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Einbauelement für einen Kabelverzweigerkasten, insbesondere zum Verzweigen wenigstens eines Lichtwellenleiters, etwa eines Glasfaserkabels, welches Einbauelement ein eine vorderseitige Öffnung aufweisendes Gehäuse und ein darin angeordnetes, um eine vertikal verlaufende Schwenkachse verschwenkbares Montagepaneel verfügt. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Kabelverzweigerkasten mit einer durch eine Tür verschließbaren Türöffnung und mit einem solchen Einbauelement.
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Bei Kabelverzweigerkästen handelt es sich um Kästen, in denen ein oder mehrere zugeführte Kabel auf einen Vielzahl abgehender Kabel geteilt werden. Prinzipiell kann es sich hierbei um elektrische Kabel und um Lichtwellenleiter, insbesondere Glasfaserkabel handeln. Eingesetzt werden auch Hybridkabel mit Kupferadern und Glasfasern. Das Aufteilen eines solchen, typischerweise eine Vielzahl einzelner Adern umfassenden Kabels auf eine Mehrzahl abgehender Kabel mit einer geringeren Aderanzahl wird mitunter auch als Spleißen eines Kabels angesprochen. Um dieses bestimmungsgemäß durchführen zu können, ist ein gewisser Platzbedarf erforderlich.
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Aus
WO 2007/065540 A1 ist ein Einbauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Gegenüber vorbekannten Einbauelementen zeichnet sich das aus diesem Dokument bekannt gewordene Einbauelement dadurch aus, dass das Montagepaneel innerhalb des Gehäuses des Einbauelementes um eine vertikale Schwenkachse verschwenkt werden kann. Auf diese Weise erhält man Zugriff auch zur Rückseite des Montagepaneels sowie zur Rückwand des Gehäuses. Typischerweise befindet sich an der Rückwand eine Anschlussanordnung, die zumeist Kabelführungselemente umfasst. Das Einbauelement selbst befindet sich innerhalb eines Kabelverweigerkastens, sodass durch die verschwenkbare Aufhängung des Montagepaneels zwar ein gewisser Vorteil gegenüber vorbekannten Einbauelemente erreicht wird. Gleichwohl wäre es wünschenswert, wenn ein Arbeiten an dem Montagepaneel bzw. den darauf befindlichen Elementen und/oder an der Innenseite der Rückwand weiter vereinfacht wäre.
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Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangsgenanntes, gattungsgemäßes Einbauelemente dergestalt weiterzubilden, dass den vorstehenden Bedürfnissen Rechnung getragen wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Einbauelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, bei dem das Montagepaneel an einen Auszug angeschlossen ist, mit dem dieses durch die vorderseitige Öffnung aus dem Gehäuse des Einbauelementes herausziehbar ist, und dass das zumindest eine Schwenkgelenk zum Verschwenken des Montagepaneels Teil des Auszuges ist.
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Bei diesem Einbauelement ist das Montagepaneel unter Zwischenschaltung eines Auszuges an das Gehäuse des Einbauelementes angeschlossen. Des Weiteren ist vorgesehen, dass sich das zumindest eine Schwenkgelenk zum Verschwenken des Paneels gegenüber dem Gehäuse des Einbauelementes Teil des Auszuges ist. Bei diesem Konzept ist somit das Montagepaneel zusammen mit seiner Schwenkachse durch den Auszug gegenüber dem Gehäuse verschiebbar. Das zumindest eine das Montagepaneel tragende Schwenkgelenk befindet sich an einer Position des Auszuges, dass dieses aus der vorderseitigen Öffnung des Einbauelementes herausbewegbar ist, sodass eine Verschwenkbarkeit des Montagepaneels aus seiner Einbaustellung, bei der dieses typischerweise parallel zur Rückwand des Gehäuses angeordnet ist, um mehr als 90 Grad aufgeschwenkt werden kann. Typischerweise wird man die Verschwenkbarkeit des Montagepaneels gegenüber seiner Einbaustellung um mehr als 160 Grad vorsehen. Dieses erlaubt sodann eine vollständige Freigabe der vorderseitigen Öffnung des Einbaurahmens.
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Um eine solche Verschwenkbarkeit auch zu gewährleisten, wenn das Einbauelement in einen Kabelverzweigerkasten eingesetzt ist, ist der Auszug vorzugsweise derart ausgelegt, dass das zumindest eine Schwenkgelenk zum Verschwenken des Montagepaneels auch durch die Türöffnung des Kabelverzweigerkastens bei ausgezogenem Auszug herausgeführt ist.
