DE60127719T2 - Kabelaustrittskanal mit Einsatz - Google Patents

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DE60127719T2
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Michael J. Belle Plaine WENTWORTH
Brian L. Maple Grove JOHNSON
Wayne Rosemount JOHNSON
Thomas W. Minnetonka KAMPF
Alex Minnetonka WATTS
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Commscope Connectivity LLC
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ADC Telecommunications Inc
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Systeme für das Management und Führen von Lichtleiterkabeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Telekommunikationsindustrie nimmt die Verwendung von Lichtleitern zur Signalübertragung rasch zu. Mit der Zunahme der Verwendung von Lichtleitersystemen verlangt das Management von Lichtleiterkabeln die Aufmerksamkeit der Industrie.
  • Ein Bereich, in dem das Management von Lichtleitern erforderlich ist, ist das Führen von Lichtleitern von einer Lichtleitereinrichtung zu einer anderen. Beispielsweise können in einer Telekommunikationsanlage Lichtleiterkabel zwischen einer Lichtleiter-Verteilungseinrichtung und einer optischen Leitungsanschlusseinrichtung geführt werden. In Gebäuden und anderen Konstruktionen, die solche Einrichtungen haben, kann die Kabelführung in verdeckten Deckenbereichen oder auf eine andere Weise erfolgen, um Kabel von einem Ort zu einem anderen zu führen.
  • Beim Führen von Lichtleitern ist es erwünscht, daß ein Führungssystem ohne weiteres modifizierbar und an Änderungen von Einrichtungserfordernissen anpassbar ist. Ein Führungssystem, das hohe Kapitalkosten erfordert und das nicht ohne weiteres an Änderungen der Erfordernisse eines Kunden angepasst werden kann, ist also nicht praktikabel. Wenn Führungswege, nachdem sie eingerichtet sind, für immer festgelegt sind, ist das System nämlich nicht anpassbar. Ferner, und dies ist wohl am wichtigsten, muss jedes Führungssystem Lichtleiter vor Beschädigungen schützen. Es ist anerkannt, dass die Lichtleiter im Gebrauch nicht über einen kleinsten Krümmungsradius hinaus gekrümmt werden sollten. Beispielsweise ist allgemein anerkannt, dass Lichtleiter nicht mit einem Radius von weniger als 1,5 Inches gekrümmt werden sollten. Das US-Patent Nr. 5 937 131 beschreibt eine Lichtleiteraus trittswanne, die sich mit einigen dieser Probleme befasst, es bleibt aber immer noch Raum für Verbesserungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Kabelführungssystem zum Führen von Lichtleiterkabeln zwischen optischen Übertragungssystemen gemäß der Definition in Anspruch 1 angegeben. Das System weist einen seitlichen Wannenabschnitt auf, der so ausgebildet ist, dass er einen Kabelkanal definiert. Eine Austrittswanne ist an dem seitlichen Wannenabschnitt so anbringbar, dass ein Kabelaustrittskanal aus dem seitlichen Wannenabschnitt gebildet wird. Die Austrittswanne weist einen Halterbereich auf, der an einem oberen Rand des seitlichen Wannenabschnitts anbringbar ist. Zwei gekrümmte Einführungen an gegenüberliegenden Enden des Halterbereichs definieren jeweils einen Kabelkanal, der zu einem Austrittswannenbereich führt, der sich von einer Mitte des Halterbereichs in einer von dem seitlichen Wannenabschnitt wegführenden Richtung erstreckt. Der Austrittswannenbereich weist eine konvex gekrümmte Wannenbodenfläche, zwei konvex gekrümmte aufrechte Seiten an gegenüberliegenden Seiten der Wannenbodenfläche und eine aufrechte Führungswand für das Kabelmanagement auf.
  • Außerdem weist die Austrittswanne eine aufrechte Führungswand für das Kabelmanagement auf.
