DE2202816B1 - Verfahren zur herstellung eines gehaeuses fuer lautsprecher und ausbildung dieses gehaeuses - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gehaeuses fuer lautsprecher und ausbildung dieses gehaeuses

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DE2202816B1
DE2202816B1 DE19722202816 DE2202816A DE2202816B1 DE 2202816 B1 DE2202816 B1 DE 2202816B1 DE 19722202816 DE19722202816 DE 19722202816 DE 2202816 A DE2202816 A DE 2202816A DE 2202816 B1 DE2202816 B1 DE 2202816B1
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Hans Illmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/021Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer

Description

  • Unter Strangtechnik wird eine spanlose Formgebung des Profilteils verstanden, wobei die Form des Querschnitts des Profilteils von einer Öffnung in einem Werkzeug bestimmt wird, durch das das Material des Profilteils zwangsweise bewegt wird. Die Anwendung der Strangtechnik ermöglicht die Ausbi!-dung von Profilteilen, die bei geringem Materialaufwand eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Als einmalige Fertigungskosten entstehen im wesentlichen nur die Kosten für die Bearbeitung des mit der öffnung versehenen Werkzeugs, so daß eine geringe Stückzahl von offenen Gehäusen auch bei Verwendunst von relativ teuren hlatcrialicn irtschaftlici wird.
  • Gemäb einer Weiterbildung des erfindungsremlißen Verfahrens wird das Profilteil von einer in Strangtechnik hergestellten Profilschiene abgetrennt.
  • deren Länge für mehrere Profilteile bemessen ist.
  • Das Profilteil wird vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestellt. wobei vorteilhaft eine Leichtmetallegierung verwendet wird.
  • Vorteilhafte Ausbildungen von Gehäusen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind. werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird an Hand eines nach dem erfindungsoemäßen Verfahren hergestellten und in der Zeichnung dargestellten Gehäuses für einen Lautsprecher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine senkrecht zur Zeichenebene aufgestellte Lautsprecherhox. Die Lautsprecherbox besteht aus dem offenen Gehäuse 7. das mit einer Vorderwand 1 und den nicht dargestellten. parallel zur Zeichenebene angeordneten Wänden für den Deckel und den Boden ein geschlossenes Gehäuse bildet, und dem Lautsprechersystem 5, das an der Vorderwand 1 befestigt ist.
  • Die Vorderwand 1 besteht aus einer Holzplatte 4, die mit Öffnungen 3 für die Lautsprecher 5 versehen ist. Zum Schutz und als Dekor ist die Platte 4 so mit einem engmaschigen Metallgitter 2 umgeben, daß die Hozplatte 4 an allen von außen sichtbaren Stellen mit dem Metallgitter 2 bedeckt ist.
  • Das von den zwei Seitenwänden 6 und der Rückwand 10 gebildete offene Gehäuse 7 besteht aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten U-förmigen Profilteil aus einer Aluminiumlegierung. Das Profilteil 7 ist von einer längeren stranggepreßten Profilschiene aboetrennt.
  • An den vorderen Enden der beiden Seitenteile 6, die die Schenkel des U-förmigen Profilteils 7 darstellen, sind diese je mit einem zum Gehäuseinneren weisenden Vorsprung 15 versehen. An seinem freien Ende 14 ist der Vorsprung 15 so ausgebildet, daß sein horizontaler Querschnitt kreisförmig ist. Der Vorsprung 15 dient als Befestigungsmittel für die Vorderwand 1, die mit zwei jeweils gegenüber dem Vorsprung 15 angeordneten Ansätzen 16 versehen ist. Jeder der Ansätze 16 besteht aus einem elastischen Kunststoff, so daß sich die Enden des Ansatzes 16 beim Befestigen der Vorderwand 1 am Profilteil 7 auseinanderbewegen und soweit auf das Ende 14 des Vorsprungs 15 aufschiebbar sind, daß sie nach der Befestigung das Ende 14 des Vorsprungs 15 fast ganz umschließen. Die beschriebene Befestigung ist also nach Art einer Schnappverbindung ausgebildet und jederzeit ohne das Lösen von Schrauben od. dgl. Iösbar. Die symmetrische Ausbildung der Ansätze 16 verhindert, daß die Seitenwände 6 des Profilteils 7 beim Befestigen der Vorderwand 1 am Profilteil 7 auseinandergedrückt werden. Die Ansätze 16 erstrecken sich ebenso wie die Vorsprünge 15 über die gesamte Länge der Seitenwand 6. Es können aber auch mehrew - in senkrechter Richtung zur Zeichencbene gemessen - kurze Ansätze 16 über die gesamte Linse (bzw. Höhe) der Vordenvand verteilt sein.
