DE3903488C1 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für elektro­ nische Geräte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art ist aus der FR-PS 25 98 585 bekannt. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Strangpreßprofilen, die an ihren einander zugewandten Kanten mit Schrauben verbunden wer­ den können. Hierfür ist es notwendig, die Schrauben mit einem Schraubenzieher in unzugänglichen Bereichen des Gehäuses an­ zuziehen.
Aus der DE-AS 22 02 816 ist ein Lautsprechergehäuse bekannt, bei dem eine Schallwand zur Befestigung von Lautsprechern in einem als Strangpreßprofil ausgebildeten Gehäuse ge­ halten ist. Das Gehäuse besteht dort jedoch aus einem einzigen Strangpreßteil, um akustische Nebenschlüsse zwischen dem Innen­ raum und dem Außenraum der Lautsprecherbox zu verhindern.
Aus der DE-OS 29 18 815 ist des weiteren ein Gehäuse für elektronische Bauteile bekannt, das aus L-förmigen Strang­ preßprofilen besteht, die an ihren freien Kanten miteinander verschraubbar sind. Auch hier sind wieder spezielle Verbin­ dungsmittel notwendig, die eine zusätzliche Vorratshaltung erfordern und den Aufbau des Gehäuses verkomplizieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Art herstellbar und auf einfache Weise montierbar und demon­ tierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Als Winkelprofile können wannenförmige Profile mit mehreren Kanten, vorzugsweise L-förmige oder U-förmige Profile ver­ wendet werden, die Gehäuse mit unterschiedlich vielen axial ausgerichteten Seitenwänden bilden, je nach Anzahl der Kan­ ten der verwendeten Winkelprofile. Die Winkelprofile können auch als Profile mit einer kreissegmentförmigen oder runden Grundfläche ausgebildet sein, die dann zylinder­ förmige Gehäuse mit runder oder ovaler Grundfläche bilden. Zur Herstellung besonders breiter Gehäuse können eventuell auch plane Profile eingesetzt werden. Für die mechanische Sta­ bilität ist die Verwendung von lediglich zwei Winkelprofilen für ein Gehäuse günstig, da hierbei an den Längskanten nur zwei Verbindungsstellen existieren, deren Anzahl bei einem me­ chanisch stabilen Gehäuse so gering wie möglich zu halten ist. Die zwei Winkelprofile treten über an ihren Längskanten ausgebildete Nutfederverbindungen miteinander in Eingriff und bilden so einen Zylinder mit einer polygonen (z.B. drei- oder viereckigen) oder runden Grundfläche, dessen Stirnseiten von Stirnwänden abdeckbar sind. Die Stirnseiten müssen gegenüber der Längsachse der Winkelprofile nicht unbedingt senkrecht stehen. Für ein ergonomisch günstig angeordnetes Bedienfeld kann die Stirnwand z.B. in einem Winkel von 45° gegenüber der Längsachse der Winkelprofile geneigt sein.
Ein Gehäuse dieser Art ist günstig herzustellen, weil lediglich ein Strangpreßvorsatz für jedes Profil angeschafft werden muß, welches bei einem Aluminiumwerk eingesetzt wird, und weil außer einer Schneid- und Fräsmaschine keine weiteren großen Investi­ tionen erforderlich sind. Stranggepreßte Profile weisen weni­ ger innere Spannungen und Materialfehler als gebogene Bleche auf, was sich günstig auf die Stabilität eines derartigen Ge­ häuses auswirkt.
Die Stirnwände können in dem durch die Winkelprofile gebilde­ ten Gehäuse z.B. klappbar oder drehbar aufgehängt bzw. gehal­ ten sein, um einen einfachen Zugriff in das Innere des Gehäu­ ses zu ermöglichen. Festmontierte Stirnwände können z.B. aufge­ schraubt sein. Die Stirnwände können dann als ebene Platten ausgebildet sein und vor dem Zusammensetzen der Winkelprofile in die Nut einge­ setzt werden. Die Stirnwand kann auch auf einer Seite mit klauenartigen Fortsätzen oder mit als Feder ausgebildeten Ab­ schnitten versehen sein, die in die Nut auf der Innenseite des Gehäuses eingreifen, während die Stirnwand selbst an der Stirn­ fläche des Gehäuses anliegt. Die Nut verläuft vorzugsweise in einem konstanten Abstand von der Stirnfläche des Gehäuses.
