 von
oben aufgeschoben. Über die
letzte, oberste Spleißkassette 80 wird
dann die Abdeckung 81 geschoben und über verschraubbare Stopper 87 fixiert.
In den Bereich 84 des linken Profilträgers sind Bündeladerführungen 90 eingesteckt. An
dem anderen Profilträger 72 ist
beispielsweise die seitliche Faserführung 74 eingesteckt.
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Die
Bündeladerführung 90 umfasst
einen Mittelsteg 91, der eine äußere Umrandung 92 in
zwei Führungen 93, 94 unterteilt
(siehe 7). Dabei ist die äußere Umrandung 92 an
jeweils einer der Führungen 93, 94 mit
einem Freischnitt 99 ausgebildet, so dass die Teile 95, 96 der äußeren Umrandung 92 federnd
sind. Dies erlaubt die seitliche Einführung der Bündeladern 22. In der
Verlängerung
des Mittelstegs 91 ist die Bündeladerführung 90 mit einem
Schaft 97 ausgebildet, an dessen Ende ein pfeilförmiger Ansatz 98 angeordnet
ist. Wird dann die Bündeladerführung 90 in
den Profilträger 72 gesteckt,
so verrastet der pfeilförmige
Ansatz 98 hinter der Abwinkelung 86 des Profilträgers 72.
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Durch
die Ausbildung mit zwei Führungen 93, 94 kann
eine klar getrennte Aufteilung der zur Bündeladerablage 7 hinführenden
und der rückführenden
Bündeladern 22 erreicht
werden.
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In
der 8 ist die Bündeladerablage 7 dargestellt.
Die Bündeladerablage 7 weist
eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die nach oben hin von
einem abnehmbaren Deckel 100 verschlossen ist. Aus der
Mantelfläche 101 sind
drei federnde Abstützungen 102 freigeschnitten,
die federnd gegen das übergestülpte Gehäuseoberteil 120 drücken und so
die Bündeladerablage 7 stabilisieren.
Des Weiteren weist die Bündeladerablage 7 eine Öffnung 103 auf,
unterhalb derer eine Abrundung 104 angeordnet ist.
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In
der 9 ist die Bündeladerablage 7 ohne Deckel 100 dargestellt.
An den Innenseiten der Mantelfläche 101 sind
Niederhalter 105 angeordnet. Weiter ist mittig ein Wickelzylinder 106 auf
einer Bodenfläche 107 angeordnet.
Die Bündeladern 22 werden durch
die Bündeladerführungen 90 zur
Bündeladerablage 7 geführt und
durch die Öffnung 103 eingelegt,
um den Wickelzylinder 106 gewickelt und anschließend durch
die Öffnung 103 wieder
herausgeführt.
Die Bündeladerablage 7 erlaubt
somit eine zentrale, geordnete Ablage von Reservelängen nicht
geschnittener Bündeladern 22,
die nur durch die Muffe 1 durchgeschleift werden.
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In
der 10 ist die Bündeladerablage 7 in einem
aufgeschwenkten Zustand dargestellt. Die Bündeladerablage 7 ist
hierzu über
ein Schwenklager 108 um ca. 90° zu einem Unterteil 109 schwenkbar.
Das Unterteil 109 ist mit dem Trägersystem 5 verrastet.
An der Unterseite ist die Bündeladerablage mit
einem Rasthaken 110 ausgebildet, der in der Grundposition
(siehe 1) mit dem Unterteil 109 verrastet. In
der aufgeschwenkten Position wird die Bündeladerablage 7 durch
eine eingerastete Stützstrebe 111 gehalten
und gegen das Unterteil 109 abgestützt. Die Stützstrebe 111 taucht
in der Grundposition in eine Aufnahme 112 ein. Mittels
einer an einer Unterseite 113 des Unterteils 109 angeordneten Steckschiene 114 kann
dann das Unterteil 109 mit der Bündeladerablage 7 auf
die Oberseite des Trägersystems 5 gesteckt
werden, wobei die Steckschiene 114 zwischen die beiden
U-förmigen
Bereiche 83 der Profilträger 72 einrastet.
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In
der 11 ist eine Seitenansicht eines Gehäuseoberteils 120 dargestellt,
das von oben auf die Muffe 1 gestützt wird und mit dem Gehäuseunterteil 3 verbunden
wird.
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- 1
- Muffe
- 2
- Lichtwellenleiter-Kabel
- 3
- Gehäuseunterteil
- 4
- Konsole
- 5
- Trägersystem
- 6
- Fasermanagement
- 7
- Bündelfaserablage
- 21
- Zentralelement
- 22
- Bündelader
- 30
- Öffnung
- 31
- Grundplatte
- 32
- Umfangsteil
- 33
- Schraube
- 34
- Gewinde
- 35
- Dichtelement
- 41
- Unterseite
- 42
- Sockelfüße
- 43
- Löcher
- 44
- Oberseite
- 45
- Auflagen
- 46
- Masseblech
- 47
- Löcher
- 48
- Blechwinkel
- 49
- Soll-Biegestelle
- 50
- Befestigungselement
- 51
- Backe
- 52
- Platte
- 53
- Masseband
- 54
- Rollfeder
- 55
- Schelle
- 56
- Befestigungsschenkel
- 61
- Faserführung Vorderseite/Rückseite
- 62
- Abdeckung
- 63
- Spulenkörper
- 64
- Niederhalter
- 65
- Unterseite
- 66
- Führungsstege
- 67,
68
- Führungen
- 69
- Öffnung
- 70
- Anschlagkanten
- 71
- Mittelträger
- 72
- Profilträger
- 73
- Oberseite
- 74
- seitliche
Faserführung
- 80
- Spleißkassette
- 81
- Abdeckungen
- 82
- plattenförmiger Bereich
- 83
- U-förmiger Bereich
- 84
- V-förmiger Bereich
- 85
- Schenkel
- 86
- Abwinklungen
- 87
- Stopper
- 90
- Bündeladerführungen
- 91
- Mittelsteg
- 92
- Umrandung
- 93,
94
- Führungen
- 95,
96
- Teile
- 97
- Schaft
- 98
- pfeilförmiger Ansatz
- 99
- Freischnitt
- 100
- Deckel
- 101
- Mantelfläche
- 102
- Abstützungen
- 103
- Öffnung
- 104
- Abrundung
- 105
- Niederhalter
- 106
- Wickelzylinder
- 107
- Bodenfläche
- 108
- Schwenklager
- 109
- Unterteil
- 110
- Rasthaken
- 111
- Stützstrebe
- 112
- Aufnahme
- 113
- Unterseite
- 114
- Steckschiene
- 120
- Gehäuseoberteil
- V
- Vorderseite
- R
- Rückseite