  • Die Austrittswanne definiert einen Kabelkanal, der nach oben und von dem seitlichen Wannenabschnitt weg führt. Die Austrittswanne ist ohne Modifikation des seitlichen Wannenabschnitts an dem seitlichen Wannenabschnitt anbringbar. Die Austrittswanne kann im Allgemeinen an jeder Stelle entlang dem seitlichen Wannenabschnitt angeordnet sein und kann bei der Ersteinrichtung des Systems oder später angeordnet werden, wenn ein Austrittskanal aus dem seitlichen Wannenabschnitt notwendig ist, beispielsweise wenn zu dem System eine neue optische Übertragungseinrichtung hinzugefügt wird. Die Austrittswanne kann einen Abwärtskanalbereich, der einen nach unten gerichteten Kabelkanal definiert, oder nach Wunsch einen Kanal in anderer Richtung aufweisen. Der Einsatz mit Führungswand ermöglicht das Kabelmanagement der Kabel, die von dem seitlichen Wannenabschnitt zu dem Abwärtskanal oder einem Kanalelement in anderer Richtung verlaufen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erste Perspektivansicht einer Austrittswannenanordnung, die an einer seitlichen Wanne angebracht ist.
  • 1a ist eine zweite Perspektivansicht der Austrittswannenanordnung von 1.
  • 1b ist eine Perspektivansicht der Austrittswannenanordnung von 1a, die eine Schwenkplatte in einer geschlossenen Position zeigt.
  • 2 zeigt die Austrittswannenanordnung von 1 in auseinander genommener Form.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Austrittswannenanordnung von 1.
  • 4 ist einer Perspektivansicht einer Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung, wobei zwei Flansche von der Wanne abgenommen gezeigt sind.
  • 4a ist eine Perspektivansicht der Austrittswanne von 4, die beide Flansche an der Austrittswanne angebracht zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht von oben auf die Austrittswanne von 4.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Austrittswanne von 4.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Austrittswanne von 4.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung und zeigt ein abgenommenes modulares Einsatzstück, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht des in 8 gezeigten modularen Einsatzes.
  • 10 ist eine Ansicht von oben auf den modularen Einsatz von 9.
  • 11 ist eine Seitenansicht des modularen Einsatzes von 9.
  • 12 ist eine Vorderansicht des modularen Einsatzes von 9.
  • 13 ist eine Ansicht von oben auf die Austrittswanne von 8, wobei das Einsatzstück abgenommen ist, so dass die Einsatzöffnung freiliegt.
  • 14 ist eine Vorderansicht der Austrittswanne von 13.
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung und zeigt ein abgenommenes modulares Einsatzstück mit einer Führungswand, die auf ihrem Weg zu dem Abwärtskanal hin in einer ersten Richtung gekrümmt ist.
  • 16 ist eine Ansicht von oben auf eine Austrittswanne von 15, wobei das modulare Einsatzstück in der Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 17 ist eine Vorderansicht der Austrittswanne von 16.
  • 18 ist eine Perspektivansicht einer Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung und zeigt ein abgenommenes modulares Einsatzstück mit einer Führungswand, die auf ihrem Weg zu dem Abwärtskanal hin in einer zweiten Richtung gekrümmt ist.
  • 19 ist eine Ansicht von oben auf die Austrittswanne von 18, wobei das modulare Einsatzstück in der Austrittswanne nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 20 ist eine Vorderansicht der Austrittswanne von 19.
  • 21 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Austrittsabdeckung für die Austrittswanne.
  • 22 ist eine Ansicht von oben auf eine Abdeckplatte für die Austrittswanne.
  • 23 ist eine Vorderansicht der Abdeckplatte von 22.
  • 24 ist eine Seitenansicht der Abdeckplatte von 22.
  • 25 ist eine Seitenansicht einer Austrittsabdeckung nach der vorliegenden Erfindung, welche die Schwenkplatte in einer geschlossenen Position zeigt.
  • 26 ist eine Seitenansicht der Austrittsplatte von 25, welche die Schwenkplatte in einer offenen Position zeigt.
  • 27 ist eine Seitenansicht einer Schwenkplatte nach der vorliegenden Erfindung.
  • 28 ist eine Vorderansicht der Schwenkplatte von 27.
  • 29 ist eine Ansicht von oben auf die Schwenkplatte von 27.
  • 30 ist eine Ansicht von oben auf eine alternative Ausführungsform einer Schwenkplatte nach der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist eine Ansicht von oben auf eine andere alternative Ausführungsform einer Schwenkplatte nach der vorliegenden Erfindung.
