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_ Sammel schienenkanal mit zusammensetzbaren Abschnitten Für diese
Anmeldung; vrerden die Prioritäten der ents rechenden it-11"aerial-No. 560 301 und
560 27@( vom 24.6.@1qE6 beansprucht.
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.Die- i:frl'irlcunr@; üefaßt sich mit einem Sammelschienenkanal, der
au G zu:;a:rrnen sei,zt@iren Abschnitten besteht, in deren Gehäusen vorr(-siti<inder
i^ol lerte flachet Sammelschienen mit einander zugehalten sind. Durch die Erfindung
wird
eine Verbindung für die Abschnitte eines Sammelschienenkanals
geschaffen, die sich besonders leicht herstellen und lösen läßt. Sie ist -sowohl
für Verbindungen von Abschnitten in gerader Linie oder unter beliebigem Winkel geeignet.
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Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß sich die Sammelsch
n en an der Verbindungsstelle zweier Abschnitte überlappen, gegeneinander durch
Isolierkörper abgestützt sind und durch einen die Sammelschienen und die Isolierteile
durchsetzenden Bolzen gegeneinander verspannt sind, "Nobei an der Verbindungsstelle
die Sammelschienen des einen Abschnittes Durchgangsöffnungen und die Sammelschienen
des anderen Abschnittes einseitig offene Schlitze aufweisen und daß die Verbindungsstelle
nach außen durch Abdeckorgane abgeschlossen ist.
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Wenn die Abschnitte hauptsächlich in gerader Linie `oder rechtwinklig
zueinanderstehend verbunden werden sollen, so empfiehlt es sich, die Schlitze so
anzuordnen, daß sie an den Stirnseiten der Sammelschienen offen sind: Andererseits
können die Schlitze auch so angeordnet sein, daß sie an einer der Schmalseiten der
Sammelschienen offen sind. Bei dieser Anordnung umgreifen die Enden der Sammelschienen
mit den Schlitzen den Bolzen an der Verbindungsstelle hakenartig. Diese Anordnung
ist besonders günstig für die Verbindung von
Abschnitten :unter
einem beliebigen Winkel.
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Die Sammelschienen können .an den Enden eines Abschnittes gespreizt
sein. Im übrigen Teil des Abschnittes können die Sammelschienen dagegen eng aneinanderliegend
angeordnet sein, P:odurch sich eine raumsparende Anordnung ergibt.
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An der Verbindungsstelle zweier Abschnitte können ferner einander
überlappende Ansatzstücke der Gehäuse vorhanden sein, die in senkrecht zur Achse
des Bolzens verlaufenden Ebenen angeordnet sind und an den verbleibenden gegenüberliegenden
Seiten der Gehäuse können gesonderte Abdeckteile vorhanden sein. Bei dieser Anordnung
werden an zwei Seiten der VerLinäungsstelle Abdeckungen geschaffen; die bei der
Schwenkung der Abschnitte gegeneinander keiner Anpassung bedürfen. Die gesonderten
Abdeckteile können je nach der gewählten Verbindung langgestreckte oder abgewinkelte
Blechteile sein. Besonders geeignet sind solche Abdeckteile, die zv-ei durch eir_
Scharnier miteinander verbundene Schenkel besitzen, so daß diese jeder Winkellage
der Abschnitte angezyÜ 3t werden können.
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Die Verwendbarkeit der Abschnitte des 3ammelschienenkanals kann noch
dadurch erweitert werden, daß die Abschnitte z@;@i:;c@@err ihren Enden eine weitere
Verbindungsstelle erhalten,
in deren Bereich die Sammelschienen
gespreizt sind. Es besteht dann die Möglichkeit, einen weiteren Abschnitt in senkrechter
Lage anzuschließen.
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Eine andere Art von Abdeckung an der Verbindungsstelle kann aus zwei.
auf gegenüberliegenden Seiten der Sammelschienen angeordneten plattenförmigen Teilen
bestehen, die mit einer Eohj#ung für den Durchtritt eines Bolzens versehen sind
und an denen ein Sicherungsglied für den Kopf des Bolzens oder die zugehörige Mutter,angebracht
werden kann. Diese Anordnung ist besonders für die geradlinige Verbindung zweier
Abschnitte geeignet. Durch das äicherungsglied für den Kopf des Bolzens oder die
zugehörige 1iutter wird: die Möglichkeit geschaffen, die Bolzenverbindung von einer
Seite des Sammelschienenkanals anzuziehen, vrenn die andere irregen der räumlichen
Verhältnisse am Einbauort nicht zugänglich ist.
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Die'--Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbei-.
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spiele-n näher erläutert.
