DE102019121480B4 - Verbindungsbrücke sowie System zur Führung von Lichtwellenleitern - Google Patents

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Abstract

Verbindungsbrücke zur Verbindung zweier Kassettenhalter (12) für Kassetten (14) zur Aufnahme von Lichtwellenleitern, mit einem plattenförmigen Basisabschnitt (30), der zwei entgegengesetzte Anlagekanten (36) aufweist, und zwei Führungsabschnitten (32), die sich vom Basisabschnitt (30) nach oben erstrecken und einen Kanal (44) mit einer Kanalrichtung (R) von der einen Anlagekante (36) zur anderen Anlagekante (36) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (32) jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt (46) aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Verbindungsbrücke (16) am Kassettenhalter (12) zu befestigen, wobei sich die Führungsabschnitte (32) vollständig von der einen Anlagekante (36) zur anderen Anlagekante (36) erstrecken und wobei die Führungsabschnitte (32) in Draufsicht wenigstens abschnittsweise einen Radius haben, insbesondere wobei die Führungsabschnitte (32) abschnittsweise einen Kreisbogenabschnitt umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbrücke zur Verbindung zweier Kassettenhalter für Kassetten zur Aufnahme von Lichtwellenleitern sowie ein System zur Führung von Lichtwellenleitern.
  • Systeme zum Führen von Lichtwellenleitern sind bekannt, in denen sogenannte Spleißkassetten in Kassettenhaltern, sogenannten Organizern, verwendet werden. In den Kassetten werden zwei oder mehr Lichtwellenleiter miteinander verbunden oder aufgeteilt.
  • Bei solchen Systemen werden häufig zwei Spalten von Kassettenhaltern parallel zueinander benötigt, wobei Lichtwellenleiter von einem Kassettenhalter zum nächsten Kassettenhalter geführt werden müssen.
  • Hierzu kommen üblicherweise Verbindungsbrücken zum Einsatz, die zwischen den Kassettenhaltern separat auf einer Montageplatte montiert werden müssen. Dies führt zu erhöhtem Aufwand.
  • Aus der DE 20 2006 017 297 U1 ist eine Verbindungsbrücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zweiteilig aufgebaut ist, bekannt.
  • Darüber hinaus zeigt die EP 2 646 866 B1 eine Verbindungsbrücke zur Verbindung von Gehäusen, die im Wesentlichen als flexibler Kabelschacht gestaltet ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 601 27 719 T2 eine Kabelaustrittswanne mit einem Austrittswannenbereich, der eine aufrechte Führungswand hat, welche einen Kabelkanal des Austrittswannenbereichs unterteilt.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein System zur Führung von Lichtwellenleitern sowie Verbindungsbrücken bereitzustellen, die mit geringerem Aufwand montierbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungsbrücke zur Verbindung zweier Kassettenhalter für Kassetten zur Aufnahme von Lichtwellenleitern, mit einem plattenförmigen Basisabschnitt, der zwei entgegengesetzte Anlagekanten aufweist, und zwei Führungsabschnitten, die sich vom Basisabschnitt nach oben erstrecken und einen Kanal mit einer Kanalrichtung von der einen Anlagekante zur anderen Anlagekante begrenzen. Die Führungsabschnitte weisen jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt auf, der dazu ausgebildet ist, die Verbindungsbrücke am Kassettenhalter zu befestigen, wobei sich die Führungsabschnitte vollständig von der einen Anlagekante zur anderen Anlagekante erstrecken und wobei die Führungsabschnitte in Draufsicht wenigstens abschnittsweise einen Radius haben, insbesondere wobei die Führungsabschnitte abschnittsweise einen Kreisbogenabschnitt umfassen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Verbindungsbrücken selbst bereits mit Verbindungsabschnitten ausgestattet werden können, die eine direkte Befestigung der Verbindungsbrücke am Kassettenhalter selbst ermöglichen. Somit ist eine separate Montage der jeweiligen Verbindungsbrücke an einer Montageplatte nicht mehr notwendig. Der Aufwand zur Montage wird somit deutlich verringert. Darüber hinaus wird durch die vollständige Erstreckung der Führungsabschnitte von der einen Anlagekante zur anderen eine sichere Kabelführung erzielt. Des Weiteren können durch den Radius der Führungsabschnitte, insbesondere durch Kreisbogenabschnitte, die Lichtwellenleiter sicher im Kanal geführt werden.