  • 32 ist eine erste Perspektivansicht eines abnehmbaren Flansches nach der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine zweite Perspektivansicht des Flansches von 32.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Austrittswanne 100 zeigen, die an einem seitlichen Wannenabschnitt 20 angebracht ist. Der seitliche Wannenabschnitt 20 definiert einen Kabelkanal 22 zum Führen von Lichtleiterkabeln zwischen Einbauplätzen. Der seitliche Wannenabschnitt 20 und die Austrittswanne 100 können Teil eines Kabelführungssystems sein, und zwar typischerweise in einer Konstruktion wie etwa einem Gebäude, das eine Lichtleitersignalübertragungseinrichtung hat. Der seitliche Wannenabschnitt 20 ist typischerweise durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) an einer Deckenkonstruktion aufgehängt. Die US-Patente Nr. 5 067 678 und 5 316 243 beschreiben verschiedene Kabelführungssysteme, die seitliche Wannenabschnitte wie den in den 1 bis 3 gezeigten seitlichen Wannenabschnitt 20 aufweisen. Die Austrittswanne 100 ist nicht nur mit dem in den 1 bis 3 gezeigten seitlichen Wannenabschnitt 20 verwendbar, sondern auch mit anderen Kabelführungssystemen, die in den US-Patenten Nr. 5 067 678 und 5 316 243 beschrieben sind, die hier summarisch eingeführt werden, sowie mit anderen Kabelführungssystemen. Die Austrittswanne 100 ist eine Verbesserung gegenüber den in dem US-Patent Nr. 5 937 131 gezeigten und beschriebenen Austrittswannen.
  • Allgemein weist der seitliche Wannenabschnitt 20 eine erste und eine zweite aufrechte Seite 24, 26 und einen Boden 28 auf, der sich dazwischen erstreckt und den Kabelkanal 22 definiert. Die Seite 24 weist einen oberen Rand 30 auf. Die gegenüberliegende Seite 26 weist einen gleichartigen oberen Rand 32 auf. Der seitliche Wannenabschnitt 20 weist eine Vielzahl von Anbringelementen 34 an einem Außenbereich zur Verwendung beim Anbringen der Enden der seitlichen Wannenabschnitte 20 aneinander oder zum Hinzufügen von anderer Systemhardware auf.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, ist die Austrittswanne 100 an dem seitlichen Wannenabschnitt 20 nahe dem oberen Rand 30 der Seite 24 angebracht. Die Austrittswanne 100 bildet einen Kabelaustrittskanal aus dem seitlichen Wannenabschnitt 20. Bevorzugt ist die Austrittswanne 100 durch ein Anbringelement 34 wie etwa mit Hilfe eines Befestigungselements an dem seitlichen Wannenabschnitt 20 angebracht.
  • Die Austrittswanne 100 weist einen Halterbereich 102 auf, der ein äußeres vorspringendes Element 104, ein inneres vorspringendes Element 106 und ein Verbindungselement 108 aufweist. Der Halterbereich 102 bildet allgemein eine U-Form zur Aufnahme eines Bereichs der Seite 24, so dass der obere Rand 30 nahe dem Verbindungselement 108 positioniert ist. Die Austrittswanne 100 ist zweckmäßigerweise und sicher an dem seitlichen Wannenabschnitt 20 mit einem oder mehreren Befestigungselementen angebracht, die durch das äußere vorspringende Element 104 hindurch positioniert und mit dem Anbringelement 34 des seitlichen Wannenabschnitts 20 in Eingriff sind. Die Austrittswanne 100 kann ferner einen Stützarm 10 aufweisen, der sich von der Unterseite des seitlichen Wannenabschnitts 20 zu einer Stelle unterhalb der Austrittswanne 100 erstreckt.
  • Zum Schutz der Lichtleiterkabel ist das innere vorspringende Element 106 des Halterbereichs 102 verjüngt. Wie 4 zeigt, erstreckt sich der Halterbereich 102 allgemein von einem ersten Ende 116 zu einem zweiten Ende 118. Eine Mitte 120 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 116, 118 positioniert. An dem ersten und dem zweiten Ende 116, 118 sind zwei Kabeleinführungen 124, 134 vorgesehen. Die erste Einführung 124 weist einen oberen Oberflächenbereich 126 auf, der nach oben gekrümmt ist. Die zweite Einführung 134 an einem gegenüberliegenden Ende des Halterbereichs 102 weist in eine der ersten Einführung 124 entgegengesetzte Richtung. Die zweite Einführung 134 weist eine ähnlich ausgebildete nach oben gekrümmte Oberfläche 136 auf.