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Eine solche Aufhängung des Montagepaneels erleichtert nicht nur die Arbeit an dem Montagepaneel selbst, und zwar außerhalb des Einbauelementes und vorzugsweise ebenfalls außerhalb des Kabelverzweigerkasten, und zwar nicht nur von beiden Seiten, sondern ermöglicht zudem eine bessere Zugänglichkeit zu an der Rückwand befindlichen Leitungsanschlüssen. Durch die Möglichkeit des Herausschwenkens des Montagepaneels aus der Flucht der vorderseitigen Öffnung des Gehäuses heraus kann eine größere Breite der Rückwand für Leitungsanschlüsse genutzt werden. Zugleich besteht die Möglichkeit, die Leitungsanschlüsse auf einen relativ breiten Anschlussrahmen anzuordnen, der lösbar an das Gehäuse des Einbauelementes angeschlossen und aus diesem herausnehmbar ist. Dann können die daran festzulegenden Leitungen auch außerhalb des Einbauelementes mit entsprechendem Montageraum festgelegt werden. Gerade bei einem Anschluss von einer Vielzahl von Einzelleitungen bzw. Kabeln ist ein Arbeiten außerhalb des Kabelverzweigerkastens vereinfacht. Insofern kann das Einbauelement und der dieses aufnehmende Kabelverzweigerkasten relativ kleinbauend und kompakt ausgelegt werden.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1: Eine perspektivische Ansicht eines Kabelverzweigerkastens mit einem darin eingesetzten Einbauelement,
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2: eine perspektivische Ansicht des Einbauelementes ohne den dieses umgehenden Kabelverzweigerkasten,
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3: eine perspektivische Ansicht eines Seitenteils des Einbauelementes der 1 und 2,
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4: das Seitenteil der 3 mit Blickrichtung auf seine andere Seite,
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5: einen Teilschnitt durch das Seitenteil der 3 und 4 entlang seiner oberen Führung mit daran angeschlossenem Auszug,
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6a–6f: mehrere perspektivische Darstellungen des Einbauelementes entsprechend der Darstellung der 2, jedoch in unterschiedlichen Stellungen des Montagepaneels aus einer ersten perspektivischen Ansicht (6a, 6c, 6e) und in einer anderen perspektivischen Ansicht (6b, 6d, 6f) und
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7: eine perspektivische Ansicht eines in das Einbauelement eingesetzten Anschlussrahmens.
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Ein Kabelverzweigerkasten 1 ist auf einen Unterkasten 2 aufgesetzt. Der Kabelverzweigerkasten 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. Der Kabelverzweigerkasten 1 umfasst eine vorderseitige Türöffnung 3. An dem in 1 rechten Seitenteil 4 des Kabelverzweigerkastens 1 ist eine Tür 5 angelenkt. 1 zeigt die Tür 5 in ihrer Offen-Stellung.
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Aufgenommen in den Kabelverzweigerkasten 1 ist ein Einbauelement 6. Bei dem Einbauelement 6 des dargestellten Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Blechkonstruktion, die, wie aus 2 ohne Kabelverzweigerkasten 1 dargestellt ersichtlich, ein Gehäuse 7 bildet. Das Gehäuse 7 des Einbauelementes 6 umfasst ein erstes Seitenteil 8, ein zweites Seitenteil 9, eine Rückwand 10, eine Bodenplatte 11 sowie Querstreben, durch die die beiden Seitenteile 8, 9 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 8, 9 tragen nach außen ausgestellte Befestigungslaschen 12, mit denen diese an der Innenseite der Seitenteile 4 des Kabelverzweigerkastens 1 festgelegt sind. Das Einbauelement 6 verfügt neben dem Gehäuse 7 über ein Montagepaneel 13, von dem in den 1 und 2 die Rückseite erkennbar ist. Auf der Vorderseite befinden sich für eine Kabelverzweigung benötigte Anschluss- und Befestigungsteile. Das Montagepaneel 13 ist an einem Auszug 14 befestigt, mit dem das Montagepaneel 13 aus dem Gehäuse 7 des Einbauelementes 6 herausgezogen werden kann. 2 zeigt das Montagepaneel 13 in einer Stellung des Auszuges 14, in dem sich das Montagepaneel 13 außerhalb des Gehäuses 7 befindet. Der Auszug 14 ist so ausgelegt, dass in der ausgezogenen Stellung das Montagepaneel 13 auch außerhalb des Kabelverzweigerkastens 1 ist (siehe 1). Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Auszug 14 eine Trägerplatte 15, die in Richtung der Tiefe des Gehäuses 7 gegenüber der Seitenwand 9 verschiebbar ist. Das Montagepaneel 13 ist an der Trägerplatte 15 um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar aufgehängt, sodass dieses in die in den 1 und 2 gezeigte Stellung ausgeschwenkt werden kann. Es versteht sich, dass ein Ausschwenken des Montagepaneels 13 in die in den 1 und 2 gezeigte Stellung nur möglich ist, wenn das Montagepaneel 13 zusammen mit dem Auszug 14 aus dem Gehäuse 7 herausgezogen worden ist, dass sich die Schwenkachse außerhalb des Kabelverzweigerkastens 1 befindet.