  • Insbesondere sind die Verbindungsabschnitte mit den Führungsabschnitten einstückig ausgeführt, wobei die gesamte Verbindungsbrücke einstückig ausgeführt sein kann. Beispielsweise ist die gesamte Verbindungsbrücke ein Kunststoffspritzgussteil.
  • Zum Beispiel weisen die Führungsabschnitte an jeder Anlagekante wenigstens einen Verbindungsabschnitt auf, sodass wenigstens zwei Verbindungsabschnitte an jeder Anlagekante vorgesehen sind.
  • Um die Montage weiter zu vereinfachen, können die Führungsabschnitte und insbesondere die gesamte Verbindungsbrücke um eine Mittellinie des Kanals symmetrisch sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt am Führungsabschnitt mit einem Abstand zum Basisabschnitt vorgesehen und/oder der Verbindungsabschnitt ist an der vom Basisabschnitt abgewandten Seite des Führungsabschnitts vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich die Montage stark vereinfachen.
  • Insbesondere beträgt die Abmessung des Verbindungsabschnittes in Hochrichtung, d.h. senkrecht auf den Basisabschnitt, maximal 10% der Abmessung des Führungsabschnitts in Hochrichtung.
  • Zum Beispiel sind die Führungsabschnitte jeweils einer freien Kante zugeordnet. Insbesondere erstrecken sich die Führungsabschnitte von und enden an der ihnen zugeordneten freien Kante.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsabschnitte eine Hakenform auf, insbesondere wobei die Hakenform zur freien Kante des Basisabschnitts hin geöffnet ist. Dadurch ist eine sichere Befestigung möglich.
  • Die freien Kanten verbinden die Anlagekante und sind insbesondere senkrecht zu Anlagekanten.
  • Die Radien der Führungsabschnitte können in unterschiedliche Richtungen laufen, d.h. die Krümmung der Führungsabschnitte sind zueinander entgegengesetzt.
  • Zum Beispiel entspricht der Radius wenigstens dem Mindestbiegeradius von Lichtwellenleitern. Übliche Mindestbiegeradien liegen zum Beispiel bei 30 mm oder bei 60 mm.
  • In einer Ausgestaltung weisen die Führungsabschnitte wenigstens einen Endbereich auf, der parallel zur Anlagekante ist und an dem der wenigstens eine Verbindungsabschnitt vorgesehen ist. Dadurch wird vermieden, dass die Lichtwellenleiter versehentlich mit dem Verbindungsabschnitt in Kontakt kommen und beschädigt werden können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsbrücke, insbesondere der Basisabschnitt derart elastisch, dass sich die Verbindungsabschnitte verschiedener Führungsabschnitte, insbesondere an einer Anlagekante, aufeinander zu bewegen, wenn die Führungsabschnitte mit einer Kraft aufeinander zu beaufschlagt werden. Eine Kraft „aufeinander zu“ verläuft insbesondere zumindest teilweise in Richtung quer zur Kanalrichtung. Auf diese Weise wird die Montage und Demontage der Verbindungsbrücke stark vereinfacht. Die Kraft auf die Führungsabschnitte kann mit Fingern aufgebracht werden, sodass die Verbindungsbrücke werkzeugfrei montiert und demontiert werden kann.
  • Um die Verbindungsbrücke elastisch auszuführen, kann der Basisabschnitt im Bereich des Kanals mehrere Streben aufweisen, die sich parallel zu den Anlagekanten und/oder von einem der Führungsabschnitte zum anderen der Führungsabschnitte erstrecken.