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'Ein Abschnitt eines Sammelschienenkanals ist in Figur 1 in . einer
Seitenansicht und in Figur 2 in der Draufsicht gezeigt-. Derselbe-Abschnitt ist
in Figur 3 im Querschnitt und in Figur 4 in einer räumlichen Ansicht gezeigt, wobei
in Figur 4 zur Verbesserung der Ubersichtlichkeit die Sammelechien.en
weggelassen
sind.
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In Figur 5 ist die geradlinige Verbindung von zwei Abschnitten eines
Sammelschienenkanals veranschaulicht. Figur 6 zeigt ein für die Verbindung nach
Figur 5 geeignetes Abdeckglied der Ver bi ndun sst eile. __ In Figur 7 ist die Verbindung
von zwei Abschnitten in rechtwinkliger Lage mit den zugehörigen Abdeekteilen dargestellt.
Figur 8 'Zeigt die Verbindung von zwei Abschnitten des Sammelschienenkanals unter
einem Winkel von etwa 4-5° mit den zugehörigen Abdeckteilen.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen in der Drauf- und in einer teilweise geschnittenen
Seitenansicht ein anderes Ausführungsbe'ispiel eines Abschnittes eines Sammelsehienenkanals,
der sich besonders für die geradlinige oder rechtwinklige Verbindung mit einem gleichem
Abschnitt eignet. In Figur 11 ist der Abschnitt gemäß den Figuren .9 und 10 im Querschnitt
gezegt. -Einzelheiten der Verbindung von zwei Abschnitten gemäß den i
Figuren
9, 10 und 11 zeigt die -Figur 12, wobe, das Ende einer Sammelschiene in Figur
13 und ein andar Verbindungsstelle
vorgesehenes Isolierteil in der
Figur 14 in vergrößerter Darstellung gezeigt sind.
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Ein Stützglied, das zur Befestigung eines Abdeckteiles dient, ist
in Figur 15 gezeigt.
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Figur 16 zeigt eine Sammelschiene im Bereich einer zusätzlichen Verbindungsstelle
zusammen mit einem dort .vorhandenen Isolierkörper.
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In Figur '17 ist in einer räumlichen Ansicht ein Abschnitt im Bereich
der zusätzlichen Verbindungsstelle und strichpunktiert ein daran senkrecht angefügter
Abschnitt gezeigt: Die Figur :1'8 zeigt in einer Seitenansicht einen Abschnitt eines
Sammelschienenkanals, der sich gegenüber den Abschnitten nach den Figuren 9, 10,
11 dadurch unterscheidet, daB anstelle von drei= Sammelschienen vier Sammelschienen
vorhanden sind. Die Verbindungsstelle von zwei derartigen Abschnitten ist-in-Figur
19 dargestellt.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen langgestreckten Abschnitt 1. eines
Sammelsohienenkanals mit Enden 2 und 3 sowie einem Gehäuse 4. In dem Gehäuse 4 sind
drei Sammelschienen 5 gehalten, die aus den eigentlichen S:ammelschienenleitern
6 und
einer Isolierstoffumhüllung 7 bestehen. Die Sammelschienen
5 sind flach ausgebildet und sind mit einander zugewandten Flachseiten angeordnet.
@Vie Figur 3 zeigt, beseht das Gehäuse 4 aus zwei einander .gegenüberliegend. angeordneten
Gehäuseteilen 10 und zwei ebenfalls einander gegenüberliegend angeordneten Gehäuseteilen
11. Die Gehäuseteile 10 sind U-förmig, gebogen, wobei die Schenkel an ihren Enden
nochmals nach außen U-förmig abgewinkelt: sind. Die beiden Gehäuseteile 10 sind
symmetrisch zu beiden Seiten der Sammelschienen 5 angeordnet und werden durch Schrauben
12 mit Muttern 13 zusammengehalten. Um eine gute Wärmeableitung von den Sammelschienen
5 zu erreichen, sind die Gehäuseteile 10 aus Aluminium hergestellt.
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Die weiteren Gehäuseteile 11 besitzen.C=Form und sind, wie aus Figur
3 ersichtlich ist, so angeordnet, däß ihre Enden von den nach außen U-förmig abgewinkelten
Teilen der Schenkel der GehäuseteileY10 umfaßt werden. Die-Gehäuseteile 11 werden
auf diese Wise durch Formschluß mit den Gehäuseteilen 10 genalten. Zusätzlich sind
zur Verbindung der Gehäuseteile ,10 und 11 Schrauben 14 vorhanden, wie den Figuren
1 und 2 .zu entnehmen ist. . Damit das Gehäuse g des Abschnittes 1 eine ausreichende
Formfestigkeit erhält, sind die Gehäuseteile 11-aus @tüi11 hergestellt. ' Durch
die beschriebene Gestaltung dereh<i@rsetel@ 10 und 11'i
entstehen
U-förmige Kanalteile 15, die in den vier Ecken eines gedachten Rechteckes angeordnet
sind, wie dies Figur 3 zeigt. Die Kanalteile 15 vergrößern einerseits die Oberf
läche des Gehäuses und verbessern dadurch die Wärmeabfuhr von den Sammelschienen.