Für die mechanische Stabilität des Gehäuses ist es besonders vorteilhaft, wenn es aus zwei Winkelprofilen besteht, wobei die Längskanten des einen Winkelprofils die Längskanten des anderen Winkelprofils klammerartig umgreifen. Vorzugsweise weist hier­ für das eine Winkelprofil an seinen beiden freien Längskanten jeweils ein dem Gehäuseinnern zugewandtes Nut- und Feder­ profil auf und das andere Winkelprofil weist an seinen freien Längskanten jeweils ein von dem Gehäuseinnern abgewandtes Nut- und Federprofil auf, wobei die Nut- und Federprofile der beiden Winkelprofile im wesentlichen zueinander komplemen­ tär sind. Wenn hierbei zumindest ein Schenkel eines Winkelpro­ fils in einem begrenzten Bereich federelastisch ist, können die beiden Winkelprofile aufeinander gelegt und durch leichten An­ druck miteinander verbunden werden, wobei die zueinander komple­ mentären Nut-/Federprofile der beiden Winkelprofile ineinander einrasten. Dieser Vorgang wird erleichtert, wenn die Nut-/ Federprofile in Richtung der freien Längskanten geneigte Gleit­ flächen aufweisen, wodurch das Aufeinanderschieben der Winkel­ profile unter Auslenkung des federelastischen Schenkels unter­ stützt wird. Beim Einrasten der Nut-/Federprofile entspannt sich der federelastische Schenkel zumindest weitgehendst. Eine leichte Verspannung der Längskanten der beiden Winkelprofile gegeneinander verbessert den Formschluß der Nut-/Federverbin­ dung und damit die mechanische Stabilität des Gehäuses. Die beiden Winkelprofile dieses Gehäuses sind auch ohne den Ein­ satz von Stirnwänden mechanisch stabil miteinander verbunden.
Die Investitionskosten für die Fertigung eines Gehäuses können weiterhin verringert werden, wenn zwei identische Winkelprofile um 180° um ihre Längskante gegeneinander verdreht aneinanderge­ fügt und durch ein an beiden Winkelprofilen angreifendes Verspannelement in dieser Lage festlegbar sind. Es ist dann nur ein Strangpreßvorsatz für jeweils ein Gehäuse erforderlich. Die identischen Winkelprofile werden so miteinander verbunden, daß die zueinander komplementären Rastverbindungen ineinan­ dergreifen. Es ist nun möglich, die Rastverbindungen so auszu­ bildem, daß die beiden Winkelprofile in dieser Lage stabil gehalten werden. Vorteilhaft ist jedoch das Anbringen minde­ stens eines Verspannelementes z.B. an den Stirnseiten, um eine gute mechanische Stabilität des Gehäuses zu gewährlei­ sten. Das Verspannelement verhindert hierbei ein seitliches Auseinanderfallen der beiden Winkelprofile. Das Verspannele­ ment kann gleichzeitig als Stirnwand dienen.
Die oben beschriebenen Gehäuse lassen sich in kleinen Abmes­ sungen bis zu einer Breite von ca. 30 cm, einer Höhe von ca. 20 cm und in beliebigen Längen (Strangpreßverfahren) her­ stellen. Wirtschaftlich sinnvoll herstellbar sind Gehäuse­ größen bis zu einer Höhe von ca. 10 cm und einer Breite von ca. 20 cm. Die Gehäuse eignen sich hervorragend zur Aufnahme von Labormeßgeräten, Stromversorgungen, Stromwandlern etc. Wenn die Winkelprofile und Stirnwände aus Metall, vorzugsweise Aluminium und dessen Legierungen hergestellt sind, wird vor allem durch die ineinandergreifenden Rastverbindungen an den Längskanten eine sehr gute elektrische Abschirmung erreicht.
Das Gehäuse ist auch aus Kunststoff, vorzugsweise metallbe­ schichtetem Kunststoff herstellbar, der geeignete mechani­ sche Eigenschaften, wie gute Stabilität und hinreichende Elastizität aufweisen muß. Auch z.B. durch Aufdampfen metall­ beschichteter Kunststoff eignet sich gut für ein elektrisch abgeschirmtes Gehäuse.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche­ matischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, bestehend aus zwei Winkelprofilen ohne Stirnwände;
Fig. 2 eine nicht maßstäbliche Aufsicht II auf das Gehäuse aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Gehäusehälfte des Gehäuses aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht IV auf die in Fig. 3 dargestellte Ge­ häusehälfte;
Fig. 5 eine Stirnwand zum Einsatz in das Gehäuse nach Fig. 2;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Stirnseite eines Gehäuses mit zwei identischen Winkelprofilen;
Fig. 7 ein Winkelprofil des Gehäuses aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht VIII auf die Innenseite des Winkelpro­ fils aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein die Stirnwand bildendes Ver­ spannelement zum Festlegen der Verbindung der beiden Winkelprofile aus Fig. 6 und
Fig. 10 eine Aufsicht X aus Fig. 9.
Das Gehäuse 10 besteht, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, aus einem oberen und einem unteren U-förmigen Winkelprofil 12, 14, die an ihren freien Längskanten 16, 18 über dort ausgebildete Nut-/Federprofile miteinander verbunden sind. Hierfür sind an den freien Längskanten 16 des oberen Winkelprofils 12 vonein­ ander weg und bezüglich des Gehäuses nach außen weisende Nuten und Federn angeordnet, die von an den freien Längskanten 18 des unteren Winkelprofils 14 ausgebildeten aufeinander zu bzw. nach innen weisenden Nut-/Federprofilen klammerartig umgrif­ fen werden.