  • Zwischen den Streben können Aussparungen vorgesehen sein und/oder der Basisabschnitt kann nicht geschlossen sein. Insbesondere ist der Basisabschnitt im Bereich zwischen den Führungsabschnitten und der dem jeweiligen Führungsabschnitt entsprechenden freien Kante geschlossen.
  • In einer Ausführungsvariante ist am Basisabschnitt an einer der Anlagekanten, insbesondere an beiden Anlagekanten, wenigstens ein Auflageabschnitt vorgesehen, der sich über die entsprechende Anlagekante hinaus erstreckt, wodurch die Stabilität der Befestigung verbessert wird.
  • Zum Beispiel ist die Unterseite der Anlagekante von der Unterseite des Bodens beabstandet. Der Abstand entspricht zum Beispiel der Dicke eines Bodens des Kassettenhalters.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein System zur Führung von Lichtwellenleitern mit wenigstens einer zuvor beschriebenen Verbindungsbrücke und wenigstens einem Kassettenhalter. Der Kassettenhalter weist einen Boden und wenigstens einen Gegenabschnitt auf, der sich vom Boden aus erstreckt. Die Verbindungsbrücke liegt mit der Anlagekante an einer Kante des Bodens an und wenigstens einer der Verbindungsabschnitte ist mit dem wenigstens einen Gegenabschnitt in Eingriff.
  • Die zur Verbindungsbrücke genannten Vorteile und Merkmale gelten gleichermaßen für das System und umgekehrt.
  • Zum Beispiel sind die Verbindungsabschnitte beider Führungsabschnitte an der Anlagekante mit Gegenabschnitten des Kassettenhalters im Eingriff.
  • In einer Ausführungsvariante begrenzt der wenigstens eine Gegenabschnitt einen Führungskanal des Kassettenhalters, insbesondere wobei der Gegenabschnitt wenigstens einen Niederhalter aufweist, unter den der wenigstens eine Verbindungsabschnitt eingreift.
  • Die Gegenabschnitte sind beispielsweise Wandabschnitte des Führungskanals.
  • Es kann wenigstens ein Wandabschnitt vorgesehen sein, der teilweise im Bereich des Kanals angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Verbindungsbrücke, insbesondere der Basisabschnitt derart elastisch, dass sich die Verbindungsabschnitte verschiedener Führungsabschnitte, insbesondere an einer der Anlagekanten, vom jeweiligen Gegenabschnitt lösen, wenn die Führungsabschnitte mit einer Kraft aufeinander zu beaufschlagt werden. Dadurch kann die Verbindungbrücke durch Fingerkraft vom Kassettenhalter gelöst werden.
  • Beispielsweise liegt der wenigstens eine Stabilitätsabschnitt auf dem Boden auf, wodurch die Stabilität verbessert wird.
  • In einer Ausführungsform sind zwei Kassettenhalter vorgesehen, die an den entgegengesetzten Anlagekanten der Verbindungsbrücke anliegen und an denen die Verbindungsbrücke mittels der Verbindungsabschnitte befestigt ist. Auf diese Weise können komplexe Systeme realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zur Führung von Lichtwellenleitern mit erfindungsgemäßen Verbindungsbrücken,
    • - 2 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsbrücke nach 1,
    • - 3 eine Draufsicht auf eine Verbindungsbrücke gemäß 1,
    • - 4 eine Schnittansicht einer Verbindungsbrücke gemäß 1,
    • - 5 eine vergrößerte Ansicht einer an einem Kassettenhalter befestigten Verbindungsbrücke gemäß 1, und
    • - 6 eine Detailansicht der 5 im Bereich eines Verbindungsabschnitts der Verbindungsbrücke.
  • In 1 ist ein System 10 mit mehreren Kassettenhaltern 12, Kassetten 14 und Verbindungsbrücken 16 dargestellt.