Andererseits bieten die Kanalteile 15 die Möglichkeit für die Aufhängung oder andervreitige
Befestigung des Sammelschienenkanals_in verschiedenen Lagen.
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wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, sind die Sammelschienen 5
an den Enden 2 und 3 des Abschnittes 1 gespreizt. Diese Spreizung hat den Zeaeck,
einen Zwischenraum zwischen den Sammelschienen 5 zu schaffen, damit die Sammelschienen
5 eines weiteren Abschnittes eines Sammelschienenkanals in überlappende Verbindung
mit den Sammelschienen 5 gebracht vrerden können und damit Isolierteile zwischen
den überlappten Paaren von Sammelschienen angeordnet werden können.
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Die Sammelschienenleiter 6 sind i111 Bereich des Endes 2 des Abschnittes
1' mit Durchgangsöffnungen versehen, die miteinander fluchten.. An dem Ende 2 des
Abschnittes 1 sind außerdem 'mechanisch feste scheibenförmige Isolierkörper 16 und
16' mit je einer Durchgangsöffnung vorriariden. Durch die miteinarider fluchtenden
üffilutlgen der Sammelschienen 5 und der Isolierkörper 16 und 16' erstrecken sich
ein holzen 17 und ein Isolierrohr 1ß. Auf den Bolzen 17-ist eitle JNaztter 2
aufgeschraubt.
Auf die Außenflächen der Isolierkörper 16' ist je eine Federscheibe 21 aufgelegt:
Im Bereich des anderen Endes 3 des Abschnittes 1 ist jeder Sammelschienenleiter
6 mit einem Schlitz 22 versehen, der nach der Schmalseite des Sammelsehienenleiters
hin offen ist, wie Figur 2 zeigt.
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Wenn der Abschnitt 1 mit einem weiteren gleichen Abschnitt verbunden
@x"erden soll, so wirken zwei Enden der Abschnitte zusammen, die wie die .enden
2 und 3 des Abschnittes 1 ausgebildet-sind. In Figur 1 ist itn Bereich des Endes
2 das Ende 3 eines weiteren Abschnittes gestrichelt eingezeichnet. In der Verbindungsstellung
umgreifen die Sehlitze 22 den Bolzen 17 und das Isolierrohr 18 gabelartig, wobei
die blanken Enden der Sammelschienenleiter 6 des einen Abschnittes sich mit den
blanken Enden der Sammelschienen des anderen Abschnittes überlappen. Dann wird die
aus dem Bolzen 17 und der Mutter 20 bestehende Spanneinrichtung angezogen, wobei
über die Federscheiben 21 die Sammelschienenleiter 6 und die Isolierkörper 16 und
16' unter Druck gesetzt und die Sammelschienenleiter mechanisch und elektrisch verbunden
werden: We Figur 1 zeigt, besitzen -die Isolierkörper 1 und 16' !Pnsc;ztze 23, die
in die Öffnungen der Sammelschienenleiter 6 <juf den ;eoetiübe:rlie,;enden reiten
jedes Isolierkörpers 16,16' h.nc inragen. Die beiden äußeren Isolierkörper 16' besitzen
jeweils
nur einen Ansatz 23, der in die Öffnung der oberen bzw. unteren Sammelschiene eingreift.
Die Isolierkörper 16 und 16' liegen mit ebenen Auflageflächen 24 an den Sammelschienenleitern
6 n, wobei die äußeren Isolierkörper 16' nur je eine ebene Auflagefläche 24 besitzen.
Auf die ebenen. Außenflächen 25 der Isölierkörper 16° ist je eine ebene Idetallscheibe
26 aufgelegt, die zwischen der Federscheibe 21 und dem Isolierteil 16' angeordnet
ist, um den Druck der Federscheibe 21. gleichmäßig zu verteilen.
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An den Enden 2 und 3 ist der Abschnitt 1 mit besonderen Konstruktionsteilen
versehen, die im folgenden erläutert' werden. 'Nie aus den Figuren 1, 2 und 4 .zu
entnehmen ist, sind zwei Ansatzstücke 27 im Bereich des Endes 2 an den gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 4 vorgesehen. Die aus Aluminium bestehenden Gehäuseteile 10
reichen bis kurz vor die Spreizung de.r Safmelschienen 5 und die aus Stahl bestehenden
Gehäuseteile 11 erstrecken sich über die Gehäuseteile 10 des Abschnittes 1. Jedes
Ansatzstück 27 ist an den Kanalteilen 15 der Gehäuseteile 11 durch mehrere Schrauben
30 befestigt. Jedes Ansatzstück 27 besitzt zwei senkrecht zueinander stehende Schenkel
31 und 32 Der Schenkel 32 bildet eine Trennwand zwischen den U-förmig abgewinkelten
Schenkeln der Gehäuseteile 10. In dem Schenkel 31 der Ansatzstücke 27 ist je eine
Öffnung 33 für den Durchtritt des Kopfes des
Bolzens 17 bzw. die
lutter 20 vorhanden.
