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Gehäuse für einen Sender und/oder Empitänger eines Richtfunkgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf ein rechtekcförmiges Gehäuse für einen Sender und/oder
Empfänger eines bei sehr hohen Frequenzen betriebenen, vorzugsweise transportablen
Richtfunkgerätes.
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Derartige Richtfunkgeräte werden vor allem dann benötigt.
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wenn z.3. für Reportagezwecke an eine Hauptübertragungsstrecke entsprechende
Signale, z.B. Ton- und Bildsignale für das Fernsehen, geliefert werden sollen. Da
es häufig nicht möglich ist, oder zumindest große Schwierigkeiten bereiten würde,
entsprechende Kabelstrecken für die Übertragung solcher Signale bereitzustellen
geschieht zweckmäßig die Übertragung solcher Signale über eine Richtfunkeinrichtung.
Diese muß dann zwangsläufig transportabel sein, da sie in der Nähe des Geschebens
aufgestellt werden muBO Für eine transüportable Einrichtung dieser Art wird Leichtig
keit der Bauteile, einfache Montage am Aufstellungsort, Wetterfestigkeit auch unter
ungünstigen Bedingungen, sowie ein einfache Bedienung, insbesondere Ausrichtung
auf die Gegenstation, verlangt. Letzterer Geschichtspunkt ist besonders deshalb
wichtig, da für solche Anlagen auch wegen der geforderten Einfachheit des Antennengebildes
bei sehr kurzen Wellen übertragen wird.
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Die oben dargestellten Forderungen werden hinsichtlich der Konstruktion
des Gerätes bei einem rechteckförmigen Gehäuse
der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dieses aus zwei Teilen besteht, die
das Gehäuse längs der Diagonalen der sich gegenüberliegenden Längsseitenwände unterteilen,
und daß an der einen senkrecht hierzu verlaufenden Seitenwand über einen flanschartig
ausgebildeten Ansatz ein Antennenreflektor lösbar befestigt ist, während auf der
gegenüberliegenden Seite das Gehäuse im Bereich der Kante die obere Deckfläche als
Abdeckung eines sich im Inneren des Gehäuses befindlichen und auf den Antennenreflektor
gerichteten Primärstrahlers, insbesondere Hornstrahlers, ausgebildet ist.
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Aus Gründen der Stabilität und Witterungsfestigkeit ist es dabei vorteilhaft,
wenn die Gehäuseteile aus Guß bestehen und die Ränder längs der diagonalen Unterteilung
derart breitflächig ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine vorzugsweise zweilippig
in der Querschnittsform eines z ausgebildete, in einer Nut der Berandung des einen
Gehßuseteiles eingezwängte Dichtung eine völlige Abdichtung schafft.
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Für eine einfache und gleichzeitig stabile Befestigung des Antennenspiegels
am Gehäuse ist es ferner vorteilhaft, wenn das flanschartig ausgebildete Element
zur Befestigung des Antennenreflektors aus zwei sich längs der senkrechten Kanten
der zugehörigen ungeteilten Seitenwand erstreckenden und vorzagsweise an diese angegossenen
dreieckförmigen Lappen besteht, deren Schenkel oben liegen, annähernd senkrecht
zu dieser Seitenwand verlaufen und über eine den eigentlichen Flansch bildende,
horizontal liegende Platte miteinander verbunden sind, auf der der Fuß des Reflektorspiegels
durch wenigstens eine Schraubverbindung
befestigt ist.
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Die Schraubverbindung besteht für die einfache Handhabung ohne zusätzliche
Werkzeuge aus einem vorzagsweise im Flansch des Reflektorspiegels befindlichen Mutterteil,
das mit einem längeren Handgriff versehen ist, und einer im Flanschansatz des Gehäuses
befindlichen unverlierbaren Schraube, die mit einer Rändelung versehen ist, und
beide Teile sind drehbar in den Flanschstücken gelagert, so daß durch anzug der
gerändelten Schraube eine Vorbefestigung und durch Anzug des Handgriffs des Mutterteiles
die endgültige Befestigung möglich ist.