  • Die zwei Kabeleinführungen 124 und 134 definieren jeweils einen Schlitz 119 und ein Loch 121 zur Aufnahme von verrasteten abnehmbaren Flanschen 123 und 125. Die Flansche 123 und 125 weisen jeweils eine nach unten verlaufende Oberfläche 127 auf, die dann, wenn die Flansche 123 und 125 an den Einführungen 124 und 134 verrastet sind, Kabelkanäle zwischen den Flanschen 123 und 125 und dem inneren vorspringenden Element 106 des Halterbereichs 102 definieren, um das Kabelmanagement zu unterstützen. Die Flansche 123 und 125 sind fakultativ und bilden eine nach unten verlaufende Flanschkonstruktion, um nach Wunsch das Kabelmanagement und die Festlegung des Kabels zu unterstützen. Die Flansche 123 und 125 weisen Zapfen oder Nasen 122 auf, die von dem Schlitz 119 und dem Loch 121 der Kabeleinführungen aufgenommen werden, um die Flansche 123 und 125 zu verrasten. Die Flansche 123 und 125 können ferner eine Ausfluchtungsschiene 122' aufweisen, um das Anbringen des Flansches an der Austrittswanne 100 zu unterstützen.
  • Die Austrittswanne 100 weist einen Austrittswannenbereich 144 auf, der sich von dem Halterbereich 102 an der Mitte 120 von dem seitlichen Wannenabschnitt 20 weg erstreckt. Der Austrittswannenbereich 144 weist eine Wannenbodenfläche 146 und aufrechte Seiten 148 an gegenüberliegenden Seiten der Wannenbodenfläche 146 auf. Allgemein erstreckt sich die Wannenbodenfläche 146 nach oben und weg von dem oberen Rand 30 des seitlichen Wannenabschnitts 20 und weist eine konvexe Form auf. Die aufrechten Seiten 148 erstrecken sich von jeder entsprechenden Einführung 124, 134 und bilden ebenfalls konvexe Formen. Der Austrittswannenbereich 144 definiert einen Kabelkanal, der mit dem Kabelkanal 22 des seitlichen Wannenabschnitts 20 durch Kabelkanäle der Einführungen 124, 134 verbunden ist.
  • In der Austrittswanne 100 verbindet der Austrittswannenbereich 144 den seitlichen Wannenabschnitt 20 mit einem Abwärtskanal 160. Der Abwärtskanal 160 bildet allgemein einen Kabelkanal für ein relativ zu dem seitlichen Wannenabschnitt 20 in einer Abwärtsrichtung austretendes Kabel.
  • Es ist wichtig, dass die Wannenbodenfläche 146 eine Einsatzöffnung 151 definieren kann. Die Einsatzöffnung ist ausgebildet, um ein abnehmbares modulares Einsatzstück 161 aufzunehmen. Die Einsatzöffnung 151 kann modulare Einsätze aufnehmen, die jeweils verschiedene Kabelmanagementkomponenten haben. Wie aus den 4, 4a und 6 bis 12 ersichtlich ist, kann ein Einsatzstück 161 beispielsweise einfach flach sein und keine Kabelmanagementkomponente haben. Alternativ kann das Einsatzstück (wie aus den 15 bis 20 ersichtlich ist) eine aufrechte Führungswand 171 haben, um Kabel zu arrangieren, während sie von der seitlichen Wanne zu der Austrittswanne verlaufen. Die Führungswand 171 kann gekrümmt sein, um das Kabel, das geführt wird, zu managen und zu schützen. Die Führungswand 171 trägt dazu bei, die Kabel daran zu hindern, sich zusammenzuschieben, was beispielsweise passieren kann, wenn eine immer größere Anzahl von Kabeln aus der Wanne 20 austritt. In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein, dass die Führungswand auf ihrem Weg zu dem Abwärtskanal hin in einer ersten Richtung von einem Ende 135a der Austrittswanne gekrümmt ist, und in anderen Situationen kann es vorteilhaft sein, dass die Führungswand von einem gegenüberliegenden Ende 135b in einer entgegengesetzten Richtung zu dem Abwärtskanal 160 hin gekrümmt ist. Ein Einsatzstück kann also so ausgebildet sein, dass es eine Führungswand 171 hat, die von dem Ende 135a zu dem Abwärtskanal 160 hin (in den 15 bis 17 als Einsatz 161' gezeigt) oder alternativ ausgehend von dem Ende 135 (in den 18 bis 20 als Einsatz 161'' gezeigt) gekrümmt ist. Im Fall einer Austrittswanne, die eine Einsatzöffnung 151 hat, kann die Austrittswanne mit der gewünschten Konfiguration rasch und auf einfache Weise zusammengebaut werden. Ferner kann die Austrittswanne rasch und auf einfache Weise modifiziert werden, um an sich ändernde Anforderungen angepasst zu werden.