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Zum Zwecke einer Führung der Trägerplatte 15 an dem Seitenteil 9 verfügt dieses über zwei langlochartig ausgebildete Führungsschlitze 16, 16.1 (siehe 3). Die Trägerplatte 15 trägt an ihrer zu dem Seitenteil 9 weisenden Seite jeweils zwei in jeden Führungsschlitz 16, 16.1 eingreifenden Führungszapfen als Kulissenglieder. Somit ist der Verschiebebetrag der Trägerplatte 15 gegenüber dem Seitenteil 9 durch den Abstand dieser Kulissenglieder und der Länge der Führungsschlitze 16, 16.1 definiert. Auf die Führungszapfen ist an der nach außen weisenden Seite des Seitenteils 9 jeweils ein Halteteil 17, 17.1 aufgesetzt (siehe 4). In 4 sind die Halteteile 17, 17.1 gestrichelt und dadurch transparent angedeutet, um das Eingreifen der Führungszapfen in den jeweiligen Führungsschlitz 16 bzw. 16.1 erkennen zu können. Der Abstand der Trägerplatte 15 von den Haltenteilen 17 bzw. 17.1 ist mit dem notwendigen Spiel größer als die Materialstärke des Seitenteils 9. Die Führungsanordnung des Auszuges 14 ist auch dem Querschnitt durch das Seitenteil 9 mit der daran verschieblich angeschlossenen Trägerplatte 15 in 5 entnehmbar.
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Die Trägerplatte 15 trägt an ihrem vorderen, in der Auszugsstellung aus dem Gehäuse 7 herausragenden Ende zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Gelenköffnungen 18, 18.1. Die Gelenköffnungen 18, 18.1 sind jeweils in eine abgekantete Lasche 19, 19.1 der Trägerplatte 15 eingebracht. Die Gelenköffnungen 18, 18.1 dienen zur Aufnahme jeweils eines an dem Montagepaneel 13 angeordneten Gelenkzapfens. Oberhalb der Lasche 19 ist ein Anschlag 20 vorgesehen, gegen den die in den 1 und 2 erkennbare Rückseite des Montagepaneels 13 anschlägt, wenn sich dieses in seiner eingeschwenkten Stellung befindet. In dieser eingeschwenkten Stellung kann das Montagepaneel 13 mit dem Auszug 14 in das Gehäuse 7 und somit in den Kabelverzweigerkasten 1 eingeschoben werden.
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6a bis 6f zeigen das Einbauelement 6 mit dem an den Auszug 14 angeschlossenen Montagepaneel 13 in unterschiedlichen Stellungen des Montagepaneels 13. Dabei zeigen die Figurenpaare 6a, 6b; 6c, 6d und 6e, 6f dieselbe Stellung des Montagepaneels 13, allerdings in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten des Einbauelementes 6. 6a, 6b zeigen das Montagepaneel 13 in seiner eingeschwenkten Stellung bei eingeschobenem Auszug 14. Die Stellung des Auszuges 14 ist anhand der Halteteile 17, 17.1 und ihrer Anordnung in Bezug auf den jeweiligen Führungsschlitz 16 bzw. 16.1 erkennbar. In der Stellung des Montagepaneels 13 entsprechend der 6a und 6b kann sodann die Tür 5 des Kabelverzweigerkastens 1 geschlossen werden.