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Am Ende 3 des Abschnittes 1 sind zwei i@jeitere Ansatzstücke 34 in
ähnlicher V'eise an den Kanalteilen 15 der Gehäuseteile 11 mittels Schrauben 30
befestigt. Jedes Ansatzstück 34 weist rechtwinklig zueinander stehende Teile 35
und 36 auf, wobei der Teil 36 wiederum eine Trennwand zwischen den U-förmig abgewinkelten
Schenkeln der Gehäuseteile 10 bildet. An der Verbindungsstelle von zwei Abschnitten
überlappen sich die Schenkel 31 und 37 der Ansatzstücke 27 und 34.
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'rie aus den Figuren-1, 2; 4, 5 und 7 hervorgeht, erreichen die Gehäuseteile
11 an den entgegengesetzten Enden des Abschnittes 1 bis kürz vor die Enden der Ansatzstücke
27 und 34 und bis kurz vodie Enden der Sammelschienen 5, damit die Abschnitte gegeneinander
bis in die rechtwinklige Zage geschwenkt werden können, wie dies Figur 7 zeigt.
Um die Verbindungsstelle an den verbleibenden gegenüberliegenden Seiten abzuschl--ießen,
sind gesonderte Abdeckteile vorgesehen, die im folgenden beschrieben werden.
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Ein für die geradlinige Verbindung zweier Abschnitte geeignetes Abdeckteil
40 ist in Figur 6 dargestellt.. Das Abdeckteil 40 besteht aus Stahlblech und weist
abgewinkelte Schenkel 11 und 42 auf. In den Schenkeln 41- sind zur-Aufnahme von
ichrauben
43 Öffnungen 44 vorgesehen-(Figur 5), die das Abdeckteil
40 mit-den Ansatzstücken 27 und mit den Kanalteilen 15 des Gehäuseteiles 11-verbinden.
Ferner sind zur Aufnahme der erwähnten Schrauben 14 in den Schenkeln 41 Öffnungen
45 vorgesehen, -welche die Abdeckteile 40 mit den Kanalt=eilen 15 der Gehäuseteile
10 und 11 verbinden. Zwischen den Schenkeln 41 und 42 der Platte 40 sind Zwischenräume
46 vorhanden, zwischen denen die Kanalteile 15 des*Gehäuseteiles 10 aufgenommen
werden. Die abgewinkelten Schenkel 42 erstrecken sich einwärts zu den Gehäuseteilen
11, wodurch das Gehäuse -4 im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte
abgeschlossen wird.
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4Vie aus Figur 5 zu entnehmen ist, ist das Ende 3 des rechten Abschnittes
mit dem Ende 2 des linken Abschnittes verbunden. Die Ansatzstücke 34 des rechten
Abschnittes vrirken mit den Ansatzstücken 27 des linken Abschnittes zusammen, wobei
sich die Teile 31 der Ansatzstücke 27 mit den Teilen 37 der Ansatzstücke- 34 überlappen.
Die Abdeckteile 40 schließen ,die verbleibenden Seiten der Verbindungsstelle ab,
wodurch. ein vollständiger Abschluß der Verbindungsstelle geschaffen wird.
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In Fiur 7 ist die rechtwinklige Verbindung zweier Abschnitte des Sammelschienenkanals
gezeigt. Die Enden 2 und 3_der beiden
Abschnitte wirken in.de-r
bereits beschriebenen Weise zusammen. Alle in Figur 7 gezeigten Teile stimmen mit
den in Figur 5 gezeigten Teile überein mit Ausnahme der Abdeckt-eile 47, 47' welche
die Öffnungen an den gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsstelle abschließen.
Das Abdeckteil 47.ist ähnlich wie das beschriebene Abdeckteil 40 ausgebildet mit
dem Unterschied, daß das Abdeckglied 47 rechtwinklig zueinander stehende Schenkel
aufweist. Auch die Befestigung des Abdeekteiles 47 an dem Gehäuse 4 ist in der bereits
beschriebenen Weise vor-Üenommen. Auf der dem Abdeckteil 47 gegenüberliegenden Seite
ist ein ähnliches Abdeckteil 47' vorgesehen. Mit Bezugszeichen entsprechend Figur
6 ist in Figur 7 nur das Abdeckteil 47'-an der Außenseite der Vlinkelverbindung
versehen.-Die-in Figur 7 dargestellte' rechtwinklige Verbindung kann auch so ausgeführt
sein, daß der rechte Abschnitt eine um 1g'00 gedrehte Lage einnimmt. In diesem Fall-sind
die Abdeekteile 47 und 47' in ihrer Lage zu vertauschen.