Die Nut-/Federprofile der beiden Winkelprofile 12, 14 sind komplementär zueinander ausgebildet. Die beiden Winkelprofile 12, 14 werden durch Aufeinanderstecken an den freien Längskan­ ten miteinander verbunden. Hierbei biegen sich die beiden Längskanten 18 des unteren Winkelprofils 14 etwas auseinander, während die freien Längskanten 16 des oberen Winkelprofils 12 ein wenig zusammengedrückt werden. Dies wird dadurch ermög­ licht, daß die Winkelprofile 12, 14 in einem begrenzten Bereich elastisch verformbar sind. Die an den freien Längskanten 16, 18 der Winkelprofile 12, 14 ausgebildeten Federn besitzen zu­ einander geneigte Gleitflächen 20, 22, die ein Zusammendrücken der Winkelprofile 12, 14 unter elastischer Verspannung ermög­ lichen, bis sie sich beim Einrasten in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungsstellung wieder weitgehend entspannen. Die Winkelprofile 12, 14 besitzen an ihren Stirnseiten eine Nut 24, 26, in die eine z.B. plane Stirnwand 28 (Fig. 5) vor dem Verbinden der Winkelprofile 12, 14 einsetzbar ist. Durch das Einrasten der an den freien Längskanten 16, 18 ausgebildeten Nut-/Federverbindungen wird auch die Stirnwand 28 in den Nuten 24, 26 festgelegt. In Aufsicht (Fig. 2 und 3) sind die Nuten 24, 26 zur Aufnahme der Stirnwand 28 gestrichelt dargestellt.
Fig. 4 zeigt in der Aufsicht IV aus Fig. 3 das Winkelprofil 12 mit den Nuten 26 zur Aufnahme jeweils einer Stirnwand 28 an den Stirnseiten 30 senkrecht zur Längsachse des Winkelprofils 12. Die Nuten 26 für die Aufnahme der Stirnwände 28 verlaufen in einem im wesentlichen konstanten geringen Abstand von den Stirnseiten 30.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehäuses 40, bestehend aus zwei identischen L-förmigen Winkelprofilen 42 a, b mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schenkel 43 a/b, 44 a/b. An den freien Längskanten 45 a/b, 46 a/b der Winkelpro­ file 42 a/b sind zueinander komplementäre Nut-/Federprofile ausgebildet, die beim Aneinanderfügen der beiden Winkelprofile 42 a/b ineinandergreifen.
In Fig. 7 ist eines der beiden identischen Winkelprofile 42 dargestellt, die das Gehäuse 40 aus Fig. 6 bilden.
An den Stirnseiten 48 (Fig. 8) sind Nuten 50 ausgebildet, in die ein Verspannelement 52 (Fig. 9 und 10) einsetzbar ist, um die zwei aneinandergefügten Winkelprofile 42 a/b in ihrer Lage relativ zueinander zu fixieren.
In Fig. 9 und 10 ist das Verspannelement 52 dargestellt, das gleichzeitig die Funktion einer Stirnwand ausübt. Das Verspann­ element 52 hat einen dünnwandigen Stirnplattenteil 54, der eine Stirnseite 48 des Gehäuses 40 abdeckt. Ein mit dem Stirnplat­ tenteil 54 verbundener dickwandiger Verspannplattenteil 56 hat an zwei einander abgewandten Längsseiten jeweils eine Feder 58, 60, die beim Aufsetzen des Verspannelementes 52 auf das Gehäu­ se 40 in die an der Stirnseite befindliche Nut 50 eingreift. Der Verspannplattenteil 56 hat an seiner Ober- und Unterseite jeweils einen herausragenden Abstütznocken 62, 64, deren Stirn­ flächen an den Schenkeln 44 a/b der zusammengesetzten Winkel­ profile 42 a/b anliegen und so die ineinander gerastete Lage der beiden Winkelprofile 42 a/b relativ zueinander festlegen.

Claims (5)

1. Gehäuse, insbesondere für elektronische Geräte, bei dem die uniaxial ausgerichteten Seitenwände durch im Strangpreßverfahren hergestellte Winkelprofile ge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelprofile durch im Bereich ihrer freien Längskanten (16, 18, 45, 46) ausgebildete formschlüssige Rastverbindungen, vorzugsweise Nut- und Federprofile miteinander verbunden sind, und
daß die Winkelprofile (12, 14, 42) im Bereich mindestens einer Stirnseite (30, 48) auf ihren einander zugewand­ ten Innenseiten zumindest abschnittsweise eine Nut (26, 50) zur Aufnahme einer Stirnwand (28, 52) aufweisen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel eines Winkelprofils (12, 14) in einem begrenzten Bereich federelastisch ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Winkelprofile (42 a/b) um 180° um ihre Längsachse gegeneinander verdreht aneinanderge­ fügt und durch ein an beiden Winkelprofilen (42 a/b) an­ greifendes Verspannelement (52) in dieser Lage festleg­ bar sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (52) als Stirnwand ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile als L-Profile (42) oder als U-Profile (12, 14) ausgebildet sind.
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