  • Das System 10 dient dazu, Lichtwellenleiter (LWL) zu führen und mit anderen Lichtwellenleitern organisiert zu verbinden. Das System 10 kommt insbesondere in Netzverteilern oder Hauptverteilern zum Einsatz.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Kassettenhalter 12 dargestellt, die in zwei beabstandeten Spalten angeordnet sind. Die Kassettenhalter 12 sind durch die Verbindungsbrücken 16 miteinander verbunden.
  • In der linken Spalte sind zwei Kassettenhalter 12 aneinander angelegt und miteinander verbunden, in der rechten Spalte ist aus Gründen der Übersicht nur ein Kassettenhalter 12 dargestellt.
  • Selbstverständlich können die Spalten an Kassettenhaltern 12 eine beliebige Länge aufweisen. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass mehr als zwei Spalten vorgesehen sind.
  • Die Kassettenhalter 12 dienen zur beweglichen Aufnahme der Kassetten 14 und werden auch als Organizer bezeichnet.
  • Die Kassetten 14 dienen dazu, mehrere Lichtwellenleiter miteinander zu verbinden, aufzuteilen oder dergleichen. Die Verbindung bzw. Aufteilung kann durch Funktionselemente (nicht gezeigt) wie Spleiße, Kupplungen und/oder Teiler (Splitter) geschehen. Trotz dieser verschiedenen Funktionen, werden die Kassetten 14 üblicherweise als Spleißkassetten bezeichnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich drei Kassetten 14 dargestellt. Üblicherweise sind jedoch die Kassettenhalter 12 überwiegend, insbesondere vollständig mit Kassetten 14 bestückt.
  • Die Kassettenhalter 12 haben eine Querrichtung Q, die beispielsweise in Richtung einer Schwenkachse des Kassettenhalters 12 ausgerichtet ist. Außerdem weisen die Kassettenhalter 12 eine Längsrichtung L auf, die senkrecht zur Querrichtung Q verläuft.
  • Die Kassettenhalter 12 haben einen Boden 18, der plattenförmig ausgebildet ist, und der eine Längsrichtung L und eine Querrichtung Q definiert.
  • Der Kassettenhalter 12 hat an seinen Längsenden jeweils eine plane Anlageflächen 19 (1), die in Querrichtung Q verläuft. An die Anlagefläche 19 kann ein weiterer Kassettenhalter 12 mit einer seiner Anlageflächen 19 bündig angelegt werden, um eine Spalte an Kassettenhaltern 12 zu bilden, wie in 1 gezeigt. Insbesondere sind keine Befestigungsvorsprünge zur Befestigung der Kassettenhalter 12 untereinander an der Anlagefläche 19 vorgesehen.
  • Vom Boden 18 aus erstrecken sich verschiedene Befestigungsabschnitte und Führungsabschnitte des Kassettenhalters 12 in bekannter Weise, um Lichtwellenleiter zu führen und Kassetten 14 aufzunehmen.
  • Die Kassettenhalter 12 weisen in Querrichtung Q verschiedene Bereiche auf, wobei Kanalbereiche 20 den Kassettenhalter 12 nach außen hin in Querrichtung Q begrenzen.
  • Die Kanalbereiche 20 grenzen somit an die Kanten 22 des Bodens 18 an, die in Längsrichtung L verlaufen. Die Kanten 22 sind senkrecht zu den Anlageflächen 19.
  • An der Kante 22 erstrecken sich Gegenabschnitte 23, die in der gezeigten Ausführungsform Wandabschnitte 24 sind. Die Gegenabschnitte 23 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel ausschließlich Wandabschnitte 24. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass die Gegenabschnitte 23 eine andere Form bzw. andere weitere Funktionen oder keine weitere Funktion aufweisen.
  • Die Gegenabschnitte 23 erstrecken sich vom Boden 18 senkrecht nach oben und begrenzen somit den Lichtwellenleiterkanal des Kanalbereichs 20.