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6c und 6d zeigen das gegenüber den 6a, 6b ausgeschwenkte Montagepaneel 13, ausgeschwenkt um etwa 90°. In der eingeschobenen Stellung des Auszuges 14 ist die Verschwenkbarkeit des Montagepaneels 13 nach außen hin begrenzt. Gleichwohl machen diese Abbildungen deutlich, dass auch bereits bei eingeschobenem Auszug 14 die Rückseite des Montagepaneels 13 zugänglich ist.
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6e und 6f zeigen das Montagepaneel 13 in seiner ausgeschwenkten Stellung entsprechend derjenigen der 6c und 6d, jedoch mit ausgezogenem Auszug 14. In einem Vergleich der Anordnung der Halteteile 17, 17.1 in Bezug auf die Führungen 16, 16.1 wird die ausgezogene Stellung deutlich. In dieser Stellung ist die Ausschwenkbarkeit des Montagepaneels 13 nicht mehr auf etwa 90° begrenzt. Somit kann dieses nunmehr in die in den 1 und 2 gezeigte vollständig ausgeschwenkte Stellung gebracht werden.
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Eingesetzt ist in das Gehäuse 7 des Einbauelementes 6 ist ein Anschlussrahmen 21. Dieser ist gesondert in 7 gezeigt. Der Anschlussrahmen 21 ist aus dem Gehäuse 7 herausnehmbar. Der Anschlussrahmen 21 umfasst eine Vielzahl von Leitungsklemmen, an denen die ankommenden und abgehenden Leitungen festgelegt werden. Der Anschlussrahmen 21 trägt mehrere, hinsichtlich ihrer Tiefe versetzt zueinander angeordnete Anschlussleisten 22. Somit können die an den Anschlussrahmen 21 anzuschließenden Leitungen in mehreren Ebenen hintereinander geführt werden. Der Anschlussrahmen 21 verfügt unterseitig über zwei Steckfortsätze 23, von denen in 7 der auf der rechten Seite befindliche Steckfortsatz 23 erkennbar ist. Der Steckfortsatz 23 dient zum Eingreifen in eine entsprechende Ausnehmung in der Bodenplatte 11. Da im Übrigen der Anschlussrahmen mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Bodenplatte 11 aufsitzt ist dieser durch die in zum Umgreifend des Steckfortsatzes 23 dienende Öffnung der Bodenplatte 11 eingreifenden Steckfortsätze 23 im Bereich seiner Unterseite bereits in dem Gehäuse 7 fixiert. Somit braucht der Anschlussrahmen 21 an der Rückwand 10 mit seiner oberen Anschlussleiste 22 nur durch eine oder möglicherweise zwei Schrauben festgelegt zu werden, um eine ordnungsgemäße Befestigung des Anschlussrahmens 21 innerhalb des Gehäuses 7 des Einbauelementes 6 zu erstellen.
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Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Es versteht sich, dass anstelle des darin beschriebenen Auszuges auch andere Auszüge zum Verstellen des Montagepaneels verwendet werden können, beispielsweise Teleskopauszüge oder dergleichen.
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Aus der Beschreibung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird deutlich, dass ein Arbeiten an dem Montagepaneel 13 sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite aufgrund der vollständigen Verschwenkbarkeit vor allem auch außerhalb des Gehäuses 7 und damit außerhalb des Kabelverzweigerkastens 1 möglich ist. Gleiches gilt für das Festlegen von Leitungen bzw. Kabeln an dem Anschlussrahmen 21. Insofern kann die Größe des Einbauelementes 6 und damit des Kabelverzweigerkastens 1 beschränkt werden, ohne zusätzlichen Montageraum zum Arbeiten an dem Montagepaneel und/oder einem Anschlussrahmen berücksichtigen zu müssen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kabelverzweigerkasten
- 2
- Unterkasten
- 3
- Türöffnung
- 4
- Seitenteil
- 5
- Tür
- 6
- Einbauelement
- 7
- Gehäuse
- 8
- Seitenteil
- 9
- Seitenteil
- 10
- Rückwand
- 11
- Bodenplatte
- 12
- Befestigungslasche
- 13
- Montagepaneel
- 14
- Auszug
- 15
- Trägerplatte
- 16, 16.1
- Führungsschlitz
- 17, 17.1
- Halteteil
- 18, 18.1
- Gelenköffnung
- 19, 19.1
- Lasche
- 20
- Anschlag
- 21
- Anschlussrahmen
- 22
- Anschlussleiste
- 23
- Steckfortsatz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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