  • Grundsätzlich erstrecken sich zunächst alle Vor- sprünge und Ausparuncn am Prifil-t.)uerschnitt des Profilteils 7 über die gesinite Länge bzw. Höhe des Profilteils 7. Eventuell erforderliche Unterbrechungen der sich auf diese Weise ergebenden Stege oder Nuten werden erst durch nachträgliche Bearbeitung des stranggepreßten Profilteils 7 hergestellt.
  • Um die Klangeigenschaft der dargestellten Lautsprecherbox zu verbessern. ist im Gehäuseinneren an der Rückwand 10 eine Platte 8 aus Dämmaterial mittels eines Spannbügels 1 befestigt. der sich gegen Vorsprünge 13 der Seitenwände 6 abstützt. Um unterschiedliche Maße und Toleranzen sowohl seitens des Spannbügeis 12 als auch seitens der Platte 8 ausgleichen zu können. bestehen die Vorsprünge 12 aus mehreren Stufen.
  • Um die in der Zeichnung nicht dargestellten Wände für den Deckel und den Boden des geschlossenen Gehäuses genauso ohne Schrauben am Profilteil 7 befestigen zu können wie die Vorderwand 1.
  • sind an den Seitenwänden 6 jeweils zwei zum Gehäuseinneren hin liegende Aussparungen 11 vorgesehen.
  • in die entsprechend bemessene senkrecht zu der Boden- bzw. Deckelwand angeordnete Befestigungsplatten für die betreffende Wand einleiemmbar oder einklebbar sind. Man erkennt. daß die bei der erfindungsgemäßen Anwendung der Strangtechnik mögliche Ausbildung des Profilteils auf einfache Weise eine Zusammensetzung des geschlossenen Gehäuses ermöglicht, die ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Schrauben. Klammern usw. ausgeführt werden kann.
  • Zur Befestigung der Lautsprecherbox an einem Ständer oder an einer Wand ist der Querschnitt der Rückwand 10 mit einer zum Gehäuseäußeren hin geöffneten und an der Öffnuncsstelle verengten Aussparung 9 versehen. Die auf diese Weise gebildete Nut 9 in der Rückwand 10 dient zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, das z. B. mit einer Schraube versehen ist. die bei ihrer Betätigung das Befestigungsmittel in senkrechter Richtung zur Rückwand 12 aus der Nut herauszuziehen versucht. so daß das Befestigungsmi ttel in der Nut festgeklemmt wird. Das Befestigungsmittel kann z. B. aus einer langen Schiene bestehen, an der mehrere Lautsprecherboxen befestigbar sind.
  • Durch die Verwendung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Profilteils 7 ergibt sich die Möglichkeit, Lautsprecherboxen unterschiedlicher Länge bzw. Höhe mit dem gleichen Profil-Querschnitt zu bauen. Die Boden- und Deckelwände für die verschiedenen Größen der Lautsprecherboxen sind dabei ebenfalls gleich, so daß sich die Lagerllaltung bei identischer Ausbildung von Boden- und Deckelwänden auf eine Sorte Profilleisten, eine Sorte Boden- bzw. Deckelwände sowie verschiedene Vorderwände mit Lautsprechern beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann außer für die Herstellung von Lautsprecher-Gehäusen auch für die Herstellung anderer Geräte der elektrischen Nachrichtelltecllllilk wie z. B. Rundfunkempfänger genutzt werden.
  • Der U-fdrmigc Querschnitt des Profilteils kann bei einer entsprechenden Anforderung an das Design des Gehäuses auch als Teil einer Ellipse. also oval auspehildet scin.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Lautsprecher mit ein U-förmiges Profilteil bildenden Wänden, insbesondere für säulenförmige Strahlergruppen, dadurch gekennzeichn e t, daß das Profilteil (7) in Strangtechnik hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (7) von einer in Strangtechnik hergestellten Profilschiene abgetrennt wird, deren Länge für mehrere Profilteile (7) bemessen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (7) im Strangpreßverfahren hergestellt wird.
  4. 4. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (7) aus einer Leichtmetallegierung besteht.
  5. 5. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände die Seitenwände (6) und die Rückwand (10) des Gehäuses bilden.