  • Nachstehend wird auf die 8 bis 12 Bezug genommen. Das modulare Einsatzstück 161 weist eine gekrümmte Hauptfläche 163 auf, die eine erste, konvexe Seite 165 und eine zweite, konkave Seite 167 hat. Die Hauptfläche 163 hat Ränder 169. Das Einsatzstück 161 weist Führungsnasen 173 auf, die sich von zwei Rändern der Hauptfläche 163 an der konkaven Seite 167 der Hauptfläche erstrecken. Die Führungsnasen 173 können jeweils eine Rastrippe 175 aufweisen, die ausgebildet ist, um mit einer Festlegewand 177 der Kabelaustrittswanne in Eingriff zu gelangen. Ausschnitte 174 sind mit Vorsprüngen 152 an der Kabelaustrittswanne gepaart. Das modulare Einsatzstück 161 kann ferner eine Vielzahl von Ausfluchtungsstiften 179 aufweisen, die von der konkaven Seite 167 der Hauptfläche 163 vorstehen. Die Ausfluchtungsstifte 179 sind so beabstandet, dass sie von Ausfluchtungslöchern 181 in der Kabelaustrittswanne aufgenommen werden, wie aus den 8, 13, 15 und 18 ersichtlich ist. Die Führungsnasen 173 springen unter der Austrittswanne 100 vor und bilden eine Konstruktion, die das Einsatzstück 161 freigibt, so dass dieses nach Wunsch ausgewechselt werden kann.
  • Wie die 17 und 20 zeigen, kann die Wannenbodenfläche 146 eine aufrechte Führungswand 171 aufweisen, die den Kabelkanal des Austrittswannenbereichs 144 unterteilt, um das Kabelmanagement zu verbessern. Die Führungswand 171 ist bevorzugt gekrümmt, um Beschädigungen des Kabels zu verhindern. Die Führungswand kann in ein Einsatzstück eingebaut oder unmittelbar an der Wannenbodenfläche 146 gebildet sein.
  • Wenn die Austrittswanne 100 an dem seitlichen Wannenabschnitt 20 angebracht ist, kann das Kabel, das sich allgemein horizontal zum Boden durch den seitlichen Wannenabschnitt 20 erstreckt, nach oben und von dem seitlichen Wannenabschnitt 20 weg geführt werden und kann dann nach unten durch den Abwärtskanal 160 zum Anschluss an die optische Ü bertragungseinrichtung oder für andere Zwecke geführt werden. Der Abwärtskanal 160 ist nach Wunsch durch geeignete Mittel mit anderen Kabelführungskomponenten wie etwa vertikalen Wannen oder Leitungen verbindbar. Die verschiedenen Krümmungen, mit denen die Austrittswanne 100 versehen ist, tragen dazu bei, die Lichtleiterkabel davor zu schützen, über einen kleinsten Krümmungsradius hinaus gekrümmt zu werden.
  • Die beschriebene Austrittswanne 100 ermöglicht Austrittskanäle aus dem seitlichen Wannenabschnitt 20 ohne Modifikation des seitlichen Wannenabschnitts 20. Dies ist bei der Ersteinrichtung des Systems und auch bei späteren Modifikationen des Systems nützlich. Die Austrittswanne 100 kann jederzeit rasch und auf einfache Weise hinzugefügt werden. Kabelbeschädigungen werden vermieden, da Kabel in dem seitlichen Wannenabschnitt 20 nicht gestört werden und nicht bewegt werden müssen, wenn die Austrittswannen 100 hinzugefügt werden. Ferner werden lediglich Befestigungselemente benötigt, um den bevorzugten Halterbereich 102 der Austrittswanne 100 an dem seitlichen Wannenabschnitt 20 anzubringen. Zusätzlich zu dem Abwärtskanal 160 sind in andere Richtungen verlaufende Komponenten aus den Austrittswannenbereichen 144 der Austrittswanne 100 möglich, wie etwa horizontale Bereiche, die von der seitlichen Wanne horizontal und nicht vertikal weg führen.