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Um der Forderung nach einer genauen Ausrichtung des Primärstrahlers
auf den Antennenspiegel gerecht zu werden, werden vorteilhaft in den beiden Flanschen
sowie zwischen den beiden Gehäuseteilen Paßstifte vorgesehen.
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Für eine einfache Handhabung beim Transport ist es vorteilhaft, wenn
die dem Gehäuse abgelegene Seite des flanschartigen Ansatzes zur Befestigung des
Antennenreflektors zur Bildung eines Traggriffes durchbrochen ist und wenn auf der
gegenüberliegenden Seite in ähnlicher Weise die Deckfläche im Bereich zwischen der
Gehäuse kante und der Abdeckung für den Primärstrahler in gleicher Weise und zum
gleichen Zweck durchbrochen ist.
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Für die einfache übersichtliche Bedienung des Gerätes und leichtere
Zugänglichkeit zum Inneren des Gehäuses sowie zum Schutz gegen Witterungseinflüsse
ist es ferner vorteilhaft, wenn unterhalb des flanschartigen Ansatzes des Gehäuses
und innerhalb der dreieckförmigen Lappen
eine Öffnung im Gehäuse
vorgesehen ist, in der sich ein zur Bedienung des Gerätes vorgesehene, als Einschub
ausgebildete Baueinheit mit Frontplatte befindet, die durch eine ebenfalls mit einer
zweilippigen, rund umlaufenden Dichtung mit x--förmigem Profil versehenen, nach
oben aufklappbaren Schutzkappe abdeckbar ist.
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Zweckmäßig wird die Dichtung in eine derart schmal bemessene Nut des
Gehäuses eingepreßt, daß sie sich selbst hält und daß ihre eine Lippe die Frontplatte
gegen das Gehause abdichtet und die zweite Lippe bei zugeklapptem Deckel dessen
Rand ebenfalls gegen das Gehäuse zu abdichtet.
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Es ist vorteilhaft, eine Arretierung für den Deckel zum leichteren
Bedienen des Gerätes vorzusehen, die derart ausgebildet ist, daß sich in wenigstens
einem der dreieckförmigen Lappen eine Rast und im Deckel sich ein zugehöriger federnder
Stift befindet.
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Für die Befestigung des gesamten Gehäuses mit weiteren Gegenständen,
insbesondere mit einem Stativ, ist es vorteilhaft, wenn die Grundfläche des Gehäuses
sich keilförmig in der Vertikalen nach unten und in der Horizontalen erweiternde
Ansätze trägt, die in eine spiegelbildlich hierzu keilformig gestaltete Befestigungsplatte
eingreifen und durch eine horizontale Schraubverbindung in diese Platte einzwängbar
sind.
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Zur Arretierung und als Hilfe beim Anziehen und Lösen der Keilverbindung
ist es vorteilhaft, wenn die Schraubverbindung aus einen Nutterstück im schmäleren
keilförmigen
Ansatz des Gehäuses und aus einer axial verschiebbar,
in einem Ansatz der Befestigungsplatte gelagerten Spindel besteht, die zum Anzeihen
und Lösen der Keilverbindung axiale Begrenzungsanschläge aufweist.
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Um die Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Gehäuse und den weitern Teilen
in beiden Richtungen zu erschweren, werden ferner vorteilhaft der flanschartige
Ansatz zur Befestigung des Spiegels und die keilförmigen Ansätze am Boden des Gehäuses
mit Materialausnehmungen versehen Dem gleichen Zweck, insbeosondere zum Schutz gegen
Sonnereinstrahlung und gleichzeitig als mechanischer Schutz, dienen passende olanks
Blechscheiben, die zweckmäßig über Gummipuffer im geringen. Abstand parallel zu
den größeren freien Flächen des Gehäuses angebracht sind.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand den Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt die ges@@@@@@@@@ Einrichtung ein Stativ 32 montiert.