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In Figur 8 sind zwei Abschnitte in einer Verbndununter, einem Ninkel
von etwa 450 gezei t , ,wobei Abdeckteile vervrendet sind,,die ,ich der 'Ninkella
e der Abschnitte anpassen. Das Ende 3 des einen Absohnitte s. -ist mit dein Ende
2 des anderen Abschnittes in der bereits beschriebenen Weise verbunden. gas Abdeckteil
50 besteht aus zwei Schenkeln 51 und 52,
die durch ein Scharnier
53 miteinander verbunden sind. In abgewinkelten Teilen der Schenkel 51 und 52 befinden
sich Langlöcher 54 und 55. Dem Abdeckteil:-50 gegenüberliegend ist ein ähnliches
Abdeckteil 50' mit Schenkeln 51' und 52', einem Scharnier 53' sowie Langlöchern
54' und-55' angeordnet. Venn die in der Figur -8 dargestellten Abschnitte verbunden
werden sollen, bringt man die--Enden 2 und 3 in Eingriff und zieht den Bolzen 17
an,: um die Sammelschienenleiter 6 mechanisch und elektrisch miteinander zu verbinden.
Dann werden die Abdeckteile-50 und 50' angebracht, wobei die Scharniere 53-und 53'
die Anpassung der Schenkel 51, 52-und 51', 52' an die Winkellage der Abschnitte.ermöglichen.
Anschließend werden die Schrauben 14 und 43 eingesetzt, um die Abdeckteile
50 und 50' zu befestigen. Die Abschnitte können in jedem beliebigen ';,inkel
zueinander gebracht werden innerhalbdes in Figur 8 eingezeichneten Bogens a. Nach
dem einstellen der Abschnitte Irrerden die Bolzen 17 und die Schrauben 14`und 43
angezogen. Bei der Schwenkbewegung der Abschnitte bewegen sich die Schrauben 14
und 26 in den Langlöchern 54, 55 und 54' , 55' der Abdeckteile 50 und 50' .
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falls die Abschnitte in der entgegengesetzten Richtung in einer 47inkellage
verbunden werden sollen, sind ähnlich uiie n bei d-eni Ausführurigsb-eispiel gemäß
der Figur 7 die Abdeckteile
50 und 50'-in ihrer Lage zu vertauschen.
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'ie die Figuren 2, 4, 5, 7 und 8 zeigen, ist die Platte 31 an ihren
Ende 56 gekrümmt, ' damit die Abschnitte ohne gegenseitige Behinderung geschwenkt
werden können.
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Ein heiteres Ausführungsbeispiel wird nun an Hand der Figuren 9 bis
17 erläutert.
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In den Figuren 9 und 10 ist ein langgestreckter Abschnitt 60 eines
Samaelschienenkanals mit zwei Gehäuseabschnitten 61 und 61' darstellt. .An die Enden
62 und 63 des Abschnittes 60 kann je ein weiterer Abschnitt angefügt werden. Zwischen
den Gehäuseteilen 61 und 61' befindet sich eine weitere VerbindungSstelle
64, an die ein Abschnitt in senkrechter Lage zu dem Abschnitt 60 angefügt
werden kann-.
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Die Gehäuseabschnitte weisen im wesentlichen-den-gleichen Aufbau rie
das Gehäuse 4 in Figur 3 auf:.
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In dem Gehäuseabschnitt 61 des Abschnittes 60 (Figur 1'I) sind
drei Sammelschienen: 57 gehalten, die aus Sammelschienenleitern 5S mit einer Isolierstoffumhüllung
59 bestehen. Im Bereich der Enden 62 und 63 und im Bereich der Verbndungsstel.le
64 ist die Isolierstoffumhüllung 59 abgesetzt und die
Sammelschienenleiter
58 sind gespreizt, damit die gespreizten-Sammelschienenleiter eines anderen .Abschnittes
zwischen sie eingreifen können. ` Vdie Figur 11 zeigt, sind die drei flachen Sammelschienen
57 mit einander zugewandten Flachseiten zwischen zwei-Gehäuseteilen 65 angeordnet,
die zwecks guter Wärmeleitung aus Aluriinium hergestellt sind und im wesentlichen
die Form der bereits beschriebenen Gehäuseteile 10 aufweisen. Zwischen den Schenkeln
der Gehäuseteile 65 befinden sich C-f örmige Gehäuseteile 66, die den bereits beschriebenen
Gehäuseteilen 11 entsprechen. Die Ecken des Gehäuseabschnittes 61 bilden Kanalteile
67. Zwischen den Sammelschienen 57 sind zusätzliche Isolierstoffzwischenlagen 68
vorhanden. Außerdem sind alle Sammelschienen 57 von einer gemeinsamen Isolerstoffumhüllung
69 umgeben: Die Gehäuseteile 65 werden durch Bolzen 70 und Muttern 71 zusammengehalten
und hierdurch werden die Sammelschienen 57 zwischen den Gehäuseteileil 65 festgelegt.