  • Die Gegenabschnitte 23 sind jedoch in Längsrichtung L nicht durchgehend, sondern es sind Durchgänge 26 zwischen in Längsrichtung L benachbarten Gegenabschnitten 23 vorgesehen, durch die Lichtwellenleiter in den Kassettenhalter 12 eingeführt und ausgeführt werden können.
  • Die Gegenabschnitte 23 weisen zudem Niederhalter 28 auf, die sich in den Kanalbereich 20 hinein erstrecken.
  • Im in 1 gezeigten Beispiel sind zwei Spalten von Kassettenhaltern 12 vorgesehen, wobei die Kassettenhalter 12 einer Spalte in Längsrichtung L parallel zueinander verlaufen, sodass sich die Kanten 22 der jeweils einander zugewandten Kanalbereiche 20 gegenüberliegen.
  • Zur Verbindung der Kassettenhalter 12 sind zwischen den Kassettenhaltern 12 die Verbindungsbrücken 16 angeordnet.
  • Die 2 bis 4 zeigen beispielhaft eine der Verbindungsbrücken 16. Die Verbindungsbrücken 16 sind insbesondere identisch ausgeführt.
  • Die Verbindungsbrücke 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig einstückig ausgeführt, beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil.
  • Die Verbindungsbrücke 16 weist einen Basisabschnitt 30, zwei Führungsabschnitte 32 sowie vier Stabilitätsabschnitte 34 auf.
  • Der Basisabschnitt 30 ist plattenförmig und im Wesentlichen rechteckig.
  • Die Kanten des Basisabschnitts 30 und damit der Verbindungsbrücke 16, die mit den Kassettenhaltern 12 im montierten Zustand den Kanten 22 der Kassettenhalter zugeordnet sind bzw. mit diesen in Kontakt stehen, werden Anlagekanten 36 genannt. Die beiden senkrecht zu den Anlagekanten 36 verlaufenden Kanten werden im Folgenden als freie Kanten 38 bezeichnet.
  • Die Führungsabschnitte 32 erstrecken sich vom Basisabschnitt 30 nach oben, insbesondere senkrecht nach oben.
  • Die Führungsabschnitte 32 sind jeweils einer der freien Kanten 38 zugeordnet und beginnen und enden an der jeweiligen freien Kante 38.
  • Die Führungsabschnitte 32 erstrecken sich somit von einer der Anlagekanten 36 zur anderen Anlagekante 36.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Führungsabschnitte 32 zwei Endbereiche 40 und einen dazwischenliegenden Begrenzungsbereich 42.
  • Die Endbereiche 40 gehen jeweils von der zugeordneten freien Kante 38 aus und sind gerade, d. h. sie weisen keinen Radius auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen sie parallel zur Anlagekante 36 bzw. direkt an der Anlagekante 36.
  • Die Radien der beiden Führungsabschnitte 32 erstrecken sich zur zugeordneten freien Kante 38 des jeweiligen Führungsabschnittes 32. In anderen Worten sind die Führungsabschnitte 32 von der jeweiligen freien Kante 38 aus gesehen konkav.
  • Die Endbereiche 40 gehen in den Begrenzungsbereich 42 über, der einen Radius aufweist. In anderen Worten sind die Endbereiche 40 durch einen gekrümmten Bereich, beispielsweise einen Kreisbogenabschnitt, des Begrenzungsbereiches 42 miteinander verbunden.
  • Die Krümmungen des Begrenzungsbereichs 42 der beiden Führungsabschnitte 32 sind komplementär, d. h. sie laufen voneinander weg.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsabschnitte 32 um eine Mittellinie senkrecht zu den Anlagekanten 36 symmetrisch.
  • Denkbar ist auch, dass der Begrenzungsbereich 42 selbst verschiedene Abschnitte hat, die keine oder verschiedene Radien haben.