  • Die Austrittswanne 100 kann ferner eine Austrittsabdeckung 31 aufweisen. Die Abdeckung 31 verhindert, dass Staub und andere Fremdstoffe in das Innere der Austrittswanne und der seitlichen Wanne fallen oder sich darin sammeln, während sie gleichzeitig einen leichten Zugang zu den Wannen ermöglicht. Wie die 21 bis 26 zeigen, weist die Austrittsabdeckung 31 eine Abdeckplatte 33 auf. Die Abdeckplatte 33 ist so bemessen und hat eine solche Gestalt, dass sie die Kabelkanäle der Einführungen 124 und 134 sowie den Kabelkanal des Austrittswannenbereichs 144 und die seitliche Wanne 20 abdeckt. Die Abdeckplatte 33 ist mit Scharnierstiften 35 ausgebildet. Die Abdeckung 31 weist eine Schwenktür oder Schwenkplatte 37 auf. Die Schwenkplatte 37 definiert Scharniernasen 39 zur schwenkbaren Aufnahme der Scharnierstifte 35 der Abdeckplatte 33. Alternativ kann die Abdeckplatte 33 mit den Scharniernasen 39 ausgebildet sein, und die Schwenkplatte 37 kann mit den Scharnierstiften 35 ausgebildet sein, die von den Scharniernasen 39 der Abdeckplatte 33 aufgenommen werden. Die Scharnierstifte 35 und die Scharniernasen 39 definieren eine Schwenkachse, die zu dem seitlichen Wannenabschnitt 20 parallel ist.
  • Die Abdeckplatte 33 weist Festlegelaschen oder -clips 41 auf, die gemeinsam mit Rastnuten 43 oder Clips 43' in der Austrittswanne die Austrittsabdeckung 31 an der Austrittswanne 100 befestigen. Die Abdeckplatte 33 weist nach unten gerichtete äußere Lippen 49 auf, und die Schwenkplatte weist eine nach unten gerichtete äußere Lippe 51 auf, die den seitlichen Wannenabschnitt 20 und die Austrittswanne 100 umgibt und schützt. Die Abdeckplatte 33 ist ungefähr T-förmig, wobei der Fuß des "T" nach unten gekrümmt ist, um den Abwärtskanal 160 zu bedecken. Die Abdeckplatte 33 weist Seitenwände 33' auf, welche die Einführungen der Austrittswanne 100 abdecken. Wie die 29 bis 31 zeigen, kann außerdem die Schwenkplatte 37 in verschiedenen Größen hergestellt werden, um größere oder kleinere seitliche Wannen abzudecken.
  • Die Schwenkplatte 37 kann relativ zu der Abdeckplatte 33 zwischen einer offenen Position gemäß 26 und einer geschlossenen Position gemäß 25 geschwenkt werden. Wenn die Schwenkplatte 37 in der offenen Position relativ zu der Abdeckplatte 33 ist, wird eine Zugangsöffnung zwischen der aufrechten Seite 26 des seitlichen Wannenabschnitts und der Abdeckplatte 33 gebildet, so dass das Einsetzen oder Entfernen von Kabeln aus der Wanne ermöglicht wird. Auf diese Weise können Kabel in die seitliche Wanne eingesetzt oder daraus entfernt werden, und zwar ohne den lästigen Schritt des vollständigen Abnehmens der gesamten Abdeckung 31 von der Austrittswanne 100. Dies ist häufig der Fall, wenn ein neuer Abwärtskanal und eine neue Austrittswanne für neue Kabel hinzugefügt werden. Die Austrittswannen an der Aufströmseite können jeweils mit einer Abdeckung 31 abgedeckt werden. Es müssen nur die Schwenkplatten 37 der Abdeckungen 31 entfernt werden, um neue Kabel einzulegen.
  • Aufgrund der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sich für den Fachmann Modifikationen und Äquivalente ergeben. Solche Modifikationen und Äquivalente sollen vom Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sein.