Im Bereich der Kanalteile 67 sind die Gehäuseteile 65 und 66 "durch nicht gezeigte
Schrauben verbunden. Die Gehäuseteile 66 bestehen aus Stahl, damit der Sammelschienenkahal
eine ausreichende Formfestigkeit erhält, und in beliebiger Zage aufgehängt oder
anderweitig befestigt Tierden kann.
Wie die Figur 9 zeigt; sind
die Sammelschienen 57 lm Bereich der Enden 62 und 63 und im Bereich der Verbindungsstelle
64 gespreizt. Jeder Sammelschienenleiter 5$ besitzt im Bereich des Endes 62 einen
an der Stirnseite offenen Schlitz 72 und zwei Öffnungen 73 (Figur 13). In die Öffnungen
73 greifen -F'ortsätze 73 eines Isolierstoffgliedes 74 (Figur 14) ein. Jedem Sammelschienenleiter
58 sind an seinen Enden solche Isolierstoffglieder 74 zugeordnet, die durch ihre
Formgebung die 'ammelsehienenleiter 58 teilweise seitlich umfassen. Wie Figur 13
zeigt, besitzt das Isolierstoffglied 74 einen Schlitz 76, der mit dem Schlitz 72
der Sammelschienenleiter 38 fluchtet, und die Ansätze 75 greifen 'in die Öffnungen
73 ein. Die Isolierstoffglieder 74 besitzen eine Einsenkung 77, deren Form der Form
des Endes des Sammelschienenleiters 58 entspricht.
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Die Tiefe der Einsenkung 77 der Isolierstaffglieder 74 ist geringer
als die Dicke der Sammelsch ienenleiter 58so daß die einander überlappenden Sammelschienenle.ter
58 sieh flächenhaft berühren können, wenn die Abschnitte des Sammelschienenkanals
in der noch zu beschreibenden Weise verbunden werden.
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Die I solierstoffglieder 74 besitzen abgeschrägte Flächen 8C?, die
mit- deti abgeschrägten Flächen gleicher -weiterer Isolierstofglieder
eines
anderen Abschnittes zusammenwirken, wenn die Abschnitte mit ihren Enden in Eingriff
gebracht werden. Wie bereits an Hand der Figur 11 beschrieben worden ist, bestehen
die Gehäuseabschnitte 61 und 61' aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Teilen 65 und weiteren zwei gegenüberliegend angeordneten Teilen 66. Um im Bereich
der Verbindungsstelle (Figur 12)_ zweier Abschnitte des Sammelsohienenkanals das
Gehäuse an der Vorderwand und der Rückwand abzuschließen, sind an den Enden 62 und
63 Ansatzstücke 81 und 82 vorgesehen, die mit entsprechenden Ansatzstücken 83 und
84 eines anderen Abschnittes zusammenwirken. Jedes der Ansatzstücke 81, 82, 83 und
84 ist nach innen abgewinkelt und mittels der erwähnten Bolzen 70 und Muttern 71
an den Gehäuseteilen 65 befestigt.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen ferner, da l3 im Bereich'der Ver-Bindungsstelle
6°1 ähnliche Ansatzstücke 85 und 86 vorhanden sind, die mit ihren abgewinkelten
Teilen mittels der-.-Bolzen 70 und der Muttern 71 befestigt sind. Die Ansatzstücke
85 und 86 wirken mit den Ansatzstücken 81 und 82 eines anderen Abschnittes zusammen,
wenn dieser an` die Verbindungsstelle 64 angefügt wird (Figur 17).
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Die Figuren 9 und .10= zeigen, daß die Gehäuseteile 65 im Bereich
der
Enden 62 und 63 sowie der Verbindungsstelle 64 bis kurz vor die Enden der Gehäuseteile
66 reichen und daß die gegenzberliqgenden Seiten der Gehäuseabschnitt 61 und 61'
offen sind. Wenn die Abschnitte entweder«in gerader Linie oder rechtwinklig miteinander
verbunden werden sollen, sind besondere Teile vorgesehen, um die Öffnungen im Bereich
der Verbindungsstellen zu verschließen.