  • Der Radius des Begrenzungsbereichs 42 bzw. von Abschnitten davon entspricht jedoch wenigstens dem Mindestbiegeradius für Lichtwellenleiter, die mittels des Systems 10 geführt werden sollen. Übliche Mindestbiegeradien sind beispielsweise 30 mm oder 60 mm.
  • Die Führungsabschnitte 32 sind insbesondere geschlossen, sodass sie eine Wand auf der Verbindungsbrücke 16 darstellen.
  • Zwischen den Führungsabschnitten 32 wird insbesondere von den Begrenzungsbereichen 42 ein Kanal 44 gebildet, der sich von der einen Anlagekante 36 zur anderen Anlagekante 36 erstreckt und eine Kanalrichtung R senkrecht zu den Anlagekanten 36 hat.
  • Die Mittellinie des Kanals 44 entspricht der Mittellinie der Verbindungsbrücke 16.
  • An den Führungsabschnitten 32, im gezeigten Ausführungsbeispiel an den Endbereichen 40, ist jeweils ein Verbindungsabschnitt 46 vorgesehen.
  • Die Verbindungsabschnitte 46 sind vom Basisabschnitt 30 um einen Abstand A beabstandet, d. h. sie sind im Bereich der oberen Seite der Führungsabschnitte 32 angeordnet, wie insbesondere in 4 zu sehen ist.
  • Insbesondere beträgt die Abmessung des Verbindungsabschnittes 46 in Hochrichtung, d.h. senkrecht auf den Basisabschnitt 30, maximal 10% der Abmessung des Führungsabschnitts 32 in Hochrichtung.
  • Die Verbindungsabschnitte 46 erstrecken sich parallel zu den freien Kanten 38 bzw. in Kanalrichtung R über die nächstliegende Anlagekante 36 hinaus.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Verbindungsabschnitte 46 jeweils eine Hakenform, die zu derjenigen freien Kante 38 hin geöffnet ist, der der jeweilige Führungsabschnitt 32 zugeordnet ist.
  • Die Breite der Öffnung der Haken entspricht dabei der Breite der Wandabschnitte 24 bzw. der Gegenabschnitte 23 des Kassettenhalters 12.
  • Am Basisabschnitt 30 entlang der Anlagekanten 36 sind abschnittsweise Stabilitätsabschnitte 34 vorgesehen. Wie in 4 zu erkennen, schließen die Stabilitätsabschnitte 34 nicht bündig mit der Unterseite des Basisabschnittes 30 ab, sondern sind versetzt zur Unterseite des Basisabschnittes 30 angeordnet. Der Versatz entspricht dabei beispielsweise der Dicke des Bodens 18 des Kassettenhalters 12 im Bereich der Kanten 22.
  • Die Stabilitätsabschnitte 34 erstrecken sich, wie die Verbindungsabschnitte 46, über die jeweilige Anlagekante 36 hinaus.
  • Der Basisabschnitt 30 ist beispielsweise im Bereich zwischen den Führungsabschnitten 32 und den jeweiligen freien Kanten 38 geschlossen, d. h. bildet einen Boden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Basisabschnitt 30 im Bereich zwischen den beiden Führungsabschnitten 32 jedoch nicht vollständig geschlossen, sondern weist mehrere Streben 50 auf, die zueinander in Kanalrichtung R beabstandet sind. Zwischen den Streben 50 sind Aussparungen 48 vorgesehen.
  • Die Streben 50 erstrecken sich von einem der Führungsabschnitte 32 zum andern der Führungsabschnitte 32.
  • Hierdurch ist der Basisabschnitt 30 und somit die Verbindungsbrücke 16 elastisch ausgebildet, sodass die freien Kanten 38 aufeinander zubewegt werden, wenn die Führungsabschnitte 32 mit einer Kraft aufeinander zu beaufschlagt werden. In diesem Falle bewegen sich auch die Verbindungsabschnitte 46 der Führungsabschnitte 32 aufeinander zu, d. h. quer zur Kanalrichtung R.