Claims (6)

  1. Kabelaustrittswanne (100), die an einem seitlichen Wannenabschnitt (20) anbringbar ist, wobei der seitliche Wannenabschnitt (20) eine aufrechte Seite (24) aufweist, die in einem oberen Rand (30) endet, wobei die Austrittswanne (100) Folgendes aufweist: einen U-förmigen Halterbereich (102), der so bemessen ist, dass er einen Bereich der aufrechten Seite (24) des seitlichen Wannenabschnitts (20) nahe dem oberen Rand (30) des seitlichen Wannenabschnitts (20) aufnimmt; wobei der Halterbereich (120) ein äußeres vorspringendes Element (104), ein inneres vorspringendes Element (106) und ein Verbindungselement aufweist, um den U-förmigen Halterbereich (102) zu bilden, wobei das äußere vorspringende Element (104) außerhalb des seitlichen Wannenabschnitts (20) positionierbar ist, das innere vorspringende Element (106) innerhalb des seitlichen Wannenabschnitts (20) positionierbar ist, das Verbindungselement nahe dem oberen Rand (30) des seitlichen Wannenabschnitts (20) positionierbar ist, wobei der Halterbereich (102) ein erstes (116) und ein zweites (118) Ende und eine Mitte (120) zwischen diesen aufweist; wobei sich ein erster (124) und ein zweiter (134) Einführungsbereich von dem Halterbereich (102) an dem ersten (116) bzw. dem zweiten (118) Ende nach oben erstrecken, wobei jeder Einführungsbereich (124, 134) zu dem anderen Einführungsbereich (124, 134) hin konvergent ist und sich in einer Aufwärtsrichtung erstreckt, wenn die Austrittswanne (100) an dem seitlichen Wannenabschnitt (20) angebracht ist; und wobei sich ein Austrittswannenbereich (144) von der Mitte des Halterbereichs (102) in einer von dem seitlichen Wannenabschnitt (20) weg führenden Richtung erstreckt, wenn die Austrittswanne (100) an dem seitlichen Wannenabschnitt (20) angebracht ist, wobei der Austrittswannenbereich (144) einen Kabelkanal in Verbindung mit jedem Kabelkanal jedes Einführungsbereichs (124, 134) definiert, wobei der Austrittswannenbereich (144), der eine konvex gekrümmte Wannenbodenfläche (146) aufweist, zwei konvex gekrümmte aufrechte Seitenflächen (148) an gegenüberliegenden Seiten der Wannenbodenfläche (146) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittswannenbereich (144) eine aufrechte Führungswand (171) hat, die den Kabelkanal des Austrittswannenbereichs (144) unterteilt.
  2. Kabelaustrittswanne (100) nach Anspruch 1, wobei die Führungswand (171) gekrümmt ist.
  3. Kabelaustrittswanne (100) nach Anspruch 1, wobei die Kabelaustrittswanne (100) an dem seitlichen Wannenabschnitt (20) lösbar anbringbar ist; wobei nach Anbringen an dem seitlichen Wannenabschnitt (20) sich der Kabelaustrittskanal quer über den oberen Rand (30) der aufrechten Seite (24) des seitlichen Wannenabschnitts (20) erstreckt, so dass das Kabel von dem seitlichen Wannenabschnitt (20) über den oberen Rand (30) des seitlichen Wannenabschnitts (20) nach oben geführt werden kann.
  4. Kabelaustrittswanne (100) nach Anspruch 1, wobei der seitliche Wannenabschnitt (20) einen ersten Kabelkanal definiert; die Bodenfläche (146) der Wanne (100) einen gekrümmten Bereich hat, der in Bezug auf den seitlichen Wannenabschnitt (20) nach oben führt, während gleichzeitig ein kleinster Krümmungsradius des Kabels aufrechterhalten wird; und die Seitenwandflächen (148) einen gekrümmten Bereich haben, der aus einer zu dem ersten Kabelkanal im wesentlichen parallelen Richtung zu einer zu dem ersten Kabelkanal im wesentlichen senkrechten Richtung hin führt, während gleichzeitig der kleinste Krümmungsradius des Kabels aufrechterhalten wird; und wobei nach Anbringen an dem seitlichen Wannenabschnitt (20) die Bodenfläche (146) und die Seitenwandflächen (148) der Kabelwanne (100) einen zweiten Kabelkanal definieren, der über die aufrechte Seite (24) des seitlichen Wannenabschnitts (20) führt, und wobei die Führungswand (171) diesen Kabelkanal unterteilt.
  5. Kabelaustrittswanne (100) nach Anspruch 4, wobei die Führungswand (171) gekrümmt ist.
  6. Kabelaustrittswanne (100) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Führungswand (171) abnehmbar ist.
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