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Wie sich aus den Figuren 9 und 16-ergibt, sind im Bereich der Verbindungsstelle
64 drei mechanisch feste abstandhaltende Isolierkörper 87 vorhanden. Jeder der Isolierkörper
87 ist ein Formteil mit einer Öffnung 90 und einer Einsenkung 91. Zwei Isolierkörper
87 sind Rücken an Rücken zwischen den beiden oberen in Figur 10 erkennbaren Sammelschienen
57 angeordnet und eindritter Isolierkörper 87 befindet sich zwischen der unteren
Sammelschiene und einem unteren Zwischenstück 92, das sich zwischen der Platte 86
und dem unteren Isolierkörper 87 befindet. Außerdem schließt, sich ein oberes Zwischenstück
93 an das Ansatzstück 85 an.
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Die Einsenkungen 91 des Isolierkörpers 87 besitzen-eine geringere
Tiefe als die Dicke der zugehörigen Sammelschienen beträgt, damit eine Druckverbindung
zwischen zwei sich überlappenden Sammelschienenleitern 58 hergestellt werden kann.
Jeder der Isolierkörper 87 besitzt Abschrägungen 91, die mit den Abschräaungen eitles
weiteren Isolierkörpers zusammenwirken;
wenn zwei Sammelschienen
miteinander verbunden werden.
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"ie Figur 10 zeigt, erstrecken sich ein Bolzen 93 und ein Isolierrohr
94 durch die Schlitze 72 und 76 (Figuren 13 und 14) der Sammelschienenleiter 58
und der Isolierkörper 74 und durch Öffnungen in den Ansatzstücken 83 und 84. Der
Bolzen 93 erstreckt sich ferner durch Öffnungen in je einer Federscheibe 95, die
auf die Außenflächen der Ansatzstücke 83 und 84 aufgelegt ist. Der Kopf 96 des Bolzens
91 besitzt die gleiche Form wie die auf den Bolzen aufgeschraubte @r=utter 97.
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Jedes Ansatzstück 83 und 84 besitzt einen durchgedrückten Bügel 100
mit einer Gewindebohrung und einen weiteren Bügel 101. Die Bügel 100 und 101 dienen
zur Befestigung eines Sicherungsgliedes 102 für den Bolzenkopf 96 oder die l,iutter
97. Das SicherunJsglied 102 ist mit dem einen Ende unter den Bügel 101 geschoben
und mit dem anderen Ende mittels einer Schraube 103 an dem Bügel 101 befestigt.
Da die Öffnungen des Sicherungsgliedes 102 die gleiche sechseckige Form wie der
Eolzenkopf 96 und die Mutter 97 aufweist,. wird eine Yerdrehurig dieser Teile verhindert.
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Aus Figur 12 geht hervor, daß an der Verbindungsstelle von
zwei
in gerader Linie verbundenen Abschnitten der beschriebenen Art sich die Sammelsohienenleiter
58 überlappen: Die miteinander fluchtenden Schlitze 77 und 76 (Figuren 13 und-14)
der Sammelschienenleiter 58 und.der Isolierkörper 74 des Endes 63 nehmen die Bolzen
93 und das lsolierstoffrehr 94 auf, die an dem Ende 62 des Einen Abschnittes angebracht
sind. An der Verbindungsstelle überlappen sich die Ansatzstücke 81 und 83 und die
Ansatzstücke 83 und 84.
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Es ist zu beachten, daß bei offenen Seiten die Verbindung statt in
gerader Linie auch in einer von zwei verschiedenen Rech.twinkelstellungen hergestellt
werden könnte, wobei der eine Abschnitt um 900 um die Dachse des Bolzen'e
93 geschwenkt ist.
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;:renn sich die Abschnitte in der in Figur 12 gezeigten Stellung befinden,
wird die "i#,utter 97 angezogen, wobei der Bolzen 93 durch das Sicherungsglied 102
an der Mitnahme gehindert wird. Beim Anziehen der Mutter 97 wird auf die Federscheiben
95 Druck ausgeübt und die Sammelschienenlezter 58 sowie die Isolierutoffglieder
74 werden unter leichter Durchbiegung der Ansatzstücke 83 und 84 aufeinandergepreßt.
Hierdurch wird die wechanische und elektrische Verbindung der Sammelschienen-Leiter
58 heryetellt. .
Die Federscheiben 95 sorgen für eine Vorspannung,
um den Kontaktdruck zwischen den verbundenen Sammelschienenleitern an der Verbindungsstelle
herzustellen.