In einzel @@@@@@@@@@ diese aus einem Reflektorspiegel für den nicht das gesichelten,
Primärstrahler der sich im Inneren des während befindet hat Messen @@-deckung ein
Teil 39 @@@träns bildet. Das Gehäuse selbst besteht aus einen Unterteil 23 und einem
oberen Teil 22, die im zusamme@@@@@@@rten Zustand einem reckteckförmigen Kasten
boldet Die Unterteilung erfolgt auf der Diagonale 19 zweier Setzen ober und erstreckt
sich so von der rechten unterrer (im Bild) zur lanken oberen Kante des Gehäuses.
Beide Teile sind miteinandes vorschraubbar und ferner durh Plastifts a1 (Fig. 2)
zueinander genau fixiert. Diese Fixierung ist netwendig,
da zwischen
Spiegel und der Strahlaustrittsöffnung 39 für den Primärstrahler eine exakte Zuordnung
bestehen muß. Ferner sind die beiden Gehäuseteile, wie sich aus dem Schnitt nach
Fig. 2 gut ersehen läßt, in jeder Hinsicht dicht miteinander verbunden, was durch
eine zwei lippige Dichtung 20, die im entspannten Zustand das Profil eines x hat,
bewirkt wird. Die Trennebene 19 der beiden Gehäuseteile ist zu diesem Zweck breitflächig
ausgelegt und diese Dichtung hat insbesondere dann, wenn, wie bevorzugt, das Gehäuse
aus Leichtmetall-Guß besteht und kleine Lunk:er auf den Trennflächen vorhanden sind,
Vorteile, da wenigstens eine der beiden Lippen abdichten wird. An der im Bild linken
ungeschnittenen Seitenwand ist eine Öffnung vorgesehen, die ein später noch zu erläuterndes
Bedienungsfeld 7 zugänglich macht. Um dieses Bedienungsfeld herum befindet sich
ein flanschartiger Ansatz auf dieser Gehäuseseite, der aus zwei dreieckflächigen
Seitenwänden 14 und einer diese oben miteinander verbindenden Platte 3 besteht.
Diese Platte ist flanschartig ausgebildet Ind dient als Auflagefläche für den ebenfalls
flanæchartig ausgebildeten Fuß 4 für den Spiegel 2.'Die beiden Teile sind letztlich
miteinander über eine später anhand der Fig. 4 dargestellte Schraubverbindung arretiert.
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Da der Reflektcrpiegel frei tragend ist und ggf. starken Windkräften
3usgesetzt ist und sich dabei keine Anderung im Winkel und Abstand com Primärstrahler
ergeben soll, ist neben dem die Biegekräfte aufnehmenden Flansch am Gehäuse am Spiegel
selbst noch eine Verstärkung 5 vorgesehen.
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Beide Versteifungen haben für das etwa am Verbindungsort auftretende
maximale Biegemoment die günstigste Form, so daß vorteilhafterweise zusätzliche
Einrichtungen zur Halterung des Spiegels erspart werden.
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Der obere Teil 22 des Gehäuses 1 ist so geformt, daß er den Austritt
von elektromagnetischen Wellen aus einem im Inneren des Gehäuse befindlichen und
so geschützten Primärstrahler, z.B. Hornstrahler, ermöglicht.
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Die Grundfläche des Gehäuses sitzt auf einer Befestigungsplatte 31
und ist über eine Verkeilung mit dieser verbunden.
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Die Figuren 2, 4 und 5 zeigen Binzelheiten in bezug auf die vorteilhafte
Ausgestaltung des flanschartigen Ansatzes zur Halterung des Reflektors. Bei Cr Fig.
t ist gut erkennbar, daß der Fuß für die Spiegelhaterung 5 durch entsprechende Gestaltung
des vorteilhaft ebenfalls aus Guß hergestellten Teiles 5 biegefest ausgebildet ist.