  • Die Kraft ist in den 3 und 5 durch Pfeile angedeutet.
  • In 5 ist ein Kassettenhalter 12, genauer gesagt ein Kanalbereich 20 eines Kassettenhalters 12, dargestellt, an dem die Verbindungsbrücke 16 befestigt ist.
  • In diesem befestigten Zustand verlaufen die Anlagekante 36 und die Kante 22 des Kassettenhalters 12 parallel und liegen beispielsweise aneinander an.
  • Die Verbindungsabschnitte 46 greifen durch die Durchgänge 26 zwischen den Wandabschnitten 24 des Kassettenhalters 12 und umschließen, wie in der Vergrößerung von 6 gut zu erkennen, den Wandabschnitt 24.
  • Die Verbindungsabschnitte 46 greifen dabei zwischen den Niederhaltern 28 und dem Boden 18 ein, insbesondere liegen sie von unten an den Niederhaltern 28 an, sodass die Verbindungsbrücke 16 nicht nach oben bewegt werden kann.
  • Eine Bewegung nach unten wird dadurch verhindert, dass die Stabilitätsabschnitte 34 der Verbindungsbrücke 16 auf dem Boden 18 des Kassettenhalters 12 aufliegen.
  • Durch die Hakenform der Verbindungsabschnitte 46 wird zudem eine Bewegung in Querrichtung Q verhindert.
  • Eine Bewegung in Längsrichtung L wird dadurch verhindert, dass beide Verbindungsabschnitte 46 der entsprechenden Anlagekante 36 mit entsprechenden Gegenabschnitten 23 bzw. Wandabschnitten 24 in Eingriff sind.
  • Die Verbindungsbrücke 16 ist somit sicher und insbesondere werkzeugfrei am Kassettenhalter befestigt. Durch die Durchgänge 26 können nun Lichtwellenleiter aus dem Kanalbereich 20 sicher in den Kanal 44 der Verbindungsbrücke 16 geführt werden.
  • Denkbar ist auch, dass ein Wandabschnitt 24 des Kassettenhalters 12 im Bereich des Kanals 44 vorgesehen ist, beispielsweise um die Lichtwellenleiter in die Längsrichtung des Kanalbereiches 20 hineinzuführen.
  • Die Befestigung der Verbindungsbrücke 16 am gegenüberliegenden Kassettenhalter 12 (siehe 1) erfolgt auf die gleiche Weise an der anderen Anlagekante 36. Mittels der Verbindungsbrücken 16 können somit auf sichere Weise Lichtwellenleiter von einem Kassettenhalter 12 zum anderen Kassettenhalter 12 geführt werden.
  • Um die Verbindungsbrücken von den Kassettenhaltern 12 zu lösen, müssen die beiden Führungsabschnitte 32 der Verbindungsbrücke 16 mit einer Kraft zueinander beaufschlagt werden. Dies kann beispielsweise durch Zusammendrücken der Führungsabschnitte 32 mit Fingerkraft erfolgen. Aufgrund der elastischen Ausbildung des Basisabschnittes 30 werden dann die Verbindungsabschnitte 46 zueinander bewegt, wodurch sie sich von den Wandabschnitten 24 bzw. den Gegenabschnitten 23 lösen. Die Verbindungsbrücke 16 kann dann von den Kassettenhaltern 12 entfernt werden.
  • Auf diese Weise ist eine werkzeugfreie Befestigung und Demontage der Verbindungsbrücken 16 möglich, wobei gleichzeitig eine stabile und sichere Verbindung für Lichtwellenleiter geschaffen wird.