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An der Verbindungsstelle befinden sich die beiden unteren Sammelschienen
und Isolierkörper des, Endes 63 zwischen den unteren Sammelschienen des Endes- 62
und der obere Sammelschienenleiter und der.Isolierkörper 74 des Endes 63 befinde=n
sich zwischen der oberen Sammelschiene und des Ansatzstückes 83 des Endes-62w Falls
sich herausstellt, daß die Mutter 97 wegen hinderlicher Konstruktionsteile am Einbauort
des Sammelschienenkanals nicht zugänglich ist-, so kann das-Sicherungsglied
102
entfernt und auf der Seite des Bolzenskopfes 96 angebracht werden, Dort
sind ebenfalls-- zwei Bügel 100 und 101 vorhanden; die eine Befestigung des Sicherungsgliedes
102 in d:er beschriebenen t'eise gestatten.
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rie die Figuren 9 und 10 zeigen, ist an jedem Ende 62 und 63 des Abschnittes
AO al,f den gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseabschnitte
Stützglied 104 angebracht: Einzelheitendes Stützgliedes zeigt die Figur 15. Das
Stützglied- 1:04 besitzt einen vorstehenden Mittelteil 105 und einen Gewindeeinsatz
26. Jedes Stützglied 104 eird von
dem Gehäuse.61 getragen
und kann mit diesen durch eine Schveißung verbunden sein: Das Stützglied 1.04 befindet
sich dabei zwischen den Kanalteilen 67 der Gehäuseabschnitte 61 und 61', wie Figur
11 am,Beispiel des Gehäuseabschnittes 61 zeit. An den Stützgliedern 104 sind
besondere Abdeckteile 107 befestigt, welche die offenen Seiten der Verbindungsstelle
abschließen. Wenn die Abschnitt des Sammelschienenkanals rechtwinklig miteinander
verbunden werden, so können -ibdeckteile verjjendet werden, die ähnlich v-;ie @
die Abdeckteile 107 ausgebildet sind mit dem Unterschied, daß sie zwei rechtwinklig
zueinander stehende Schenkel besitzen, die sich an@die Verbindungsstelle anlegen.
-
1ie Figur 10 zeigt, ist im Bereich der Verbindungsstelle
64
eine Bolzenanordnung vorgesehen, die ähnlich wie die Bolzenanordnung im
Bereich des Endes 62 ausgebildet ist. Dementsprechend sind im Bereich der Verbindungsstelle
64 die gleichen Bezugszeichen für die Teile verwendet, die im Bereich des Endes
62 vorkommen. Im Bereich der Verbindungsstelle 64 ist Jede der Samnelschienenleiter
58 mit einer rechteckigen Ausnehwung 112 (Figur 16) versehen, die mit einer:? rechtecKigen
Ansatz 113 des zugehörigen Isolierkörpers 87 zusammenwirkt, um den Isolierkörper
87 in seiner Zage zu sichern. Falls ein Abschnitt des Sammelschienenkanals mit dem
Verbindungszwischenstück 9 eines anderen Abschnittes
verbunden
werden soll, wird das Ende 63 in der bereits beschriebenen "leise angefügt.
-
Wie Figur 17 zeigt, ist ein Abdeckteil 107 an der offenen Seite des
einen Abschnittes angebracht, um .:diese Seite abzuschließen. Zwei nicht gezeigte
Abdeckteile, die ähnlich wie das Abdeckteil 107 in Figur 17 ausgebildet sind,
schließen -die Verbindungsstelle an der Innenseite der Viinkelverbindung ab.
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Ein ähnlicher Abschnitt eines Sammelschienenkanals ist in der Figur
18 gezeigt und eine Verbindung von zwei in Figur 18 gezeigten Abschnitten ist in
Figur 19 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Gegensatz zu den bisher
beschriebenen Ausführungsbeispielen vier Sammelschienen vorhanden. Der Unterschied
gegenüber der- Konstruktion mit drei Sammelschienen besteht in der anderen Ausbildung
der Spreizung, die zu dem Zweck vorgenommen ist, daß sich die Sammelschienen im
Bereich der Verbindungsstelle miteinander überlappen. In den Figuren-18 und 19 sind
keine Bezugszeichen eingetragen, da diese Figuren an Hand der bisherigen Beschreibung
ohne weiteres verständlich sind. Die beiden unteren Sammelschienen und Isölierkörper
des einen Endes greifen :-zwischen die Sammelschienen des anderen Endes ein und
die oberen Sammelschienen und Isolierkörper des einen
Endes: greifen
zwischen die beiden oberen Sammelschienen des anderen Abschnittes ein: -Die in Zusammenhang
mit den Abschnitten mit drei Sammelschienen beschriebene Anordnung mit einem Verbindungsbolzen
ist auch in dein Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 18 und 19 -vorhanden. Es
ist noch darauf hinzuweisen:, daß zwei der in Figur 18 gezeigten Abschnitte eines-Sammelschienenkanals
in der erläuterten greise mittels eines Bolzens mechanisch und elektrisch verbunden
werden können, und daß die Verbindungsstelle durch Abdeckteile nach außen abgeschlossen
vierden kann.