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Dieser Fuß mit seiner Flanschplatte 4 kann dann bei der Montage zunächst
auf Paßstifte 17 aufgesetzt erden Zur besseren Handabung des Reflektors dienen dabei
in Fig. 1 ersichtliche Haltegriffe 44, die in der Schwerpunktachse am Reflektor
angeordnet sind. Diese können auch zur 3efestigung zusätzlicher Abspannseile (nicht
dargestellt) dienen, die bei sehr hoher last vorteilhaft wegen der notwendigen fester
Lage der Antenne angebracht werden.
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Die Paßstifte 17 greifen in ensprechende Ausnehmungen 18 (Fig. 2,
5) am flanschartigen YNrisatz des Gehäuses ein, Sie sorgen dafür, daß ebenfalls
eine genau Ausrichtung des Reflektors auf den Primärstrahler erfolgte Zur nibglichst
einfachen Befestigung der beiden Teile dient die in Fig. 4 näher dargestellte Schraubverbindung.
Sie besteht aus einer in der Platte 4 unter Beilage einer Scheibe 43 drehbar gelagerten
Schraubenmutter, die mit einem Handgriff 11 versehen ist. Das Gegenstück hierzu
bildet
eine Rändelschraube 12, die unverlierbar im Flanschansatz 3 gehalten wird und bis
zu einem Anschlag 42 (Fig. 2) ausdrehbar ist. Die Unverlierbarkeit wird durch ein
Mutterstück 13 und den Anschlag 45 in diesem Teil erreicht. Die Montage geschieht
so, daß mit der Rändelschraube 12 eine Vorbefestigung erfolgt und das Schraubengetriebe
ist so ausgelegt, daß durch eine Drehung des Mutterstückes 11 um einen kleinen Winkel
ein sehr hohes Anzugsdrehmoment erreicht wird. Im Ausführungsbeispiel sind zwei
solche Verbindungsschrauben vorgesehen Auf diese Weise kann ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeugs eine sehr hohe Anzugskraft erreicht werden und die Montage kann von einem
Mann durchgeführt werden.
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Aus der Figur geht ferner hervor, daß die Auflagefläche 15 des flanschartigen
Ansatzes nur längs der Berandung erfolgt. Diese Maßnahme ist im Zusammenhang mit
einem geforderten geringen Wärmeübergang zwischen Reflektor und Gehäuse vorteilhaft
und wird später noch näher erläutert.
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Noch besser ist dieser schmale Rand als Auflagefläche aus der Fig.
5 zu erkennen, die ferner eine weitere Durchbrechung 16 im Randbereich des flanschartigen
Ansatzes erkennen läßt. Die Durchbrechung dient als Griffloch für die leichtere
Handhabung des Gehäuses.
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Fig. 2 zeigt ferner, daß im Bereich des flanschartigen Ansatzes im
Gehäuse, also nahezu allseitig geschützt, eine durch eine Klappe 6 verschlossene
Öffnung im Gehäuse vorgesehen ist. In dieser Öffnung sitzt ein einschubartiges Gebilde,
das durch eine wannenförmige Frontplatte 7 abgeschlossen ist. Die Frontplatte trägt
die Bedienungs-und
Anzeigeelemente für die elektrische Einrichtung
der Anlage In einer Nut des Gehäuses sitzt auch, wie bein Teil 20 schon erläutert,
eine zweilippige Dichtung 35, die auf vorteilhaft einfache Weise mit einer Lippe
die Frontplatte 7 gegen das Gehäuse und mit der anderen Lippe den geschlossenen
Deckel gegen das Gehäuse abdichtet. Der als Klappe ausgebildete Deckel läßt sich,
wie in Fig. 1 erkernibar ist, nach oben bis zu einem Anschlag 34 (Fig. 3) ausschwenken
und wird in dieser Stellung automatisch durch eine Rasterung fixiert. Die Rasterung
besteht aus einem konisch ausgebildeten Element 9 in einer der dreieckförmigen Seitenwände
14, das in der Mitte eine seichte Bohrung aufweist. In diese Bohrung gleitet nach
Auflaufen auf den Konus ein axial federnd in der Klappe 6 gelagerter Stift 10.