  6. 6. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (7) von drei im wesentlichen ebenen Wänden (6, 10) gebildet ist und daß die drei Wände (6, 10) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des U-förmigen Profilteils (7) am freien Ende wenigstens eines der beiden Schenkel (6) einen so ausgebildeten Vorsprung (15) aufweist, daß eine die beiden Schenkel (6) verbindende vierte Wand (1) mittels einer Schnappverbindung an dem Profilteil (8) befestigbar ist.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) an der Innenseite des Schenkels (6) angeordnet ist.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) an seinem freien Ende (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des U-förmigen Profilteils (7) an wenigstens einer Stelle eine zum Inneren des Profilteils (7) hin liegende Aussparung (all) aufweist, die zur Aufnahme eines im wesentlichen senkrecht zu einer weiteren Wand angeordneten und an dieser weiteren Wand befestigten Ansatzes dient.
  11. 11. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des U-förmigen Profilteils (7) an wenigstens einer Stelle außen eine nach außen hin geöffnete und zu ihrem Inneren hin erweiterte Aussparung (9) aufweist (z. B. nach Art eines Schwalbenschwanzes), die zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für das Gehäuse dient.
  12. 12. Gehäuse nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des U-förmigen Profilteils (7) an den Innenflächen der Schenkel (6) je wenigstens einen Vorsprung (13) aufweist, der als Widerlager für einen Spannbügel (12) dient, der federnd an einem an der Innenseite des Joches (10) anliegenden Polster (8) aus Dämm-Material anliegt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Lautsprecher mit ein U-förmiges Profilteil bildenden Wänden, insbesondere für säulenförmige Strahlergruppen.
    Das geschlossene Gehäuse eines Lautsprechers besteht häufig aus einem offenen Gehäuse, das mit einer oder mehreren zusätzlichen Wänden geschlossen wird, z.B. aus einer Zarge, die mit Vorder- und Rückwand versehen ist. Die Aufteilung in ein offenes Gehäuse und zusätzliche Wände ermöglicht die Anwendung rationeller Fertigungsmethoden für das offene Gehäuse. Die zusätzlichen Wände werden in der Regel so ausgebildet, daß sie zugleich als Träger für die Lautsprecher dienen. Besteht das offene Gehäuse aus einer Zarge, so besteht diese entweder aus vier miteinander verschraubten oder verklebten Platten aus Holz, Kunststoff od. dgl., oder sie ist aus einer einzigen durchgehenden Platte aus Holz oder Kunststoff gefertigt, die an den später die Kanten der Zarge bildenden Stellen mit Gehrungen versehen ist und zum Zwecke des Zusammenbaus der Zarge zusammengefaltet wird. Die für die genannten Verfahren zur Herstellung eines offenen Gehäuses erforderlichen Werkzeuge und Maschinen sind so teuer, daß ihre Verwendung in der Regel nur bei großen Stückzahlen von z. B. 10 000 Stück wirtschaftlich ist.
    Für einfache Gehäuse mit weniger guten Klangeigenschaften könnte man daran denken, ein gegossenes oder gespritztes Kunststoffgehäuse zu verwenden. Es hat sich aber gezeigt, daß sich vergleichsweise große Gehäuse auf diese Weise ohne zusätzliche Verstärkungsmittel nicht mit der erforderlichen Festigkeit herstellen lassen. Eine große Festigkeit wird unter anderem deshalb verlangt, weil die Lautsprechersysteme in den Gehäusen sowie eventuell ebenfalls in den Gehäusen befindliche Übertrager sehr schwer sind und die Gehäuse entsprechend belasten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Lautsprecher zu schaffen, das die Herstellung eines Gehäuses für Lautsprecher auch für kleine Stückzahlen wirtschaftlich macht. Das Gehäuse soll eine einfache Konstruktion mit einer ausreichenden Festigkeit aufweisen.
    Die Erfindung bezieht sich auf das eingangs genannte Verfahren. Erfindungsgemäß wird das Profilteil in Strangtechnik hergestellt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013047A1 (de) * 1980-04-03 1981-10-08 Braun Ag, 6000 Frankfurt Lautsprechergehaeuse
DE3708170A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Electronic Werke Deutschland Gehaeuse fuer ein geraet der unterhaltungselektronik
DE3740025A1 (de) * 1987-11-26 1989-06-08 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Gehaeuse
DE3903488C1 (de) * 1989-02-06 1990-07-12 Schmitz, Elke, 8264 Waldkraiburg, De

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