Claims (13)

  1. Verbindungsbrücke zur Verbindung zweier Kassettenhalter (12) für Kassetten (14) zur Aufnahme von Lichtwellenleitern, mit einem plattenförmigen Basisabschnitt (30), der zwei entgegengesetzte Anlagekanten (36) aufweist, und zwei Führungsabschnitten (32), die sich vom Basisabschnitt (30) nach oben erstrecken und einen Kanal (44) mit einer Kanalrichtung (R) von der einen Anlagekante (36) zur anderen Anlagekante (36) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (32) jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt (46) aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Verbindungsbrücke (16) am Kassettenhalter (12) zu befestigen, wobei sich die Führungsabschnitte (32) vollständig von der einen Anlagekante (36) zur anderen Anlagekante (36) erstrecken und wobei die Führungsabschnitte (32) in Draufsicht wenigstens abschnittsweise einen Radius haben, insbesondere wobei die Führungsabschnitte (32) abschnittsweise einen Kreisbogenabschnitt umfassen.
  2. Verbindungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungsabschnitt (46) über die nächstliegende Anlagekante (36) hinaus erstreckt.
  3. Verbindungsbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (46) am Führungsabschnitt (32) mit einem Abstand zum Basisabschnitt (30) vorgesehen ist und/oder dass der Verbindungsabschnitt (46) an der vom Basisabschnitt (30) abgewandten Seite des Führungsabschnitts (32) vorgesehen ist.
  4. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (46) eine Hakenform aufweisen, insbesondere wobei die Hakenform zu einer freien Kante (38) des Basisabschnitts (30) hin geöffnet ist.
  5. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (32) wenigstens einen Endbereich (40) aufweisen, der parallel zur Anlagekante (36) ist und an dem der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (46) vorgesehen ist.
  6. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (16), insbesondere der Basisabschnitt (30) derart elastisch ist, dass sich die Verbindungsabschnitte (46) verschiedener Führungsabschnitte (32), insbesondere an einer Anlagekante (36), aufeinander zu bewegen, wenn die Führungsabschnitte (32) mit einer Kraft aufeinander zu beaufschlagt werden.
  7. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (30) im Bereich des Kanals (44) mehrere Streben (50) aufweist, die sich parallel zu den Anlagekanten (36) und/oder von einem der Führungsabschnitte (32) zum anderen der Führungsabschnitte (32) erstrecken.
  8. Verbindungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisabschnitt (30) an einer der Anlagekanten (36), insbesondere an beiden Anlagekanten (36), wenigstens ein Stabilitätsabschnitt (34) vorgesehen ist, der sich über die entsprechende Anlagekante (36) hinaus erstreckt.
  9. System zur Führung von Lichtwellenleitern mit wenigstens einer Verbindungsbrücke (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem Kassettenhalter (12), wobei der Kassettenhalter (12) einen Boden (18) und wenigstens einen Gegenabschnitt (23) aufweist, der sich vom Boden (18) aus erstreckt, wobei die Verbindungsbrücke (16) mit der Anlagekante (36) an einer Kante (22) des Bodens (18) anliegt und wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (46) mit dem wenigstens einen Gegenabschnitt (23) in Eingriff ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gegenabschnitt (23) einen Führungskanal des Kassettenhalters (12) begrenzt, insbesondere wobei der Gegenabschnitt (23) wenigstens einen Niederhalter (28) aufweist, unter den der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (46) eingreift.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (16), insbesondere der Basisabschnitt (30) derart elastisch ist, dass sich die Verbindungsabschnitte (46) verschiedener Führungsabschnitte (32), insbesondere an einer der Anlagekanten (36), vom jeweiligen Gegenabschnitt (23) lösen, wenn die Führungsabschnitte (32) mit einer Kraft aufeinander zu beaufschlagt werden.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stabilitätsabschnitt (34) auf dem Boden aufliegt.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kassettenhalter (12) vorgesehen sind, die an den entgegengesetzten Anlagekanten (36) der Verbindungsbrücke (16) anliegen und an denen die Verbindungsbrücke (16) mittels der Verbindungsabschnitte (46) befestigt ist.
DE102019121480.7A 2019-08-08 2019-08-08 Verbindungsbrücke sowie System zur Führung von Lichtwellenleitern Active DE102019121480B4 (de)

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