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Ferner sind die dreieckförmigen Seitenwände 14 nach unten um die Gehäusekante
herum noch erweitert, was einerseits die Stabilität erhöht und andererseits den
Vorteil hat, daß zwischen den Erweiterungen ein Anschlußstecker 44 geschützt angebracht
ist.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen die Befestigung des Gehäuses auf ender
Grundplatte 51 im einzelnen. Die Grundplatte kann wiederum dazu dienen, um, wie
im l Zusammenhang mit der Fig g. t bereits erläutert, das erat auf eInem Stativ
evtl. bewegbar anzuordnen. Fr die Montage st dabei sehr vorteilhaft, daß die Zusammenfügung
über eine Keilbefestigung erfolgt.
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Zu diese Zweck ist die Grundplatte 31 sowohl in der Vertikalen als
auch in der Horizontalen keilförmig ausgebildet und an der BodenpLatte 2t des Gehäuses
sind passende keilförmige Ansätze 25 und 26 angebtacht. Der Keil verbürgt eine feste
Haltering und eine einfache Montage, wobei zum Anzug der Verbindung die Schraube
28 mit dem Rändel 29 dient.
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Das gleiche Getriebe dient auch zur Erleichterung beim Lösen der Verbindung.
Zu diesem Zweck ist ein axialer Anschlag 39 vorgesehen, der dafür sorgt, da3- beim
Gffnen der Schraubverbindung das keilförmige Oberteil ausgetrieben wird. Die Schraube
28 greift in ein entsprechendes Gegenstück 27 am Gehäuseboden ein.
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Da insbesondere bei Richtfunkgerten die Forderung nach Witterungsbestndigkeit
besteht, d.h. u.a., daß die elektrischen Eigenschaften des Gehäuseinneren sich auch
bei sehr hohen und niedrigen Temperaturen nicht ändern dürfen, ist es zweckmig,
im Inneren eine Heizung anzubringen, um auch bei tiefen Temperaturen, z.B. bei 250
und mehr, eine für die Bauteile günstige Temperatur einzuhalten. Würde jedoch eine
solche Heizung verwendet, so besteht selbstverstandlich die Forderung, mit möglichst
wenig Leistung auszukommen. Es ist daher gen;3 einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung dafür Sorge zu tragen, daß möglichst wenig der im Gehäuseinneren erzeugten
Wärmeenergie auf andere Bauteile, wie beispielsweise den Reflektorspiegel und die
Bodenplatte, übertragen wird.
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Zur Einhaltung dieser Forderung sind die Auflageflächen dadurch möglichst
klein gehalten, da erstens die keilförmigen Ansätze an der Bodenplatte des Gehäuses
mit Ausnehmungen 33 versehen sind, und zweitens nur zwei solche Ansätze vorgesehen
werden. Dadurch wird die mechanische Festigkeit nicht verringert, jedoch werden
die Wärmeübertragungsflächen wesentlich kleiner. Das gleiche gilt sinngemäß fr die
bei der Fig. 2 bereits erläuterten kleinen Auflageflächen 15 für den Spiegelflansch.
Um ferner bei Sonneneinstrahlung eine zu hohe Aufheizung des Gehäuses zu vermeiden,
sind über Gummipuffer die
bereits erwähnten, mit glonzenden Oberflachen
versehenen Blechscheiben 36 und 37 angebracht. Sie sollen dazu dienen, da? der größte
Teil der Strahlung reflektiert wird und haben gleichzeitig den Vorteil, daß das
Gerbt beim Transport gegen Stö3e auf diesen flachen Seiten des Gehäuses gesichert
wird. Im Winter wirken sie dagegen bei Sturm als Schutz gegen zu intensive Auskühlung.
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14 Patentansprvche 7 Figuren